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Buch (Kartoniert) 9.99
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  • 4 Sterne

    28 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabi R., 21.06.2016

    Als Buch bewertet

    Zons? Wer, was oder wo soll das sein?

    Ohoh, ein mittelalterliches Städtchen zwischen Köln und D`dorf, die Heimat der Autorin. Kennst du
    nicht? Dann lies mal in die Buchreihe um Bastian Mühlenberg von der Zonser Stadtwache und
    Kriminalkommisar Oliver Bergmann rein. Nebenbei kannst du noch lesen, wie im Mittelalter Verbrechen aufgeklärt wurden (oder auch nicht ;) ), denn Catherine verknüpft die heutige Zeit wunderbar mit der vor ca. 500 Jahren.

    Zu beiden Zeiten gibt es brutale Morde und sie hängen zusammen, die von damals und die von heute. Nur erkennt der Herr Bergmann das nicht gleich, erst als die Journalistikstudentin Emily den ersten Teil ihrer Reportage über die historischen Zonser Morde veröffentlicht, geht ihm ein Licht auf.

    Schafft er es, den aktuellen Mörder zu fassen?

    Vier Stunden war ich abwechselnd im Mittelalter und in der Neuzeit, aber fast immer in Zons, dessen Beschreibung mich so neugierig machte, dass ich dieses - anscheinend - sehr liebevolle Städtchen gerne mal besuchen möchte. Die Sprünge zwischen den Zeiten hat die Autorin geschickt kapitelweise aufgeteilt, so dass der Leser immer weiß, wo er sich gerade befindet.

    Sonst bleibt mir nicht viel zu sagen, außer: lest das Buch, denn es ist wirklich fesselnd und mitreißend geschrieben und sorgt dafür, dass die Nachfolgebände parat liegen, denn es besteht die Gefahr, dass ihr süchtig werdet nach den Zonser Geschichten, in beiden Zeiten.

    Ich vergeb trotzdem erst mal *nur* vier Sterne, denn wenn die Autorin sich noch steigert, muss ich
    das ja bei der Sternevergabe auch tun können ;)

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  • 5 Sterne

    15 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna Wombatz, 03.05.2015

    Als eBook bewertet

    Ich finde das Buch wirklich toll. Insbesondere die Darstellung der Hauptfiguren hat mir sehr gut gefallen. Auf der einen Seite habe ich die ganze Zeit mit Bastian Mühlenberg mitgefiebert und nach dem Puzzlemörder im Jahre 1495 gesucht und auf der anderen Seite konnt ich mich super in die Journalismusstudentin Emily Richter hineinversetzen, die gemeinsam mit Kriminalkommissar Oliver Bergmann an den Mordfällen in unserer heutigen Zeit ermittelt. Die Zusammenführung der Handlungsstränge aus der Vergangenheit und der Gegenwart ist hervorragend gelungen. Ich kann dieses Buch nur weiter empfehlen.

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  • 5 Sterne

    12 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Biggi M., 28.12.2015

    Als eBook bewertet

    „Der Puzzlemörder von Zons“ ist der 1. Band einer spannenden deutschen Krimi - Reihe, der zwischen Mittelalter und Gegenwart, in der Ortschaft Zons am Niederrhein, pendelt. Etwas Fantasy bzw. Zeitreise ist in diese Krimis mit eingebaut, in dem Bastian Mühlenberg aus dem Mittelalter, Kontakt mit Anna Winterfeld aufbaut. Die historischen Örtlichkeiten im Krimi sind reale und toll restaurierte Gebäude und einen Blick im Internet wert!
    Inhalt:
    Zons: Vor 500 Jahren (1445) wird bei Vollmond, die 18-jährige Elisabeth Kreuzer ermordet und vergewaltigt. Ihren rasierten Schädel zieren Zahlen und Buchstaben. Auf frischer Tat wird der Mörder Dietrich Hellenbroich gefasst und in Zons eingesperrt. Von dort gelingt Hellenbroich die Flucht. Die Stadtwache von Zons, unter der Führung von Bastian Mühlenberg, ein 23-jähriger Müllerssohn, hält mit Wernhart Tillmanns und weiteren Stadtwächtern Ausschau nach dem Mörder. Bastian reist in die Nähe von Köln, auf den Bauernhof von Dietrich Hellenbroich. Seine Recherchen ergeben, dass der Stadtplan von Zons und das Sternbild des Raben die Grundlage des Puzzle – Mörders Dietrich Hellenbroich ist. Bei Bastians Ankunft in Zons wird das zweite Opfer Gertrud Minkenberg gefunden, auch sie trägt Zeichen am Schädel. Während Bastian das Zahlenrätsel lösen will, um einen weiteren Mord zu verhindern, kommt er Hellenbroich so nah, dass dieser Bastian überwältigen kann. Hellenbroich entführt Bastians Verlobte Marie, die sein nächstes Opfer werden soll.

    Zons in der Gegenwart: Die Journalistin Emily Richter schreibt über historische Mordfälle in der Vergangenheit von Zons. Dabei stößt sie auf den „Puzzlemörder“, der vor 500 Jahren Zons in Angst und Schrecken versetzt hat. Emilys Freundin Anna Winterfeld gibt eine Suchanzeige auf, da ihr Exfreund Martin Heuer verschwunden ist. Kriminalkommissar Oliver Bergmann nimmt Kontakt zu Emily Richter auf, um Fakten über diese historischen Morde kennenzulernen. Ein Nachahmungstäter hat bereits zwei Frauen in Zons umgebracht, die dieselben Zeichen auf ihren rasierten Köpfen tragen. Als Emily den Zahlen- und Buchstabencode, nach den historischen Aufzeichnungen von Bastian Mühlenberg, löst, weiß Emily das ihre Freundin Anna das nächste Opfer werden soll.
    Das Buch erhält von mir die Note: „ausgezeichnet“! Spannung pur! Schreibstil liest sich flüssig und spannend. Durch den offenen Schluss dieses Buches, lese ich gleich in Teil 2 „Erntezeit (Der Sichelmörder)“ weiter. Ich habe mir die restlichen Bücher der Autorin alle gekauft.
    „Zons – Krimi“
    1. Der Puzzlemörder
    2. Erntezeit (wurde auch unter „Der Sichelmörder“ veröffentlicht)
    3. Kalter Zwilling
    4. Auf den Flügeln der Angst
    5. Tiefschwarze Melodie

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  • 5 Sterne

    13 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tobias Neumann, 03.05.2015

    Als eBook bewertet

    Was die Autorin hier geschafft hat, ist schon wirklich genial, nämlich einen spannenden Thriller sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart des Städtchens Zons zu entwickeln. Das Buch ist gleichzeitig eine gelungene Mischung aus Thriller, Krimi, historischem Roman und Liebesgeschichte. Wir werden sicher noch viel von dieser Autorin hören.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bernd S., 21.06.2016

    Als eBook bewertet

    Normalerweise bin ich kein Fan von historischen Romanen.
    Durch Fernsehen und Presse bin ich auf die Autorin aufmerksam geworden.
    Ich war neugierig wie es Frau Schäfer (so der richtige Name der Autorin) gelingt Gegenwart mit Mittelalter zu verbinden.
    Ich war sehr überrascht wie es ihr hervorragend gelungen ist die Handlungsstränge zusammenzuführen.
    Deswegen habe ich mir direkt das Bundle mit diesem Buch und den drei Fortsetzungsroman zugelegt.
    Ich kann dieses Buch und die drei Fortsetzungen nur weiter empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Niknakswelt, 06.11.2016

    Als eBook bewertet

    Inhalt:
    Das Buch beschreibt zwei Kriminalfälle, welche in Zons passieren.Im Jahr 1495 treibt der Puzzlemörder sein Unwesen und ermordet brutal junge Frauen. Die Auswahl der Opfer erfolgt nach einem geheimen Code, welchen Bastian Mühlenberg von der Zonser Stadtwache zu entziffern versucht, um dem Täter zuvor zu kommen.Gleichzeitig schreibt die Studentin Emily in der Gegenwart eine Reportage über den Puzzlemörder, als plötzlich auch hier ein Mörder sein Unwesen treibt und die historischen Morde nachahmt. Während sie gemeinsam mit Kriminalkommisar Oliver Bergmann versucht die Puzzleteile zusammenzufügen, scheint der Täter immer einen Schritt voraus zu sein.

    Mein Kommentar:
    Die Autorin hat eine tolle Schreibweise und ihr Stil ist sehr angenehm zu lesen. Das Buch spielt gleichzeitig in der Vergangenheit und in der Gegenwart, was aber durch Zeitangaben sehr gut gekennzeichnet ist. So weiß der Leser immer in welcher Zeit er sich befindet, da sich die Mordserien sehr ähnlich sind. Trotzdem wird es nie langweilig, da man immer mit den Hauptpersonen mitfiebert und hofft, dass sie den Täter noch rechtzeitig vor dem nächsten Mord finden werden. Es ist der Autorin gelungen beide Geschichten geschickt miteinander zu verbinden, ohne dass eine Phantasiegeschichte daraus wird. Sie schafft eine perfekte Verbindung zwischen Gegenwart und Vergangenheit.Die Erzählung ist von Anfang an spannend geschrieben und doch weiß man in der Gegenwart bis zum Schluss nicht so recht, wer der Täter sein könnte. Im Gegensatz dazu erfährt man in der Vergangenheit recht viel über den Täter und ein Teil der Geschichte wird sogar aus seiner Perspektive erzählt, sodass man einiges über seine Beweggründe erfährt, was ich recht interessant fand. So konnte man sich ein genaueres bild von ihm machen und erahnen warum jemand diese Morde imitiert hat.Die beiden Kommissare sind nicht allzu genau beschrieben, trotzdem kann man sich ein gutes Bild von ihnen machen und findet sie sehr sympatisch. Auch die Studentin passt sehr gut in dieses Bild und hilft dem Kommissar bei der Aufklärung der Fälle.

    Mein Fazit:
    Ich kann dieses Buch allen empfehlen, die spannende Kriminalfälle mögen. Es ist ein toller Auftakt für eine ganze Reihe von Zons Krimis.

    Ganz liebe Grüße,
    Niknak

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra E., 17.03.2016

    Als Buch bewertet

    Zons 1495: Bastian Mühlenberg wird Befehlshaber der Zonser Stadtwache und muss sich kurz darauf mit einem bestialischen Mord auseinandersetzen- eine Frau wird verstümmelt, gefoltert, vergewaltigt aufgefunden.
    Und der Mörder hinterlässt einen Code- auf der geschorenen Kopfhaut der Frauen.
    Obwohl sie den Mörder nach diesem Mord gefangen nehmen können entwischt er ihnen und verübt einen weiteren Mord an einer jungen Frau.
    Ohne zu wissen wo der Mörder steckt denkt Bastian er hat den Hinweis zu den Codes auf der Kopfhaut herausgefunden und begeht einen schweren Fehler.... und plötzlich ist seine Verlobte Marie verschwunden...

    In der Gegenwart schreibt die Journalismus-Studentin Emily eine Reportage über Zons bzw. über den Mörder und seine Taten.
    Zur Hilfe eilt ihr ihre Freundin Anna die gemeinsam mit Emily die Unterlagen zusammenfügt.
    Doch dann geschehen die gleichen Morde wie damals in Zons 1495 und die Polizei nimmt die Zeitungsberichte von Emily genauer unter die Lupe.
    Es scheint als will der Täter den damaligen Täter erneut aufleben lassen und es scheint als könne man ihn nicht aufhalten...

    Zugegeben- das Buch hat "nur" 158 Seiten...man kann da jetzt keine grosse Hoffnungen haben auf eine lange Story und grossen Charakterausbau der Figuren.
    Trotzdem fand ich es sehr gut, spannend und interessant beschrieben da es zwischen Zons 1495 und der Gegenwart hin und her "switcht".
    Auch die Charaktere, gerade Emily und Anna, waren mir sehr sympathisch und konnten sich doch etwas in diesem Buch entwickeln.
    Ich habe fleissig mitgeraten und war am Ende doch etwas überrascht.
    Ein kurzweiliges Lesevergnügen was ich aber sehr empfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Markus W., 21.07.2014

    Als Buch bewertet

    "Der Puzzlemörder von Zons" ist ein einzigartiges Buch. Die Schriftstellerin erzählt im Prinzip zwei Thrillergeschichten: während eine Story in der Gegenwart spielt, findet die andere im Mittelalter des Städtchens Zons am Rhein statt. Catherine Shepherd hat echt tolle Ideen, den Leser zu fesseln und für sich einzunehmen. Bis zur letzten Seite bleibt das Buch irrsinnig spannend.

    Für alle, die es hier bei Weltbild.de noch nicht kennen, gibt es eine klare Leseempfehlung von mir.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia F., 19.11.2016

    Als eBook bewertet

    sehr interessant durch den "historischen" teil, spannend, fällt für mich aber nicht so wirklich unter "thriller".

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby Z., 01.06.2016

    Als eBook bewertet

    Wie immer sehr spannend !!

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  • 1 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürgen F., 05.11.2016

    Als eBook bewertet

    Der Puzzlemörder von Zons - die Idee ist originell, und die Kommentare sind ja wahrhaft überschwänglich.

    Wie gesagt, eine gute Idee, aber die Ausführung ist nicht gelungen. Die Autorin versteht es nicht, auch nur einen Ansatz von Spannung zu erzeugen. Die Personen bleiben blass und zeigen kaum Konturen, die Ausflüge in die Vergangenheit sind alles andere, aber nicht historisch. Ich habe mich trotzdem bis zum Schluss durch das Buch gequält, immer in der Hoffnung, dass da noch etwas kommt - leider wurde die Hoffnung enttäuscht.

    Fazit: "Der Puzzlemörder von Zons" gehört zu den schlechtesten und langweiligsten Büchern, die ich je gelesen habe. Dummerweise hatte ich mir auch den zweiten Band gekauft und habe daher angefangen, ihn zu lesen - nach drei Seiten aber wieder weggelegt.

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