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  • 5 Sterne

    18 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gina1627, 20.04.2017

    Super Spannend! Der Leser braucht ein starkes Nervenkostüm!
    Der Start ins Buch beginnt mit einem spannenden und beklemmenden Prolog der unheilvolle Ahnungen erzeugt! Gruselfaktor ist hier garantiert.

    Tränentod ist die 7. Fortsetzung der Zons-Reihe von Catherine Shepherd, bei der es ein Mörder auf verliebte Pärchen abgesehen hat. Was führt er im Schilde?
    Oliver Bergmann gerät in Stress als er gleichzeitig auch noch in einem anderen Fall ermitteln muss, bei dem eine junge Frau auf einer Party urplötzlich tödlich zusammengebrochen ist. Als feststeht, dass sie vergiftet wurde, machen ihre Freundinnen Leonie und Frauke eigene Recherchen und kommen zu der Erkenntnis, dass es vielleicht der Mörder auch auf sie abgesehen haben könnte. Sind sie jetzt ebenfalls in Gefahr? Wer hat diese tödliche Mixtur Pia verabreicht und in welchem Zusammenhang steht sie mit einem Rezept aus ganz alten Zeiten?
    Bastian Mühlenberg befindet sich 500 Jahre zeitversetzt auch vor einem ähnlichen Problem. Er muss sich um die Morde an zwei verschieden Pärchen kümmern und stößt auf der Suche nach dem Schuldigen auf ein uraltes ledernes Buch von einem geheimen Alchemistenbund. Mit seiner Hilfe kommt er auf die Fährte des Mörders und einer schrecklichen Erkenntnis. Kann er weitere Opfer verhindern?

    Catherine Shepherd schafft es von der ersten Sekunde an einen mit ihrem unheimlich eindringlichen und spannenden Schreibstil in die Geschichte reinzuziehen. Lesesucht ist hier garantiert!
    Durch ihre zwei Erzählstränge in verschiedenen Zeitebenen wird die Spannung unerträglich, da sie immer in den nervenaufreibendsten Momenten wechselt. Die Beschreibung und die Szenen um die Morde sind echt gruselig, lassen einen aber trotzdem nicht los. Die Autorin spielt perfekt mit der Fantasie ihrer Leser. Beide Erzählstränge verbindet das Thema Alchemie mit ihren uralten und geheimnisvollen Rezepten.
    Wehe sie geraten in die falschen Hände!
    Bis zum Schluss war man immer im Unklaren wer der Psycho wohl ist und wurde mit der Auflösung echt überrascht.

    Einen besonderen Reiz machte auch wieder die Geschichte um Bastian und Anna aus, die sich gegenseitig nach ihrer Liebe verzehren, obwohl sie 500 Jahre voneinander trennen. Die Magie in ihren Szenen lässt einen immer noch über dieses Rätsel nachdenken.

    Catherine Shepherd konnte mich mit ihrem Buch wieder begeistern und hat mich in ein spannendes Lesefieber versetzt. Ich kann hier nur eine Leseempfehlung für jeden Thrillerfan aussprechen.

    Verdient erhält „Tränentod“ von mir 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sommer, 11.04.2017

    Catherine Shepherd legt mit Tränentod mittlerweile den 7. Zons-Thriller vor. Vorkenntnisse der ersten Teile sind nicht unbedingt notwendig, um diesen Band aus der Reihe zu verstehen. Ich selbst kannte die Vorgänger auch nicht, war nur durch andere Thriller wie Krähenmutter und Mooresschwärze schon von der Schreibweise der Autorin beeindruckt, so dass ich auch an dieses Buch direkt große Erwartungen geknüpft habe. So viel sei schon mal gesagt, sie wurden voll und ganz erfüllt!

    Oliver Bergmann hat es gleich mit mehreren Morden zu tun. Zum einen wurden zwei Paare auf grausame Weise ermordet aufgefunden, zum anderen wurde die Auszubildene Pia Brockman am Dormagener Chemiepark vergiftet. Ihre beiden Mitbewohnerinnen, Leonie und Frauke, können nicht ausschliessen, ob nicht vielleicht eine von ihnen das eigentliche Ziel des Täters gewesen sein könnte.

    500 Jahre vor unserer Zeit ermittelt Bastian Mühlenberg in Zons ebenfalls an recht ähnlichen Morden. Auch damals findet ein Paar auf grausame Art undWeise den Tod.
    Die Alchemie spielt hier eine wichtige Rolle. Bastian selbst versucht sie zu seinem Vorteil zu nutzen, denn er will Anna vergessen, an die er jede freie Minute denkt, obwohl er mit einer anderen verheiratet ist. Doch als Burcklin Zoobe, der Alchemist, ermordet aufgefunden wird, ist Bastian sich nicht sicher, ob er nicht sogar selbst etwas mit dessen Tod zu tun hat, denn er kann sich an nichts aus dieser Nacht mehr erinnern.

    Die Morde in den verschiedenen Zeiten sind sehr spannend, zumal dem Leser schnell die Parallelen bewusst werden. Anna, die sowohl in der Vegangenheit, als auch in der Gegenwart eine Bindung zu Bastian hat, gibt dem Leser ebenso Rätsel auf. Wie ein roter Faden führt diese Geschichte den Leser durchs Buch. Ergänzt die beiden anderen Haupthandlungsstränge durch eine mystische Note. Sehr gekonnt gemacht, erhöht die Spannung enorm.

    Dieser Thriller ist spannend, er macht wirklich süchtig nach mehr. Obwohl er ohne Kentnisse der Vorgänger problemlos zu lesen war, gibt es doch genug Andeutungen und Hinweise auf die anderen Teile die den Leser neugier werden lassen auf die ersten Bände. Dies wird definitiv nicht mein letzter Zons-Thriller gewesen sein. Freue mich auf weiter Bücher der Autorin, mittlerweile für mich ein Garant für gute und fesselnde Spannungslektüre.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uwe T., 12.04.2017

    Der siebte Band der Zons-Reihe konnte mich wieder völlig überzeugen. Ein spannender Fall, der Mittelalter und Neuzeit verknüpft, tolle Charaktere und das alles in einer Stadt, die man sich merken sollte. Bestimmt nicht das letzte Mal, dass ich Zons einen Besuch abstatte.

    Inhalt:
    Eine junge Frau bricht auf einer Party zusammen und ihre beiden Mitbewohnerinnen müssen dies mit ansehen. Kommissar Oliver Bergmann ermittelt und sieht eine mögliche Verbindung zu einem inszenierten Mord an zwei Liebespaaren. Der Täter scheint es auf eine geheime Rezeptur abgesehen zu haben.
    Um diese Rezeptur geht es auch im Jahre 1497. Ein Tuchhänder und seine Verlobte werden ermordet. Bastian Mühlenberg findet Spuren, die ihn in alchemistische Kreise führt. Ein mysteriöses Buch, aus dem Seiten entwendet wurden, könnte der Hinweis sein, der zum Täter führt.

    Setting und Stil:
    Wie in den anderen Büchern der Serie dreht sich alles um die Kleinstadt Zons, die schon im Mittelalter dank Zollstation am Rhein eine wichtige Rolle spielte. Catherine Shepherd gelingt es hervorragend sowohl das mittelalterliche Städtchen als auch die Schauplätze in der Neuzeit für den Leser zum Leben zu erwecken. Die Mischung aus Mittelalterroman und modernem Thriller gelingt, die Fälle sind geschickt miteinander verknüpft und dank Anna, die von Bastian träumt, gibt es einen direkten Brückenschlag über die Jahrhunderte.
    Mit jedem der relativ langen Kapitel wird die Zeit gewechselt, die Geschichte wird hauptsächlich aus Oliver und Bastians Sicht erzählt, wobei auch anderen Charakteren über die Schulter geschaut wird.

    Charaktere:
    Es ist schön, zu den alt bekannten Charakteren zurückzukehren. Auch in diesem Band entwickeln sie sich wieder weiter und es werden neue Aspekte aufgedeckt. Selbst Neueinsteiger sollten sich schnell an sie gewöhnen und sie in ihr Herz schließen.

    Geschichte:
    Eine tolle Idee, eine mittelalterliche Rezeptur als Grundlage für den Fall zu nehmen. Die Täter sind bereit, alles zu machen, um ihr äußerst eigennütziges Ziel zu erreichen. Da braucht es schon die geballte Ermittlerkraft, um ihnen Einhalt zu gebieten. Spannend, fesselnd und fast ohne Durchschnaufpause gestaltet sich die Jagd, während der man immer mehr über die Hintergründe erfährt. Eine würdige Thrillerhandlung mit dem mittelalterlichen Extra.

    Fazit:
    Der siebte Zons-Thriller hat mir sehr gut gefallen. Die Mischung aus aktuellem Fall und historischen Ereignissen macht die Reihe einmalig. Deshalb kann ich sie uneingeschränkt jedem Fan von Thriller, Krimi oder Mittelalterroman empfehlen. Der Neueinstieg in die Serie ist gut möglich, auch wenn man danach sicher die anderen Teile auch noch lesen will. Der Suchtfaktor ist einfach zu groß.

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  • 4 Sterne

    Ursula L., 16.04.2017

    Meine Meinung:
    Von Catherine Shepherd habe ich schon viele Zons-Thriller gelesen und war nun auf das neue Buch gespannt. Eigentlich bin ich ja nicht der größte Fan von einem Thriller und als ich dann noch im Klappentext las, dass dies nichts für schwache Nerven ist, war ich kurz verunsichert. Aber ich wusste ja, wie sie ihre Bücher schreibt und ich dachte mir, dass ich mit dieser Spannung umgehen könne.

    Wie ich es bereits kannte, wechselt die Autorin kapitelweise zwischen Gegenwart und Vergangenheit.
    Bis zum Ende eines Kapitels hat sich für mich immer eine enorme Spannung aufgebaut. manchmal juckte es schon in meinen Fingern und ich hätte zu gerne in der entsprechenden Zeit weiter gelesen, aber damit hätte ich mir Spannung und Lesefreude genommen.
    Herzklopfen habe ich dann doch bekommen, weil ich ja, anders als der Ermittler einen Wissensvorsprung hatte. Und die Autorin ging dabei sehr geschickt vor, bis zum Ende beobachte ich zwar den Täter, wusste aber immer noch nicht, wer er wirklich war. Verdächtige hatte ich genug und wurde dann auch regelrecht überrascht

    Ich möchte jetzt nichts vom Inhalt verraten, wer die Zons-Thriller von Catherine Shepherd kennt, weiß, dass die Fälle in der Gegenwart und Vergangenheit irgendwie zusammen hängen und auch die Protagonisten sind auf eine ganz besondere Weise miteinander verbunden.
    Man kann jedes Buch für sich lesen, mir ist es jetzt passiert, dass ich dieses gelesen und eins ausgelassen habe, obwohl es auf meinem Reader schlummert, aber es war kein Problem.


    Fazit:
    Ein weiteres extrem spannendes Buch der Serie der Zons-Thriller. Mich hat es auch diesmal gefesselt und ich konnte es nicht schnell genug lesen, weil ich mal wieder extrem neugierig war. Ich erwähnte ja schon, dass es für mich kein Problem war, ein Buch versäumt zu haben, ich empfehle allerdings die Bücher in der entsprechenden Reihenfolge zu lesen. Manches erklärt sich dadurch doch besser und es macht Spaß die Entwicklung der Protagonisten zu verfolgen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Niknakswelt, 28.04.2017

    Inhalt:
    (Klappentext):
    Weine nicht, denn deine Tränen sind alles, was er will. Gegenwart: Als eine junge Frau auf einer Party vor aller Augen tot zusammenbricht, beginnt ein Albtraum für ihre Mitbewohnerin Leonie. Hatte der Mörder es vielleicht von Anfang an auf sie abgesehen? Kommissar Oliver Bergmann ermittelt auf Hochtouren. Nicht nur der Fall der jungen Frau, sondern auch ein seltsam inszenierter Doppelmord an zwei Liebespaaren macht ihm zu schaffen. Eine geheime Rezeptur aus dem Mittelalter führt Oliver auf die Spur des Serientäters. Doch schon verschwindet eine weitere Frau, und auch für Leonie läuft die Zeit ab.
    Zons 1497: Ein Tuchhändler und seine Verlobte werden ermordet aufgefunden. Beide sitzen am Tisch, den Blick starr aufeinander gerichtet. Selbst im Tod sehen sie sich noch in die Augen. Bastian Mühlenberg ist entsetzt. Was um alles in der Welt hat das zu bedeuten? Ein weiterer Mord führt ihn zu einem Geheimbund und der uralten Kunst der Alchemie. Doch wie hängen die Ereignisse zusammen? Ein rätselhaftes Buch lenkt ihn auf die Fährte des skrupellosen Serienmörders. Allerdings ist der längst mit seinem nächsten Opfer verschwunden …

    Mein Kommentar:
    Dies ist bereits der siebte Band der Zons Reihe und die Spannung lässt nicht nach. Catherine Shepherd fällt immer wieder etwas Neues und Aufregendes ein. So wird es nie langweilig und man wird laufend überrascht. Jeder Teil ist neu und einzigartig und trotzdem schafft es die Autorin sich immer weiter zu steigern.
    Mir gefällt an dieser Reihe besonders gut, dass sie alle durch die Ermittler Oliver und Bastian, sowie durch Anna und Emily eine Verbindung haben und trotzdem separat gelesen werden können.
    Die Protagonisten und auch die Orte sind sehr gut beschrieben und für den Leser gut vorstellbar. Die beiden Ermittler sind dem Leser auf Anhieb sympathisch und man fiebert bei der Lösung des Falles mit ihnen mit.
    Man kann sich durch die Erzählperspektive ein sehr gutes Bild von den Personen machen, egal ob in der Gegenwart oder in der Vergangenheit. Dies wird durch Überschriften klar geregelt, welche zu Beginn eines Kapitels stehen. So weiß der Leser immer in welcher Zeit er sich befindet. Diese klare Struktur gefällt mir sehr gut.
    Ich finde es toll, dass zwischendurch die Sicht des Täters erzählt wird, ohne dass man eine Ahnung bekommt, wer sich dahinter befinden könnte. So bleibt die Spannung bis zum Schluss erhalten, obwohl man immer wieder etwas über ihn und seine Beweggründe erfährt.
    Mich fasziniert bei dieser Reihe wie Catherine Shepherd es immer schafft eine perfekte Verbindung zwischen den Zeiten herzustellen, ohne den Leser zu verwirren oder den Lesefluss zu unterbrechen, so als würden die 500 Jahre gar nicht existieren.
    Obwohl es zu Beginn viele offene Fragen gibt, lösen sich diese bis zum Schluss zu einem harmonischen Ende auf. So bleibt die Spannung über das ganze Buch hinweg erhalten und meist wird der Leser am Ende sogar noch damit überrascht, wer nun der Täter ist.

    Mein Fazit:
    Ich bin wieder sehr begeistert von diesem Zons Band und freue mich schon auf den nächsten Fall von Catherine Shepherd. Eine tolle und lesenswerte Reihe für alle Thriller Fans.

    Ganz liebe Grüße,
    Niknak

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Biggi M., 22.04.2017

    „Tränentod“ ist der 7. Band von der spannenden deutschen Krimi - Reihe, der zwischen Vergangenheit (Mittelalter) und Gegenwart, in der Ortschaft Zons am Niederrhein, pendelt. Die historischen Örtlichkeiten im Krimi sind reale und toll restaurierte Gebäude und einen Blick im Internet wert! Die deutsche Autorin hat einen flüssigen Schreibstil. In ihre Mischung aus neuzeitlichen und historischen Krimis im Wechsel kommt noch eine Prise "Fantasy" oder Zeitreise zwischen zwei Personen, die hervorragend reinpasst.

    Inhalt mit meinen Worten:
    Zons: Vor 500 Jahren: Bastian Mühlenberg, aus der Zonser Stadtwache, ermittelt mit seinem Freund Wernhart an dem Mord eines Alchimisten und eines Liebespaares. Bastian hat selbst den Alchimisten kurz vor seinem Tod besucht, um einen Vergessenstrank zu trinken, damit er Anna und seine Visionen aus der Zukunft vergisst. Dem toten Alchimisten wurde 6 Seiten aus dem Alchimistenbuch "Alchimy teutzsch" (gibt es wirklich noch in der Bibliothek Heidelberg) gestohlen, die einen Liebestrank enthalten haben. Zuerst führt eine falsche Spur Bastian zum vermeintlichen Stein der Weisen, der Metalle in Gold umwandelt. Als die verlobte Helena verschwindet, ist Bastian auf der Spur nach ihr und findet den Täter in seinen eigenen Reihen.

    Zons in der Gegenwart: Die Auszubildende Pia fällt auf einer Geburtstagsparty vergiftet um. Ihre Freundin und Mitbewohnerin Frauke wird ein paar Tage später ermordet. Leonie, die 3. Freundin verschwindet und schwebt in Lebensgefahr. Kommissar Oliver Bergmann ermittelt diesen Fall und außerdem den Mord an zwei Paaren, bei denen eine Lobotomie durchgeführt wurde. Hier wollte der Täter das Hormon Oxytocin direkt aus dem Gehirn entnehmen um einen Trank zu brauen. Olivers Freundin Emily recherchiert in mittelalterlicher Alchimie und hilft Annas neuen Freund Maximillian (ein Nachfahre von Bastian Mühlenberg) bei der Recherche alter Kinderkrankheiten. Hierbei stößt Emily auf die Substanzen eines Liebestrankes, die Pia ihrem Blut hatte. Oliver und Emily sind mittlerweile in eine gemeinsame Wohnung gezogen.

    Spannung pur! Ich habe alle Bücher der deutschen Autorin gelesen und warte ständig auf eine Neuerscheinung von ihr.

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