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  • 5 Sterne

    12 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nuean, 19.09.2019

    Als eBook bewertet

    Wunderschöne, emotionale Liebesgeschichte bei der kein Auge trocken bleibt
    Ich habe beide Teile von „All in“ verschlungen und war begeistert vom Schreibstil und der emotionalen Liebesgeschichte. Deshalb wollte ich unbedingt auch das neueste Werk von Emma Scott lesen.
    Charlotte hatte ihr Leben geplant, wollte mit ihrer Geige in den großen Orchestern der Welt spielen und um die Welt reisen. Ein Schicksalsschlag sorgt allerdings dafür, dass sie die Liebe und Leidenschaft zur Musik verliert und als Kellnerin mehr schlecht als Recht über die Runden kommt. Als sie das Angebot bekommt, für Noah, einen kürzlich erblindeten Extremsportler zu arbeiten, ergreift sie die Chance um ihr Leben in andere Bahnen zu lenken. Doch Noah ist extrem verbittert, unnahbar und gemein. Doch Charlotte gibt nicht auf und das Schicksal nimmt wieder seinen Lauf.
    Der Schreibstil ist toll, flüssig, mitreißend und spannend. Von der ersten Seite an war ich mittendrin. Ich habe mit Charlotte gelitten und geweint, konnte mich absolut in sie hineinversetzten. Sie ist ein toller, freundlicher, liebevoller Mensch, der sich auch gern um andere kümmert. Sie versucht verzweifelt gegen ihre Ängste und innere Sperre anzukämpfen, um wieder das tun zu können, was sie liebt.
    Noah ist anfangs wirklich ein Ekel, aber nach und nach kann man seine Handlungen nachvollziehen. Das Leben, das er kannte ist für ihn für immer vorbei.
    Da aus beiden Perspektiven erzählt wird, kann man in die Gefühlswelt von Charlotte und auch von Noah eintauchen, sich in sie hineinversetzten und mit ihnen fühlen.
    Ich habe wieder etliche Tränen vergossen und bis zum Schluss mit den beiden mitgefiebert. Es war für mich emotional, spannend und auch unvorhersehbar. Alles was einen guten Liebesroman ausmacht.
    Fazit: Wieder ein wunderschöner, emotionaler Liebesroman von Emma Scott.

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margaret K., 07.10.2019

    Als Buch bewertet

    Charlotte träumt davon Konzertviolonistin zu werden und sie ist auch ziemlich gut. Der unerwartete Tod ihres Bruders wirft sie jedoch so aus der Bahn, dass sie einfach nicht mehr spielen kann und sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser halten muss. Dann bekommt sie plötzlich ein Jobangebot. Sie soll dem jungen Mr. Lake als Assistentin helfen, da er blind ist. Dieser ist jedoch so verbittert und unfreundlich, dass die Aufgabe alles andere als leicht ist.

    Keine Autorin kann mich mit ihrem Schreibstil so sehr berühren wie Emma Scott. Man taucht geradezu in die Atmosphäre der Geschichte ein und fühlt direkt wie sich die Personen fühlen. Dabei konnte ich mir die Handlung wie in einem Film vorstellen und bin richtig in dem Buch versunken.
    Die Art der Autorin zu schreiben ist ein bisschen als ob sie ein Gemälde aus Gefühlen malt und man kann nicht aufhören es sich anzuschauen.

    Die Personen wirken dabei sehr menschlich und real und machen auch mal Fehler, was sie so unglaublich sympathisch macht. Aber sie haben auch sehr tiefe Persönlichkeiten, die man im Laufe der Geschichte immer besser kennenlernt. Währenddessen machen sie jedoch auch Veränderungen durch, die mich wirklich berühren konnten und es ist wunderschön von so starken Personen zu lesen.

    Die Liebesgeschichte kann fast jedes Herz zum schmelzen bringen. Ich war schon bei der All-in-Reihe begeistert von so viel Gefühl, aber dieses Buch konnte mich sogar noch mehr überzeugen, da es hier etwas mehr schöne Momente gibt. Dabei wird es kein bisschen kitschig und ist tatsächlich einfach nur wundervoll romantisch. Die Spannung habe ich bei der Handlung auch nicht vermisst, weshalb ich das Buch geradezu verschlungen habe. Man kann wirklich gut mit den beiden Protagonisten mitfiebern.

    Alles in allem wird Emma Scott langsam zu meiner Lieblingsautorin bei romantischen Büchern. Sie hat ein unglaubliches Talent Dinge, besonders Gefühle, zu beschreiben, sodass kein Auge trocken bleibt, selbst bei schönen Momenten. Ich habe es genossen diese Geschichte zu lesen und warte sehnsüchtig auf noch mehr solcher Bücher.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah.booksanddreams., 10.01.2023

    Als Buch bewertet

    ~ansprechende, unterhaltsame und feinfühlige Liebesgeschichte ~

    Die Geschichte von Charlotte und Noah hat mich gut unterhalten.

    In der ein oder anderen Form ist das Grundgerüst der Handlung bereits bekannt.
    Zwei Menschen, die schwere Schicksalsschläge erlitten haben und sich in einem mentalen Tief befinden, treffen aufeinander, hadern miteinander, nähern sich an und finden in dem jeweils anderen nicht nur eine große Stütze sondern auch die Liebe des Lebens.
    Eine sehr schöne und hoffnungsvolle Geschichte.

    Vor allem der Anfang der Story hat mich stark begeistern können.
    Der Einblick in Noahs zurückgezogenes, eingeschränktes Leben ist interessant und bewegend.
    Das erste Aufeinandertreffen, Noahs unausstehliche Art, Charlottes Widerspenstigkeit, bis hin zum Wiedersehen und die ersten zaghaften Annäherungsversuche sind spannend zu verfolgen.

    Im Verlauf hat mir dann aber doch etwas gefehlt.
    Einerseits entwickelte sich die Beziehung von Noah und Charlotte sehr schnell von unsicher und zaghaft zu innig und kitschig.
    Andererseits war mir der Umgang mit ihren inneren Zwiespälten in mancher Hinsicht zu locker und daraufhin zu einfach gelöst.

    Insgesamt bietet dieses Buch eine unterhaltsame, ansprechende und feinfühlige Liebesgeschichte.

    4 Sterne

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  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Avirem, 09.10.2019

    Als Buch bewertet

    Kurzbeschreibung



    Charlotte Conroy stand am Anfang einer großen Karriere als Geigerin, doch dann zerbrach ihr Leben und die Musik in ihr verstummte. Aus Geldnot nimmt sie den Job als Assistentin für einen jungen Mann an, der sein Augenlicht bei einem Unfall verloren hat. Noah Lake war Fotograf und Extremsportler, immer auf der Jagd nach dem nächsten Adrenalinrausch. Nun stößt er alle Menschen von sich, unfähig, sein Schicksal anzunehmen. Doch Charlotte ist entschlossen, ihm zu beweisen, dass das Leben noch so viel mehr zu bieten hat ...



    Meinung



    "The Light in Us" ist der Auftakt der Light - in - us - Reihe von Emma Scott. Das Buch ist am 30. August 2019 im LYX Verlag erschienen, umfasst 413 Seiten, ist als ebook, Broschur oder Hörbuch erhältlich und ab 16 Jahren empfohlen. Die Autorin hat schon viele Bücher veröffentlicht. Für mich war dies das erste Buch das ich von ihr gelesen habe. Ich habe einmal gehört, dass sich ein Sehender nicht in die Welt eines Blinden hineinversetzen kann. Plötzlich scheint alles Schwarz zu sein. Auch die Stimmung. Viele wollen blind ein neues Leben beginnen. Manche können ohne ihr Augenlicht nicht weiterleben. So ergeht es auch Noah. Nachdem er sich von dem Unfall, bei dem er sein Augenlicht verlor, erholt hat, igelt er sich im Stadthaus seiner Eltern ein, geht nicht mehr vor die Tür und stößt alle von sich. Charlotte ist eine begabte Violinistin, doch alles was die Musik in ihr zum Leben erweckte, erlosch an einem Tag. Das Jobangebot sich um einen blinden jungen Mann zu kümmern kommt aus heiterem Himmel, doch Charlotte sieht darin eine Chance ihrem derzeitigen Leben zu entfliehen. Von Anfang an ist klar, dass dies keine einfache Aufgabe ist, aber Charlotte hat ein weiches Herz und Noahs Schicksal rührt sie an...



    Die dreiundzwanzig Jahre alte Charlotte Conroy besuchte eine der bedeutensten amerikanischen Hochschulen für Musik, Schauspiel und Tanz. Als Juilliardabsolventin standen ihr viele Türen offen, doch sie schlug sie alle zu. Ein Schicksalsschlag und bittere Enttäuschung katapultierten sie in ein Leben, in dem sie sich als Kellnerin und Barkeeperin über Wasser hält, in einer lauten WG wohnt und gerade so über die Runden kommt. Früher spürte sie Musik in Herz und Seele. Nun ist alles dunkel, kalt und still. Charlotte ist eine liebenswerte Protagonistin. Mit großem Herzen, Einfühlungsvermögen und Entschlossenheit gesegnet. Ich kam gleich gut mit ihr zurecht. Noah Lake ist erst vierundzwanzig Jahre alt und hat bereits mit seinem Leben abgeschlossen. Früher war er ein Nomade gewesen, die ganzen Welt war sein zu Hause. Er hat den Nervenkitzel gesucht. War geliebt, beliebt und wurde beneidet. Der Unfall hat ihm alles genommen. Er hat alles verloren. Nun ist er nur noch wütend, zornig, verbittert und von Selbsthass zerfressen. Er lässt niemanden an sich heran. Familie und Freunde sperrt er aus seinem Leben aus. Noah hat alle Hoffnung verloren und will das Leben als Blinder nicht annehmen. 



    Die Erzählung startet mit Noah. Die Erzählung endet mit Noah. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht. Der Leser lernt Charlotte und ihr aktuelles Leben kennen. Auch erfährt er wie es zu ihrer jetzigen Situation kam. Selbiges passiert mit Noahs Person. So nehmen die Dinge ihren Lauf. Schnell wird man an "Ein ganzes halbes Jahr" erinnert, doch das verliert sich im weiteren Verlauf. Die Autorin bedient sich verschiedener Klischees. Es wird emotional und dramatisch sowie abgeklärt und erotisch. Gut eingefangen hat Frau Scott für mich Noahs Seelenleben, das Blindsein und die Hilflosigkeit. Den Start fand ich sehr gut. Ein wenig flaute meine Begeisterung mit dem Fortschreiten der Geschichte ab. Vielleicht ist es der Vorhersehbarkeit geschuldet. Vielleicht dem Gefühl ähnliches schon öfter gelesen zu haben. Außerdem kamen die beschriebenen Gefühle nicht immer bei mir an. So ergabt sich eine wirklich nett zu lesende Erzählung, aber leider kein Highlight. Trotzdem habe ich die Annäherung von Charlotte, die ihren Traum nicht aufgibt, und Noah, der sich zurück ins Leben kämpft, gerne verfolgt.



    Erzählt wird hauptsächlich von Charlotte. Zwischendurch gibt es Kapitel aus der Sicht von Noah. Mit dem Schreibstil der Autorin kam ich gut zurecht. Leicht, klar und flüssig führt sie durch die Zeilen. Die Sprache ist zur Geschichte passend und das Erzähltempo angenehm. Das Buch ist in Prolog, 3 Akte und Epilog gegliedert.



    Fazit: "The Light in Us" ist ein Roman von Emma Scott. Als Reihenauftakt ist er in sich abgeschlossen und kann als Einzelband gelesen werden. Nach einem einnehmenden Start flaute meine Begeisterung etwas ab, trotzdem habe ich Charlotte und Noah gerne begleitet. Von mir gibt es 3,5 Sterne die ich auf **** Sterne aufrunde.



    Zitat



    "Erleichterung durchflutete mich wie früher das Adrenalin, und ich öffne die Augen. Doch meine Augen sind schon offen. Ich bin nicht länger in der schwarzen Tiefe, aber ich kann trotzdem nichts sehen. Ich bin blind."

    ( Pos. 88 )



    Reihe



    Band 1: The Light in Us

    Novella: You are my Light

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  • 5 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JanneDoe, 01.09.2019

    Als eBook bewertet

    Ich möchte mich bei NetGalley und dem zuständigen Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplar bedanken, was meine ehrliche Meinung in keinster Weise beeinflusst.

    Zum Buch
    Charlotte Conroy stand am Anfang einer großen Karriere als Geigerin, als ihr Leben zerbrach und die Musik in ihr verstummte. Nun hat sie die Hoffnung schon fast aufgegeben, diesen Funken jemals wiederzuerwecken. Aus Geldnot nimmt sie den Job als Assistentin für einen jungen Mann an, der sein Augenlicht bei einem schrecklichen Unfall verloren hat. Noah Lake war stets vom Glück geküsst –Extremsportler, Journalist und Fotograf, immer auf der Jagd nach dem nächsten Adrenalinrausch, dem nächsten Kick, den spektakulärsten Bildern. All das hat ihm ein einziger, riskanter Sprung von den Klippen Acapulcos in nur einem Moment geraubt. Traumatisiert von seinen Verletzungen, konfrontiert mit all seinen zerstörten Träumen und Hoffnungen, stößt er die Menschen um sich herum von sich. Doch Charlotte sieht hinter seine Fassade aus Zorn und Schmerz. Sie ist entschlossen, Noah zu zeigen, dass sein Leben nicht vorbei ist, dass es noch Freude geben kann und in ihm so viel mehr steckt als das, was sein altes Ich ausmachte. Mit jedem gescheiterten Versuch, Charlotte wie alle anderen zu vergraulen, schleicht sich die junge Musikerin weiter in Noahs Herz und reißt die Mauern ein, die er um sich errichtet hat. Doch ihre Liebe hat nur eine Chance, wenn auch Charlotte sich ihren Dämonen stellt und dafür kämpft, die Flamme in sich wieder zu entfachen …

    Gefühlvolle und emotionale Liebesgeschichte in drei Akten.

    Ich war mit Charlotte und Noah auf ihrer Reise, die das Schicksal für sie vorgesehen hat.
    Dieses Buch ist sehr emotional und traurig, es zieht einen mitten hinein in eine herzzerreißende Geschichte über Liebe und Hoffnung, Augenblicke, unvergessliche Momente und die große Liebe.Das alles mitzuerleben und das Gefühl zu haben, ein stiller Beobachter der Szenerie zu sein, ist einfach toll. Ein rundum stimmige Buch.

    Die Charaktere sind sehr schön skizziert und überzeugen durch Ecken und Kanten sowie Individualismus. Sie wirken realistisch und ebenso authentisch, der Leser kann sich gut in sie hineinversetzen und ihre Ängste und Gefühle nachvollziehen. Der Schreibstil war wieder locker, leicht, verständlich und doch emotional und spannend zu lesen.
    Ich gebe, 5 von 5 Sterne, weil es mich überzeugen konnte, weil es mein Herz berührt hat und weil es mir schöne Lesestunden beschert hat. Aus diesem Grund gibt es von mir definitiv eine absolute Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra8811, 27.10.2019

    Als eBook bewertet

    Wieder ein Hammer-Buch von Emma Scott!

    Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
    Das All-In-Duett der Autorin hat mich absolut begeistert. Ich war neugierig auf ihr neustes Werk.
    Cover:
    Das Cover hüpft einem direkt ins Auge. Mir gefallen die Lila-Töne und die Licht-Punkte darin. Man erkennt nicht gleich auf den ersten Blick um was es geht, aber man kann vermuten, dass es sich um eine Liebesstory handelt.
    Inhalt:
    Charlotte ist eine Virtuosin und ihr Geigen-Erfolg scheint vorherbestimmt zu sein. Durch einen Schicksalsschlag ändert sich allerdings alles. Sie wendet sich erstmal von der Musik ab und hält sich mit Aushilfsjobs über Wasser. Als sie das Angebot bekommt, einem jungen Mann zu assistieren, der sein Augenlicht bei einem Sportunfall verlor, nahm sie den Job an. Sie will ihm helfen, mit seinem Schicksal klar zu kommen und seine Blindheit zu akzeptieren.
    Handlung und Thematik:
    Ich hatte mir ausnahmsweise den Klappentext und die Leseprobe nicht durchgelesen, weil ich bereits durch All-In überzeugt war, dass die Autorin ihre Bücher gut aufbaut und mich die Handlung begeistern wird. Ich wurde nicht enttäuscht! Zwei harte Schicksale und eine Liebe die langsam wächst. Mir gefällt es, wie Emma Scott den Alltag mit eingebunden hat und vor welche Probleme Charlotte und Noah gestellt werden. Es wirkte für mich sehr realistisch und ich kann mir durchaus vorstellen, dass es einem Erblindeten so geht wie Noah.
    Charaktere:
    Sowohl Charlotte als auch Noah haben mir mein Herz gestohlen. Beide wirken sehr authentisch und tiefgründig. Charlottes Musikliebe und ihr Ehrgeiz Noah zu helfen haben mich sehr berührt. Noahs Kampf mit seinem Schicksal, seine harte Schale und sein weicher Kern haben gut zu ihm gepasst.
    Schreibstil:
    Der gefühlvolle und sehr bildreiche Schreibstil der Autorin hat mich wieder mal sehr berührt! Ich liebe es, wie sie die Umgebung und die Wahrnehmungen der Charaktere beschreibt. Für mich ist das ganze Buch sehr stimmig und emotional. Dennoch ist es einfach geschrieben und die Seiten fliegen nur so dahin. Sogar vor dem ein oder anderen Tränchen ist man nicht sicher.
    Persönliche Gesamtbewertung:
    Wieder ein sehr mitreißendes Buch in dem Emma Scott genau die richtigen Worte fand. Eine berührende Geschichte bei der ich gerne wissen möchte, wie es weiter geht. Von mir gibt’s ne Leseempfehlung ;-)

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jublo, 16.09.2019

    Als Buch bewertet

    Emma Scott – The Light in Us (Light-in-us-Reihe 1)


    Wenn die Welt dunkel wird und die Musik verstummt – gefühlvoller Roman über die Schattenzeiten des Lebens


    Zum Inhalt:
    Noah liebte das Extreme. Er wollte so viel wie möglich von der Welt sehen und erleben. Doch von jetzt auf gleich ist seine Welt schwarz.
    Charlotte ist ein Ausnahmetalent unter den Geigern. Sie lebt die Musik. Doch als sie die Musik nicht mehr fühlt, muss sie sich mit Kellnerjobs über Wasser halten.
    Dem Zufall hat Charlotte es zu verdanken, dass ihr der lukrative Job als Noahs Assistentin – besser: Alltagsbegleiterin – angeboten wird.

    Zum Cover:
    Auch wenn ich nicht weiß, was genau der Hintergrund darstellt, überzeugt mich das Cover durch die Farbgestaltung: oben angefangen bei rosa, in der Mitte fliederfarben und im unteren Drittel dunkellila. Es scheint fast so, als würde die Sonne hier und da durchkommen.

    Meine Meinung / Bewertung:
    Der Klappentext hat mich direkt an „Ein ganzes halbes Jahr“ denken lassen. Und ich war zunächst skeptisch, ob ich etwas vergleichbares –so schien mir zumindest die Ausgangssituation– lesen möchte. Ob ich etwas über einen zunächst aktiven und dann blinden Menschen lesen möchte. Die Antwort darauf lautete zunächst nein. Ich wollte nicht. Doch dann habe ich dem Buch doch eine Chance gegeben – immerhin hat mich „All In – Tausend Augenblicke“ sehr berührt.
    Und ich muss gestehen, auch bei „The Light in Us“ blieben meine Augen nicht trocken. Der Schreibstil ist genial. Man wird gut in die Geschichte eingeführt und auch die Anzahl der Nebencharaktere hält sich in Grenzen. Sowohl Charlotte, als auch Noah waren für mich sehr authentisch gestaltet.
    Im letzten Drittel wird das Buch in meinen Augen ein bisschen schwächer. Aber das nur minimal.

    Mein Fazit:
    Man sollte auf keinen Fall einen rosaroten Roman erwarten, sondern sich bewusst sein, dass das Thema nicht unbedingt ein leichtes ist.
    Die Umsetzung hat mir gut gefallen. Die Verzweiflung beider Charaktere angesichts ihrer jeweiligen Situation war für mich gut greifbar.
    Und auch wenn das Ende für mich persönlich ein bisschen schwächelte, gab es zuvor derart gute / einfühlsame / gefühlvolle Momente, dass „The Light in Us“ eines meiner Lesehighlights ist.


    Sterne: 5 von 5!


    Viel Spaß beim Lesen!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria K., 19.10.2019

    Als eBook bewertet

    Noah Lake, nach einem Unfall erblindet, ist unausstehlich und verschleißt seine Betreuer regelmäßig nach kurzer Zeit.
    Charlotte Conroy hat zwei Jobs um über die Runden zu kommen. Ihre künstlerische Berufung als Geigerin liegt brach seit dem tragischen Tod ihres Bruders. Durch einen Zufall kommt Charlotte zum Job als neue Betreuerin für Noah.
    Die weichherzige Charlotte hat an der ablehnenden Haltung von Noah arg zu knabbern. Gleichzeitig mag sie sich jedoch auch nicht alles gefallen lassen und ist dem behinderten Mann gegenüber oft sehr direkt. So finden sie schließlich doch einen Draht zueinander und Charlotte schafft es, Noah aus seinem selbstgewählten Schneckenhaus heraus zu locken.
    Es kommt wie es in einem Liebesroman kommen muss, die beiden verlieben sich.
    Doch es bleibt nicht ohne Komplikationen. Noah muss sich sein Leben als Blinder neu erkämpfen und Charlotte findet Dank ihrer Liebe zu Noah zurück zur Musik. Eine neue berufliche Chance trennt die beiden für Monate ....
    Warmherziger Liebesroman zum Lachen und Traurigsein mit ein paar heißen Szenen. Sehr zu empfehlen!

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zeilenfluegel, 20.09.2019

    Als Buch bewertet

    Charlotte und Noah hätten beide nicht glücklicher mit ihrem Leben sein können. Doch das Leben spielt nicht immer fair und schlägt bei beiden besonders hart zu. Extremsportler Noah hat mit seinem Augenlicht auch alle Lebensfreude verloren und Ausnahmeviolinistin Charlotte findet nach dem Tod ihres Bruders ihre innere Musik nicht wieder. Als ihr das lukrative Jobangebot als Noahs persönliche Assistentin angeboten wird, kann sie nicht nein sagen. Und anders als seine bisherigen Assistenten gibt Charlotte Noah nicht so schnell auf. Nach und nach zeigt sie ihm, was das Leben noch immer zu bieten hat und auch er tut ihr auf eine besondere Art gut. Doch noch immer fällt es ihr schwer vor Publikum aufzutreten und Noah fällt es weiterhin schwer, seine Blindheit anzunehmen...

    Emma Scott hat es mit "The Light in Us" geschafft, die wunderschönsten und aufwühlendsten Gefühle in einem Buch zu bündeln. Die Geschichte ist nicht nur sehr tiefergreifend, sondern auch realitätsnah geschrieben, was die Emotionen noch einmal um einiges verstärkt.

    Mit Charlotte hat die Autorin eine wundervolle und einfühlsame Protagonistin geschaffen, die der Leser von der ersten Seite an ins Herz schließt. Auch ihre Leidenschaft zur Musik und ihre tiefen Gefühle für ihren Bruder und später auch für Noah kann man mit jeder Zeile spüren. Noah hingegen wirkt gerade zu Anfang sehr distanziert und unberechenbar. Er verletzt die Menschen in seinem Umfeld mit Leichtigkeit, auch wenn er es nicht immer will. Sein Frust auf sich und die Welt ist jedoch ebenfalls sehr gut umgesetzt und wenn man ihn erst ein wenig kennengelernt hat, versteht man auch ihn besser. Die Beziehung zwischen den beiden braucht sehr lange und muss einige Hürden überwinden, die starken Gefühle, die die beiden für einander entwickeln, sind jedoch gerade deshalb total verständlich und realistisch beschrieben.
    Über ein paar Nebencharaktere wie Charlottes beste Freundin oder Noahs Schwester hätte ich gerne etwas mehr gelesen, um sie noch besser greifen zu können. Lucian, ein Angestellter und Freund von Noahs Eltern, war dagegen eine großartige Nebenfigur, die man nur lieben kann.

    Manchmal zog sich die Geschichte ein wenig in die Länge, da nicht viel Aufregendes passiert, aber an einigen Stellen kann man auch gar nicht mehr aufhören zu lesen. Der Schreibstil ist großartig und sehr gefühlvoll. Ich werde definitiv noch weitere Bücher der Autorin lesen.

    Der Prozess, wie Charlotte wieder zu ihrer Musik findet, kam sehr schleichend und ich habe ihn manchmal nicht ganz verstanden. Ihre Leidenschaft zur Musik und zu Mozart wurde dem Leser jedoch sehr gut nahegebracht und ist geradezu spürbar. Dieser Aspekt ist einer meiner liebsten an der Geschichte.
    Auch das Thema Blindheit hat Emma Scott meiner Meinung nach sehr gut behandelt. Noah durchlebt viele Phasen und seine Stimmung ist für Sehende nicht immer greifbar, aber dennoch gut beschrieben.


    Fazit:

    Auch mit ein paar wenigen Kritikpunkten ist das Buch einfach nur wundervoll und sehr emotional geschrieben. Ich habe es mit einem Lächeln im Gesicht beendet.

    Ich gebe "The Light in Us" 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie M., 11.09.2019

    Als eBook bewertet

    Mit Spannung erwartet

    Als ich das "All in-Duett" von Emma Scott gelesen habe, war ich so begeistert und hatte eine neue Autorin auf dem Schirm. Daher war ich sehr gespannt auf ihr neues Buch und ob sie das Niveau halten und mich erneut so begeistern kann.

    Zunächst habe ich natürlich den Klappentext gelesen und war schon etwas ernüchtert, da er doch extrem nach ein ganzes halbes Jahr oder ziemlich beste Freunde klang. Ich hatte Bedenken, dass es sich um einen Abklatsch genialer Geschichten handeln könnte. Aber diese Bedenken lösten sich recht schnell in Luft auf, da sich die Geschichte, nach anfänglichen Parallelen, zum Glück dann doch ganz anders entwickelt.

    Ja okay, die Geschichte ist nicht neu, sie trieft natürlich vor Klischees, ist sehr vorhersehbar und einige Dinge wirken definitiv viel zu konstruiert. Aber: Emma Scott hat einfach einen wunderbaren Schreibstil, der einen sofort gefangen nimmt und man möchte das Buch nicht mehr zur Seite legen. Außerdem schreibt sie so gefühlvoll, dass einen die Geschichte einfach berühren muss! Charlotte und Noah haben natürlich beide ihr Päckchen zu tragen, aber ich finde ihre Entwicklungen im Laufe der Geschichte sehr schön dargestellt und glaubhaft. Ich konnte mich in beide auch zu jederzeit hineinversetzen und habe mit den beiden mitgelitten. Vor allem hat mir gut gefallen, dass die Geschichte so unaufgeregt ist, also es wird über Probleme gesprochen und es entstehen keine Missverständnisse, die einfach nicht sein müssten.

    Für mich reicht das Buch nicht an "All in" heran, aber damit waren die Maßstäbe halt auch sehr hoch angesetzt. Zudem habe ich gesehen, dass das Buch im Original noch vor dem "All in-Duett" veröffentlicht wurde, sodass wir hier zeitlich gesehen ein früheres Werk von Emma Scott zu lesen bekommen. Vielleicht hat sie sich als Autorin auch noch mal weiterentwickelt.

    Nichtsdestotrotz, auch wenn ich ein wenig gemeckert habe, kann ich die Geschichte nur weiterempfehlen. Man sollte einfach keine Vergleiche anstellen, weder mit ähnlichen Geschichten, noch mit Emma Scotts eigenen Werken. Man sollte die Geschichte einfach genießen, denn sie ist definitiv lesenswert und bekommt noch gute 4 Sterne von mir.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nina´s heart is, where books are, 10.09.2019

    Als eBook bewertet

    "Du bist das Licht in meiner Dunkelheit, Charlotte"
    (The Light in us, Emma Scott , LYX Verlag)


    Tja,
    also,
    The Light in Us,
    &
    was
    mir
    dazu
    einfällt...

    Wer mein Social Media verfolgt wird gelesen haben , wie sehr mich Emma Scott mit dem ersten Teil ihrer All in Dilogie zerstört hat .

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena F., 14.10.2019

    Als eBook bewertet

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen vorallem die Charaktere fand ich toll. Ausserdem finde ich den Schreibstil sehr angenehm und ich mag dass das Buch aus der Perspektive von beiden geschrieben ist. Ich kann das Buch allen empfehlen sie auf ein wenig Drama stehen und auf eine romantische Liebesgeschichte.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lulu2305, 14.09.2019

    Als Buch bewertet

    „Denn nur, wenn man kurz davor steht, alles zu verlieren, bergreift man, was man hat.“

    „The Light in us“ ist ein Liebesroman von Emma Scott. Er erschie am 30.08.2019 im Lyx Verlag und ist in sich abgeschlossen.
    Plötzlich ist für Charlotte Conroy alles anders. Sie war auf dem Weg eine exzellente Geigenspielerin zu werden, als sie die Bindung zur Musik plötzlich verlor. Nur mühsam hat sie ihren Abschluss an der Musikschule machen können und hält sich nu mit Kellnern und kleineren Jobs über Wasser. Als ihr aus heiterem Himmel einen Job als Assistentin für einen Blinden angeboten bekommt, nimmt sie diesen an, denn er verspricht mehr Freizeit und gleichzeitig eine stattliche Geldsumme. So lernt sie ihren neuen Chef Noah kennen. Dieser verlor sein Augenlicht und seine Lebensperspektive bei einem Sportunfall und ist seitdem nicht mehr in der Lage, Menschen an sich heranzulassen. Charlotte ist festentschlossen ihren Job ernst zu nehmen und sieht schon bald, was für ein faszinierender Mann Noah eigentlich ist und vielleicht kann sie auch das Licht in seiner Dunkelheit werden….

    Charlotte spielte schon als Kind leidenschaftlich Geige. Ihr Weg schien seitdem festzustehen. Sie konnte sich in der Musik verlieren und eine Karriere in einem großen Sinfonieorchester war eigentlich absehbar. Doch dann verliert Charlotte einen der wichtigsten Menschen in ihrem Lieben und wird zusätzlich brutal von ihrem ersten Freund verletzt. Sie verliert die Verbindung zur Musik und kann sich nicht mehr dazu überwinden vor Fremden zu spielen. So gibt sie ihre eigenen Träume auf und beginnt sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser zu halten. Währenddessen gibt sie sich selbst aber nicht auf. Sie ist großherzig, gütig, freundlich und hilfsbereit. Jeden Tag schenkt sie einem Obdachlosen Essen und auch so ist sie für die Menschen da, die sie brauchen. Wenn sie etwas tut, tut sie es mit Leidenschaft und Zuverlässigkeit. Und so geht sie auch den neuen Job bei Noah Lake an. Mit Engagement und Tatkraft. Obwohl Noah es ihr, wie allen Assistenten zuvor, nicht leicht macht, erkennt sie, was hinter seiner Fassade steckt. Er wird vom Schmerz zerfressen und akzeptiert seine neue Lebenssituation nicht. Diese Gefühle kennt sie nur zu gut und sie versucht, für Noah da zu sein, wo alle anderen ihn verlassen haben. Wird sie ihn aus seinem Schneckenhaus herausholen können?
    Beide Protagonisten gefallen mir unglaublich gut. Charlottes sanftes Wesen und Noahs Zerrissenheit und Wut daneben, bilden einen Kontrast, der gerade durch die Verschiedenheit wieder eine Einheit wird. Gefühle, Gedanken und Handlungen der beiden sind authentisch und nachvollziehbar. Es entsteht eine Liebesgeschichte, die fast wie ein Märchen scheint. Voller Emotionen, Leidenschaft und unglaublich viel Schmerz. Dabei wunderschön und einzigartig. Emma Scott bringt den Leser durch ihren flüssigen Schreibstil und den Wechsel der personalen Erzählperspektive zwischen Noah und Charlotte direkt ins Geschehen. Man versetzt sich in die Figuren hinein und kann ihre Emotionen nahezu spüren.
    Nicht nur einmal habe ich mir während des Lesens ein Wunder für die beiden gewünscht. Am Ende kam es anders, als ich mir gewünscht habe, doch auch darüber bin ich letztlich froh, denn mein Wunsch hätte ein Klischee bedient, das ich wahrscheinlich im Endeffekt gar nicht gut gefunden hätte, weil es eben keine Wunder im wahren Leben gibt. Der Schluss hat mir demnach wirklich besonders gut gefallen, denn er ist bodenständig und authentisch. Kein völlig unrealistisches und kitschiges Happy End – Danke dafür! 😊
    Das Hauptthema des Buches ist nicht die langsam entstehende Liebe zwischen Charlotte und Noah, sondern die Notwendigkeit, aus einem Leben, das zerbrochen scheint, wieder etwas zu machen, für das es sich zu leben lohnt. Man sollte niemals aufgeben, sondern für das kämpfen, was man sich erträumt. Nicht immer ist der Weg dahin leicht oder geradlinig. Häufig ist er steinig und begibt sich um viele Ecken. Manchmal muss man erst etwas loslassen, bevor man es für immer behalten kann. Manchmal muss man seinen Weg zunächst alleine finden, bevor man einen gemeinsamen Weg einschlagen kann. Diese Botschaft kommt, meiner Meinung nach, wirklich gut beim Leser an. Sie trifft meine persönliche Meinung in dieser Frage sehr gut, denn ich denke, dass es natürlich schön ist, gemeinsam durchs Leben zu gehen, man aber zunächst mit sich selber zurechtkommen sollte. Daher bin ich begeistert über die Aussage, die die Autorin in den Roman packt.
    Was mir außerdem unglaublich gut gefallen hat, ist die Musik, die auch in diesem Roman wieder eine besondere Rolle spielt. Mir gefällt, dass mittlerweile auch in den New Age- und Liebesromanen unserer Zeit klassische Musik und die Leidenschaft für ein Instrument oder den Gesang ein Thema wird. Was wären wir alle ohne Musik, denn diese ist es doch, die manche Dinge erst so richtig greifbar macht. Sie kann Emotionen hervorrufen, verstärken oder abschwächen, sie macht uns lebendig…

    Mein Fazit: „The Light in us“ beschreibt den Weg zweier Menschen, die durch das Schicksal ihre eigentliche Perspektive verloren haben und nun beginnen müssen, das Leben neu zu erobern. Nur gemeinsam scheinen sie diesen Weg gehen zu können, denn er ist steinig und nicht immer geradlinig. Mit großen Gefühlen und Emotionen beschreibt Emma Scott eine junge Liebe von zwei besonderen Menschen. Ich war beim Lesen unglaublich berührt und habe den Roman unglaublich genossen. Ich vergebe daher 5 von 5 Sternen, eigentlich hat der Roman aber mehr Sternchen verdient… 😉

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa M., 21.01.2020

    Als Buch bewertet

    Von der Grundidee hat mich das Buch sehr angesprochen. Eine begnadete Geigerin und ein blinder Extremsportler denen den Boden unter den Füßen auf tragische Weise weggerissen wurde, treffen aufeinander und verlieben sich. Und auch das Cover ist wunderschön und der Titel sehr passend zum Inhalt. Denn beide Charaktere suchen nach dem Licht in sich um wieder ins Leben zurückzukehren und finden es im Anderen. Es ist das erste Buch, welches ich von dieser Autorin gelesen/gehört habe.
    Die Geschichte schreitet sehr schnell voran – für meinen Geschmack fast schon zu schnell. Die Ereignisse wirken manchmal etwas zu willkürlich herbeigeführt und gewollt. Deswegen fiel es mir sehr schwer zu den beiden Charakteren Noah und Charlotte eine wirkliche Bindung aufzubauen und auch die Beziehung die sich zwischen den beiden entwickelt, konnte mich nur selten erreichen. Beide waren mir zu sehr auf ein Podest gestellt und mit ihren Talenten und Aussehen zu hoch in den Himmel gelobt. Das hat an manchen Stellen ebenfalls ein wenig dazu geführt, dass das Ganze unrealistisch wirkte. Dennoch ist der Schreibstil der Autorin und die Erzählweise der Sprecher sehr angenehm und leicht und man hört/liest das Buch schnell weg. Leider haben mir manche Szenen vor Kitsch etwas zu sehr getrieft – aber vielleicht ist das auch einfach nicht mein Geschmack. Generell hat mich das Buch sehr an „Ein ganzes halbes Jahr“ erinnert, nur das Noah blind ist und nicht im Rollstuhl sitzt. Ein positiver Aspekt ist, dass die Autorin sehr behutsam und einfühlsam mit dem Thema der Blindheit umgeht. Aber wie schon gesagt, manchmal war es mir einfach ein wenig zu over the top.
    Insgesamt eine schöne Liebesgeschichte für Zwischendurch, die mich aber leider nicht wirklich berühren konnte – schade, denn ich hatte viel Gutes über dieses Buch gehört. Mal sehen ob ich noch weiteren Werken von Emma Scott eine Chance geben werde.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Golden Letters, 23.02.2021

    Als Buch bewertet

    Charlotte Conroy wurde als Wunderkind bezeichnet und vor ihr lag eine vielversprechende Karriere als Geigerin, doch ein Schicksalsschlag sorgte dafür, dass die Musik in Charlotte verstummte.
    Als Charlotte dann der Job als Assistentin von Noah Lake angeboten wird, nimmt sie an, um ihre Geldsorgen zum Verstummen zu bringen.
    Noah war Extremsportler und hat über seine Erfahrungen für Planet X geschrieben, bis einer seiner Sprünge entsetzlich schief ging und er seitdem blind ist. Noah kann sich mit seinem Schicksal nicht abfinden und verkriecht sich immer mehr, bis Charlotte in sein Leben tritt.

    "The Light in Us" ist ein Einzelband von Emma Scott, der aus den wechselnden Ich-Perspektiven der zweiundzwanzig Jahre alten Charlotte Conroy und des vierundzwanzig Jahre alten Noah Lake erzählt wird.

    Zuerst die Juilliard, dann die Philharmoniker. Das war das Ziel von Charlotte bis zu einem Schicksalsschlag, der dafür gesorgt hat, dass die begabte Violinistin die Musik in ihr nicht mehr so spüren konnte wie zuvor. Als Kellnerin und Barkeeperin versucht sie sich über Wasser zu halten, doch bis auf die wenigen Probestunden, um nicht aus der Übung zu kommen, versucht Charlotte nicht mehr vorzuspielen. Der Job als Assistentin von Noah Lake ist eine glückliche Fügung, der Charlotte auf eine harte Probe stellt.
    Charlotte hat mir als Protagonistin sehr gut gefallen! Sie ist freundlich, hat ein großes Herz und ist willensstark. Noah hat es ihr nicht immer leicht gemacht, aber ich fand es so wunderbar, wie Charlotte mit ihm umgegangen ist und auch Noahs Entwicklung fand ich klasse!

    Noah entstammt einer privilegierten Familie und war Extremsportler, immer auf der Suche nach dem nächsten Kick und hat als Journalist für Planet X gearbeitet. Bis einer seiner Sprünge beim Klippenspringen entsetzlich schief gegangen ist und er gerade noch mit seinem Leben davon gekommen ist. Er musste das Laufen und Sprechen neu erlernen und hatte Hoffnung, dass auch sein Augenlicht wiederkommen würde, doch die Hoffnung schwand mit jedem Tag in der Dunkelheit und Noah zog sich immer mehr zurück, wollte sein neues Leben nicht akzeptieren und will sich nicht darin zurechtfinden.
    Man trifft ihn an einem Tiefpunkt in seinen Leben und dank Charlottes Geduld durfte man erleben, wie er sich Schritt für Schritt zurück ins Leben gekämpft hat. Er war nicht immer sehr nett, aber man konnte seine Zerrissenheit und Trauer, seine Verzweiflung immer spüren und gut nachvollziehen, was ihn greifbar gemacht hat!

    Die Geschichte der beiden hat mir ebenfalls sehr gut gefallen, auch weil diese sich sehr gut lesen ließ!
    Ich glaube, ich habe bisher nur ein Buch gelesen, in dem einer der Protagonistin ebenfalls blind ist und besonders bei Noah fand ich es spannend, weil er nicht von Geburt an blind ist, sondern ein Leben in Farbe gelebt hat. Nun muss er die Farbe in seiner Welt wiederfinden und lernen, wie er als blinder Mensch leben kann, ohne das es ihn groß in seinem Leben einschränkt. Und dieser Kampf zurück ins Leben hat mir bei Noah richtig gut gefallen! Er hat Charlotte als Hilfe, aber besonders eine Entscheidung von Noah zum Ende hin habe ich sehr bewundert und fand ich echt klasse!
    Ich habe keine großen Kritikpunkte, allerdings war bei mir gut hundert Seiten vor dem Ende auf einmal die Luft raus und ich musste das Buch zur Seite legen, weil die Geschichte mich plötzlich nicht mehr packen konnte. Mir hat dann auch das gewisse Etwas gefehlt, das das Buch für mich zu einem Highlight gemacht hätte, aber auch so hat mir die Geschichte von Charlotte und Noah richtig gut gefallen!

    Fazit:
    "The Light in Us" ist ein mitreißender Einzelband von Emma Scott!
    Die Geschichte von Charlotte und Noah konnte mich stellenweise wirklich berühren, besonders Noahs Entwicklung hat mir hier richtig gut gefallen und ich mochte die beiden zusammen richtig gerne!
    Ich vergebe sehr gute vier Kleeblätter.

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  • 5 Sterne

    0 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buch Elfe, 19.02.2022

    Als eBook bewertet

    Ich habe mir das Buch aufgrund des Klappentextes gekauft, der mich absolut gecatcht hat und ich daraufhin die Geschichte von Charlotte und Scott erfahren wollte. Ich habe jede einzelne Seite dieses Buches verschlungen und geliebt. Die Autorin konnte mich auf unfassbar vielen Ebenen berührend können. Die Geschichte von Char und Scott geht einem unter die Haut und lässt einen nicht mehr los. Unfassbar emotional und ergreifend. Ein absolutes Lesehighlight!

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dark Rose, 16.09.2019

    Als Buch bewertet

    Ich liebe dieses Buch!


    Achtung: Suchtgefahr! Das Buch ist unglaublich schön! Ich konnte es kaum aus der Hand legen! Also: sagt hinterher nicht, ich hätte euch nicht gewarnt, wenn es euch genauso geht!

     

    Ein paar Worte zur Gestaltung vorneweg. Das Cover ist ein absoluter Traum. Ich habe das Buch eigentlich nur wegen des Covers gekauft. Es stand da ganz einsam in der Buchhandlung, als letztes Exemplar und ich konnte einfach nicht anders und musste es mitnehmen.

    Das Cover sieht in echt noch viel schöner aus als auf dem offiziellen Cover-Foto.

    Die Gestaltung umfasst aber mehr als nur die Optik des Covers, die Haptik ist auch richtig toll. Das Buch fühlt sich unglaublich an, ich weiß nicht, wie ich diesen Effekt richtig beschreiben kann, es ist irgendwie pelzig und gleichzeitig weich. 

    Was mir auch besonders gut gefiel, war die Gestaltung der Kapitelüberschriften, die zusätzlich auch in gedruckter (also nicht erhabener) Braille-Schriftgestaltet sind.

    Von mir gibt es allein schon für die Gestaltung des Buches ein ganz dickes Lob an den Lyx Verlag!

     

     

    Zum Inhalt:

     

    Sowohl Noahs als auch Charlottes Leben nehmen eine dramatische Wende. Eben noch ist alles gut und plötzlich ist das Leben in ein „Davor“ und ein „Jetzt“ unterteilt. Noah war Extremsportler, liebte das Adrenalin und schreckte vor keiner Herausforderung zurück, bis er ein Risiko zu viel eingeht. Nach seinem Unfall ist nichts mehr wie vorher, denn jetzt ist Noah blind. 

    Charlotte war eben noch eine gefeierte Nachwuchsgeigerin und glücklich mit ihrem festen Freund zusammen, ihr Leben perfekt durchgeplant und alle Träume in greifbarer Nähe. Dann ändert ein Anruf alles: ihr geliebter Bruder Chris ist tödlich verunglückt. Charlotte fährt zur Beerdigung und als sie an die Juilliard zurückkehrt, ist die Musik aus ihrem inneren verschwunden und ebenso ihr Freund Keith, er hat sich eine Neue angelacht und Charlottes Leben zerbricht in jeder Hinsicht.

    Heute ist Noah verbittert und lässt seine Wut, seinen Frust und seinen Schmerz an anderen aus und das gründlich. Nachdem er seinen letzten Assistenten vergrault hat, bietet Lucien, der immer alle Assistenten aussucht, Charlotte den Job an. Sie arbeitet in zwei miesen Jobs, wird bei jeder sich bietender Gelegenheit ausgebeutet und verdient kaum genug, um die Miete aufzubringen und in manchen Monaten, wie dem aktuellen, reicht es nicht einmal dazu. Charlotte bleibt also gar nichts anderes übrig, als den Job anzunehmen und auch zu behalten, egal wie sehr sich Noah auch von seiner A...-Seite zeigt. Vielleicht gelingt es ihr sogar, hinter seine Fassade zu schauen?

      

    Ich liebe dieses Buch! Ich liebe die Charaktere, nicht nur Noah und Charlotte, sondern auch die Nebencharaktere! Mir taten die beiden sehr leid, aber gleichzeitig konnte ich Charlotte nur bewundern für ihre positive Art und wie sie mit Noah umgegangen ist. Ich bin mehrmals dahingeschmolzen und bin einfach zutiefst beeindruckt, wie Emma Scott es geschafft hat die Gefühle zu transportieren. Für mich ist das Buch ein Highlight des Jahres und ich bin so froh, dass ich dem Cover erlegen bin und dem Buch nicht widerstehen konnte. Und noch viel glücklicher bin ich, dass ich noch zwei Bücher der Autorin auf meinem SUB liegen habe. Ich denke, da werden die nicht mehr lange liegen...

     

    Fazit: Ich kann dieses Buch wirklich jedem ans Herz legen, der Liebesromane mag. Es geht aber um mehr als nur um Liebe, es geht auch um Hoffnung, Schmerz, Trauer, Verlust und zu erkennen, wer man wirklich ist, wenn das, was einen einst ausgemacht hat, nicht mehr da ist.

    Ich weiß nicht, wie ich an Noahs oder Charlottes Stelle reagiert hätte, wenn meine Worte weg wären. Ich glaube nicht, dass ich das ertragen könnte, wenn ich mir nicht mehr alles von der Seele schreiben könnte.

    Das Buch ist sehr einfühlsam und man spürt einfach, wie viel Herzblut in jedem Wort steckt.

     

    Ich liebe dieses Buch! Und ich bin mir ziemlich sicher, dass es auch vielen anderen so gehen wird.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 13.09.2019

    Als eBook bewertet

    Charlotte Conroy stand am Anfang einer großen Karriere als Geigerin, doch dann ereilt sie ein schweres Schicksal und die Musik verstummt. Aus Geldnot nimmt sie den Job als Assistentin für einen jungen Mann an, der sein Augenlicht bei einem Unfall verloren hat. Noah Lake war Fotograf und Extremsportler, immer auf der Suche nach dem nächsten Adrenalinrausch. Er hat sich verändert und kann sein Schicksal nicht annehmen und so hat er alle bisherigen Assistenten von sich gestoßen. Doch Charlotte ist entschlossen, ihm zu beweisen, dass das Leben noch so viel mehr zu bieten hat.

    Der Klappentext hat mich sofort in seinen Bann gezogen und ich war sehr gespannt, was Emma Scott daraus macht. Klar weiß man bei dieser Art von Buch, dass am Ende meist alles gut wird, doch war dieser Weg zum Ende des Buches einfach wunderschön.
    Charlotte und Noah haben beide ihr Päckchen zu tragen. Charlotte nimmt eine Auszeit vom Geige spielen und hat trotz zwei Jobs immer Geldsorgen. Tief in ihr drin war die Musik verborgen, doch konnte sie zu Beginn des Buches nicht darauf zugreifen. Als Lucien ihr das Angebot macht, für Noah als Assistentin tätig zu sein, nimmt sie diesen Job an. Sie ist eine kämpferische, aber auch gebrochene Frau, die durch ihr Schicksal etwas von ihrer Unbeschwertheit verloren hat. Das Spielen der Geige war ihr einzige Passion und ihr größter Traum. Doch hat sie diesen für den Moment aufgegeben.
    Noah ist nach einem folgenschweren Unfall erblindet und möchte sich seinem Schicksal nicht ergeben. Bei seinem vorherigen Lebensstil ist dies auch nicht weiter verwunderlich. Er war Extremsportler und Adrenalin war sein Lebenselixier. Doch all das, was ihn ausgemacht hat, kann er nicht mehr machen und so stößt er in seiner Verzweiflung alle von sich. Selbst seine Eltern und seine Schwester haben keine Chance ihn wieder aus seiner selbst herbeigeführten Isolation herauszuholen.
    Diese Verbitterung, die Noah verspürt, kann man als Leser auch selbst spüren. Wie muss es für einen solchen aktiven Menschen sein, all dies nicht mehr machen zu können? Wie kann es jemand aushalten, der ein Weltenbummler war, auf einmal nichts mehr zu sehen? So viele Orte, die nun nur noch in seiner Erinnerung zugegen sind.
    Er ist zu Beginn ein launischer, unsympathischer Kerl, der seine Wut auf sein Schicksal gerne mal an Charlotte und dem restlichen Umfeld auslässt. Doch gibt diese dennoch nie auf, da sie selbst mit sich zu kämpfen hat.
    Das Leben als Blinder wird hier sehr realistisch dargestellt und man kann sich perfekt in beide Protagonisten hineinversetzen. Die Selbstzweifel, die Verzweiflung, die Trauer, all diese Gefühle waren ohne Probleme nachvollziehbar. Ich habe mit gefiebert, gelacht, getrauert und geweint und die Achterbahn der Emotionen zog sich durch das gesamte Buch. Durch den Perspektivenwechsel zwischen Noah und Charlotte kann man sich gut in die Gefühle und Situationen der beiden hineinversetzen.

    Für mich ein wahres Herzensbuch, das ich wahnsinnig gerne weiterempfehle, denn die Gefühle werden von der Autorin perfekt zum Leser transportiert. Taucht ein, lasst euch berühren und begleitet sie durch ihren jeweiligen Kampf. Unbedingte Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    19 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine H., 02.09.2019

    Als Buch bewertet

    The Light in Us
    von Emma Scott 

    Wieder einmal braucht es eine Wagenladung Taschentücher und stabilen Blutdruck. Was habe ich diese emotionale Achterbahnfahrt genossen, die ich mit dieser grandiosen Geschichte erleben durfte.
    Charlotte spielt traumhaft Violine, bis das Schicksal ihr solch einen Schlag versetzt, das sie die Musik nicht mehr fühlen kann. Sie nimmt einen Job als Assistentin bei Noah an. Dieser ist ehemaliger Journalist, Extremsportler und Womanizer den ein Unfall, zwar nicht das Leben, aber sein Augenlicht gekostet hat. Nun ist der einzige Sonnyboy ein mürrisch, aggressiv und scharfzüngiger Zeitgenosse der jeden von sich stößt. Aber Charlotte lässt sich nicht so leicht in die Flucht schlagen, sondern versucht hinter die Fassade zu schauen.
    Der Schreibstil ist gewohnt durchgehend geschmeidig, agil, bildlich und vollkommen im Fluss. Ein wahres Meisterwerk der Emotionen wird dort in Worte gefasst, diese schossen mir in Herz, Bauch, Kopf und Seele. Ich habe Tränen vergossen, wahnsinnige Prickelbrause im Bauch verspürt, so manchen Kloß im Hals runtergeschluckt, geflucht und laut und gelacht. Die Protagonisten sind mit so viel Leben, Liebe und Gefühl dargestellt worden, das ich sie sofort in mein Leserherz geschlossen habe. Besonders faszinierend fand ich die Tiefe die in diesen Zeilen steckt, gepaart mit glänzendem Humor und einer konstanten Spannung versehen. Zudem Tempo- und Wendungsreich, mit einer Dynamik und ohne jegliche langweilige Längen, sowie in der Handlung schlüssig und rund.
    Ich habe mit dieser bezaubernden Geschichte einen unvergesslichen Tag erlebt und konnte perfekt aus dem Alltag entfliehen und tief in den Roman eintauchen.
    Großartig, fesselnd, spannend, prickelnd und mega berauschend!!!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone S., 03.06.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Sehr gefühlvoll und voller Emotionen geschrieben :-)))

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