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  • 5 Sterne

    20 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Friederike W., 16.05.2018

    Als eBook bewertet

    Ich kann das Buch nur empfehlen, es läßt sich sehr gut und verständlich lesen.
    es ist eine leichte Lektüre.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    19 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 30.03.2018

    Als Buch bewertet

    In ihrem neuesten Roman "Barfuß im Sommerregen" entführt uns die Autorin in den Bayerischen Wald nach Halling. Hier verbringen wir eine wunderbare Zeit bei Alfred auf dem Bauernhof und lernen sympathische Menschen kennen.

    Die Geschichte: Die alleinerziehende Romy ist verzweifelt. Bisher hält sie sich und ihren kleinen Sohn Tommi mit Gelegenheitsjobs über Wasser. Nun wird ihr auch noch die Wohnung in München gekündigt. Da entdeckt sie in einem Supermarkt ein Inserat: "Kostenloses Wohnen auf dem Bauerhof. Gegenleistung: Unterstützung unseres rüstigen Onkels Alfred." Romy bewirbt sich für die Stelle und erhält eine Woche Probezeit. Und nach anfänglichen Schwierigkeiten gewöhnen sich Romy und Alfred aneinander und eine ganze besondere Freundschaft entsteht. Alfred schließt auch ihren Sohn Tommi ins Herz und nimmt sich viel Zeit für den unternehmungslustigen jungen Mann. Auch mit Alfreds Finanzen steht es nicht zum Besten und so entwickeln Romy und Alfred eine Geschäftsidee. Unterstützt werden sie von Alfreds Neffen Hannes, der die Singlemutteer nicht gerade kaltlässt. Doch plötzlich wird Romy von der Vergangenheit eingeholt. Wird ihre neues Glück wie einen Seifenblase zerplatzen?

    Ein absolutes Traumbuch, das mich von der ersten bis zur letzten Seite begeistert hat. Eine wunderbare Geschichte, die ich dank des tollen Schreibstils der Autorin, live miterlebt habe. Ich befinde mich jetzt noch auf dem Hof von Alfred. Und hier habe ich wirklich jeden Tag genossen. Wenn ich die Augen schließe, sehe ich diese Traumlandschaft vor mir, genieße die Stille und beobachte das rege Treiben auf dem Hof. Dass sich der kleine Tommi, Romys Sohn, den ich sofort ins Herz geschlossen habe, hier wohlfühlt, habe ich sofort verstanden. Ich sehe seine strahlenden Kinderaugen vor mir und beobachte, wie er abends todmüde ins Bett fällt. Und dann ist da Alfred, der anfangs ja von der Idee nicht begeistert war, und Romy nicht unbedingt mit offen Armen empfangen hat. Aber wenn man die Menschen näher kennenlernt - Alfreds Geschichte hat mich auch sehr berührt - versteht man einiges besser. Und dann ist da Romy, die ihren Sohn wie einen Augapfel hütet, aber hier bei Alfred regelrecht aufblüht. Außerdem gibt es ja auch noch Hannes. Und da sind ja die zarten Schwingungen, die zwischen den beiden herrschen, förmlich zu spüren. Doch Romy hat sich ja eine besonders strenge Regel auferlegt, den auch Romy hat der Vergangenheit und mit schweren Schicksalsschlägen zu kämpfen. Doch die Idylle hier auf Alfreds Hof wirkt bei allen Wunder. Und es ist interessant, die Entwicklung der Protagonisten zu erleben. Einfach klasse!

    Für mich ein absolutes Gute-Laune-Sommer-Wohlfühlbuch, das mir wunderbare unterhaltsame Lesestunden beschert hat. Ich habe ich in Halling einfach pudelwohl gefühlt. Auch das Cover mit der tollen Farbwahl ist ein echter Hingucker. Selbstverständlich vergebe ich für diese Traumlektüre 5 Sterne und freue mich auf das nächste Buch der Autorin.

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  • 5 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kornelia s., 05.04.2018

    Als Buch bewertet

    Lese sehr gerne die Bücher von Angelika Schwarzhuber, diese Büchersind leichte Lektüren und man freut sich schon auf die nächsten Bücher.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela von lesenswertebuecher, 12.04.2018

    Als Buch bewertet

    Klappentext
    Romy will mit ihrem Sohn Tommi einen Neuanfang auf dem Land wagen. Doch ihr erster Versuch scheitert. Da entdeckt die Singlemutter aus München einen Aushang im Supermarkt: "Kostenlos Wohnen auf dem Bauernhof. Gegenleistung: Unterstützung unseres noch rüstigen Onkels Alfred." Als sie sich auf dem Hof vorstellt, ist der eigenbrötlerische Bauer wenig begeistert. Erst nach anfänglichen Schwierigkeiten entsteht eine besondere Freundschaft zwischen ihm und Romy. Und da gibt es noch Hannes, einen jungen Koch, dessen Leben ebenfalls Veränderungen nötig hätte und der sich zu Romy hingezogen fühlt. Die Idylle ist bedroht, als der Hof vor finanziellen Problemen steht. Romy entwickelt eine Geschäftsidee und versucht, sie mit Hilfe von Alfred und Hannes umzusetzen. Doch gerade als alles gut zu laufen scheint, holt sie die Vergangenheit ein ...

    Einstieg ins Buch
    Ich muss dringend wieder mehr Sport machen, dachte ich, als ich zwischen Regalen mit Frühstücksflocken und Marmelade meinem Sohn hinterherhastete. ...

    Meine Meinung
    Romy und ihr Sohn Tommi wollen einen Neuanfang. Doch das ist als alleinerziehende Mutter in München gar nicht so einfach. Als sie sich kurzentschlossen auf einem Bauernhof vorstellt, um dem rüstigen Alfred unter die Arme zu greifen, bekommt sie überraschend die Stelle bei dem alten Griesgram. Nach und nach blickt sie hinter die raue Schale und findet in Alfred einen ganz besonderen Freund. Auch Tommi findet es auf dem Hof mit den ganzen Tieren einfach toll. Zum ersten Mal muss Romy lernen los zulassen und sich nicht die Schuld für alle Schicksalsschläge dieser Welt verantwortlich zu fühlen. Wird sie ihren Drang nach Sicherheit nachgeben und endlich anfangen zu leben? Oder wird ihre Vergangenheit sie einholen und den mühsam aufgebauten Neuanfang einfach niederreißen?

    "Barfuß im Sommerregen" ist ein wirklich sehr gelungenes Buch. Die Charaktere hat Angelika Schwarzhuber so liebevoll und detailliert aufgebaut, dass ich die meisten sofort ins Herz geschlossen habe. Vor allem Romy, die sich durch nichts unterkriegen lässt, auch wenn sie manchmal etwas überreagiert. Sogar den am Anfang ziemlich miesepetrigen Alfred habe ich schnell ins Herz geschlossen. Die Autorin fundiert sehr gut, warum jede Figur in diesem Buch so ist wie sie ist und lässt sie dadurch sehr real und authentisch werden. Romy ist eine gute Mutter, die sich aber nicht nur ständig Sorgen um ihren einzigen Sohn Tommi macht, sondern sich selbst auch versagt, glücklich zu sein. Sie schließt einen Pakt mit dem Schicksal, nie glücklich zu sein, wenn sie nur mit ihrem Sohn zusammen sein kann. Doch dieser Pakt wird auf dem Hof auf eine harte Probe gestellt.

    Sehr gut hat mir der Schreibstil gefallen. Das Buch ließ sich locker und sehr leicht durchlesen. Während des Lesens hatte ich immer einen Film vor meinem geistigen Auge ablaufen, der mich meine Umgebung völlig vergessen ließ. Natürlich haben die tollen Beschreibungen der ländlichen Umgebung einen beträchtlichen Teil dazu beigetragen und da ich selbst in einer sehr ländlichen Umgebung lebe, konnte ich mich direkt in das Buch hineinversetzen.

    Der Plot an sich ist recht einfach gehalten, aber dadurch nicht weniger ergreifend. Eine alleinerziehende Mutter will sich alleine durchschlagen und versucht alles, was ihr irgendwie möglich ist, damit sie und ihr Kind ein einigermaßen gutes Leben führen können. Doch was Angelika aus dieser Grundidee rausholt ist einfach toll. Mit ganz kleinen und einfachen Dingen schafft sie es eine Atmosphäre zu schaffen, in der ich mich als Leser sehr wohl gefühlt habe und emotional mitten in der Geschichte war. Am Ende des Buches musste ich mir sogar ein, zwei Tränchen verkneifen, weil es mich total berührt hat.

    Zitat
    Meistens schaffte ich es, die Gedanken nur auf die Zeit zu konzentrieren, in der wir eine glückliche Familie waren. Ich hatte die großartigsten Eltern der Welt gehabt, ... (Seite 133)

    Fazit
    Ein wunderschönes Buch zum Entspannen und Träumen. Eine Geschichte, die durch kleine, fast unscheinbare Dinge auf einzigartige Weise berührt. Von mir eine klare Leseempfehlung!

    Vielen Dank an blanvalet und das Bloggerportal für dieses schöne Rezensionsexemplar!

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  • 4 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone P., 08.05.2018

    aktualisiert am 08.05.2018

    Als Buch bewertet

    Ein schöner Wohlfühlroman, der in und um Halling herum spielt!

    Die Geschichte rund um die Freundschaft zwischen der jungen alleinerziehenden Mutter Romy und Alfred, einem anfangs ziemlich verschlossenen und grießgrämigen Bauern, auf dessen Hof die junge Frau durch einen unverhofften Wink des Schicksals landet, hat mir sehr zugesagt. Die beiden machen im Laufe der Zeit eine erstaunlich positive Entwicklung durch!
    Selbst wenn oftmals bei Weitem nicht alles eitel Wonne ist, konnte man erkennen, dass so manche negative Erfahrung auch ihr Gutes bzw. einen Grund hat, und man, egal was passiert, nie den Mut verlieren darf, immer wieder aufzustehen.

    Es sind außerdem noch viele weitere liebenswerte Personen involviert, jedoch würde es zu weit gehen, um sie hier alle zu erwähnen. Deshalb möchte ich stellvertretend den kleinen Tommi (Romy's Sohn) und Hannes, welcher wiederum Alfred's Neffe ist, und ungeahnte Gefühle bei der jungen Mama erweckt, besonders hervorheben!

    Das Buch ist in einem einfachen Schreibstil verfasst, und im Großen und Ganzen sehr abwechslungsreich geschrieben. Was vielleicht auch daran liegt, dass es in den Leben der verschiedenen Hauptdarsteller in der Vergangenheit und teilweise auch nocht heute, so manches Mal drunter und drüber ging.

    Während ich zuerst vor allem mit Romy mitleiden musste, überwog am Ende die Freude, welche ich mit allen Hauptakteuren teilen durfte. Denn wer, wenn nicht sie, hatte eine große Portion Glück verdient?

    Ob es gegen Ende hin vielleicht sogar eine etwas zu große Anzahl an Glücksmomenten gab, ist natürlich Geschmackssache, mir persönlich jedoch tausendmal lieber, als ein allzu bedrückender Abschluss.

    Zum wiederholten Male konnte ich mich für einen Roman von Angelika Schwarzhuber erwärmen, deshalb ist es nun an der Zeit, einmal ein Lob aussprechen für diese schönen, romantischen Geschichten, die das Leben schreibt, und sehr zum Träumen einladen. Sie wirken stets so herrlich authentisch aus dem Leben heraus gegriffen, dass es mir eine Freude ist, sie zu lesen!

    Alles in allem eine erfrischende Sommerlektüre, welche mir glatt Lust darauf macht, beim nächsten Sommerregen ein Tänzchen zu wagen :)

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  • 4 Sterne

    Helga B., 14.02.2019

    Als Buch bewertet

    Romy ist alleinerziehend. Sie ist knapp bei Kasse und sucht dringend einen neuen Job. Da kommt ihr ein Aushang im Supermarkt ganz recht. Es wird eine Art Haushälterin für einen älteren Herrn gesucht. Dass dieser ältere Herr aber so gar nicht von dieser Idee angetan ist, steht nicht auf dem Aushang …

    Romy und Sohn Tommi ziehen also zu Onkel Alfred aufs Land. Sie haben es anfangs nicht leicht, denn Alfred will partout keine Fremden im Haus. Mit der Zeit ruckeln die drei sich jedoch zusammen.

    „Barfuß im Sommerregen“ ist ein Unterhaltungsroman, nicht mehr und nicht weniger. Mich hat er gut unterhalten, liebe ich doch (mein) Leben auf dem Land. Alles ist vorhersehbar, teilweise kitschig und ein bisschen zu viel von „alles wird gut“, aber sowas tut zwischendurch meiner Seele mal ganz gut.

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  • 5 Sterne

    Maria P., 20.04.2018

    Als Buch bewertet

    Ein traumhaftes Buch. Ich war richtig traurig als ich fertig war.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caren Lückel, 02.04.2018

    Als Buch bewertet

    Alles wird gut

    Inhalt:
    Romy ist verzweifelt. Sie lebt mit ihrem fünfjährigen Sohn Tommi in München und verliert in Kürze ihre Wohnung. Im Supermarkt entdeckt sie eine Annonce: „Kostenloses Wohnen auf dem Bauernhof. Gegenleistung: Unterstützung unseres noch rüstigen Onkels Alfred.“ Sie bewirbt sich und wohnt kurze Zeit später auf dem Land. Der „rüstige Onkel Alfred“ möchte sie und Tommi am liebsten schnell wieder los werden.

    Meine Meinung:
    Dieses Buch ist ein locker flockig geschriebener Wohlfühlroman ohne viel Tiefgang. Die Charaktere haben mir allesamt gut gefallen, die Autorin hat sie überzeugend gezeichnet. Romy hat in ihrem Leben viel Schlimmes erlebt. Ihren Traumberuf hat sie aufgegeben und sich seit der Geburt ihres Sohnes mit Gelegenheitsjobs herumgeschlagen. Jetzt landet sie bei dem kauzigen Bauern, Alfred, der von ihrer Anwesenheit anfangs wenig begeistert ist. Doch durch ihre herzliche Art und ihre Zielstrebigkeit schleicht sie sich nach und nach in das Herz des Alten. Er mausert sich vom griesgrämigen Opa zum guten Freund.
    Sein Neffe Hannes, von dem Romy erst gar nichts wissen will, spielt auch eine nicht unerhebliche Rolle auf dem Weg zu ihrem Glück.
    Tommi ist ein witziger, aufgeweckter Bursche, dessen
    Entdeckerlaune von seiner Helikoptermutter ausgebremst wird.
    Der lockere und humorvolle Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Das Leben auf dem Dorf mit seinen Höhen und Tiefen wird gut dargestellt. Die Dorfbewohner haben alle ihre Eigenheiten und wirken sehr menschlich und authentisch.
    Kurze Ausflüge in die Jugendzeit von Alfred und auch von Romy machen klar, welches Päckchen jeder zu tragen hat.
    Am Ende wird alles gut.

    Fazit:
    Eine leicht zu lesende Geschichte über Freundschaft, Vergebung und Liebe. Meiner Ansicht nach ein bisschen zu viel „heile Welt“, trotzdem eine durchaus empfehlenswerte Lektüre.

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