5€¹ Rabatt bei Bestellungen per App

 
 
Merken
Merken
 
 
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 4866377

Taschenbuch 12.00
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 3 Sterne

    21 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Olga, 24.04.2010

    Der Roman "Ticket ins Paradies" ist der zweite Teil nach "Rückflug zu verschenken" von Gaby Hauptmann. Auch wenn man den ersten Teil nicht gelesen hat, hat man nicht das Gefühl etwas verpasst zu haben.
    Clara hat in Köln mit ihrem Ehemann und ihrer gemeinsamen Tochter in einer schönen großen Villa gelebt, bis sie ihn mit einer anderen erwischt.
    Auf Mallorca beginnt sie mit ihrer Tochter Katie und ihrer Freundin Britta ein neues Leben. Sie verliebt sich in den Einheimischen Andrés, der ein Restaurant eröffnen möchte und sie ihm als Innenarchitekten helfen soll. Alles scheint perfekt zu sein.
    Doch dann entdeckt sie ein Foto in der Zeitung, das Andrés mit Maria, der neuen Köchin des Restaurants, zeigt. Und plötzlich ist gar nichts mehr so perfekt.
    Das Buch war für mich eine kleine Reise in den Urlaub. Es war eine super Lektüre für zwischendurch, die sich schnell und flüssig lesen lies.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    24 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mel.E, 28.01.2012

    Ein Ticket ins Paradies ist dieses Buch wahrlich nicht, denn die Atmosphäre, die ich mir gewünscht hätte, Land und Leute auf Mallorca kennzulernen hat sich mir leider nicht eröffnet. Dennoch war das Buch ganz amüsant, obwohl es sehr kurzweilig ist, da der Roman leider nicht viele Seiten zu bieten hat und einen Strandtag komplett ausfüllt. Morgens angefangen, mittags durch. Bissel mehr hätte es ruhig sein können. Da ich Gaby Hauptmann aber als Autorin recht gerne mag, verzeihe ich das einfach mal. das es sich hier um eine Fortsetzung handelt habe ich vor dem Lesen nicht gewusst, aber während des Lesens wird dieses schnell klar, denn es wird immer wieder erwähnt, aber für das Verstehen ist es nicht zwingend notwendig auch "Rückflug zu verschenken" zu Lesen.

    4 Sterne vergebe ich gerne, aber für ein "Fantastisch" fehlt mir dann doch so einiges! Sorry Frau Hauptmann!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    29 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K., 06.03.2010

    "Ticket ins Paradies" ist ein Buch für Leser, die kurzweilige Liebesgeschichten mögen.

    Die Geschichte ist recht vorhersehbar und bietet wenig Überraschungen, dafür ein bißchen Chaos und auch Liebe, und ist leicht und locker ohne viel Aufmerksamkeit darauf zu verwenden zu lesen.

    Die Handlungen der Hauptperson sind manchmal schwer nachvollziehbar, ihr Handeln gerade zu Anfang eher überstürzt, dennoch ist die Geschichte als Urlaubslektüre brauchbar. Es sei aber gleich gesagt, das die Geschichte sehr unglaubwürdig ist und auf zu vielen Zufällen basiert, um realistisch zu sein. Von daher: Sehr leichte Lektüre ohne großen Anspruch, Leser, die Literatur mit mehr Tiefgang erwarten, sind hier an der falschen Adresse.

    Daher mein Fazit: eine nette Urlaubslektüre und den Vorgänger "Rückflug zu verschenken" muss man nicht gelesen haben um die Geschichte zu verstehen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    15 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    StephK, 12.03.2010

    Mit "Ticket ins Paradies" hat man eine leichte, unterhaltsame Urlaubslektüre. Zu viel Tiefgang sollte man allerdings nicht erwarten. Die Charaktere sind zum größten Teil aus dem ersten Band bekannt, es stört aber nicht, diesen nicht gelesen zu haben. Clara ist eine Karrierefrau mit Kind, die sich nach der Liebe sehnt. Nach einer Enttäuschung durch ihren Mann misstraut sie ihrem neuen Freund und verlässt ihn, als dieser angeblich eine Affäre hat, ohne ihn anzuhören. Zu Ende wendet sich natürlich alles wieder zum Guten, es gibt ein Happy End für Clara. Es ist eben wirklich eine locker-leichte Urlaubslektüre, deren Ende vorhersehbar ist. Doch gerade das ist auch mal schön. Bei diesem Buch kann man abschalten. Zwar finde ich Clara öfter übereilt und naiv und ihre Mutter würde mich im realen Leben nerven - als reale Menschen könnte ich mir die meisten Menschen nicht vorstellen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wunderweib69, 19.03.2010

    Naja! Also, ich bin enttäuscht von der Autorin. Wo ist Ihr Witz und die Ironie geblieben?
    Ihre Bücher "Suche impotenten Mann für´s Leben" ,"Die Lüge im Bett" usw. habe ich mit Elanverschlungen und über ihren witzigen Schreibstil der die Geschichten wie aus dem Leben entsprach,mit Begeisterung gelesen. Aber nun?Eine eher langweilige Geschichte, in denen die Protagonisten eher der besseren Gesellchaft angehören.Clara, promovierte Kunsthistorikerin die auf einem Selbstfindungstrip ohne wirklichen Grund geht, ihre
    Tochter Katie die mit 4 Jahren hochbegabt ( was die schon alles kann)erscheint, Kitty, Lizzy und Tina machen Werbung für die Weight Watchers (da werden Dicke Ruck-Zuck zu Kalendermodells), Andres kommt garnicht zu Wort ,die 68er Mutter Ellen und der Gönner Friedrich.Die Geschichte ist ohne Witz und Spannung und wird nach den ersten Seiten schon sehr langweilig.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    16 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    D. Brüngger, 22.03.2010

    Clara ist mit Andrés zu Beginn sehr glücklich. Dann verdüstert sich aber ihre Beziehung durch ein Foto in der Zeitung von Andrés und seiner Köchin im Amici miei mit zweideutigem Blickwechsel und entsprechendem Artikel. Clara flüchtet in gewohnter Manier wieder zurück nach Köln und will dort bei ihrer Mutter neu starten. Diese löst aber gerade ihr Hab und Gut auf und wollte nach Mallorca ziehen. Das Timing stimmt mal wieder überhaupt nicht! Nur Frederik, für den sie das Amici miei neu einrichten darf, bringt sie dann wieder nach Mallorca zurück. Durch den hoffte sie nun endlich als Innenarchitektin durchstarten zu können! Vor Ort erhält Clara dann dank Tom auch zu ein paar Erkenntnissen à la "Warum Frauen schlecht einparken und Männer nicht zuhören".

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.L., 09.03.2010

    Ich habe den ersten Teil schon gelesen und war mit den Hauptprotagonisten schon vertraut. Man muss jedoch nicht den ersten Teil gelesen haben, um durchzublicken. Die Autorin erklärt gut die Zusammenhänge. Das Buch an sich ist eine leichte Lektüre zum zwischendurch lesen, bei der man nicht groß nachdenken muss. Wie den ersten Teil, finde ich auch den zweiten Teil teilweise etwas kitschig und an den Haare herbeigezogen. Mich stört ein bisschen, dass die Autorin das Buch nicht in Kapitel eingeteilt hat. Aber das ist Geschmackssache. Wer zum entspannen ein schönes Unterhaltungsbuch sucht, ist hier richtig.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra Mihatsch, 21.05.2010

    Spritzig, frisch und fröhlich mit einem Schuß Urlaubsfeeling. Hoffentlich geht die Geschichte von Clara Flockheimer und ihrem neuen Leben auf Mallorca noch weiter!!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion, 04.09.2010

    Super Strand- und Urlaubsbuch, Geschichte ist spritzig und kurzweilig.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 1 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina .., 13.06.2015

    Die Bücher von Gaby Hauptmann lese ich zwischendurch eigentlich immer gerne, da sie flüssig zu lesen sind und immer witzige Figuren und Situationen vorkommen. Also richtige Stimmungsaufheller. Das ist leider bei diesem Buch anders.
    Das schöne Cover des Buches verspricht eine leichte, fröhliche Erzählung und verbreitet auch gleich Urlaubsstimmung. Daher passt es natürlich, dass die Geschichte in Mallorca spielt. Die Hauptfigur ist Clara, 36 Jahre alt, promovierte Kunsthistorikerin und Mutter einer kleinen vierjährigen Tochter. Mit der Figur Clara werde ich schon anfangs nicht warm und das bessert sich leider auch während des Lesens nicht. Vor allem finde ihre Angst vor dem evtl. Fremdgehen Andrés richtig nervig. Außerdem geht es gar nicht, dass sie ihre kleine Tochter bei ihrer Freundin zurücklässt, weil sie – wegen Andrés (sie kann ihn aufgrund seiner evtl. Affäre nicht mehr sehen) - sofort zu ihrer Mutter nach Deutschland muss. Ihre Freundin und sie nennen das einen Selbstfindungstrip. Da glaubt man nicht, dass sie die erwachsene, verantwortungsvolle Frau sein soll, die vorher vorgestellt wurde. Danach droht die Story immer noch unglaubwürdiger zu werden: Die Mama will zu ihr nach Mallorca ziehen, eine kurze Episode bei den Weight Watchers einfügen, kleine Detektivgeschichte und so geht es weiter. Der Schluss ist auch nicht überraschend - das hatte man schon vorher vermutet. Einzig die Auflösung der kleinen Detektivgeschichte war für mich nicht so vorhersehbar.
    Fazit:
    Ich fand das Buch zu angestrengt und konstruiert. Es wirkt als ob viele einzelne kürzere Erzählungen zu einer Geschichte zusammengefasst werden mussten. Es war für mich einfach nicht „rund“. Außerdem war mir die Figur Clara unsympathisch. Dieses Buch muss man nicht gelesen haben.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Livia S., 22.09.2022

    Leider enttäuschend und ganz ohne das Gefühl, im Paradies gelandet zu sein

    Das erste Buch der Reihe habe ich nicht gelesen, jedoch kann dieses Buch auch unabhängig davon gelesen und verstanden werden.

    Das Cover und der Titel haben mich gleich angesprochen, auch der Klappentext klang interessant. Ich hatte eine schöne Geschichte mit etwas Spannung und Sommerfeeling erwartet. Leider wurde ich enttäuscht. Die Geschichte spielt zwar teilweise auf Mallorca, von den Schönheiten der Insel kriegt der Leser aber nichts mit. Die Protagonistin Clara blieb mir von Anfang an unsympathisch, auch die anderen Figuren vermochten mich nicht zu begeistern. Die Geschichte hätte Potenzial gehabt, wurde aber leider durch das teilweise sehr unreife Verhalten von Clara geschmälert. Fast schon hätte ich Andrès eine heisse Affäre mit der Köchin gegönnt... Die Nebengeschichte, welche in Köln spielt konnte mich deutlich mehr begeistern als der Haupt-Plot und hat dafür gesorgt, dass ich das Buch nicht zur Seite gelegt habe.

    Noch einmal würde ich dieses Buch nicht lesen, von Gaby Hauptmann habe ich schon deutlich bessere Geschichten gelesen. Wer aber ein kurzes Buch mit einigen lustigen Szenen sucht und keine zu hohen Ansprüche an die Geschichte hat, ist mit diesem Buch gut bedient.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    M.S., 24.10.2010

    Da ich bisher alle Bücher von Gaby Hauptmann gelesen habe, ist dieser mit Sicherheit genauso frech, spritzig, Phantasie und aus dem Leben gegriffen. Eine leichte und ebenso prickelnde Kost neben meinen Fachbüchern.
    Ich kann es jeder Frau nur weiter empfehlen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika L., 09.04.2010

    Die Leseprobe gefiel mir schon gut – das Buch ebenfalls.

    Es ist eine leichte Urlaubslektüre, die Figuren konnte ich mir gut vorstellen.


    Die Gefühle von Clara konnte ich gut nachvollziehen und auch ihre Unsicherheit, ob sie überhaupt wieder nach Mallorca fliegt. Ihre Mutter wird als sehr aktive und moderne Frau geschildert, so dass man hofft, in dem Alter auch noch so aktiv zu sein. Die Aktfotos im Internet waren überraschend, aber heutzutage nicht neu, wenn auch ungewollt.

    Zum Glück hat sich alles aufgeklärt bzw. bereinigt und es ist zu einem Happy End gekommen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Ulrike, 20.04.2010

    "Ticket ins Paradies" ist die Fortsetzung des Romans "Rückflug zu verschenken".Gaby Hauptmann verbindet auch in ihrem Fortsetzungsroman Liebe mit Krimi. Verschiedene Handlungsstränge sind hier miteinander verknüpft worden. Zum einen die Liebe zwischen Clara und Andres, die ihre erste Krise durchlebt, weil Clara eine Affäre bei Andres und seiner neuen Köchin Maria-Jose vermutet. Zum anderen gilt es das Rätsel um die verschwundenen Aktphotos der Kölner Ladys zu lösen. Das Ende des Romans ist eigentlich vorhersehbar, doch es bleibt trotzdem bis zum Schluß interessant, weil man wissen möchte, wer die Photos der Kölner Ladys geklaut hat. Der Roman ist eine nette Unterhaltung, er lässt sich leicht lesen und regt zum mitdenken an (Krimi-Charakter).

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 1 Sterne

    MarTina, 13.06.2015 bei bewertet

    Die Bücher von Gaby Hauptmann lese ich zwischendurch eigentlich immer gerne, da sie flüssig zu lesen sind und immer witzige Figuren und Situationen vorkommen. Also richtige Stimmungsaufheller. Das ist leider bei diesem Buch anders.
    Das schöne Cover des Buches verspricht eine leichte, fröhliche Erzählung und verbreitet auch gleich Urlaubsstimmung. Daher passt es natürlich, dass die Geschichte in Mallorca spielt. Die Hauptfigur ist Clara, 36 Jahre alt, promovierte Kunsthistorikerin und Mutter einer kleinen vierjährigen Tochter. Mit der Figur Clara werde ich schon anfangs nicht warm und das bessert sich leider auch während des Lesens nicht. Vor allem finde ihre Angst vor dem evtl. Fremdgehen Andrés richtig nervig. Außerdem geht es gar nicht, dass sie ihre kleine Tochter bei ihrer Freundin zurücklässt, weil sie – wegen Andrés (sie kann ihn aufgrund seiner evtl. Affäre nicht mehr sehen) - sofort zu ihrer Mutter nach Deutschland muss. Ihre Freundin und sie nennen das einen Selbstfindungstrip. Da glaubt man nicht, dass sie die erwachsene, verantwortungsvolle Frau sein soll, die vorher vorgestellt wurde. Danach droht die Story immer noch unglaubwürdiger zu werden: Die Mama will zu ihr nach Mallorca ziehen, eine kurze Episode bei den Weight Watchers einfügen, kleine Detektivgeschichte und so geht es weiter. Der Schluss ist auch nicht überraschend - das hatte man schon vorher vermutet. Einzig die Auflösung der kleinen Detektivgeschichte war für mich nicht so vorhersehbar.
    Fazit:
    Ich fand das Buch zu angestrengt und konstruiert. Es wirkt als ob viele einzelne kürzere Erzählungen zu einer Geschichte zusammengefasst werden mussten. Es war für mich einfach nicht „rund“. Außerdem war mir die Figur Clara unsympathisch. Dieses Buch muss man nicht gelesen haben.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christiane D., 26.03.2010

    "Ticket ins Paradies" ist die Fortsetzung des Romans "Rückflug zu verschenken", welchen ich zuvor nicht gelesen habe, daher die Vorgeschichte auch nicht kenne, nur das, was in dem vorliegenden Roman noch einmal aufgewärmt wird. Ich denke, es ist aber auch nicht unbedingt notwendig, die Vorgeschichte zu kennen, um diesen Roman zu verstehen.
    Der Roman ist leicht und flüssig zu lesen, das einzige was mich ein wenig an der Aufmachung stört ist, dass es keine Kapiteleinteilung gibt, sondern dass Szenenwechsel nur durch einfache Absätze angezeigt werden, so dass man sich immer kurz neu orientieren muss.
    Die Geschichte selber bedient alle Klischees eines Frauenromans, bietet Witz, Gefühl und Männer, die alles falsch machen. Über die Realitätsnähe lässt sich streiten, aber für eine paar Stunden nette Unterhaltung ist der Roman das richtige.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin M., 15.03.2010

    Inhalt: Clara verlässt das graue Deutschland, um auf Malle neu anzufangen. Da findet sich im 1. Band der Story ein williger Spanier und eine schön-blöde Freundin, die das Kind so lange nimmt und anscheinend nichts besseres zu tun hat. Natürlich darf auch der "Sugar Daddy" nicht fehlen, der in arrogant-gönnerhafter Marnier das Leben von Clara und Crew organisiert, ohne dass sie einen Finger krumm machen muss. Ist doch auch viel schöner, einfach mal einen zu heben!
    Von Gabi Hauptmann habe ich schon mehr erwartet. Wo ist der spritzige Witz, wo der Lebensmut, wo die Protagonistin, die ihr Leben mit viel Verve und einem ironischen Augenzwinkern meistert???
    All das habe ich eigentlich nur in der Mutter der Protagonistin (grandios verhuschte alt 68erin) gesehen, deshalb auch der 2 Sterne. Warum gibt es keine Hauptrolle für die coole, liebenswert verrückte Mutter?

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 1 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M.F., 03.05.2010

    Es ist sicher keine besonders feingeistige Literatur, die Leser – überwiegend werden es hier wohl doch Leserinnen sein – von Gaby Hauptmann serviert bekommen. Es ist alle Mal ein wenig Abwechslung für zwischendurch – und die ist leider nicht mal besonders gut:Neben einer sehr vorhersehbaren und nicht besonders guten Liebesgeschichte, die natürlich in keinem Frauenbuch fehlen darf, bekommt man bei „Ticket ins Paradies“ das Gefühl, die Autorin versucht krampfhaft so viele Themen, wie nur eben möglich im Buch unterzubringen, damit sich auch möglichst viele Leserinnen angesprochen fühlen. Als würde eine imaginäre Liste abgehakt werden, werden Themen aus allen Lebensbereichen angeschnitten und selbst die unterschiedlichen Frauentypen im Buch sind möglichst vielseitig gestreut, um auch hier eine breite Leserschaft anzusprechen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 1 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone T., 30.04.2010

    Ich fands Langweilig bis Seite100 gelesen, nix grossartiges passiert. Gut als Einschlaflektüre

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein