5€¹ Rabatt bei Bestellungen per App! Gleich Code kopieren:

 
 
Merken
Merken
 
 
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 139589279

Taschenbuch 18.00
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dante, 11.02.2022

    Als eBook bewertet

    Verena Maatman – Signorina Vivaldi

    Anna Maria wächst in einem Waisenhaus auf und wünscht sich im Alter von 6 Jahren nichts sehnlicher als Mutter und Vater. Als Maestro Vivaldi seinen Dienst im Waisenhaus antritt scheint sie ihrem Wunsch näher denn je. Er entdeckt und fördert nicht nur ihre außergewöhnliche Begabung für das Violinenspiel, er wird zu einer Vaterfigur für Anna Maria. Unter seiner Führung perfektioniert sie ihre Fähigkeiten, auch wenn dies ist nicht immer gern gesehen wird. Als die finanziellen Mittel im Waisenhaus erschöpft sind und der Maestro entlassen wir bricht für Anna Maria eine Welt zusammen.

    Bei dem historischen Roman „Signosina Vivaldi“ handelt es sich um das zweite Werk der Autorin Verena Maatman.
    Dank der leisen, einfühlsamen und dabei bildlichen Erzählweise findet man schnell in die Geschichte hinein. Mit Anna Maria und Antonio Vivaldi begleitet man toll gezeichnete Charaktere die man ganz schnell ins Herz schließt. Es macht zu jeder Zeit Spaß die beiden bei ihrem Unterricht, ihren Gesprächen und Konzerten zu begleiten. Ja man kann sogar die innere Verbundenheit der beiden beinahe spüren. Die Beschreibung der Umgebung und Gegebenheiten sind ebenfalls gelungen und lassen das Venedig der damaligen Zeit im Kopf entstehen. Insgesamt ein sehr schön erzählter historischer Roman, bei dem man merkt mit wie viel Freude und Sorgfalt Verena Maatman das Buch geschrieben hat. Ich freue mich schon jetzt auf weitere Bücher dieser tollen Autorin. Definitiv empfehlenswert!

    Einen herzlichen Dank an Verena Maatman, den Piper-Verlag und Lovelybooks für das Leseexemplar und die nette Leserunde!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra K., 13.02.2022

    Als eBook bewertet

    Vom Waisenkind zur bewunderten Violinistin

    Die Geschichte eines musikbegabten Waisenmädchens auf ihrem Weg zu einer bewundernswerten Karriere in Venedig.

    Zu Beginn des 18. Jahrhunderts werden in Venedig Waisenhäuser eröffnet, um die Sterblichkeit von Säuglingen zu reduzieren. In einem dieser Häuser, dem Ospedale della Pietà, das Wert auf die musikalische Bildung der betreuten Mädchen legt, wächst Anna Maria auf. Schon früh wir­d ihr Talent auf der Geige entdeckt und gefördert. Als musikalischer Leiter fungiert der Komponist Antonio Vivaldi, der ihr den Weg zu einer beispiellosen Karriere ebnet, als Teil des Orchesters und als Solokünstlerin.

    Die Verschmelzung von Fiktion und Realität sind gut gelungen. Die Charaktere in diesem Buch sind absolut nachvollziehbar entwickelt; die Szenen rund um die Musik haben mir besonders gut gefallen. Die Geschichte passt hervorragend in die damalige Zeit. Der bildhafte Schreibstil der Autorin sorgt dafür, dass ich mich mitten ins Geschehen versetzt fühle. Die Entwicklung des kleinen, begabten Mädchens zur selbstbewussten Violinistin ist beeindruckend und authentisch beschrieben. Ihre Gefühlswelt ist zu jedem Zeitpunkt glaubhaft dargestellt. Die wenigen belegten Informationen zu Anna Maria dal Violin bieten der Autorin die Möglichkeit, aus einer tollen Vorlage diesen gut recherchierten und empfehlenswerten Roman zu entwickeln.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philiene, 02.12.2021

    Als eBook bewertet

    Aus jeder Seite steigt die Musik aus den Seiten dieses wunderbaren Romanes.
    Es geht um die Waise Anna Maria die im Achtzehnten Jahrhundert in einem Waisenhaus aufwächst. In dem von Nonnen geführten Haus werden die Mädchen zu Musikerinnen ausgebildet und wenn sie Talent haben gefördert und dürfen Konzerte spielen. Anna Maria ist eine begnadete Geigerin. Der Priester Antonio Vivaldi ist Geigenlehrer im Waisenhaus und entdeckt das Talent des Mädchens und fördert sie.

    Der Roman erzählt Anna Marias Geschichte. Ihre Begeisterung für die Musik. Ihre Verbundenheit zu Antonio Vivaldi und ihren Werdegang im Orchester. Aber auch das ganz persönliche Leben des Mädchens im Waisenhaus wird geschildert. Das Leben unter so vielen Mädchen, Freundschaft und Neid. Wie ist es nicht zu wissen wer seine Eltern sind und warum sie einen ins Waisenhaus gegeben haben.

    Mir hat vor allem die Atmosphäre, die die Autorin geschaffen hat sehr gefallen. Die Charaktere waren alle so lebhaft beschrieben das ich das Gefühl hatte, sie alle zu kennen. Die Musik lag während des Lesens in der Luft und Venedig ist vor meinem inneren Auge auferstanden.
    Ein historischer Roman voller Atmosphäre und Musik.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela K., 31.03.2022

    Als eBook bewertet

    Traurig aber auch wunderschön zugleich

    Eine wunderschöne Geschichte um ein kleines sehr musikalisches Waisenmädchen, welches in einem Waisenhaus eines Klosters aufwächst und von Antonio Vivaldi gefördert wird, es wird der Alltag , die Nöte und Sorgen, des Mädchens beschrieben. Aber auch ihre Endwicklung über viele Jahre, die Freundschaften die kommen und gehen, der Verlust der besten Freundin.
    Vivaldi ist für Sie wie ein " Ziehvater " , und komponiert Ihr auch Stücke, auch Ihrer Stimmung angepasst, wenn ich an das Weihnachtskonzert nach den Verlust von Michelle denke krieg ich jetzt noch Gänsehaut.
    Einfach ein wunderschönes Buch welches die Stimmung so herüber bringt das ich sogar sagen würde ich fühle das Konzert welches Anna Maria spielt.

    Ich habe zu wenig Sterne zum Bewerten

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Shilo, 06.02.2022

    Als eBook bewertet

    Ein Buch, das zutiefst berührt
    Venedig um 1700: Anna Maria wird als Säugling in der Babyklappe des Ospedale della Pietà, einem der vier Waisenhäuser Venedigs, abgelegt. Im Alter von 6 Jahren steht sie am heiligen Abend vor der Weihnachtskrippe der angrenzenden Kirche Santa Maria della Pietà und wünscht sich vom Christkind Eltern. Als kurz darauf Antonio Vivaldi im Waisenhaus seine Arbeit als Maestro di Violino beginnt, erkennt er sofort Anna Marias außergewöhnliche Begabung für das Violinenspiel und nimmt sie unter seine Fittiche. Anna Maria sieht in ihm einen Vaterersatz.
    Dieses auf historischen Ereignissen beruhende Buch erzählt den Werdegang von Anna Maria dal Violine vom Waisenkind zur berühmten Starviolistin. Plastisch wird ihre Kindheit und Jugend im Ospedale della Pietà beschrieben. Ihre Begeisterung für die Musik, die tiefe Verbundenheit zu Vivaldi und ihr Werdegang im Orchester sind glaubhaft dargestellt. Sehr gut hat die Autorin realistische und fiktive Personen in diesen historischen Roman eingeflochten. Glaubhaft werden die Charaktere, vor allem die Selbstzweifel und auch die innere Zerissenheit von Anna Maria, auf den Leser herüber gebracht. Mit einem flüssigen und leichten Schreibstil führt Verena Maatman durch die sehr interessante Handlung. Das Cover passt ausgezeichnet zu dem Inhalt des Buches.
    Mein Fazit:
    Ein historischer Roman, der historisches und fiktives wunderbar verbindet und für spannende Lesestunden sorgt. 4 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 1 Sterne

    Kristall, 10.02.2022

    Als eBook bewertet

    Klappentext:

    „Venedig, Weihnachten 1702: Das Waisenmädchen Anna Maria wünscht sich vom Christkind Vater oder Mutter.

    Kurz darauf geht ihr Wunsch in Erfüllung, als Antonio Vivaldi seinen Dienst als Maestro di violino im Waisenhaus antritt. Er entdeckt Anna Marias außergewöhnliche Musikalität und gibt ihr Geigenunterricht. Er behandelt sie mit so viel Liebe und Verständnis, als wäre sie seine eigene Tochter. Doch den Menschen um sie herum ist dies ein Dorn im Auge. Als Vivaldi infolge knapper finanzieller Mittel entlassen wird, bricht für Anna Maria eine Welt zusammen. Wird sich ihr Traum von einem Leben voller Musik trotzdem erfüllen?“



    Autorin der Geschichte ist Verena Maatman. Gleich vorab sei gesagt, die Geschichte rund um Anna Maria ist bis zu einem gewissen Teil reine Fiktion…ABER…die Kenner Vivaldis wissen, dass „Don Antonio“, wie Vivaldi gern im damaligen Mädchen-Waisenhaus (Ospedale della Pietà) genannt wurde, tatsächlich armen Waisen den Musikunterricht für Geige gelehrt hatte. Er war zu dem Zeitpunkt Kaplan und wurde auf Antrag eines anderen Komponisten Musiklehrer in eben diesem Mädchen-Waisenhaus…vieles ist überliefert, andere Geschichten sind tatsächlich belegt und große Schätze der Klassikwelt.

    Die Geschichte rund um Anna Maria lehnt sich zwar an eine überlieferte Geschichte an (Autor Tiziano Scarpa tat dies bereits im Buch „Stabat Matar“), fällt aber bei so vielen Parts einfach durch. Einerseits ist die Sprache im Buch einfach zu „einfach“ und zu modern an die jetzige Zeit angelehnt. Andererseits: wir Leser lernen nicht richtig viel von Anna Maria, denn es wiederholen sich einfach zu viele Parts der Story immer und immer wieder. Es fehlen ihre Emotionen und Gefühl, ihren Enthusiasmus. Man wartet regelrecht auf den großen Meister Vivaldi und wenn er dann erscheint, enttäuscht es ein wenig, denn so richtig groß, lässt in Maatman nicht werden. Die Geschichte ist einfach nicht bildhaft genug, es fehlt ihr an „Geschichte“, an, auch wenn es albern klingen mag, klassischen Tönen. Und das in der Geschichte die „Ausrede“ genannt wird, Vivaldi sei auf Grund fehlender finanzieller Mittel entlassen worden, kenne ich anders. Vivaldi hat sich des Amtes selbst, aus gesundheitlichen Gründen, entzogen. Er hat selbst seine Priester-Karriere beendet weil es ihm gesundheitlich nicht mehr gut ging. Dies war der größte Schlag für den Maestro!

    Sie merken schon, in der Geschichte steckt Potential, denn Teile entstammen der Realität, aber wenn sie dann so in der Fiktion versinkt, stimmt mich das einfach müde und gelangweilt.

    1 von 5 Sterne

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 15.02.2022

    Als eBook bewertet

    Anna Maria wächst als Waisenkind im Ospedale della Pieta auf. Als sie Weihnachten an der Krippe steht, wünscht sie sich nichts sehnlicher als Eltern, zumindest jemanden, der für sie da ist. Und dieser Wunsch erfüllt sich schneller als gedacht, denn Anna Maria darf im Orchester des Waisenhauses Violine spielen. Ihr außergewöhnliches Talent wird von ihrer Musiklehrerin erkannt, die sie dem neuen Maestro Antonio Vivaldi vorspielen lässt. Vivaldi fördert sie nach Kräften. Als Anna Maria heranwächst, verliebt sie sich in einen jungen Malergesellen. Was wird stärker sein, der Wunsch nach einer Familie oder die Musik?

    Dieser historische Roman, den Verena Maatman um die wahre Geschichte von Anna Maria dal Violin schreibt, hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen. Die eingangs erwähnte Krippenszene spielt sich bereits im Prolog ab. Das kleine Mädchen, das sich fragt, warum es keine Eltern hat oder warum sie sie nicht haben wollten, wird in seiner Traurigkeit und Einsamkeit so beschrieben, dass ich unbedingt wissen wollte, ob und auf welche Weise sie ihr Glück finden wird. Verena Maatman schreibt einen flüssigen Stil. Sie versteht es, die Charaktere lebendig werden zu lassen. Das gilt nicht nur für die Hauptprotagonisten, sondern auch für die Figuren, die Anna Maria über die Jahre begleiten und für die, die ihr Leben nur streifen. Die Bedingungen im Waisenhaus Ospedale della Pieta werden beschrieben, immer mal wieder wird klar, wie hart es sein muss, dort aufzuwachsen. Nicht nur die strikten Regeln, die von den strengen Nonnen überwacht werden, auch Neid und Missgunst der Mädchen untereinander machen ihnen das Leben nicht leicht. Wenn nicht genügend Spenden fließen, muss die Ernährung eingeschränkt werden. Und in der Tat sind nicht alle Mädchen Waisen, manche sind von ihren Eltern abgegeben worden, sei es, weil sie das Kind nicht ernähren konnten, sei es, weil es ihnen im Weg ist.

    Natürlich nimmt die Musik einen großen Raum ein. Der Unterricht und das Üben stehen an erster Stelle, denn vom Erfolg der Konzerte hängen die Spenden ab. Leser, die sich weniger mit Musik und ihrer Theorie auskennen, erfahren einiges.

    In einem ausführlichen Nachwort erklärt Verena Maatman die historischen und die fiktiven Ereignisse, so dass etliches besser eingeordnet werden kann.

    Das schön gestaltete Cover mit Anna Maria vor der Kulisse Venedigs passt perfekt.

    Fazit: ein spannender, einfühlsamer und unterhaltsamer historischer Roman

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hyperventilea, 18.02.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Vivaldis liebste Geigenschülerin und ihre Geschichte

    „Du bist mit deinem Klang in die Tiefe meiner Seele vorgedrungen. Das wird auch bei deinen Kolleginnen so sein. Du wirst sie begeistern, Anna Maria.“

    Als Säugling wird Anna Maria in dem venezianischen Waisenhaus Ospedale della Pieta gefunden. Das Mädchen wächst unter dem strengen Regime der Nonnen in ärmlichen Verhältnissen auf. Sie wünscht sich an Weihnachten 1702 nichts mehr als eine Familie. Ihr Wunsch geht im nächsten Jahr auf eine andere Art in Erfüllung. Der Priester Don Antonio Vivaldi arbeitet im Waisenhaus als Musiklehrer und erkennt sofort Anna Marias außergewöhnliches musikalisches Talent. Bald verzaubert das Mädchen auf der Geige all ihre Zuhörer. Vivaldi unterrichtet und fördert seine Schülerin und schreibt Kompositionen für sie. Doch immer wieder kommt es zu Unstimmigkeiten zwischen Vivaldi und der Mutter Oberin, die die besondere Beziehung zwischen Anna Maria und dem Komponisten mit Argusaugen beobachtet. Schließlich wird Vivaldi entlassen. Wie geht es für Anna Maria weiter?

    Verena Maatmann schreibt angenehm, klar, flüssig und unkompliziert. Ihre Wortwahl ist sicherlich eher modern als zeitgemäß, aber die Geschichte ist dafür umso verständlicher und eingängiger zu lesen.

    Die Hauptfigur Anna Maria kann einem nur leid tun. Sie erlebt Tragisches. Als Waise weiß sie nicht, woher sie kommt. Sie hat nie die Liebe einer Familie erfahren. Zwar gibt es auch im Heim Nonnen, die den Kindern Zuneigung entgegenbringen, doch fehlt es natürlich grundsätzlich an Geborgenheit. Anna Maria braucht dringend eine Person an ihrer Seite, die sie versteht, die ihr zuhört und die sie stärkt. Für die Musik empfindet Anna Maria eine besondere Liebe, in ihr Geigenspiel legt sie all ihre Gefühle. Sie ist ausgesprochen ehrgeizig, möchte durch ihre Musik überzeugen. Antonio Vivaldi drückt es so aus: „Aber du hast die Gabe mit deinem Spiel die Herzen der Menschen zu berühren, in ihnen Gefühle zu wecken, von denen viele vielleicht gar nicht ahnen, dass sie in ihnen schlummern.“
    Einige Mitschülerinnen wie Faustina und Delia entwickeln sich zu engen Vertrauten für Anna Maria. Auch sie erleben traurige Schicksalsschläge.
    Antonio Vivaldi ist ein echter Lichtblick, er kümmert sich innerhalb seiner Möglichkeiten um Anna Maria, nennt sie stets „Engelchen“. Anna Maria ist seine Muse, er behandelt sie wie eine Tochter. Mitunter wirkt der Komponist auch etwas abwesend, wie der Welt entrückt, was seine Charakterisierung für mich umso glaubwürdiger macht.

    Auch wenn sicher viele Handlungsstränge fiktiv und historisch nicht ganz korrekt sind - wie die Autorin im Nachwort ausführlich erläutert - hat es die beiden Hauptfiguren Anna Maria und Antonio Vivaldi natürlich gegeben. Vivaldi „schwebt“ leise durch den Roman. Es war interessant, den Komponisten auf eine neue Art, als Förderer und zurückhaltende Vaterfigur kennenzulernen. Das Buch regt an, sich näher mit seiner wunderschönen Musik zu beschäftigen. Auch Anna Maria Dal Violin ist eine sehr faszinierende Figur. Ihre teils tragische Geschichte hat mich gepackt, mitgerissen und bis zum Schluss gefesselt. Ich habe durchgehend mit ihr gelitten. Ebenso war ich sehr angetan vom Schauplatz des historischen Venedigs. „Signorina Vivaldi“ kann ich allen, die historische Romane, klassische Musik und interessante Charaktere mögen, nur ans Herz legen. Nach „Frau Beethoven“ ein weiteres lesenswertes Buch der Autorin.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein