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  • 5 Sterne

    83 von 120 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marry S., 17.10.2017

    Als Buch bewertet

    Wolkenschloss klingt nicht nur wunderschön sondern ist auch ein wundervolles Buch .Kerstin Gier hat sich wieder einmal selbst übertroffen. Ihr neues Jugendbuch ist ausgezeichnet und meiner Meinung nach wieder ab der ersten Zeile fesselnt! Das Buch hat wieder (wie auch mit der Edelstein- und Silbertilogie )eine komplett neue und fantasievolle Welt. Eines ihrer besten Bücher und mein Favorit von ihren Bücher

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  • 4 Sterne

    60 von 94 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shanna, 16.10.2017

    Als Buch bewertet

    Als Erstes sticht das wunderschön und mit viel Liebe zum Detail gestaltete Cover ins Auge, was sich wohltuend von der Masse abhebt und mir sehr gut gefällt. Es gibt schon einen kleinen Vorgeschmack auf die verschiedenen Gäste, auf die man im Wolkenschloss treffen wird. Als Hauptperson steht die Jahrespraktikantin Fanny Funke im Mittelpunkt, die sich gleich zu Beginn gegen einen altklugen und gehässigen Jungen durchsetzen muss. Auch einige ihrer Kolleginnen machen ihr das Leben schwer, doch zum Glück gibt es einen liebenswerten und weisen Concierge, sowie den tätowierten, aber herzensguten Herrn der Wäscherei, die Fanny mit Rat und Tat zur Seite stehen. Der Sohn des einen Hotelbesitzers scheint ein sehr netter Leidensgenosse -weil Lebenspraktikant- zu sein, auch wenn Fanny ihn unter ungünstigen Umständen kennenlernt.

    Es würde den Rahmen der Rezension sprengen, auf die zahlreichen Personen mit geheimnisvollen, skurrilen und zwielichtigen Charakterzügen einzugehen, die eine Rolle in der Handlung spielen. Die Kulisse eines Hotels ist hierfür natürlich eine unerschöpfliche Quelle, die die Autorin gekonnt ausnutzt. Für den nötigen Überblick sorgt ein angehängtes Personenverzeichnis, was man zum Abschluss komplett lesen sollte, denn es enthält noch einige weiterführende Informationen, die im Text nicht vorkommen.

    Erwähnenswert sind aber noch die eigenwilligen Tiere, die das Hotel bevölkern und für manche Überraschung sorgen. Da tummeln sich sieben Bergdohlen die alle Hugo heißen, ein Paar unerschrockene Kaltblutpferde für romantische Schlittenfahrten, diverse Hunde von speziellen Gästen und eine verbotene Katze, die anscheinend mehr als sieben Leben und einen sechsten Sinn besitzt.

    Diese Zutaten sorgen zusammen mit einem lockeren und eingängigen Schreibstil für lustige Episoden, mystische Vorkommnisse und turbulente Entwicklungen. Mir haben dabei besonders die eingestreuten Alliterationen wie der "reizbare Roman" und der "rückgratlose Rudi" viel Spaß gemacht. Dabei strahlt die gesamte Szenerie eines altmodischen Hotels, im Winterwunderland der Schweizer Berge, eine heimelige und behagliche Wohlfühlatmosphäre aus und man sieht sich als Leser fast als ein Mitglied des Hotelpersonals. Man beobachtet aus Fannys Perspektive, die sich langsam auf den Höhepunkt zuspitzenden Ereignisse, die dann doch mit überraschenden Wendungen und unerwarteten Enthüllungen aufwarten. Verschleierte Identitäten werden enthüllt und so manch einer entpuppt sich als Bösewicht, von dem man es nicht gedacht hätte.

    Für meinen Geschmack waren einige der in James-Bond-Manier beschriebenen Szenen am Schluss etwas zu dick aufgetragen und dadurch unglaubwürdig. Ich hatte den Eindruck, dass unbedingt noch spektakuläre Action eingebaut werden musste, um die nötige Spannung zu erzeugen. Das ist aber auch mein einziger Kritikpunkt. Ansonsten habe ich mich im Wolkenschloss mit seinen unterhaltsamen Bewohnern sehr wohlgefühlt.

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  • 5 Sterne

    23 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 19.03.2018

    Als Buch bewertet

    Fanny ist Praktikantin im Wolkenschloss wie das Grand Hotel liebevoll von seinen Gästen genannt wird.
    Sie fühlt sich recht wohl im Hotel und auch ihre Arbeit gefällt ihr, nur die Kinderbetreuung liegt ihr nicht ganz so.
    Gleich zwei junge Männer lernt sie kennen und der eine ist auch noch der Sohn von einem der zwei Hotelbesitzer.
    Nur ihre Neugier und ihre rege Fantasie sind ihr manchmal etwas hinderlich und dann passiert wirklich etwas und Fanny wird bis aufs schärfste gefordert.

    Ich muss gestehen, dass ich das Buch schon bei Veröffentlichung gekauft habe aber da ich für den Roman alle Zeit der Welt haben wollte habe ich es erst jetzt zur Hand genommen.
    Wie bei allen Jugendbüchern von Kerstin Gier hat auch dieses Buch hier wieder einen sehr liebevoll gestalteten Einband der sehr viele Detail passend zum Roman beinhaltet.
    Der Einstieg ins Buch ist mir sehr leicht gefallen und damit ich lange für das Buch brauche und es auch wirklich genieße habe ich mich gezwungen immer wieder Pausen zu machen da ich es sonst wohl auf einen Rutsch gelesen hätte.
    Der Erzählstil den die Autorin gewählt hat empfand ich als sehr angenehm und obwohl die Handlung vollständig aus der Sicht von Fanny erzählt war ergab alles zusammen ein völlig rundes Bild für den Leser.
    Auch der Spannungsbogen war fast bis zum Schluss gespannt und wirklich langweilig ist es so nie geworden, wobei ich gestehen muss mit diesem Ende, das schon fast ein Krimi war, hätte ich dann doch nicht so ganz gerechnet.
    Die Figuren des Romans waren alle mit viel Liebe zum Detail beschrieben und so konnte man sie sich während des Lesens sehr gut vorstellen.
    Fanny hatte ich gleich in mein Leserherz geschlossen und auch Ben fand ich sehr sympathisch nur Don Junior ging mir gehörig auf die Nerven.
    Die Handlungsorte waren alle sehr anschaulich beschrieben und so konnte man sie sich problemlos vor dem inneren Auge entstehen lassen.
    Alles in allem hat mir der Roman wieder sehr gut gefallen und ich habe sehr angenehme Lesestunden mit ihm verbracht.
    Sehr gerne vergebe ich für das Buch alle fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    14 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    https://www.buecherwesen.de, 29.12.2017

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Fanny Funke ist siebzehn und arbeitet nach dem Schulabbruch für ein Jahr im alten Grandhotel Wolkenschloss. Dort ist sie die Prakti, die Jahrespraktikantin und wird von einigen der Bediensteten auch so behandelt.
    Unter den Mitarbeitern hat sie aber auch einige Freunde, so wie den Hotelierssohn Ben Montfort und Monsieur Rocher.
    Fanny ist sozusagen das Mädchen für alles. Sie arbeitet in der Kinderbetreuung, hilft Manuel Heffelfinger im Wellnessbereich (der den Namen nicht verdient hat) und wird auch sonst überall im Hotel eingesetzt. Zur Weihnachtszeit und über den Jahreswechsel hin ist das Hotel immer komplett ausgebucht und nicht alle Gäste sind das, was sie vorgeben zu sein.

    Meine Meinung:
    Dies ist das zweite Buch, das ich von der Autorin bisher gelesen habe und ich hatte das gleiche Gefühl, wie beim ersten.
    Es ist ruhig und es gibt keine Höhepunkte, aber auch mit dem Wolkenschloss hat sie es geschafft mich mit ihren Protagonisten, der Umgebung und der Geschehnisse zu faszinieren und zu verzaubern.
    Fanny ist recht unscheinbar und obwohl sie sich klischeehaft vom Mauerblümchen zur Heldin wandelt, mag ich sie. Sie ist liebenswert und etwas tollpatschig, hat es im Grandhotel aber auch nicht wirklich leicht.
    Obwohl sie gepiesackt wird, fühlt sie die Magie die vom Wolkenschloss ausgeht und fühlt sich dort sehr wohl. Sie liebt das alte Hotel und die meisten der Mitarbeiter.
    Das Buch wird oftmals beschrieben als Jugendbuch mit Krimihandlung. Die Krimihandlung im Buch ist aber erst im letzten Drittel. Vorher hat Fanny vor allem mit der launischen Leitung, also dem Besitzer des Hotels zu kämpfen und dem süßen, aber bösartigen Don Burkhardt, der mit seinen neun Jahren manchmal ziemlich gefährlich und angsteinflößend wirkt.
    Es macht Fanny nichts aus, dass sie Weihnachten und Neujahr nicht bei ihrer Familie ist, im Gegenteil, denn die Bastelaktionen der Mutter nerven sie jedes Jahr aufs Neue.
    Sie ist gespannt wie sich das Hotel verwandelt und welchen zauberhaften Glanz es erhalten wird, denn gerade der Silvesterball lockt die Reichen, Schönen und Berühmten an.
    Es entwickeln sich zarte Liebesbande, es gibt bösartige und geheimnisvolle Leute. Es gibt Freundschaft und Eifersucht, es ist also für jeden etwas dabei.
    Als Coverfetischistin muss ich natürlich ein paar Worte zum Cover sagen, denn die Farbwahl, die einzelnen Elemente wie die verbotene Katze, die immer wiederkehrenden Vögel und natürlich die goldenen Verzierungen der Vorhänge konnten mich genauso faszinieren wie die Geschichte selbst.

    Fazit:
    Magisch, obwohl es kein Fantasy ist. Romantisch und schön, obwohl es kein Roman ist, mit einer Krimihandlung und mysteriösen Leuten, obwohl es kein Kriminalroman ist. Ein wirklich rundum gelungenes Jugendbuch. LESENSWERT!

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  • 5 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laura B., 20.01.2018

    Als Buch bewertet

    ENDLICH!!! Ein neuer Roman von Kerstin Gier! Wie lange wir darauf gewartet haben...
    Kerstin Gier gehört zu meinen allerliebsten Lieblingsautoren und natürlich konnte ich es kaum erwarten ihr neues Buch endlich in den Händen halten und lesen zu dürfen! Dass ich es sogar signiert bekommen habe, ist für mich ein absolutes Highlight und allein deshalb ist das Buch für mich schon eine kleine Sensation.

    Mit "Wolkenschloss" hat Kerstin Gier mal wieder ein sehr humorvolles Buch geschrieben, das absolut zum Wohlfühlen, Liebhaben und Schmunzeln ist. Der Schreibstil der Autorin ist einfach grandios - wie man ihn eben kennt. Locker, leicht, lustig, aber auch spannend, warm und liebevoll. Es war sehr schön wieder von Worten aus Kerstin Giers Feder umgeben zu sein und in einer ihrer Geschichten versinken zu können.
    Auch hier wurden wieder liebenswürdige Personen geschaffen, die man einfach nur ins Herz schließen kann. Kerstin Gier schafft es jedes Mal ihre Figuren authentisch und nachvollziehbar handeln zu lassen. Immer wieder bringt sie diese in allerlei kuriose Situationen, die in den meisten Fällen auch auf eine Weise aufgelöst werden, die einen einfach nur zum Lachen bringt.
    Allerdings ist mir aufgefallen, dass die Geschichte anfangs keine greifbare Handlung hat. Zu Beginn verfolgt man Fanny in ihrem Leben im Hotel und lernt alle Personen kennen, die ihr das Leben dort zur Hölle machen. Ein klarer roter Faden ist dabei nicht erkennbar. Erst ab etwa der Hälfte des Buches bildet sich eine klare Haupthandlung heraus, die später in einen spannenden Klimax gipfelt. Für mich war dies allerdings weniger ein Problem und hat mich nicht im Geringsten gestört.
    In diesem Buch kommt aber auch die typische Liebesgeschichte etwas zu kurz, was fast ein wenig schade war. Der Fokus lag auf dem Hotel und Fannys Leben als Jahrespraktikantin.
    Dennoch konnte das Buch in allen anderen Kategorien für mich überzeugen, sodass dieser Punkt ebenfalls keine allzu große Rolle spielt.
    Besonders gefallen mir in diesem Buch die Rollen der Verbotenen Katze und der sieben Bergdohlen, die allesamt Hugo heißen. Auch Fanny Funke war eine sehr angenehme Protagonistin, die einen gut durch die Handlung geführt hat.

    Vollständige Rezension unter: http://derbuecherwald.blogspot.de/

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  • 4 Sterne

    11 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MsChili, 30.11.2017

    Als Buch bewertet

    Willkommen im Wolkenschloss. Fanny, die Hotelspraktikantin, ist doch sehr naiv, war mir aber dennoch gleich sympathisch. Man muss sie einfach mögen. Auch einige der anderen Charaktere waren mir zu blass, da es auch sehr viele sind, die nur mal kurz am Rande auftauchen. Leider war für mich vieles vorhersehbar und wirkte etwas konstruiert, da man größtenteils Fanny in ihrem Alltag im Wolkenschloss bei ihren Arbeiten begleitet und so wenig Spannung aufkommt. Auch die Liebesgeschichte konnte mich nicht richtig fesseln. Das Setting und viele Kleinigkeiten (einige Personen, Orte, die Vögel) haben mir dafür umso mehr gefallen.

    Meiner Ansicht nach eher für jüngere Leser geeignet. Hat mir aber doch ein paar schöne Stunden beschert.

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  • 5 Sterne

    19 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zeilenfluegel, 26.02.2018

    Als Buch bewertet

    Die Jahrespraktikantin Fanny Funke hat alle Hände voll zu tun, um den Ansprüchen der Gäste und des Besitzers vom Wolkenschloss gerecht zu werden. Aber neben ein paar Feinden, in Form von fiesen Zimmermädchen oder hinterlistigen kleinen Neunjährigen, hat sie hier auch sehr viele Freunde gefunden. Ganz neu dabei sind Ben, der charmante Sohn des Hotelbesitzers und Tristan Brown, ein geheimnisvoller, aber sehr attraktiver Gast und Fassadenkletterer. Zusammen kommen sie im Wolkenschloss immer mehr Geheimnissen und Ungereimtheiten auf die Spur.

    Das Wolkenschloss ist ein wahres Kunstwerk. Einen so wunderschönen Ort kann man wohl wirklich nur schreiben und in Gedanken erschaffen, weil kein Bild ihm je gerecht werden würde. Die vielen ausgearbeiteten Winkel, Kammern und Gänge, die einzelnen Zimmer und die Plätze draußen sind einfach nur bewundernswert.

    Auch die Charaktere, die es so lebendig machen, sind wunderbar und sehr lebensecht dargestellt. Da gibt es neben den vielen tollen Menschen auch die verbotene Katze oder die sieben Dohlen, die ebenfalls eine kleine Rolle spielen.

    Fanny als Protagonistin hat mich am Anfang zwar sehr an Gwen und Liv aus Kerstin Giers anderen Jugendbüchern erinnert, aber da ich die beiden ebenfalls geliebt habe, bin ich sogar ganz froh darüber. Im Laufe der Geschichte hat sich Fanny natürlich mit ihrem ganz persönlichen Charakter abgehoben und mit ihrer gutmütigen und neugierigen Art verzaubert. Auch Ben und Tristan können sich ihr nicht entziehen, wodurch auch ein wenig Liebe in 'Wolkenschloss' nicht zu kurz kommt.

    Mir ist oft zu Ohren gekommen, dass sich das Buch sehr in die Länge zieht und langweilige Stellen hat. Das ging mir zum Glück gar nicht so, weil ich einfach so fasziniert und begeistert war. Ich kann nicht sagen, dass es die ganze Zeit spannend gewesen war, aber Kerstin Gier hat mit ihrem Humor und ihrem tollen Schreibstil alles aus dem Buch rausgeholt. Mir hat es super gefallen!

    Zum Schluss wurde es dann auch noch einmal richtig spannend, als alles aufgeklärt wurde und sich zusammengefügt hat. Ich war schon lange nicht mehr so überrascht gewesen und hätte niemals mit dieser Auflösung gerechnet. Hut ab an die Autorin.


    Fazit:

    Das Buch ist nicht nur wunderschön zu lesen, sondern auch spannend und sehr humorvoll geschrieben. Eine absolute Leseempfehlung!

    Ich gebe 'Wolkenschloss' 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin S., 21.11.2017

    Als Buch bewertet

    Die Bücher von Kerstin Gier sind fantastisch, ich habe schon einige gelese. Nun habe ich mit Wolkenschloss angefangen und ich muss sagen es fesselt mich so richtig und ich kann gar nicht aufhören zu Lesen,....

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  • 5 Sterne

    19 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wuschel, 29.11.2017

    Als eBook bewertet

    Mit einem turbulenten Auftakt startet die Geschichte. Doch kurz darauf lernt man in aller Ruhe die Charaktere kennen. Schnell wird klar, dass es sich um ein kleines Märchenschloss handeln muss. Selbst die Protagonistin fühlt zieht im Laufe der Geschichte diese Schlüsse.

    Das Personal, das es schon immer gibt. Die Katze, die seit Jahrzehnten oder gar Jahrhunderten umherstreift und immer noch die Selbe zu sein scheint. Meterhoher Schnee. Handzahme Vögelchen. Ein Traum von einem Wintermärchen.

    Doch als bald soll sich alles ändern. Dinge verschwinden. Ein Dieb, der keiner ist. Der Prinz, der Praktikantin Fanny fast für verrückt erklärt und die es selbst fast noch glaubt.

    Kerstin Gier bezaubert mit ihrer wunderbaren Art. Man lebt das Buch und kann es durch diese Wortvielfalt einfach fühlen. Selbst ich als Weihnachtsmuffel hätte am liebsten angefangen die Wohnung umzugestalten und habe mehr als einmal die Tage gequengelt, dass ich endlich Schnee möchte. Auch an Witz fehlt es in der Geschichte nicht, selbst wenn es ans Eingemachte geht.

    Ganz toll fand ich das Personenverzeichnis am Ende des Buchs sowie die Worterklärungen. Es war noch mal ein Schmankerl zum Schluss.

    Das Buch ist einfach eine ganz klare Leseempfehlung und passt dazu noch perfekt zur aktuellen Jahreszeit. Es hat mich beim Lesen absolut verzaubert.

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  • 5 Sterne

    25 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Doris L., 15.10.2017

    Als eBook bewertet

    Packend geschrieben, war sofort in der Geschichte mittendrin.
    Wieder ein Bestseller von Kerstin Gier!

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  • 3 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beatrice E., 01.01.2018

    Als Buch bewertet

    Mein Leseeindruck subjektiv, aber spoilerfrei ;)


    Vorab möchte ich sagen, dass ich die Edelstein- Trilogie geliebt habe und auch Silber sehr gerne mochte, obwohl der finale Band schon auch seine Schwächen hatte....


    Von daher war klar, dass das neue Jugendbuch der Autorin sofort nach Erscheinen einziehen durfte....
    Nach 100 Seiten habe ich es dann aber erstamal pausiert und in der Adventszeit dem Buch in der Hörbuchvariante nochmals eine Chance gegeben.


    Die Sprecherin macht ihren Job gut, ihre Stimme passt zum ganzen Flair der Geschichte und ich habe ihr soweit gerne gelauscht.
    Der Schreibstil ist gewohnt locker, leicht, fluffig und lässt sich schnell und problemlos weglesen.
    Erzählt wird in der ICH- Perspektive der 17 jährigen Fanny Funke und der Einstieg in die Geschichte ist geschickt gewählt, da er auf alle Fälle neugierig macht.


    In der Geschichte tummeln sich wahnsinnig viele Personen, weshalb es mir trotz Personenregister im Anhang des Buches sehr schwer gefallen ist den Überblick zu behalten.
    Die Charaktere sind insgesamt genügend ausgearbeitet, haben ihre spezifischen Merkmale und sind je nachdem mehr oder weniger sympathisch.
    Ich verspürte aber zu Niemandem eine Bindung nicht einmal zur Protagonistin Fanny von daher habe ich auch nicht gross mit ihr mitgefiebert.


    Ich mag das Setting ( schliesslich bin ich Schweizerin ;) ) und eigentlich liebe ich auch diesen gewissen Kerstin Gier Stil.
    Hier empfand ich aber so viele Dinge als zu gewollt und konstruiert, ja sogar den typischen Humor der Autorin.
    Die Geschichte war insgesamt einfach total langweilig, belanglos, in die Länge gezogen und es fehlte ihr an Charme.
    Ich wurde weder mitgerissen noch unterhalten, ja mit der Zeit war mir alles einfach nur noch egal und ich sehnte mich nach dem Ende.


    Von daher vergebe ich schweren Herzens 2,5 Sterne

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  • 4 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa B., 21.11.2017

    Als Buch bewertet

    Wiedermal ein super Buch von einer tollen Autorin. Bin immer wieder fasziniert von ihrem Schreibstil und freue mich auf weitere wunderbare Bücher.

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  • 5 Sterne

    42 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angela L., 17.11.2017

    Als Buch bewertet

    Mit diesem Buch ist der Autorin wieder einmal eine unterhaltsame, spannende und abwechslungsreiche Geschichte gelungen, die viele Überraschungen bereithält. Der Personenindex am Ende des Buches ist sehr hilfreich und liefert Zusatzinformationen zu den handelnden Personen. Von d n ersten Deiten an ist der Roman spannend und man möchte gerne immer weiterlesen um zu erfahren wie es Fanny ergeht.
    Ich kann diese Buch wärmstens empfehlen.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leselisi, 26.11.2017

    Als Buch bewertet

    Kerstin Gier hat mit Wolkenschloss ein Buch veröffentlicht, das wie ihre Edelsteintrilogie junge und nicht mehr so junge Leser anspricht. Die Geschichte über das altmodische, aber bezaubernde Hotel und seine Bewohner ist ein wunderbares Buch, um sich in der Winterzeit an ein warmes Plätzchen zurückzuziehen.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andreas P., 16.11.2017

    Als Buch bewertet

    sehr lesenswertes Buch

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  • 4 Sterne

    Crazy-Cat-Lady, 10.04.2024

    Als Buch bewertet

    Bisher konnte mich jedes Buch von Kerstin Gier überzeugen und das Wolkenschloss ist hier keine Ausnahme. Auch wenn ich es nicht ganz so gut fand wie ihre Fantasybücher.

    Das Wolkenschloss ist ein historisches Hotel in den Schweizer Bergen und man begleitet hier Jahrespraktikantin Fanny bei ihren Abenteuern rund um Weihnachten und den Jahreswechsel. Fanny ist eine sehr sympathische Protagonistin. Manchmal vielleicht ein bisschen naiv, aber mit dem Herz am rechten Fleck und jeder Menge Mut.

    Ich fand das Setting wirklich toll gewählt und konnte mich gut in diese winterliche Welt reinversetzen. Auch die (teilweise recht skurrilen) Figuren, die im Hotel arbeiten oder dort Gäste sind, haben mir gut gefallen. Manche wirken undurchsichtig, andere wiederum einfach sympathisch. Aber nicht alles ist, wie es auf den ersten Blick scheint.

    Der Schreibstil ist typisch Kerstin Gier - locker und sehr humorvoll. Ich fand es sehr spannend, mit Fanny mitzurätseln und muss gestehen, dass ich erst relativ spät auf die Lösung gekommen bin. Wirklich gut fand ich, dass man auch erst zum Ende hin erfährt, für welchen Jungen sich Fanny denn nun entscheidet.

    Das große Finale war ein wenig übertrieben, aber dadurch nicht minder spannend und unterhaltsam.

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  • 4 Sterne

    1 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 12.12.2017

    Als Buch bewertet

    Fanny Funke arbeitet als Jahrespraktikantin in einem Grandhotel in der Schweiz. Das Hotel wird "Wolkenschloss" genannt, weil es aufgrund seiner Lage in den Bergen eben an ein solches erinnert. Fanny übernimmt Aufgaben wie Kinderbetreuung, Hilfe im Wellnessbereich, Reinigung der Zimmer oder auch die Bewältigung der Wäscheberge, die täglich anfallen. Als eines Tages der Job als Babysitter fast in die Hose geht, ist ihre Rettung Ben, der Sohn des Besitzers des Hotels. Er kommt in den Weihnachtsferien, um im Hotel zu arbeiten. Fanny findet Gefallen an ihm, aber da ist auch noch Tristan, ein junger Mann, der zusammen mit seinem Großvater im Hotel Urlaub macht.
    Fanny hat jedoch alle Hände voll zu tun. Weihnachten und der große Silvesterball stehen an. Viele Gäste quartieren sich ein. Die russische Familie Smirnov, berühmte Autoren und ehemalige Sportler sowie Gäste, die schon seit Jahren die Ferien im Hotel verbringen.
    Als das Gerücht vom Hotel-Kidnapper die Runde macht, glauben alle, dass dies im Wolkenschloss nie passieren könnte. Fanny macht jedoch nicht nur das Gerücht zu schaffen, sondern auch ihre Gefühle für Ben und Tristan.

    Welch eine zuckersüße Geschichte. Man ist von Anfang an verliebt in die Figuren, das Setting und die Handlung.
    Nach und nach lernt man die Charaktere kennen, die sich in unser Herz schleichen und mit ihren Schrullen und Eigenarten den ganzen Charme des Hotels in den Wolken ausmachen.

    Vorneweg ist es Fanny, die die Geschichte trägt. Als Jahrespraktikantin hat sie es nicht so leicht. Sie ist das Mädchen für alles, muss verschiedene Stationen im Hotel durchlaufen, unter der strengen Hand von Fräulein Müller, die man eigentlich nie zu Gesicht bekommt. Fanny ist Kindermädchen, Putzfee, Wäscherin, Wellness-Beraterin und eigentlich immer unterwegs. Die kurzen Ruhepausen füllt sie mit der Fütterung von zutraulichen Dohlen, Nachforschungen über Ungereimtheiten, Flirten mit gut aussehenden Jungs oder einfach, um ihre Neugier zu stillen.

    Die Autorin erzählt dabei in einem leichten Stil die Geschichte, als würde alles so nebenbei passieren. Viele Klischees werden erfüllt, doch kommt dies einem gar nicht so vor, weil es einfach nur Spaß macht, Fanny bei ihren täglichen Aufgaben und Erlebnissen zu begleiten.
    Fanny steckt voller Energie. Mit 17 Jahren hat man diese noch. Und sie nimmt alles fast klaglos hin. Ihre Pflichten erfüllt sie gewissenhaft, kommt mit ihren Kollegen und den Gästen sehr gut aus, kümmert sich hingebungsvoll um die Kinder und hat auch immer einen netten Spruch auf Lager.

    Das Cover ist einfach wunderschön. Fliederfarben ist das Wolkenschloss abgebildet und vermittelt so schon das Gefühl einer wunderschönen Geschichte. Welche auch wirklich im Inneren steckt. Ich bin immer wieder überrascht, wie das Cover das Innere eines Buches widerspiegelt.

    Alle Charaktere sind schön gezeichnet, tragen mehr oder weniger zur Geschichte bei und eigentlich gibt es keinen, den man so gar nicht mag. Selbst die "Bösen" kann man nicht hassen.

    Auch wenn die Geschichte bis kurz vor Ende so vor sich hin plätschert, kommt doch keine Langeweile auf. Und zwischendurch gibt es sogar Stellen, die ein bisschen fantastisch daherkommen. Dies macht den magischen Reiz des Hotels aus und führt auch zu einigen Fragen, die am Ende ein bisschen beantwortet werden.

    Ich habe jetzt schon mehrfach gelesen, dass es sich hier um einen Einzelband handeln soll. Eigentlich schade, da ich gerne noch längere Zeit in dem Hotel verbracht hätte. Vielleicht entscheidet sich die Autorin - auch wenn es kein allzu offenes Ende gibt - doch nochmal in die Schweiz zurückzukehren und uns weitere Abenteuer mit Fanny und dem Personal des Wolkenschlosses erleben zu lassen.

    Gerne würde ich in diesem Hotel einmal Urlaub machen, gerade zur Weihnachtszeit. Ich bin kein Fan von Schnee, aber der Zauber, der von allem ausging, hat mich sehr gefangen genommen und ließ mich nur widerwillig wieder aus der Geschichte auftauchen.

    Fazit:
    Eine zuckersüße Geschichte mit zuckersüßen Charakteren und einem zuckersüßen Cover.

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  • 4 Sterne

    8 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marakkaram, 04.12.2017

    Als Buch bewertet

    "Du bist ganz bestimmt das schlechteste Kindermädchen der Welt, Fanny Funke", meinte Don, als ich hektisch an ihm vorbeilief und dabei "Jungs! Das ist nicht komisch! Kommt doch bitte wieder her!" rief.

    Kinderbetreuung im renomierten Hotel Wolkenschloss über die Weihnachtszeit ~ irgendwie hatte Fanny sich das ja anders vorgestellt... Naja, Don ist aber auch ein kleiner, überheblicher Satansbraten und so manches Mal fast ihr Sargnagel.

    Aber auch mit den anderen Saisonkräften in ihrem Alter kann sie sich nur bedingt anfreunden. Und so bleiben ihr nur die 7 Hugos (Dohlen), Pavel aus der Küche, der ihr immer Leckereien zusteckt und natürlich Monsieur Rocher, der lebende Balsam für ihre Seele.
    Doch dann tauchen auf einmal gleich zwei niedliche Jungs auf, die ihr Herz höher schlagen lässen. Ben, der Sohn vom Chef und Tristan, Spion, Meisterdieb oder doch nur ganz normaler Gast?

    Ja, die Gäste haben es in sich im Wolkenschloss....

    ~ * ~ * ~ *

    Was habe ich mich auf den neuen Roman von Kerstin Gier gefreut. Ihre letzten beiden Trilogien haben mich begeistert und so waren meine Erwartungen nicht grade gering und als großer Fan von Hotelgeschichten , stiegen sie noch um Einiges höher... nur da kan das Wolkenschloss dann nicht mehr ganz dran.

    Der Roman ist klasse - keine Frage - aber mir fehlte das gewisse Etwas und ein wenig Pepp. Die Geschichte hatte im Mittelteil kleine Längen und so lieb und sympathisch Fanny auch ist, konnte sie sie nicht durchweg tragen.

    Aber hey, das ist Kritik auf hohem Niveau, denn "Wolkenschloss" bringt ansonsten alles mit, was man von Kerstin Gier erwartet: schräge und zum Teil leicht verschrobene Charaktere, liebenswerte Schurken, eine "verbotene" Katze, die seltsamerweise immer nur dann auftaucht, wenn sie gesehen werden darf und einfach einen tollen Humor.

    Es gibt ein wenig Liebe, ein wenig Spannung und rasante Aktion zum Schluss.
    Aber an sich passiert auf den ersten 350 Seiten nicht unbedingt viel und die Geschichte bleibt lange in sehr ruhigem Fahrwasser. Lesenswert und mit einer schönen winterlichen Atmosphäre, aber eigentlich recht unspektakulär.

    Fazit: Für Fans ein Muss! Allerdings werden eher die etwas jüngeren Leser am meisten Freude an dieser Geschichte haben.

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  • 2 Sterne

    5 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Joachim G., 22.11.2017

    Als Buch bewertet

    Ein sehr nettes Buch :)

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  • 2 Sterne

    8 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    susanne w., 01.11.2017

    Als Buch bewertet

    Wolkenschloss hat mir vom Namen gefallen und von den bewertungen aber das buch hat mich enttäuscht es ist nur die handlung von Leuten die in Hotel arbeiten und auf Höhepunkte wartet man umsonst.Auch der Preis ist viel zu hoch

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