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  • 5 Sterne

    14 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    norbert h., 16.01.2020

    Verifizierter Kommentar

    Ein wunderbar geschriebener Roman. Was ich jedoch sehr vermisse sind die vorangegangenen Geschichten. Leider sind diese nicht mehr zu bekommen. Es wäre schön wenn Weltbild sich die Rechte sichern würde und die Bücher neu veröffentlicht. Auch die bisher nicht ins deutsche übersetzten Romane würde allen Fans dieser Reihe bestimmt große Freude machen. Ich kann die Romane nur jedem Krimifan empfehlen.

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  • 3 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin F., 13.09.2019

    14. BAND DER REIHE MISS FISHERS MYSTERIÖSE MORDFÄLLE

    Australien in den 20er Jahren. Mit zwei Adoptivtöchtern, einer pfiffigen Assistentin und einem Butler mit Frau lebt Phryne Fisher in einem gefährlichen Viertel von Melbourne. Sie hat eine bewegte Vergangenheit. Sie ermittelt sehr gerne in Mordfällen. Phryne ist ihrer Zeit, als Frau, weit vor raus. Sie fährt Auto und kann ein Flugzeug fliegen. Nun will sie helfen, die höheren Töchter in die Gesellschaft einzuführen. Sie soll als Blumenkönigin bei einer Parade mit den Mädchen auftreten. Ein Mädchen verschwindet und dann noch ihre Adoptivtochter Ruth. Besonnen, mutig und flexibel löst Miss Fisher den Fall.

    Die Personen sind sehr gut und detailliert beschrieben. Die Szenerie ist so ausgearbeitet, dass der 20 er Jahre - Flair zu spüren ist. Die Autorin schildert sehr genau, wie die Kleider und die Dekoration aussehen. Das historische Ambiente hat mir gefallen. Dies ist in der Serie toll umgesetzt. Der Deutsche Titel ist irreführend. Für einen Krimi hat es mir zunächst an Spannung gefehlt. Es ist mir schwergefallen den roten Faden nicht zu verlieren. Ab der Mitte des Romans wird es spannender. Gewundert hat mich, dass Miss Fisher, beim Verschwinden ihrer Adoptivtochter, sehr ruhig bleibt. Die Nebengeschichte, die in Briefen beschrieben wird, hat mich verwirrt. Gegen Ende ist einiges klarer.

    Vielleicht hatte ich zu hohe Erwartungen. Die Serie habe ich kaum gesehen. Das Buch ist geeignet für Fans der Serie, die mehr über die Hintergründe erfahren wollen. Eigentlich müsste man mit dem ersten Band anfangen. Leider wurden nicht alle Bände auf Deutsch übersetzt. Die Verfilmung als Serienepisode weicht sehr vom Roman ab. Personen, die gerne historische Erzählungen mit ein bisschen Krimiflair lesen, könnten den Roman mögen. Für klassische Krimileser ist der Roman nicht zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    11 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 17.07.2019

    Tolle Atmosphäre vor australischer Kulisse und eine bezaubernde Phryne Fisher

    Australien in den 1920er Jahren:
    Phryne Fisher lebt ein modernes Leben, sie ist selbstbewusst, zielstrebig, unabhängig, sehr direkt und dabei immer äußerst charmant. Und sie hat ein großes Hobby: Geheimnisse aufspüren.
    Der Zirkus kommt in die Stadt und alles steht Kopf. In diesem Trubel überschlagen sich die Ereignisse. Ein Mädchen wird halbtot am Strand aufgefunden und Phrynes Beschützerinstinkt kommt hoch, als auch noch ihre Adoptivtochter Ruth verschwindet.

    Ich mag die Serie "Miss Fishers mysteriöse Mordfälle" sehr gerne, umso überraschter war ich, als ich entdeckte, dass es hierzu auch eine Romanvorlage gibt. Oft ist es ja so, dass man entweder von der Verfilmung oder der Buchvorlage enttäuscht ist, doch hier gefällt mir beides sehr gut. Auch wenn alles nicht 1:1 umgesetzt wurde, gefällt mir der Charme und die Atmisphäre.

    Ich würde mir allerdings wünschen, wenn auf dem Cover oder auf der Rückseite vielleicht ein Hinweis zu finden wäre, um welchen Band der Reihe es sich handelt, denn bei "Tod am Strand" handelt es sich nicht um den Auftakt dieser tollen Krimireihe.

    Wer hier extreme Hochspannung sucht, wird vielleicht ein wenig enttäuscht werden. Es handelt sich hier eher um eine Cosy-Crime-Serie. Mich erinnert das Ganze ein wenig an Agatha Christie, doch trotzdem etwas moderner.

    "Tod am Strand" bekommt von mir 4 Sterne.

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  • 3 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz-Dieter B., 25.06.2019

    Es fehlt an Spannung

    Buchmeinung zu Kerry Greenwood – Tod am Strand

    „Tod am Strand“ ist ein Kriminalroman von Kerry Greenwood, der 2019 im Insel Verlag in der Übersetzung von Regina Rawlinson erschienen ist. Der Titel der englischen Originalausgabe lautet „Queen of the Flowers“ und ist 2004 erschienen.

    Zum Autor:
    Kerry Greenwood, geboren 1954 in Maribyrnong City, Australien, studierte Rechtswissenschaften und englische Literatur. Sie arbeitete als Rechtsberaterin für die Victoria Legal Aid und als Bewährungshelferin. Aus Leidenschaft für Literatur begann sie zu schreiben. Sie verfasst historische, Fantasy- und Kriminalromane und wurde mehrfach ausgezeichnet, u. a. 2003 mit dem Ned Kelly Award für ihre Kriminalromane. Kerry Greenwood lebt in Melbourne.

    Klappentext:
    Glamourös, klug und unabhängig, eine moderne Frau und eine gewitzte Detektivin – das ist Phryne Fisher. Die wohlhabende englische Aristokratin lässt sich in den wilden 1920er Jahren in Melbourne nieder und lebt mit ihren beiden Adoptivtöchtern in St. Kilda, wo sie ihr Single-Dasein in vollen Zügen genießt – und nebenbei einen Mordfall nach dem anderen löst. Nicht immer zur Freude der örtlichen Polizei.
    Das kleine Städtchen St. Kilda steht kopf: Der Zirkus ist in der Stadt, und in wenigen Tagen wird die große Blumenparade stattfinden. Und natürlich wird die allseits beliebte Phryne Fisher die »Queen of Flowers« sein. Mitten in den turbulenten Vorbereitungen wird plötzlich eines der Blumenmädchen halbtot am Strand aufgefunden, kurz darauf ist auch Phrynes Adoptivtochter Ruth wie vom Erdboden verschluckt.
    Nun ist Phryne Fishers Spürsinn gefragt. Unerschrocken, mit Charme und Chuzpe ermittelt sie zwischen Tee und Tango, unter Puppenspielern und Halunken und schreckt weder vor ehemaligen Liebhabern noch vor Elefanten zurück …

    Meine Meinung:
    Als bekennender Fan der Fernsehserie um Miss Phryne Fisher war ich sehr auf das Buch gespannt. Es gibt natürlich ein paar Abweichungen zwischen dem Buch und der Fernsehserie. Im Buch wird Mister Butler durch seine Ehefrau bei den Arbeiten im Hause Fisher unterstützt und Miss Fisher und der Kommissar gehen getrennte Wege. Miss Fisher ist noch eine Spur selbstbewußter und geht ihren eigenen Weg. Ein wichtiger Bestandteil sind mehrere junge Damen, die Miss Fisher auf einer Blumenparade begleiten sollen. Ihr Verhalten und ihre Probleme spielen eine gewichtige Rolle. Es gibt wunderschöne Bilder, z. B. Jenes mit dem Elefanten, der Mister Butler mit dem Tuch die Stirn abwischt. Auch agiert Miss Fisher unerschrocken, scheut keine Risiken und deckt diverse dunkle Geheimnisse auf. Auch die Atmosphäre stimmt. Aber leider hat mich das Buch trotzdem nicht gefesselt, weil keine Spannung aufkommen wollte.

    Fazit:
    Ohne Spannung kommt kein rechtes Lesevergnügen auf. Deshalb vergebe ich nur drei von fünf Sternen (60 von 100 Punkten).

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  • 4 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana B., 23.06.2019

    Ich habe die Serie mehrmals im TV gesehen und ich liebe sie ! Miss Fisher stammt aus einer aristokratischen Familie, aber stand bereits in jungen Jahren auf eigenen Füßen.

    Der Roman spielt in Australien der 1920er Jahre. Miss Fisher ist so eine Art Privat-Detektivin.
    Ihr neuester Fall handelt um ein junges Mädchen , dass vermisst wird. Hier gibt es diesmal keine Toten, so wie im Titel fälschlicherweise beschrieben.
    Der Zirkus ist in der Stadt und Miss Fisher trifft einige Freunde aus dem Zirkus wieder. Außerdem verschwindet 1 von ihren 4 Blumenmädchen plötzlich ! Auch ihre Adoptivtochter Ruth verschwindet plötzlich ! Ist doch klar, dass Miss Fisher sich auf die Suche macht !

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  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie aus E., 14.06.2019

    Die Ehrenwerte Miss Fisher ermittelt wieder - diesmal nicht in der Fernsehserie, sondern in Buchform, fast noch besser.

    In Melbourne ist ein Zirkus in der Stadt, der Jahrmarkt findet statt und bald auch noch der Blumencorso, bei dem Miss Fisher die Blumenkönigin sein soll. Doch dann sind zwei Mädchen verschwunden...klar, dass da Miss Fisher um Hilfe gebeten wird.

    Der Charme des Buches liegt eindeutig an seinen Charakteren, dem überaus trockene Humor, den detailreichen Beschreibungen des extravaganten Lebensstil und den witzigen Sprüche - einfach köstlich.
    Es gibt unter anderem einen Vegemite-essende (uaaah, *schüttel*) Shaolin-Mönch und eine Zirkusdame, die auf einem Elefanten zu Miss Fisher reitet.

    Ich musste immer sehr grinsen, wenn der trockene Humor wieder zugeschlagen hat, etwa als in der Spielhölle mit Beilen gekämpft wurde „überall lagen Arme und Ohren herum“.


    Der Kriminalfall an sich ist aus meiner Sicht dagegen zu vernachlässigen. Bis ungefähr zur Hälfte war es auch spannend, da ich keine Idee hatte, wie die einzelnen Fäden zueinander passen sollten. Der Spannungsbogen hat dann aber in der zweiten Hälfte gelitten, manches erschien mir auch unplausibel, aber egal, darauf kam es nun wirklich nicht an.

    Denn das Buch ist ein wirklich großer Lesespass, bei dem das Drumherum viel wichtiger ist als ein Mordfall.
    Gerne mehr!

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  • 4 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin G., 11.06.2019 bei bewertet

    Wer Phryne Fisher bereits aus der TV-Serie kennt, dem kann ich nicht viel neues erzählen. Für alle anderen: Bei Miss Fishers mysteriösen Mordfällen handelt es sich um spannende leichte Cosy-Crime Bücher, die sich leicht und zügig lesen lassen. Miträtseln ist angesagt, zwar war mir im letzten Drittel des Buches einigermaßen klar, wer der Täter ist, aber alle Zusammenhänge wurden erst am Ende des Buches offengelegt. Zeitlich und Örtlich befinden wir uns in den goldenen 20er Jahren im australischen Melbourne. Die Örtlichkeiten und Gegebenheiten der damaligen Zeit werden detailgetreu geschildert und Phryne Fisher ermittelt in ihrer charmanten Art und Weise in ihrem eigenen Stil ihre jeweiligen Fälle. Freue mich auf den nächsten Band!

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  • 4 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin G., 11.06.2019

    Wer Phryne Fisher bereits aus der TV-Serie kennt, dem kann ich nicht viel neues erzählen. Für alle anderen: Bei Miss Fishers mysteriösen Mordfällen handelt es sich um spannende leichte Cosy-Crime Bücher, die sich leicht und zügig lesen lassen. Miträtseln ist angesagt, zwar war mir im letzten Drittel des Buches einigermaßen klar, wer der Täter ist, aber alle Zusammenhänge wurden erst am Ende des Buches offengelegt. Zeitlich und Örtlich befinden wir uns in den goldenen 20er Jahren im australischen Melbourne. Die Örtlichkeiten und Gegebenheiten der damaligen Zeit werden detailgetreu geschildert und Phryne Fisher ermittelt in ihrer charmanten Art und Weise in ihrem eigenen Stil ihre jeweiligen Fälle. Freue mich auf den nächsten Band!

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  • 5 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie P., 10.06.2019

    Melbourne in den 20er Jahren: Die Hobbydetektivin Miss Phryne Fisher wird beauftragt ein vermisstes Mädchen zu finden. Während sie ermittelt verschwindet auch ihre Ziehtochter spurlos. Phryne versucht beide Fälle zu lösen, aber auch ihr gesellschaftliches Leben soll nicht zu kurz kommen. Zwischen einem Zirkus mit Elefanten, zwielichtigen Gestalten und der Blumenparade ermittelt Miss Fisher mit viel Witz und Charme.

    Kerry Greenwoods Schreibstil ist flüssig, fesselnd und allen voran unglaublich bildlich. Als Leser kann man sofort in die Handlung eintauchen und dieser problemlos bis zum Ende folgen. Obwohl für einen Krimi erst relativ spät Spannung aufkommt und diese nie nervenzerreißend ist, konnte mich das Buch dennoch von der ersten Seite an fesseln, mitreißen und begeistern. Dies liegt vor allem an den bildgewaltigen und atmosphärischen Beschreibungen, welche die Handlung besonders authentisch machen. Ich konnte sofort in das Buch eintauchen und hatte aufgrund der bildlichen und detailreichen Beschreibungen sofort großes Kopfkino.

    Die einzelnen Protagonisten sind etwas ganz Besonderes und heben sich deutlich von jenen aus anderen Kriminalromanen ab. Sie sind authentisch und wirken glaubwürdig. Ihre Ängste und Sorgen sind menschlich und dadurch mehr als nachvollziehbar. Allen voran die Hobbydetektivin Phryne Fisher ist liebenswürdig, lebenslustig und sehr modern, obwohl die Handlung in den 20er Jahren spielt.

    „Miss Fishers mysteriöse Mordfälle“ kannte ich bisher als Netflix-Serie und ich finde diese sehr gelungen. Da ich die Serie wirklich gern mag war ich richtig gespannt auf das Buch und dieses hat meine Erwartungen komplett übertroffen! Das Buch ist noch besser als die Serie und ich freue mich weitere Fälle von Miss Phryne Fisher zu lesen.

    FAZIT:
    „Tod am Strand- Miss Fishers mysteriöse Mordfälle“ überzeugt vor allem durch die atmosphärischen und bildgewaltigen Beschreibungen und die äußerst interessanten Protagonisten. Da mich das Buch restlos begeistern konnte und mir das Buch noch besser gefällt als die Serie, vergebe ich 5 Sterne!

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