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  • 5 Sterne

    5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 11.08.2016

    Ein weiterer humorvoller booksnack von Thomas Kowa ,, Der Puma mit den drei Streifen´´.
    Kurz vor seiner Pensionierung bekommt der fränkische Kommissar Lothar die Tochter des LKA Präsidenten aus München an seine Seite gestellt. Sehr eifrig geht diese an ihren gemeinsamen Fall heran, eine Entführung aus einer Apotheke. Dass Sandy scheinbar nicht sehr intelligent ist und ein Faibel für die Farbe pink hat, lässt den Kommissar nichts Gutes erahnen. Doch als sie zum Schluss einem Puma mit drei Streifen gegenüberstehen und der Fall trotz Komplikationen gelöst wird, lässt Lothar die ganzen Strapazen die sie vorher hatten vergessen.
    Thomas Kowa ist eine humorvolle und witzige Kurzgeschichte gelungen. Pointen reiche Dialoge bieten ein richtiges Lesevergnügen und wenn man einen Puma mit den Worten ,, Sitz, Muschi`` zum Schweigen bringt, dann kann man einfach nur schmunzeln. Und wenn sich Sandy wundert wie bei der Hand- Mund- Fußkrankheit die Hände und Füße krank sein können, dann ist Thomas Kowa wieder ein weiterer witziger Schachzug gelungen.
    Ein kurzes, aber amüsantes Lesevergnügen.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 11.08.2016

    Ein weiterer humorvoller booksnack von Thomas Kowa ,, Der Puma mit den drei Streifen´´.
    Kurz vor seiner Pensionierung bekommt der fränkische Kommissar Lothar die Tochter des LKA Präsidenten aus München an seine Seite gestellt. Sehr eifrig geht diese an ihren gemeinsamen Fall heran, eine Entführung aus einer Apotheke. Dass Sandy scheinbar nicht sehr intelligent ist und ein Faibel für die Farbe pink hat, lässt den Kommissar nichts Gutes erahnen. Doch als sie zum Schluss einem Puma mit drei Streifen gegenüberstehen und der Fall trotz Komplikationen gelöst wird, lässt Lothar die ganzen Strapazen die sie vorher hatten vergessen.
    Thomas Kowa ist eine humorvolle und witzige Kurzgeschichte gelungen. Pointen reiche Dialoge bieten ein richtiges Lesevergnügen und wenn man einen Puma mit den Worten ,, Sitz, Muschi`` zum Schweigen bringt, dann kann man einfach nur schmunzeln. Und wenn sich Sandy wundert wie bei der Hand- Mund- Fußkrankheit die Hände und Füße krank sein können, dann ist Thomas Kowa wieder ein weiterer witziger Schachzug gelungen.
    Ein kurzes, aber amüsantes Lesevergnügen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Niknakswelt, 27.08.2016

    Inhalt:
    Ein Frankfurter Kommissar, der kurz vor der Penionierung steht bekommt zwei Wochen lang Unterstützung von der Tochter des LKA Präsidenten aus München. Er ist nicht erfreut und als sie mit pinken Fingernägeln und High Heels auftaucht, ahnt er das Schlimmste. Nun wird in dem Beschaulichen Ort auch noch eine Frau entführt. Beide machen sich auf die Suche nach dem Täter und wollen Erster sein. Gleichzeitig kommt auch noch ein Puma in der Geschichte vor. Wie das alles zusammenhängt, kann man in diesem Kurzkrimi lesen.

    Mein Kommentar:
    Ich finde dass es der Autor sehr gut geschafft hat auf nur 17 Seiten eine tolle Geschichte zu schreiben. Durch die unterschiedlichen Charaktere der Ermittler wird man immer wieder zum Schmunzeln gebracht. Die zwei könnten nicht verschiedener sein. Trotz der wenigen Seiten schaffte es der Autor, dass der Leser auch eine spannende Geschichte bekommt, die viele verschiedene Aspekte (Kommisare, Entführung, Puma) beinhaltet, welche alle am Ende zu einer Einheit werden.
    Ich finde das ist ein toller booksnack, welcher beim warten auf die Straßenbahn oder beim Arzt ganz sicher keine Langeweile aufkommen lässt.
    Auch das Cover ist sehr gut gewählt, da der Puma in doppelter Bedeutung in der Geschichte vorkommt.

    Mein Fazit:
    Alles in Allem kann ich dem Autor nur zu diesem Kurzkrimi gratulieren. Er schafft es auf wenigen Seiten eine interessante Geschichte zu schreiben, die gleichzeitig auch noch zum Schmunzeln einlädt. So stellt man sich einen booksnack vor, bei dem Langeweile keinen Platz hat.

    Ganz liebe Grüße,
    Niknak

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  • 5 Sterne

    leseratte1310, 10.08.2017

    Es geht beschaulich zu in Herzogenaurach, der Heimat von Adidas, Puma und Lothar Matthäus. Doch dann wird eine Frau entführt. Der kurz vor seiner Pensionierung stehende Kommissar aus Franken erhält Unterstützung aus München. Es handelt sich um Sandy, die Tochter des LKA Präsidenten, die sehr auffällig erscheint mit High Heels und Fingernägeln in pink. Kommissar Lothar ist nicht erfreut über diese Unterstützung. Anstatt miteinander zu arbeiten, versucht jeder von ihnen, den Fall als erster aufzuklären.
    Ein unterhaltsame Geschichte, die sich im Nu mal so weg lesen lässt. Die beiden Ermittler sind sehr verschieden.
    Eine tolle Geschichte, die zwar nicht unbedingt spannend, aber dafür sehr unterhaltsam ist und zum Schmunzeln anregt.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 14.08.2016

    Ein weiterer humorvoller booksnack von Thomas Kowa ,, Der Puma mit den drei Streifen´´.
    Kurz vor seiner Pensionierung bekommt der fränkische Kommissar Lothar die Tochter des LKA Präsidenten aus München an seine Seite gestellt. Sehr eifrig geht diese an ihren gemeinsamen Fall heran, eine Entführung aus einer Apotheke. Dass Sandy scheinbar nicht sehr intelligent ist und ein Faibel für die Farbe pink hat, lässt den Kommissar nichts Gutes erahnen. Doch als sie zum Schluss einem Puma mit drei Streifen gegenüberstehen und der Fall trotz Komplikationen gelöst wird, lässt Lothar die ganzen Strapazen die sie vorher hatten vergessen.
    Thomas Kowa ist eine humorvolle und witzige Kurzgeschichte gelungen. Pointen reiche Dialoge bieten ein richtiges Lesevergnügen und wenn man einen Puma mit den Worten ,, Sitz, Muschi`` zum Schweigen bringt, dann kann man einfach nur schmunzeln. Und wenn sich Sandy wundert wie bei der Hand- Mund- Fußkrankheit die Hände und Füße krank sein können, dann ist Thomas Kowa wieder ein weiterer witziger Schachzug gelungen.
    Ein kurzes, aber amüsantes Lesevergnügen.

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  • 5 Sterne

    3 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Louise R., 04.09.2016

    Das Cover ist klassisch und stilvoll. Der Titel passt auch gut zum Inhalt.

    Die Zuordnung zur Kategorie Spannung finde ich nicht treffen. Es würde besser zum Humor passen. Die Handlung ist aus Sicht eines (kurz vor der Rente stehenden Polizeibeamten - Lothar) Ich-Erzähler geschrieben. Seine Gedanken sind gut geschrieben und haben mich oft zum Schmunzeln und Lachen gebracht. Zudem habe ich noch einiges über das fränkische Städtchen Herzogenaurach erfahren.

    Dieser booksnack bringt gute Unterhaltung für ca. 15-20 Minuten. Ein Spannungsbogen existiert nur bedingt. Die Pointe war etwas vorhersehbar und nur wenig überraschend, aber dieser Schreibstil hat dies für mich alles wieder wett gemacht. Ich finde es lustig und unterhaltsam.

    Ich kann diese Kurzgeschichte empfehlen. Vielleicht besonders für Leser, die Franken und Herzogenaurach kennen oder noch kennen lernen möchten.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 14.08.2016

    Ein weiterer humorvoller booksnack von Thomas Kowa ,, Der Puma mit den drei Streifen´´.
    Kurz vor seiner Pensionierung bekommt der fränkische Kommissar Lothar die Tochter des LKA Präsidenten aus München an seine Seite gestellt. Sehr eifrig geht diese an ihren gemeinsamen Fall heran, eine Entführung aus einer Apotheke. Dass Sandy scheinbar nicht sehr intelligent ist und ein Faibel für die Farbe pink hat, lässt den Kommissar nichts Gutes erahnen. Doch als sie zum Schluss einem Puma mit drei Streifen gegenüberstehen und der Fall trotz Komplikationen gelöst wird, lässt Lothar die ganzen Strapazen die sie vorher hatten vergessen.
    Thomas Kowa ist eine humorvolle und witzige Kurzgeschichte gelungen. Pointen reiche Dialoge bieten ein richtiges Lesevergnügen und wenn man einen Puma mit den Worten ,, Sitz, Muschi`` zum Schweigen bringt, dann kann man einfach nur schmunzeln. Und wenn sich Sandy wundert wie bei der Hand- Mund- Fußkrankheit die Hände und Füße krank sein können, dann ist Thomas Kowa wieder ein weiterer witziger Schachzug gelungen.
    Ein kurzes, aber amüsantes Lesevergnügen.

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