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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ilona67, 27.04.2019

    Als eBook bewertet

    Hannah macht zur Zeit ein Praktikum in einer Tierklinik.
    Eines abends nimmt sie in der Dunkelheit eine Abkürzung um schneller in ihre derzeitige Wohnung zu kommen. Dann wird sie jedoch angegriffen und muss entsetzt feststellen, dass ihr Angreifer keine Menschen sind. Dann kommt ihr überraschenderweise jemand zur Hilfe, der auch nicht von dieser Welt zu sein scheint.
    Hannah ist von sich selbst überrascht, dass sie nicht sofort flieht sondern ihrem Helfer zur Hilfe eilt und nachdem dieser Fremde, der eine Ähnlichkeit mit einem Wolf hat, Probleme zu haben scheint in seine Welt zurückzukehren ist sie sogar so mutig und nimmt ihn mit in ihre Wohnung. Dort lernt sie Hralfor nach und nach kennen und auf einmal meldet sich eine Organisation die OCIA und bietet beiden an sich dieser Organisation anzuschließen. Der Anfang einer fantastischen Geschichte....


    Erst einmal will ich hier jeden, der vor der starken Seitenanzahl dieser Geschichte abgeschreckt wird, ermutigen sich doch auf diese Geschichte einzulassen denn sie ist es wirklich wert gelesen zu werden und hat meiner Meinung nicht umsonst den Fantasy Award vom Tomfloor Verlag erhalten.
    Die Autorin hat sich hier wirklich mit der Beschreibung der verschiedenen Welten und den Charakteren ihrer Geschichte übertroffen.
    Man meint sich direkt in der Geschichte zu befinden und die Parallelwelten und auch die Organisation der OCIA mit ihren Mitgliedern und die Familien von Hannah und Hralfor wachsen einem ans Herz.
    Die Geschichte ist so voller Spannung, Action sowie mit Vorurteilen gegen Unbekanntes und teilweise so berührend zwischen Hannah und Hralfor dass der Leser mitgerissen wird und die Seiten nur so verfliegen.
    Ich bin jedenfalls begeistert und hoffe doch von der Autorin noch weitere Geschichten über die OCIA und die Parallelwelten die noch auf uns warten zu erfahren und bin schon so gespannt auf eine Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gina1627, 30.06.2019

    Als Buch bewertet

    Magie liegt in der Luft! Romantasy vom Feinsten! Die Auszeichnung des Verlages ist mehr als verdient!

    Mit „ Sohn der Monde“ habe ich für mich eine tolle neue Autorin entdeckt, die mit ihrem Buch eine wundervolle Mischung aus Romantik und spannender Fantasy erschaffen hat. Die Liebesgeschichte von Hralfor und Hannah ist sehr berührend und das Kennenlernen und Eintauchen in die Parallelwelten war aufregend und super spannend. Lesesucht wird hier sofort ausgelöst und ich fiebere schon einer Fortsetzung entgegen!

    Für die 17-jährige Hannah ändert sich ihr Leben auf einmal kolossal, als sie in der Dunkelheit auf ihrem Nachhauseweg von wolfsähnlichen Wesen angegriffen wird. Der Schock ist riesengroß und mit dem Mut der Verzweiflung beginnt sie sich gegen sie zu wehren, wird verletzt und bekommt plötzlich unerwartete Hilfe. Ihr Retter löst zwiespältige Gefühle bei Hannah aus. Sein außergewöhnliches Aussehen fasziniert und beunruhigt sie gleichzeitig. Vertrauen, Respekt und unerwartete Gefühle bauen beide schnell füreinander auf, als Hralfor nicht mehr zurück in seine Heimatwelt kann. Hannah bietet ihm Unterschlupf und beide werden misstrauisch, als plötzlich ein Fremder vor ihrer Tür steht. Jacob fordert Einlass und stellt sich als Mitarbeiter einer Organisation namens OCIA vor. Ihr Anliegen ist es, fremde Welten und Lebewesen zu entdecken, Verirrte zurückzuschicken und mit einigen von ihnen zusammenzuarbeiten. Beide kommen nicht mehr aus dem Staunen heraus, als er Hannah einen Studienplatz und Hralfor eine Ausbilderstelle an ihrem Institut in Auckland anbietet. Die Versuchung ist groß und der Wunsch zusammenzubleiben lässt sie das Angebot annehmen. Doch wie kann Hannah ihren Eltern erklären, dass sie ein wolfsähnliches Wesen liebt und mit ihm nach Neuseeland ziehen möchte? Ein großes Abenteuer beginnt.

    Schon alleine mit ihrem überaus spannenden Prolog hat mich Patricia Rieger voll eingefangen und sofort Lesesucht bei mir erzeugt. Ihre leicht zu lesende, sehr bildliche, und spannende Erzählweise erzeugt eine magische und mystische Atmosphäre. Das eigene Kopfkino geht auf Knopfdruck an. Herzerwärmend ist es, wenn die Autorin die Gefühle, die Seelenverbundenheit und Emotionen von Hannah, Hralfor und ihren Familien beschreibt. Mit ganz viel Bedacht lässt sie den Leser an einer beginnenden Liebe teilhaben und man spürt das Vertrauen, das aufgebaut wird, die Funken, die zwischen ihnen sprühen und ihren gegenseitigen Beschützerinstinkt, diese Verbindung vor allem und jedem zu bewahren. Richtig abenteuerlich und faszinierend ist es mit Hannahs und Hralfors Augen durch Zeit- und Weltensprünge fremde Wesen und ihre Parallelwelt zu entdecken. Misstrauisch war ich am Anfang gegenüber der Organisation OCIA. Gehören sie zu den Guten oder zeigen sie später ihr wahres Gesicht?

    Ihre Charaktere im Buch hat Patricia Rieger sehr liebevoll erschaffen. Hannah und Hralfor habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Sie ist so ein taffes, mutiges, selbstbewusstes und kämpferisches Mädchen und Hralfor ein überaus attraktiver, vorrauschauender und selbstloser junger Mann, der von allen sehr geachtet wird. Sehr reizvoll fand ich noch Charly, die kein Blatt vor den Mund nimmt, jedem ihre Meinung sagt und wenn es nötig ist, den Leuten einen Spiegel vors Gesicht hält. Überrascht wurde ich von der Entwicklung des Charakters von Halida, einer wunderschönen Katzenfrau, die jedem Mann den Kopf verdreht und beeindruckt war ich von den Weiserinnen in Hralfors Welt.

    Zum Schluss der Geschichte hin wurde es atemberaubend spannend, dramatisch und unglaublich emotionsvoll. Böse Vorahnungen haben einen nur so durch die letzten Kapitel suchten lassen und ich war unendlich erleichtert, dass alles noch einmal gut ausgegangen ist.

    Mein Fazit:
    Mit „Sohn der Monde“ habe ich einen neuen Stern am Buchhimmel für mich entdeckt! Ein toller Roman, der junge und auch ältere Fantasyfans zu begeistern weiß. Kein Wunder, dass dieses Buch mit dem Fantasy Award vom Tomfloor Verlag ausgezeichnet wurde. Längst hat man noch nicht alle fremden Welten entdeckt und ich bin unendlich neugierig darauf weitere kennenzulernen. Vor mir bekommt dieses Buch eine unbedingte Leseempfehlung und verdiente 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Anja R., 16.04.2019

    Als Buch bewertet

    Faszinierend und unglaublich mitreißend!

    Als die siebzehnjährige Hannah eines Nachts todmüde mit dem Fahrrad durch ein verlassenes Industriegebiet fährt, um schneller von ihrem anstrengenden Praktikumstag nach Hause zu kommen, ahnt sie nicht, dass diese Abkürzung nicht nur ihr Weltbild auf den Kopf stellen, sondern ihr ganzes Leben verändern wird. Denn plötzlich liegt Gefahr in der Luft! Hannah glaubt ihren Augen nicht zu trauen, als sie unheimliche Gestalten entdeckt, die nichts Menschliches an sich haben. Es scheint sich um Werwölfe zu handeln, die auf der Jagd sind. Und als Beute haben sie sich Hannah auserkoren! Doch dann taucht ein weiterer unheimlicher Fremder auf und greift ins Geschehen ein. Er tötet die wilden Bestien und rettet Hannahs Leben. Danach ist für Hannah nichts mehr so, wie es vorher war. Denn durch den Überfall erfährt sie von der Existenz geheimnisvoller Parallelwelten. Dadurch wird auch die OCIA, eine Organisation, die sich mit dem Aufspüren von verirrten Parallelweltlern befasst und es sich zum Ziel gesetzt hat, diese wieder in ihre Heimatwelten zu schicken, auf sie aufmerksam. Hannah bekommt das Angebot, sich bei dieser Organisation ausbilden zu lassen. Um ihrem geheimnisvollen Retter nahe zu sein und mehr über die faszinierenden Welten zu erfahren, beschließt Hannah, das Angebot anzunehmen. Doch wie wird ihre Familie darauf reagieren?

    Der Einstieg in diesen Fantasy-Roman gelingt mühelos, denn durch die spannende Szene im Industriegebiet ist man sofort mitten im Geschehen. Genau wie Hannah selbst, spürt man von Anfang an, dass von dem geheimnisvollen Retter keine Gefahr für Hannah ausgeht. Trotz seiner imposanten und ebenfalls nicht menschlichen Gestalt, wirkt Hralfor, der als Wachender dafür gesorgt hat, dass Hannah nichts geschieht, vom ersten Moment an sympathisch und vertrauenswürdig. Gespannt beobachtet man, was Hralfor zu erzählen hat und wie sich die beiden langsam näher kommen. Patricia Rieger gelingt es hervorragend, die Gefühle der beiden so authentisch zu beschreiben, dass man sie glaubhaft nachvollziehen kann.

    Dieser Roman hat allerdings viel mehr zu bieten, als die Liebe, die sich zwischen den beiden entwickelt. Es gibt nicht nur unterschiedliche Welten zu entdecken, sondern außerdem faszinierende Parallelweltler, mit interessanten Hintergründen. Die OCIA, ihr Aufbau und die Schule, an der Hannah gemeinsam mit Parallelweltlern von einzigartigen Lehrern unterrichtet wird, sorgt für weitere interessante Handlungsstränge. Charaktere und Handlungsorte werden so lebendig beschrieben, dass man alles lebhaft vor Augen hat, die faszinierenden Welten genießen und mühelos in die Erzählung eintauchen kann. Trotz der facettenreichen Charaktere und den ganz unterschiedlichen Herkünften, fällt es leicht, die Übersicht zu behalten. Denn man lernt sie alle nach und nach gemeinsam mit Hannah kennen.

    Mit über 600 Seiten ist dieser Roman ziemlich umfangreich. Doch einmal angefangen, liest er sich quasi von selbst. Das liegt an den faszinierenden Welten, in die man mühelos eintauchen kann und an den ganz besonderen Protagonisten. Alle sind einzigartig, aber so glaubhaft und lebendig beschrieben, dass man das Gefühl hat, selbst dabei zu sein. Die Gefühle von Hannah und Hralfor wirken unglaublich echt. Kitsch oder allzu romantische Szenen braucht man hier nicht zu befürchten. Diese Gratwanderung ist der Autorin hervorragend gelungen. Die Handlung ist faszinierend, durchgehend spannend und gipfelt in einem dramatischen Finale.

    Ich habe mich beim Lesen dieses Romans außerordentlich gut unterhalten. Bereits nach kurzer Zeit geriet ich in den Sog der Handlung und konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen. Die faszinierenden Welten, die unterschiedlichen Charaktere und der spannende Plot haben mich förmlich durch die Erzählung getrieben, sodass ich viel zu schnell am Ende angekommen war. Der Abschied von den liebgewonnenen Charakteren und der faszinierenden Welt ist mir sehr schwer gefallen, sodass ich hoffe, dass es demnächst weitergehen wird. Auf meiner persönlichen Bewertungsskala vergebe ich deshalb alle fünf Sterne und eine begeisterte Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Jashrin, 10.06.2019

    Als Buch bewertet

    Hannah hat einen Praktikumsplatz in einer Tierklinik ergattert und lebt für die Dauer des Praktikums in einer kleinen Wohnung fernab ihrer Familie. Eines Abends gerät sie auf dem Heimweg in Lebensgefahr, als sie von gefährlichen und eindeutig nicht menschlichen Wesen angegriffen wird. Zum Glück eilt ihr ein nicht weniger mysteriöser Fremder zur Hilfe. Obwohl Hannah auch vor ihm Angst haben sollte, spürt sie, dass er ihr nichts Böses will und gewährt ihm Unterschlupf – immerhin hat er sie ja gerettet.

    Durch diesen schicksalshaften Abend gerät Hannahs ganzes Weltbild gehörig aus den Fugen. Ihr Retter – Hralfor – kommt ebenso wie ihre Angreifer aus einer Parallelwelt. Als sich zudem noch eine seltsame Organisation, die OCIA, einmischt und Hannah ein verlockendes Angebot macht, ist klar, dass ihr Leben eine mehr als unerwartete Wendung nimmt.

    Gespannt habe ich Patricia Riegers Fantasyroman begonnen. Schließlich ist er der Siegertitel des Tomfloor Fantasy Awards und dementsprechend hoch lagen meine Erwartungen. Soviel gleich vorweg: meine Erwartungen wurden nicht nur erfüllt, sie wurden übertroffen. Patricia Rieger hat einen wunderbaren Urban Fantasy Roman geschrieben, gepaart mit einer romantischen Liebesgeschichte sowie viel Spannung und Nervenkitzel.

    Ihr Schreibststil hat mich von der ersten Seite an gefesselt und nur so durch die Seiten fliegen lassen. Wäre nicht der Alltag im Weg gewesen, hätte ich die mehr als 600 Seiten vermutlich an einem Stück gelesen. Bildgewaltig und mit einer unglaublichen Liebe zum Detail erzählt die Autorin Hannahs und Hralfors Geschichte.

    Hannah ist zu Beginn der Geschichte zwar erst siebzehn, doch sie weiß, was sie will, ist mutig und aufgeschlossen und bereit für sich und für andere einzustehen. Dass sie ihrer Familie nichts von ihrem neuen Leben erzählen kann, ja sie sogar anlügen muss, fällt ihr unglaublich schwer. Mir gefällt es, dass sie immer den Kontakt zu ihren Lieben hält, egal wie unglaublich die Dinge sind, die schon bald zu Hannahs Alltag gehören, als sie das Angebot der OCIA annimmt und bei ihnen ihre Ausbildung beginnt. Dass Faune, Zentauren und andere Fabelwesen nun zu ihrer Realität gehören, ist nichtmals die Spitze des Eisbergs.

    Hralfor ist wesentlich ernster und ruhiger als Hannah, aber mindestens ebenso willenstark. Ich mochte ihn auf Anhieb und es freut mich sehr, dass er so recht in keine Schublade passen will. Patricia Rieger hat mit ihm einen starken Charakter entworfen, der mir sowohl als unnahbarer Krieger, als auch als liebevoller Freund zu jeder Zeit gefiel.

    Den Beginn der Liebesgeschichte zwischen den beiden habe ich zwar als etwas schnell empfunden, doch da sie einfach nur wunderschön ist, ist das völlig nebensächlich. Die Gefühle zwischen den beiden wirken echt, ganz egal ob sie sich gerade in den Armen liegen oder streiten, was bei zwei so starken Persönlichkeiten nicht ausbleibt.

    Doch auch die anderen Charaktere mochte ich sehr und ich bin nach wie vor von der Kreativität der Autorin begeistert, da nicht nur altbekannte Fabelwesen ihr Universum bevölkern, sie erweckt auch ganz neue Spezies zum Leben. Neben den beiden Protagonisten mochte ich besonders Jacob, ein Mitglied der OCIA und Mynon einen Kentauren, der an der OCIA unterrichtet.

    Ihr sehr, ich bin einfach restlos begeistert und auch wenn die Geschichte an sich abgeschlossen ist, ich würde mich riesig freuen, wenn Patricia Rieger doch irgendwann ein Wiedersehen mit all den liebgewonnenen Charakteren ermögliche würde.

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  • 5 Sterne

    Jacky, 06.05.2019

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte von Hannah und Hralfor hat mich sofort in ihren Bann genommen. Ich habe gar nicht bemerkt wie schnell die 634 Seiten gelesen waren. Der Schreibstil ist sehr angenehm und liest sich flüssig. Die Autorin schafft es verschiedene Welten zu beschreiben und man fühlt sich als wäre man mittendrin. Die verschiedenen Charaktere aus den anderen Welten sind faszinierend beschrieben und am liebsten hätte ich diese selbst kennen gelernt. Hannah ist eine bemerkenswerte Hauptprotagonistin die mir sehr gefallen hat. Dieses Buch zeigt auf, dass man mit offenem Herzen durch die Welt gehen sollte und nicht nur mit den Augen. Andersartigkeit im Aussehen macht keinen schlechten Charakter. Das sollten sich auch viele Menschen zu Herzen nehmen und ein Stückchen wie Hannah sein. Ein kleiner Diamant für mich an dem ich mich noch lange nachdem lesen erfreuen werde. Ich kann dieses Buch nur empfehlen, eine wirklich wundervolle Geschichte über Liebe, Familie und Freundschaft.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 27.04.2019

    Als eBook bewertet

    Inhalt: Die 17-jährige Hannah ist nicht wenig überrascht, als sie eines Nachts nicht nur von werwolfähnlichen Kreaturen angegriffen, sondern auch von einem solchen gerettet wird. Schnell wird klar, dass auch andere Mythen einen wahren Kern haben. Und ehe sich das Mädchen versieht, ist sie nicht nur in einer Organisation und erfährt dort alles über Parallelwelten, sondern lernt auch ihre große Liebe kennen.

    Meinung: „Sohn der Monde – OCIA“ von Patricia Rieger ist der Siegertitel des Tomfloor Fantasy Awards.
    Es gibt jede Menge Fantasy und neue Ideen und auch der Schreibstil hat mir gut gefallen.
    Hannah mochte ich zwar, allerdings ist sie mir stellenweise einfach zu perfekt, da ihr immer alles gelingt und jeder nur positiv auf sie reagiert.
    Die Liebesgeschichte zwischen ihr und Hralfor baut sich ebenfalls nicht langsam auf, sondern gipfelt bereits nach wenigen Kapiteln in großen Liebesgeständnissen. Dies ging mir persönlich einfach zu schnell. Vielleicht bin ich ja unromantisch, aber ich hätte es gerne noch etwas langsamer gehabt. Den Rest des Buches sind die beiden dann ein perfektes Paar und sie können ohne den jeweils anderen nicht leben.
    Dasselbe hat mich selbstredend auch an Hralfor gestört, jedoch mochte ich ihn deutlich lieber, da er sehr unter seiner Vergangenheit zu leiden hat und immer Angst hat, dass das Erbe seines Vaters durchbricht.
    Am liebsten mochte ich allerdings Halida, ein Löwen-ähnliches Wesen, das alles andere als freundlich aber über die Maße cool ist.
    Die Geschichte ist spannend und ich mochte vor allem die fremden Welten und die andersartigen Geschöpfe sehr gerne.
    Jedoch haben mir Hannahs Verhalten, ihre Perfektion und die dauernden Liebesgeständnisse leider immer wieder einen Dämpfer verpasst. Wer aber etwas romantischer ist als ich, wird das sicher mögen und diesen Lesern empfehle ich das Buch auch.

    Fazit: Gute Grundidee. Ich bin leider aber nicht mit Hannah richtig warm geworden und die Liebesgeschichte war auch nicht so meins.

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