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  • 4 Sterne

    47 von 90 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cosmea, 18.04.2022

    Alles nicht so einfach
    Das Kochbuch „Simpel mit Sampl“ von Thomas Sampl und Madlen Zeller ist anders als alle Kochbücher, die ich kenne und besitze. Die Informationen zu den Inhaltsstoffen von Obst- und Gemüsesorten sind genauer und detaillierter, als man es gewöhnt ist. Es lohnt sich, sich damit intensiv zu beschäftigen, wenn man seiner Gesundheit etwas Gutes tun will. Ich mag nicht alle Gemüse gern, zum Beispiel Gurken und Kohl deutlich weniger als Fenchel, Tomaten und Kürbis. Kürbis verwende ich jetzt nicht mehr hauptsächlich für Risotto und Marmelade, Quitten nicht nur für Gelee und Marmelade. Walnüsse liebe ich und esse sie fast täglich. Deshalb werden ab sofort auch diese Rezeptvorschläge Teil meines Repertoires. Manche Zutaten sind nicht ohne Weiteres verfügbar oder für mich sogar schwer zu beschaffen, wie zum Beispiel Topinambur oder Pak Choi. Wichtig sind auch die vielen Hinweise zu Lagerung und Zubereitung, interessant die Kombinationsmöglichkeiten. Auf die Idee, Erdbeeren mit Tomaten und Paprika zu mischen, wäre ich sicher nicht von allein gekommen.
    Ich nehme aus der Lektüre viele gute Anregungen mit und betrachte das Buch als echte Bereicherung meiner Kochbuch-Bibliothek. Die Sendung „Visite“, die ich ebenfalls noch nicht kannte, werde ich in Zukunft verfolgen.

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  • 4 Sterne

    44 von 85 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Suzann K., 25.04.2022

    Gesunde Gemüseküche
    "Simpel mit Sampl" von Thomas Sampl und Madlen Zeller ist ein Buch, das einfach gute Rezepte und Tipps für ein gesundes Leben versammelt.
    Der Profikoch und die Medizinjournalistin stellen hier bekannte Obst-und Gemüsesorten vor und das aber so richtig tiefgehend und gründlich. Dieser Aufbau gefällt mir sehr gut.
    Es wird bei jeder Sorte auf den gesundheitlichen Nutzen und die Inhaltsstoffe eingegangen, es gibt Hinweise zur Beschaffung und auch zur Lagerung der einzelnen Sorten. Damit kann man sich seine Rezepte sehr gut saisonal zusammenstellen und schauen, was im Garten grade reift oder auf dem Wochenmarkt angeboten wird.
    Die Rezepte selber sind sehr gut erklärt und auch optisch ansprechend abgebildet. Die vielen Fotos gefallen mir sehr. Etwas schwierig fand ich die große Anzahl an etwas ausgefalleneren Zutaten, die man sich extra besorgen muss und auch nicht unbedingt im nächsten Geschäft findet.
    Mir gefallen viele Alternativen zu den Obst- und Gemüsesorten sehr, man kann sich hier sehr gesund und auch kalorienarm ernähren, die meisten Rezepte sind vegetarisch.
    Das Buch wird in meiner Küche einen festen Platz erhalten und sicher noch oft zum Einsatz kommen.

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  • 5 Sterne

    45 von 88 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaraelisa, 26.04.2022

    Heute schon Grünkohl massiert?
    Das Kochbuch „Simpel mit Sampl“ ist im ZS-Verlag erschienen. Profikoch Thomas Sampl und Medizinjournalistin Madlen Zeller befassen sich darin sehr ausführlich mit verschiedenen gängigen Obst- und Gemüsesorten, wie z.B. Beten, Grünkohl und Knollen- & Staudensellerie oder Äpfeln, Erdbeeren und Spargel, um nur ein paar zu nennen. Ich kenne kein Kochbuch, dass so in die Tiefe geht und dem Leser auf leicht verständliche Weise ernährungswissenschaftliche Informationen liefert, sowie Tipps und Tricks für den Einkauf und die Zubereitung. Hier werden gesunde Grundzutaten zu gesunden Gerichten verarbeitet. Zu den vorgestellten Gemüse- und Obstsorten gibt es noch ein paar Rezepte, die teilweise sehr anspruchsvoll und auch mit schwer beschaffbaren Zutaten zuzubereiten sind. Bei mir gab es die Frikadellen mit Erbsen und Tomaten von S. 96 und die Walnuss-Spätzle mit gebratenen Pilzen von S. 170. Beide Gerichte haben sehr lecker geschmeckt, wobei die Frikadellen jetzt öfters bei uns gegessen werden. Am Ende des Buches gibt es noch ein „Resteküche- Spezial“ und ein „Tee-Spezial“ von Birgit Steinke, das ich mir als Teeliebhaberin etwas ausführlicher gewünscht hätte. Insgesamt bin ich von dem Kochbuch begeistert. Es bekommt einen vorderen Platz in meiner Kochbuch-Bibliothek. Ich werde auf jeden Fall noch öfters darin blättern und die Sendung „Visite“ etwas intensiver verfolgen.

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  • 4 Sterne

    35 von 68 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stups, 19.04.2022

    Kochen mit lehrreichen Hintergrundinformationen


    Der Aufbau des Buches gefällt mir sehr gut. Normalerweise lese ich oft nur die Rezepte, aufgrund der Leserunde bei Lovelybooks habe ich das Buch genauer unter die Lupe genommen.

    Schon zu Beginn gibt es gut Tipps und Informationen, welches Gemüse, Nüsse etc. über welche Inhaltsstoffe verfügt und wofür diese gut sind. Mit einer ausgewogenen Ernährung kann man nicht nur Gewicht reduzieren, sondern auch bestimmt Krankheiten verbessern.

    Bevor es dann jeweils zu den richtigen Rezepten geht, gibt es Lagerhinweise, welche Sorten gut sind, wie erkennt man Frische. Dann folgen die Rezepte, die meisten fand ich gut zum Nachkochen. Ein paarmal kamen mir Zutaten, wie z. B. Sauerkrautsaft, Kürbiskernöl …, unter. Da ich meine Küche „simpel“ halten möchte, gibt es diese Zutaten bei mir nicht, auch weil der Großteil wahrscheinlich kaputt gehen würde.

    Fazit: Ein Buch für die Gesundheit und den Genuss.

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  • 3 Sterne

    11 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 10.04.2022

    Einfach – gut

    Profikoch Thomas Sampl und Medizinjournalistin Madlen Zeller zeigen allwöchentlich in der NDR-Sendung „Visite“, wie gesund und wohlschmeckend gute Ernährung sein kann. In diesem Buch werden für jede Jahreszeit sechs heimische Produkte mit ihren Gesundstoffen vorgestellt und für die Rezepte verwendet. Das Motto lautet: „Simpel mit Sampl“!

    Erster Eindruck: Ein sympathisches Autorenpaar lächelt mir vom Cover entgegen, gezeichnetes Gemüse, ein witziger Buchtitel – passt. Das Wortspiel im Buchtitel mit dem Autorennamen Sampl drängte sich ja förmlich auf.

    Ich kenne die Sendung „Visite“ nicht, und daher waren mir Thomas Sampl und Madlen Zeller nicht bekannt. Ich finde es sehr schön, dass sie und ihre Arbeit auf ein paar Seiten vorgestellt werden. Mir hat der Theorie-Teil mit den Inhaltsstoffen, Bitterstoffen, Fett und Co. sehr gut gefallen.
    Zu den vorgestellten Gemüsen gehören z.B. Beten, Grünkohl, Romanesco, Rosenkohl, Kartoffeln, Möhren, Lauch, Erbsen, Bohnen, Sellerie, Pak Choi, aber auch Äpfel, Holunderbeeren, Birnen und Quitten, wobei die letzten vier Kandidaten für mich Obst sind.

    Ich habe folgende Rezepte ausprobiert:
    - „Schnüsch“, ein norddeutscher Klassiker (S. 116). Ich habe mich gefragt, ob in diesen Eintopf wirklich ½ Liter Milch rein soll. Ich habe „nur“ 3 dl genommen, was mir aber auch zu viel erschien. Zudem hat mich irritiert, dass am Schluss die Milch mit dem Lorbeerblatt nur nochmals aufgekocht wird und das Gericht sodann servierbereit ist. In dieser kurzen Aufkochzeit kann das Lorbeerblatt meines Erachtens nicht wirklich seinen Geschmack entfalten. Meine Variante habe ich mit ein bisschen Speck ergänzt.
    - Möhrensuppe mit Haferflocken (S. 64). Für mich war die „Moro“-Suppe neu und ich weiss nicht, ob diese geschmacklich einen Unterschied macht. Aber ich habe sie gemacht und sodann weiter nach Rezept gearbeitet. Ich habe Stangensellerie und Frühlingszwiebeln (anstelle von Knollensellerie und Schalotten) verwendet und kräftig gewürzt.
    - Lauchquiche mit Schinken und Spargel (S. 90). Bei mir gab es folgende Anpassungen: Frühlingszwiebel (anstatt Gemüsezwiebel), grüner Spargel (anstatt weisse), kein Schinken. Ich habe Dinkelmehl für den Teig verwendet. Ich mag Lauch und Spargeln sehr gerne, habe die aber wohl noch selten in Kombination gegessen. Gemüsekuchen (bzw. -quiche) mag ich sowieso, und mit einem Mürbeteig ist es noch etwas spezieller als mit (dem für mich üblichen) Kuchenteig.

    Es ist sicher nicht einfach, eine Rezeptauswahl zu treffen, denn schliesslich ist man durch die Anzahl Buchseiten limitiert und nicht alle Rezepte würden zum Thema passen. Ich hätte jedoch gerne mehr Rezepte mit Kartoffeln, Reis oder auch (selbstgemachten) Nudeln gehabt. Es wäre zudem schön gewesen, wenn es noch ein paar Desserts mehr gegeben hätte. Es gibt ein paar Seiten über Hanf, wofür ich mich jedoch nicht begeistern kann, ebenso wenig für Gurkengranité mit Weizengras oder ein Gurkenrisotto. Aber so sind Geschmäcker eben verschieden. Etliche Rezepte enden in Saucen-, Püree-, Musform oder als gemixte Suppe – das finde ich um die Bestandteile schade.
    Fazit: Das Buch hat mir gefallen und die getesteten Rezepte haben gut geschmeckt. Daher gibt es von mir 3 Sterne.

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  • 4 Sterne

    24 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 03.04.2022

    Einfache und gesunde Gemüseküche

    In dem Kochbuch „Simpel mit Sampl“ werden rund ums Jahr gesunde und abwechslungsreiche Gemüserezepte vorgestellt. Das Prinzip ist bekannt aus der Fernsehsendung Visite im NDR-Fernsehen. Hier kocht Thomas Sampl zusammen mit Madlen Zeller – und hier kreieren sie vor allem Rezepte, die gesund sind und Erkrankungen vorbeugen können. Dieses Prinzip setzt sich ja immer mehr durch und wird auch auf anderen Sendern und in anderen Sendungen vorgestellt.

    Das Kochbuch beginnt mit einer Vorstellung der beiden Hauptakteure und listet danach die besonderen Inhaltsstoffe bestimmter Gemüsesorten auf. Nach den Lieblingen der beiden Autoren und einigen Küchentipps geht es mit den Rezepten los.

    Das Buch ist so aufgebaut, dass zuerst ein Gemüse vorgestellt wird und danach die daraus zu kreierenden Rezepte. Das ist simpel und ansprechend, auch wenn bestimmt nicht jeder alle Gemüse mag. Doch so findet jeder sein Lieblingsrezept zu seinem Lieblingsgemüse (und -obst).

    Von Beten über Frühlingszwiebeln & Lauch bis hin zu Walnüssen werden die unterschiedlichsten Zutaten verarbeitet und zu richtig ansprechenden Rezepten verarbeitet. Das gefällt mir und macht die Gemüseküche etwas vielseitiger.

    Insgesamt ist das Kochbuch etwas für die gesunde Gemüseküche, auch wenn es hier und da auch Fleisch als Beilage gibt. Doch der Hauptdarsteller sind Obst und Gemüse, was es auch zu einem neuen Lieblingskochbuch für Vegetarier werden lässt.

    Mir gefällt das Kochbuch und ich werde noch das eine oder andere Rezept nachkochen. Bisher haben mir die ausprobierten Rezepte sehr gut geschmeckt und machen unsere Küche etwas gesünder und auch bunter! Lecker!

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