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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    V, 15.10.2019

    Traust du dich, eine heiße Mail an den Boss zu schreiben?

    "Bossy Nights" von Meghan Quinn und Sara Ney ist das erste Buch der Autorinnen für mich.

    Das Cover fand ich schon ziemlich ansprechend, es zeigt einen Mann in Anzug vor der Kulisse beleuchteter Hochhäuser. Erwartet hatte ich demnach eine Office Romanze. Enttäuscht wurde ich nicht!

    In dem Buch geht es um Peyton Lévêque, die ihren Job in der Social Media-Verwaltung bei einem Outdoor-Unternehmen kündigt um sich selbstständig zu machen. Ihrer Höflichkeit nach, kündigt sie direkt beim Boss Rome Blackburn (unter ihren Freundinnen auch als übellaunigen Oberguru bekannt) und nicht direkt bei der Personalabteilung. Rome ist alles andere als glücklich über Peytons Kündigung. Normalerweise beschäftigt er solche Mitarbeiter nicht die Wochen weiter, sondern lässt sie sofort ihren Schreibtisch räumen. Peyton jedoch darf bis zum Ende bleiben.
    Auf dieses Ereignis folgt ihr 30. Geburtstag, den sie mit ihren besten Freundinnen und Arbeitskolleginnen feiert. Wie es so dazu gehört, trinkt sie ein paar über den Durst und gesteht den Mädels auf den Oberguru Rome zu stehen. Gesagt, getan, richtet eine Freundin ihr eine Firmenmail ein, von der aus sie Rome ihre Gefühle gestehen soll. Was soll schon groß passieren? Sie hat gekündigt und er wird bestimmt nicht herausfinden wer diese Mail geschrieben hat. Wäre er nur nicht so interessiert daran herauszufinden, wer ihm die Mail geschickt hat!

    Der Aufmacher der Story ist klasse, weswegen ich nach der Leseprobe auch schon so gespannt auf die eigentliche Handlung war! Rome ist wirklich arg überkorrekt. Keine Beziehungen zwischen Mitarbeitern und bei eigener Kündigung wird der Schreibtisch unverzüglich geräumt. Da gefiel mir sein Kumpel und Kollege Hunter sehr gut, der ihn zumindest versucht aus seiner Komfortzone zu holen und alles nicht ganz so eng zu sehen. Darum muss er auch herausfinden, wer ihm diese Mail geschickt hat. Peyton hat eine tolle Mail geschrieben, ich habe sie für ihren Mut regelrecht gefeiert! Auch als Rome näher auf die Mail eingeht und antwortet. Peyton ist eine sehr sympathische, humorvolle und intelligente junge Frau, die weiß was sie will. Diese Charakterkombination macht es unheimlich spannend immer weiter zu lesen, sodass ich am Ende wirklich traurig war, als das Buch vorbei war. Und genau das ist auch der große Pluspunkt, die Story fliegt nur so vorbei, das Feuer zwischen den beiden lodert bis zur letzten Seite und auf unnötiges Drama wird verzichtet!
    Eine Story die absolut Spaß macht und mich hoffen lässt, dass noch ein zweiter Band erscheint!


    Ich bedanke mich bei der Lesejury und dem LYX-Verlag, dass ich an dieser tollen Leserunde teilnehmen durfte!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    booklover2011, 17.11.2019

    Wunderbares, heißes, witzig-spritziges Lesevergnügen, bitte mehr davon!

    Inhalt (dem Klappentext entnommen):
    Ein sexy Boss, eine durchfeierte Nacht, eine anonyme E-Mail

    Peyton ist schon seit Jahren heimlich in ihren Boss verliebt. Der strenge aber verdammt sexy CEO Rome Blackburn hat sie schon zu manchem Tagtraum verleitet. Doch nun will Peyton die Firma verlassen, um sich selbstständig zu machen. Als sie diesen Entschluss mit ihren Freundinnen feiert, verrät sie versehentlich, wie sehr sie sich wünscht, Rome offen sagen zu könnte, was sie für ihn fühlt. Ihre Freundinnen drängen sie dazu, noch am gleichen Abend eine anonyme E-Mail an ihren Boss zu schreiben, in der sie all ihre Fantasien offenbart. Peyton glaubt sich sicher, bis Rome ihr antwortet, denn er will unbedingt herausfinden, wer sich hinter dieser Mail verbirgt...

    Meinung:
    Der bildhafte und fesselnde Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Peyton und Rome geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann. Am Ende kommt auch noch ein Nebencharakter zu Wort.
    Die authentischen und sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen sehr gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihnen mitzufühlen und mitzufiebern. Auch die Nebencharaktere sind sehr gut dargestellt worden, vor allem Romes bester Freund Hunter ist genial und sorgt für so manche Lacher. Ich freue mich schon sehr auf seine Geschichte.

    Ich LIEBE die Geschichte und ihre Charaktere. Peyton ist einfach toll und wie sie (mit ihren Emails) Romes steife Haltung/Fassade immer mehr zum Einstürzen bringt, ist einfach wunderbar mitzuerleben. Zudem sorgt auch Romes bester Freund Hunter für so manche Lacher, denn er ist locker, kennt keine Grenzen (in der Freundschaft zwischen ihm und Rome) und treibt Rome damit so manches Mal zur Weißglut. Und je besser man Rome kennenlernt, umso mehr verfällt man diesem Mann, so wie es Peyton getan hat. Der Schlagabtausch der beiden (auch per Mail) hat mich immer wieder zum Lachen und Schmunzeln gebracht. Die erotischen Szenen sind heiß und ansprechend geschrieben. Das einzige kleine Manko ist, dass Peytons Freundinnen in der zweiten Hälfte des Buches nicht mehr wirklich präsent waren, aber das ist meckern auf sehr hohem Niveau.

    Ein wunderbares, heißes, witzig-spritziges Lesevergnügen, ganz dringend bitte mehr davon! Ich habe die Lesezeit sehr genossen und freue mich jetzt schon sehr auf die Fortsetzung und das Wiedersehen mit den Charakteren. Ganz klar 5 von 5 Sternen und eine Empfehlung für alle die heißen Geschichten mit einer sehr guten Prise Humor nicht widerstehen können.

    Fazit:
    Ein wunderbares, heißes, witzig-spritziges Lesevergnügen, ganz dringend bitte mehr davon! Empfehlung für alle die heißen Geschichten mit einer sehr guten Prise Humor nicht widerstehen können.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie H., 03.10.2019

    Vielen Dank an LYX und NetGalley für dieses Exemplar es hat meine Meinung nicht beeinflusst.

    Das Cover ist echt heiß obwohl er angezogen ist, aber es hat einfach was. Ich liebe es einfach und auch der Hintergrund und alles für mich absolut stimmig.

    Mein Fazit:
    Der Schreibstil ist richtig gut und das Buch lässt sich sehr flüssig lesen. Was soll ich sagen, ich habe auf den ersten Seiten bzw. Kapitel richtig lachen müssen. Ich habe den Mail Verkehr zwischen Rome und Peyton geliebt - sie kommen richtig authentisch rüber. Die Geschichte wird aus beiden Sichten erzählt - ich finde das so toll weil man die beiden viel besser kennen und verstehen lernt. Natürlich war Rome zu Beginn etwas zugeknöpft, aber durch diese E-Mail ist er immer lockerer geworden. Und Peyton ist eine Klasse für sich nach etlichen Alkohol hat sie endlich den Mut gefasst.
    Ich hoffe nach dem Epilog das Hunter auch noch seine Geschichte bekommt - ich würde mir das sehr wünschen.

    Zur Geschichte:
    Peyton hat sich dazu entschlossen ihr eigenes Unternehmen zu gründen und hat daher einen Termin bei Ihrem Chef um ihn die Kündigung persönlich zu überreichen. Doch bevor sie dazu kommt ihm ihre neuen Ideen zu präsentieren hat er sie schon ein paar Mal unterbrochen bzw. beleidigt. Da Peyton jetzt auch noch ihren 30 Geburtstag feiert geht sie mit ihren Freundinen was trinken und in diesem Zustand (total betrunken) beichtet sie, das sie in ihren Chef Rome verliebt sei. Daraufhin macht ihre beste Freundin eine Mail Adresse fertig und sie soll Rome endlich ihre Gefühle gestehen. Gesagt getan, aber was sie mit dieser E-Mail ins Rollen bringt, damit hätte sie nie gerechnet.
    Was soll ich sagen sie war so super geschrieben - doch Rome weiß damit nicht umzugehen - im Gegenteil er bringt gleich wieder mal eine Mail raus über Beziehung bzw. Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz. Und er schreibt auch Peyton zurück zwar sehr steril, aber das hält sie nicht davon ab ihm zurück zu schreiben. Und während ihrer 2 wöchigen Kündigunszeit kommen sie sich immer näher und am letzten Arbeitstag geschiet etwas, damit hätte sie nie gerechnet - er hat sie enttarnt und als sie endlich die Chance dazu bekommt ihm endlich Nahe zu kommen - lehnt sie ab... weil sie eine Geschäftsbeziehung möchte.

    Na was glaubt ihr - wird sie ihre Entscheidung bereuen oder werden die beiden noch eine Chance bekommen egal in welcher Hinsicht? Ich würde sagen, ihr findet es am besten selbst heraus - es lohnt sich die Geschichte ist wirklich richtig lustig geschrieben.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JanneDoe, 05.10.2019

    Bossy Nights

    Ich möchte mich bei NetGalley und dem zuständigen Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplar bedanken, was meine ehrliche Meinung in keinster Weise beeinflusst.

    Zum Buch
    Ein sexy Boss, eine durchfeierte Nacht, eine anonyme E-Mail Peyton Lévêque ist schon seit Jahren heimlich in ihren Boss verliebt. Der strenge aber verdammt sexy CEO Rome Blackburn hat sie schon zu manchem Tagtraum verleitet. Doch nun will Peyton die Firma verlassen, um sich selbstständig zu machen. Als sie diesen Entschluss mit ihren Freundinnen feiert, verrät sie versehentlich, wie sehr sie sich wünscht, Rome offen sagen zu können, was sie für ihn fühlt. Ihre Freundinnen drängen sie dazu, noch am gleichen Abend eine anonyme E-Mail an ihren Boss zu schreiben, in der sie all ihre Fantasien offenbart. Peyton glaubt sich sicher, bis Rome ihr antwortet, denn er will unbedingt herausfinden, wer sich hinter dieser Mail verbirgt …

    Und so entsteht ein amüsanter Schlagabtausch per E-Mail zwischen den beiden der mich des öfteren zum Lachen brachte. Wenn dann auch noch Hunter, unangemeldet und ohne zu klopfen, ins Büro platzte und seinen Senf dazugab wurde es ziemlich lustig.
    Rome wird als unerbittlicher, gnadenloser, knallharter Boss und Mistkerl dargestellt. Der ein Machwerk an Regeln und Richtlinien aufgestellt hat um seinen Mitarbeitern zu demonstrieren wer das Sagen hat. Für ihn gibt es nur seine Firma und jede Menge Arbeit, denn Spaß hatte er schon lange nicht mehr.
    Doch Peyton ist der Meinung, wie alle anderen Mitarbeiter auch, Regeln und Richtlinien sind dazu da um gebrochen zu werden. Und außerdem kann ihr sowieso nichts mehr passieren, denn sie hat ja bereits gekündigt, da sie sich selbstständig machen will. Doch das Schicksal hat irgendwie sein Finger mit im Spiel und das macht sowieso was es will.

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Peyton und Rome sind sympathisch und authentisch. Der Schreibstil ist locker-leicht und amüsant zu lesen.
    Gefallen hat mir auch, dass die beiden ohne großes Theater und Drama auskamen und nicht gleich zu Anfang im Bett landeten.
    Alles in allem habe ich mit dem Roman schöne Lesestunden verbracht. Ein Lesevergnügen das ich sehr gerne weiterempfehlen möchte.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    raya_reads_love & Gypsy, 14.10.2019

    Verliebt in den Boss

    *Zum Buch*

    Peyton ist schon seit längerer Zeit in ihren Boss verliebt, aber er sieht sie einfach nicht! Als sie sich entscheidet selbstständig zu werden, sucht sie das Gespräch mit ihm, aber ihr kommt einfach kein richtiger vollständiger Satz raus und ehe sie es sich versieht, hat er sie auch schon mit Beleidigungen herauskomplimentiert. Doch dann kommt es anders als erwartet, denn ihr Boss Rome ist gar nicht so böse, wie ihn alle ankreiden und eine durchgefeierte Nacht mit viel Alkohol, als er sie wieder ignoriert, bringt sie dazu eine anonyme E-Mail zu versenden, in der sie Rome ihre ganzen Gefühle gesteht, allerdings konnte keiner ahnen, dass Rome zurückschreiben würde… und es so viel mehr werden könnte als ein Katz-und-Maus-Spiel!

    *Meinung*

    Quinn und Ney haben hier eine schöne flüssige Geschichte, die abwechselnd aus den Perspektiven von Peyton und Rome geschrieben ist, mit vielen interessanten und überraschenden Wendungen hervorgebracht.

    Die Geschichte ist an sich – Angestellte verliebt sich in Boss - nichts Neues, außer dass nicht jede Angestellte den Mut hervorbringt eine anonyme E-Mail an ihrem Boss zu schreiben, in der sie ihre Gefühle offenlegt. Diesen Teil der Geschichte fand ich richtig witzig, denn ihre Ausdrucksweise ist einfach nur witzig! Und Romes Reaktion darauf umso mehr! (Aber ich verrate noch nicht zu viel!)

    Peyton und Rome haben mich in ihrer Handlungsweise und ihrem Wesen nach überzeugt und ihr Schlagabtausch hat nicht nur für einige kleine und große Lacher gesorgt.

    Spaß beim Lesen dieses Buches hatte ich definitiv und wer gerne lacht, hat hier ein gutes Buch!

    Fortsetzung:

    Eine Fortsetzung mit Hunter steht noch nicht an, wird aber im Buch angedeutet.

    *Fazit*

    Eine sehr schönes Buch für Zwischendurch, in welches man sich einfach hineinverlieren kann und mit welchem man sehr viel zu lachen hat.

    Danke an Lesejury und dem Lyx-Verlag für das Rezensionsexemplar, dies hat meine Meinung nicht beeinflusst.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Viktoria B., 06.12.2019

    'Bossy Nights' ist ein Liebesroman der Autorinnen Sara Ney und Meghan Quinn.

    Das Cover finde ich genial, es ist schön und sehr ansprechend gestaltet. Die Farben sind wunderbar aufeinander abgestimmt und wirken, trotzdem der Großteil Blautöne sind, nicht kalt.

    Die Geschichte umfasst einen Prolog, achtundzwanzig Kapitel sowie einen Epilog. Unter 'Zu diesem Buch' kann man sich bereits einen kurzen aber recht guten Vorgeschmack auf die Geschichte rund um Peyton und Rome holen.

    Der Prolog ist ein sehr gelungener und spaßiger Einstieg. Ich habe mich köstlichst amüsiert und fühlte mich der Hauptfigur sofort nahe wodurch mir Einstieg persönlich leicht fiel.
    Die Geschichte enthält Abschnitte aus Sicht von Rome und auch solche aus Sicht von Peyton. Das finde ich sehr abwechslungsreich und gut gestaltet, denn so hat man einen Einblick in beide Figuren und lernt sie besser kennen aber vor allem auch verstehen. Beide Sichtweisen und Gedankenwelten auf diese Weiße kennen zu lernen ist sehr gelungen.

    Die Mail-Korrespondenzen zwischen den Beiden sind ein Highlight für sich! Sehr lustig und unterhaltsam, ich habe diese Stellen genossen und sehr gerne gelesen! Herrlich!

    Der Epilog stellt eine Fortsetzung in Aussicht, ich hoffe diese kommt wirklich!

    Fazit: Ein gelungener Liebesroman mit einer extra Portion Humor!

    Nebenbei durfte ich außerdem noch etwas über Marketing-Kampagnen lernen. So soll man laut Buch max. 3 Schrifttypen pro Plakat und 8 Wörter oder weniger für eine Überschrift verwenden.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Minni28, 14.10.2019

    Peyton findet ihren Boss Rome Blackburn absolut heiß und sie schwärmt schon seit geraumer Zeit für ihn. Als sie feiern geht, schickt sie ihm in ihrem betrunkenen Zustand eine anonyme und absolut anzügliche E-Mail. Er ist allerdings nicht gerade ein Sonnenschein und Liebschaften auf der Arbeit sind grundsätzlich verboten, oder doch nicht?
    Ich durfte dieses E-Book im Rahmen einer Leserunde bei lesejury und dem LYX Verlag lesen und möchte mich dafür herzlich bedanken.
    Der Schreibstil war schön flüssig und somit wirklich sehr gut zu lesen. Dies war bestimmt auch ein Grund das ich schnell mit dem Roman fertig war. Die Geschichte war sehr witzig und ich mochte die zwei Protagonisten sehr gerne. Peyton war wirklich taff und kess und Rome machte eine tolle Entwicklung durch. Am Anfang war er wirklich nicht jedermanns Darling, auch ziemlich steif. Ich fand es toll wie er immer lockerer und humorvoller wurde. Auch die anderen Charaktere des Buches waren passend. Besonders seinen besten Freund Hunter fand ich einfach toll. Er war so herrlich witzig! Überhaupt hat sich bei mir öfters ein Grinsen ins Gesicht geschlichen. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und der Roman hat mich nie gelangweilt. Zum Glück wird es noch einen Teil geben und ich bin schon auf Hunters Geschichte gespannt.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah.booksanddreams., 11.11.2019

    abwechslungsreiche Lovestory, unterhaltsam und süß

    „Bossy Nights“ ist ein Gemeinschaftsprojekt der Autorinnen Meghan Quinn und Sara Ney.
    Es erzählt eine wirklich sehr unterhaltsame Liebesgeschichte,
    die zum Lachen und eben auch romantisches Träumen einlädt.

    Ich war vom Klappentext sehr angetan.
    Er klang nach einer sehr unterhaltsamen Geschichte,
    gespickt mit ein bisschen Office-Romance, was das Ganze für mich noch attraktiver machte.
    Das Cover gefiel mir ganz gut.
    Es mag in diesem Genre, nicht neues mehr sein, ich finde es aber dennoch nett anzuschauen.
    Mein Highlight daran, ist definitiv die funkelnde Stadt im Hintergrund.

    „Bossy Nights“ erzählt die Geschichte von Peyton und Rome.

    Peyton feiert ihren 30. Geburtstag feuchtfröhlich mit ihren Freundinnen in einem Lokal,
    in dem auch ihr Chef Rome zugegen ist.
    Seit Jahren schon schwärmt sie für ihn.
    Als ihr das nun ausgerechnet vor ihren Freundinnen herausrutscht,
    ermutigen sie sie, ihm anonym eine Nachricht zu schicken
    und ihm ihre Sehnsucht nach ihm zu gestehen.
    Bei Rome sorgt sie mit dieser Nachricht für jede Menge Empörung …,
    weckt aber auch seine Neugierde.
    Rome versucht mit allen Mitteln die Identität seiner Verehrerin zu ermitteln …
    eigentlich mit der Absicht sie des Unternehmens zu verweisen.
    Doch als er beginnt auf die Nachrichten zu antworten,
    entwickelt sich plötzlich mehr zwischen ihnen.

    Die Geschichte wird abwechselnd aus den Perspektiven von Peyton und Rome erzählt.
    Ich hatte das Gefühl, einen guten Einblick in die Gefühle und Gedanken der Zwei zu bekommen.
    Der Schreibstil ist angenehm und leicht,
    und nahm mich mit in die Geschichte hinein.

    Peyton ist ehrgeizig, aber dennoch ein bisschen verträumt.
    In ihrer Arbeit als Social-Media-Expertin macht ihr so schnell niemand etwas vor,
    trotzdem oder gerade deshalb, will Peyton mit einer eigenen Firma durchstarten.
    Peyton ist definitiv selbstbewusst genug,
    um sich durchzuboxen.
    Dieses Selbstbewusstsein zeigt sie auch in ihren Mails an Rome.
    Peyton ist offenherzig und direkt.

    Zunächst machte Rome erst einmal den Eindruck
    des herrischen, unnahbaren und vor allem skrupellosen CEO.
    Er lebt für sein Unternehmen,
    und scheint sich selbst jeden Spaß zu versagen.
    Er ist oft sehr missgelaunt, und wirklich niemand scheint ihm etwas recht machen zu können.
    In der Gegenwart von Peyton taut er dann letztendlich auf,
    und wird sogar zu einem richtigen Softie.


    Mir hat die Geschichte von Peyton und Rome, von Beginn an, ziemlich gut unterhalten.
    Die Mail-Korrespondenz war sehr sehr interessant,
    und brachte mich des Öfteren zum Schmunzeln.
    Ansonsten hatte ich eher das Gefühl,
    dass es sich vor allem am Anfang doch etwas in die Länge zog.
    Bei diesem Katz-und-Maus-Spiel fehlte mir irgendwie das Feuer.

    Doch dann kamen sich Rome und Peyton näher,
    und es entwickelte sich eine wirklich schöne Liebesgeschichte.
    Das Knistern zwischen ihnen war nicht zu leugnen,
    und ich habe dem explodierendem Feuerwerk entgegengefiebert.
    Ich glaube, ich hatte zwischenzeitlich selbst ein paar Herzchen im Auge.

    Weil von da an irgendwann aber alles ziemlich süß und perfekt in der Beziehung von Peyton und Rome war, habe ich dann nur noch auf den großen Knall gewartet; der ja unweigerlich kommen musste …
    Der sorgte definitiv nochmal für einen Moment zwischen Bangen und Hoffen,
    war aber dafür ziemlich schnell aus der Welt geschafft.
    Eben auf genau die süße Art und Weise,
    mit der Rome und Peyton mich zuvor schon vereinnahmten.

    „Bossy Nights“ ist eine wirklich süße und prickelnde Liebesgeschichte,
    der es zwischenzeitlich nur immer mal wieder an Pepp fehlt.
    Ansonsten aber wirklich schön, abwechslungsreich und herrlich unterhaltsam.
    Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

    Ich danke dem LYX Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars via NetGalley!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M.E., 07.10.2019

    Danke das Lyx mir das Buch zur Verfügung gestellt hat, und danke das Netgalley es angeboten hat. Das Buch ist mir schon bei Lesejury aufgefallen, und ich wollte es unbedingt lesen. Der Anfang war schon gut, Peyton passieren immer wieder Ungeschicke, besonders wenn Rome am Start ist. Sie ist seit 3 Jahren in Rome (ihren Boss) verliebt. An ihrem 30 Geburtstag, schenkt ihre Freundin Gen eine Mailadresse, einen Mailzugang in ihrer Firma, eine anonyme Adresse. Sie schicken Rome eine Mail, eine sehr lustige, aber doch anzügliche. Rome ist anfangs ensetzt, aber insgeheim erregt ihn diese. Sie haben zuerst fleissig Email Kontakt. Was mir an der Geschichte so gut gefallen hat, Peyton ist die treibende Kraft, Peyton ist so selbstbewusst, und Rome geniesst es. Sie werden beide ein Paar, was meiner Meinung nach echt ewig dauert, das Drumherum ist aber so lustig und dann auch wieder ernst, das ich es dann gut fand. Da der Roman aus der Sicht beider Protas geschrieben ist, macht es einfach. Ich konnte so beide Seiten kennenlernen. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Ich hoffe es gibt noch einen zweiten Teil, denn Rome hat eine Schwester, und einen besten Freund die sich wohl sehr mögen. Ich bin gespannt.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tigerbaer, 26.10.2019

    Durch eine Leserunde habe ich im vergangenen Jahr die Autorin Meghan Quinn entdeckt. Ihre erste Geschichte hat mich regelrecht umgehauen und war letztes Jahr eines meiner Lesehighlights. So war ich also sehr gespannt, ob und wann es Lesenachschub von der Autorin geben wird.

    Vor Kurzem war es dann soweit… wieder hat mich eine Leserunde auf das Buch aufmerksam gemacht und ich habe mich riesig gefreut, dass ich mitlesen durfte.

    „Bossy Nights“ ist das Werk der beiden Autorinnen Meghan Quinn und Sara Ney. Wie bereits erwähnt kenne ich ein anderes Buch von Meghan Quinn, aber die zweite Autorin war eine Unbekannte für mich.

    Peyton liebt ihre Arbeit und ist erfolgreich in ihrem Job, aber dennoch träumt sie davon sich selbstständig zu machen und nun steht sie kurz davor, sich diesen Wunsch zu erfüllen. Kurz vor ihrem Abschied hat sie einen Termin bei Rome Blackburn, dem CEO und möchte sehen, ob es evtl. eine Basis für eine zukünftige gemeinsame Zusammenarbeit geben könnte. Das Gespräch verläuft nicht wirklich positiv und Peyton ist frustriert, nicht nur, weil sie schon länger heimlich für ihren Boss schwärmt. Bei einer abendlichen Party mit ihren Freundinnen und jeder Menge Alkohol bricht sich Peytons Frustration in einer anonymen Email an Rome Bahn und sie legt ihre Gefühle für ihn offen. Am nächsten Tag ist ihr das Ganze peinlich, aber sie fühlt sich dank der anonymen Emailadresse sicher.

    Rome Blackburn ist ein ernsthafter Mann und ein strenger Vorgesetzter. Er erwartet von seinen Mitarbeitern, dass sie ihr Bestes geben und sich auf persönlicher Ebene im Büro zurückhalten. Flirts oder gar Romanzen am Arbeitsplatz sind ihm ein Graus und so trifft ihn fast der Schlag, als er in seinem Email-Eingang eine Nachricht mit mehr als frivolem Inhalt findet. Zum Löschen der Nachricht kann er sich irgendwie nicht überwinden und am Ende antwortet er sogar.

    Wer ist die Unbekannte? Rome lässt das Ganze keine Ruhe und begibt sich auf die Suche.

    Mir hat die „Office Romance“ der beiden Autorinnen recht gut gefallen.

    Dank des extrem kurzweiligen und sehr unterhaltsamen Schreibstils habe ich die Geschichte innerhalb kürzester Zeit weg gelesen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und die Handlung ist bis auf wenige Ausnahmen nicht zu vorhersehbar. Die Emails zwischen den beiden Protagonisten sind ein Highlight der Geschichte und sorgen für einen unterhaltsamen Twist.

    Peyton hat mich als Protagonistin vom ersten Moment an abgeholt und für sich eingenommen. Sie ist eine Frau, die sich meistens nimmt, was sie möchte und das hat mir gut gefallen.

    Rome als männlicher Protagonist hat es mir da etwas schwerer gemacht. Ich bin nicht sofort mit ihm warm geworden und es war mir – ehrlich gesagt – ein kleines Rätsel, was Peyton an ihm findet. Im Verlauf der Geschichte, als sich die Beiden näherkommen, hat sich mein Anfangseindruck verändert und es war schön Rome quasi durch Peytons Augen zu entdecken. So konnte ich ihre Gefühle für ihn am Ende vollkommen nachvollziehen.

    Das erotische Prickeln zwischen den beiden Hauptcharakteren fügt sich passend in die Handlung ein und dominiert diese nicht, was ich sehr angenehm fand.

    Von mir gibt es für das kurzweilige Lesevergnügen 4 Bewertungssterne!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tigerbaer, 22.10.2019

    Durch eine Leserunde habe ich im vergangenen Jahr die Autorin Meghan Quinn entdeckt. Ihre erste Geschichte hat mich regelrecht umgehauen und war letztes Jahr eines meiner Lesehighlights. So war ich also sehr gespannt, ob und wann es Lesenachschub von der Autorin geben wird.
    Vor Kurzem war es dann soweit… wieder hat mich eine Leserunde auf das Buch aufmerksam gemacht und ich habe mich riesig gefreut, dass ich mitlesen durfte.

    „Bossy Nights“ ist das Werk der beiden Autorinnen Meghan Quinn und Sara Ney. Wie bereits erwähnt kenne ich ein anderes Buch von Meghan Quinn, aber die zweite Autorin war eine Unbekannte für mich.

    Peyton liebt ihre Arbeit und ist erfolgreich in ihrem Job, aber dennoch träumt sie davon sich selbstständig zu machen und nun steht sie kurz davor, sich diesen Wunsch zu erfüllen. Kurz vor ihrem Abschied hat sie einen Termin bei Rome Blackburn, dem CEO und möchte sehen, ob es evtl. eine Basis für eine zukünftige gemeinsame Zusammenarbeit geben könnte. Das Gespräch verläuft nicht wirklich positiv und Peyton ist frustriert, nicht nur, weil sie schon länger heimlich für ihren Boss schwärmt. Bei einer abendlichen Party mit ihren Freundinnen und jeder Menge Alkohol bricht sich Peytons Frustration in einer anonymen Email an Rome Bahn und sie legt ihre Gefühle für ihn offen. Am nächsten Tag ist ihr das Ganze peinlich, aber sie fühlt sich dank der anonymen Emailadresse sicher.

    Rome Blackburn ist ein ernsthafter Mann und ein strenger Vorgesetzter. Er erwartet von seinen Mitarbeitern, dass sie ihr Bestes geben und sich auf persönlicher Ebene im Büro zurückhalten. Flirts oder gar Romanzen am Arbeitsplatz sind ihm ein Graus und so trifft ihn fast der Schlag, als er in seinem Email-Eingang eine Nachricht mit mehr als frivolem Inhalt findet. Zum Löschen der Nachricht kann er sich irgendwie nicht überwinden und am Ende antwortet er sogar.

    Wer ist die Unbekannte? Rome lässt das Ganze keine Ruhe und begibt sich auf die Suche.

    Mir hat die „Office Romance“ der beiden Autorinnen recht gut gefallen.

    Dank des extrem kurzweiligen und sehr unterhaltsamen Schreibstils habe ich die Geschichte innerhalb kürzester Zeit weg gelesen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und die Handlung ist bis auf wenige Ausnahmen nicht zu vorhersehbar. Die Emails zwischen den beiden Protagonisten sind ein Highlight der Geschichte und sorgen für einen unterhaltsamen Twist.

    Peyton hat mich als Protagonistin vom ersten Moment an abgeholt und für sich eingenommen. Sie ist eine Frau, die sich meistens nimmt, was sie möchte und das hat mir gut gefallen.

    Rome als männlicher Protagonist hat es mir da etwas schwerer gemacht. Ich bin nicht sofort mit ihm warm geworden und es war mir – ehrlich gesagt – ein kleines Rätsel, was Peyton an ihm findet. Im Verlauf der Geschichte, als sich die Beiden näherkommen, hat sich mein Anfangseindruck verändert und es war schön Rome quasi durch Peytons Augen zu entdecken. So konnte ich ihre Gefühle für ihn am Ende vollkommen nachvollziehen.

    Das erotische Prickeln zwischen den beiden Hauptcharakteren fügt sich passend in die Handlung ein und dominiert diese nicht, was ich sehr angenehm fand.

    Von mir gibt es für das kurzweilige Lesevergnügen 4 Bewertungssterne!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine H., 01.10.2019

    Bossy Nights
    von Meghan Quinn und Sara Ney


    Das Cover ist reizend und ansprechend gestaltet und der Klappentext weckt die Neugierde auf den Roman. Zudem ist er sehr aussagekräftig, so dass ich hier nicht näher auf den Inhalt eingehen werde.
    In einem durchgehend geschmeidig, fließend und angenehmen zu lesenen Schreibstil führt dieses Duo hier durch die Zeilen. In wechselnder Sichtweise der beiden Hauptakteure geschildert, konnte ich mich wunderbar in die beiden hinein versetzen. Die Protagonisten werden allesamt lebendig gehalten und sind so individuell wie das Leben selbst. Jede einzelne Figur sitzt perfekt am Platz und wirkt überzeugend. Diese Geschichte hat mich über Stunden unglaublich schön unterhalten, sie ist temporeich und ohne jegliche langweilige Längen und in der Handlung rund. Für den entspannten Nachmittag auf der Couch mehr als geeignet, herzerfrischend, stimmig und charmant dargestellte Romantik.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nisowa, 01.11.2019

    In " Bossy Nights " hat Peyton sich in ihren sexy, aber arroganten Chef Rome verguckt.
    Als sie im Feierlaune unter Alkoholeinfluss ihren Freundinnen dies gesteht, stiften diese sie an, Rome eine anonyme Email zu schicken.
    Da sie dabei ist, sich selbstständig zu machen und die Kündigung schon eingereicht ist, geht sie auf den absurden Vorschlag ein.
    Was dabei rauskommt ist ein aufregender Emailaustausch. Bis Rome hinter Peytons richtigen Namen kommt.
    Die Story lässt sich leicht und flüssig lesen, bleibt dabei abwechslungsreich und spannungsgeladen. Man darf mit Peyton und Rome mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, aber auch die ein oder andere Träne zu vergießen.
    Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, da ich wissen wollte, wie es mit den beiden weiterging.
    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cora M., 30.10.2019

    Roman Bossy Nights von Meghan Quinn / Sara Ney erschienen am 01.10.2019 im LYX Verlag, eBook 272 Seiten

    Peyton offenbart - angespornt durch ihre Freundinnen und zu viel Alkohol – in einer anonymen Email ihrem Chef, in den sie schon seit Jahren verknallt ist, ihre wahren Gefühle. Doch Rome wäre kein richtiger Mann, wenn er dies auf sich beruhen ließe…

    Peyton ist in Sachen Karriere und Beruf überaus tough, doch in Liebesdingen tut sie sich schwer. Sie bewundert ihren Chef für seinen Arbeitsstil und den Eigenaufbau seiner Firma.

    Rome - von seinen Mitarbeitern als Tyrann und Sadist bezeichnet - lebt nur für seine Arbeit. Für ein Privatleben hat er keine Zeit. Durch die intime Offenbarung seiner Angestellten regt sich allerdings sein Interesse.

    Erwähnenswert ist Nebencharakter Hunter, Romes bester Freund und Geschäftspartner. Durch sein flapsiges Benehmen erinnert er an einen großen Jungen und sorgt immer wieder für einen Lacher.

    Die Protagonisten erzählen die Geschichte abwechselnd aus ihrer Sicht. Der Plot besticht durch einen sehr lockeren und lebendigen Schreibstil. Geschickt wird beim Email-Verkehr und Geplänkel zwischen Peyton und Rome mit Worten gespielt. Diese zeugen von viel Humor gepaart mit einer gewissen Professionalität. Das hat mir wirklich gut gefallen und als Leser möchte man unbedingt erfahren, wie es mit den beiden weiter geht. Dafür lassen die Autorinnen sich auch viel Zeit, was die Neugierde natürlich steigert. Das kurz vor Schluss eingeworfene „Drama“ hätte man sich meiner Meinung nach sparen können. Dafür war die Vorarbeit einfach zu schön.

    Fazit: Die ideale Lektüre für zwischendurch – leicht, amüsant und unterhaltsam. Sicherlich einem modernen Märchen entsprungen, doch diese liest man doch auch als Erwachsener sehr gerne.

    Ganz herzlich danke ich dem Verlag und NetGalley für die Zurverfügungstellung des Rezensionsexemplars.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nina´s heart is, where books are, 03.10.2019

    Bossy Nights ist optisch ein Hingucker , der Klappentext sehr informativ ohne zu viel zu verraten .

    Der Schreibstil von Meghan Quinn und Sarah Ney ist modern und flüssig, der Perspektivenwechsel punktet ebenfalls positiv bei mir .

    Die Charaktere sind sympathisch und unglaublich humorvoll , leider erfährt man nicht viel über sie .

    Die Geschichte ist für mich nicht wirklich tiefgründig , sie ist mehr von Humor umgeben , fand ich aber nicht tragisch.
    Ich habe mich königlich amüsiert .

    Ich war gefangen in der Geschichte, denn sie ist vielleicht nichts neues , aber mal eine Abwechslung im Vergleich zu dem , was ich sonst so lese :-)

    Es geht wie gesagt lustig zu , Gefühl und Leidenschaft sowie ein klitzekleines bisschen Drama sind da , was will man also mehr ;p

    Das Ende deutet auf einen zweiten Band hin und ich bin wahnsinnig gespannt, ob er den Weg zu uns findet , ich werde ihn defintiv lesen :-D
    (Kein Cliffhänger ! Da geht es dann um andere Protagonisten )

    Vielen Dank an den LYX Verlag und Netgalley Deutschland für das bereitgestellte Exemplar, was jedoch keinerlei Einfluss auf meine Meinung hat.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anni, 15.10.2019

    aktualisiert am 15.10.2019

    Humorvolle Liebesgeschichte für Zwischendurch!

    Dieses Buch ist eine tolle und wirklich lustige Liebesgeschichte für Zwischendurch! Sie lässt sich wunderbar leicht lesen und man hat immer wieder sehr gute Szenen dabei, die mich teilweise haben schmunzeln lassen aber ebenso auch sehr zum lachen gebracht haben.

    Das Cover hat mir anfänglich sehr gut gefallen,leider finde ich nun, nach Lesen des Buches, das dieses Cover nicht zum Buch passt. In meiner Fantasie stelle ich mir Rome völligst anders vor.

    Peyton ist seit längerem in ihren Boss verliebt, der offensichtlich ein wahrer Kotzbrocken ist. Rome nimmt sie nur nie wahr, bis an dem Tag an dem sie kündigt. Irgendetwas hat Peyton an sich, was ihn interessiert.
    Rome hat überwiegend schlechte Laune und so ist auch der Einstieg in die Geschichte. Man landet in einem Meeting, indem 4 Freundinnen miteinander chatten und so tun als würden sie sich Notizen machen und so versuchen unter der Laune ihres Chef's abzutauchen.

    Da Rome nun weiß wer Peyton ist, hofft sie an einem Abend in einer Bar darauf, das Rome sie ansieht. Was er natürlich nicht tut... Da Peyton genug Alkohol getrunken hat, schickt sie Rome nun eine anonyme Email in dem sie ihm all ihre Gefühle gesteht. Sie hat jedoch niemals damit gerechnet, das Rome ihr antwortet.....

    Die Gespräche zwischen Rome und Peyton fande ich sehr lustig. Die Beiden duellieren sich verbal auf hohem Niveau, was mich persönlich immer zum lachen gebracht hat. Rome ist es gewohnt, das jeder nach seiner Pfeife tanzt und plötzlich steht diese zierliche Person vor ihm und bietet ihm die Stirn! Die ganze Geschichte wird noch von lustigen Zwischenkommentaren gespickt, nämlich durch Rome's besten Freund und Geschäftspartner Hunter O'Rourke. Dieser Typ war der Knaller, ich habe oft und herzhaft über ihn lachen müssen.

    Die Protagonisten finde ich authentisch und mochte alle auf Anhieb. Rome wandelt sich, für meinen Geschmack, zum Ende hingehend ein wenig zu schnell vom Bösen, Harten Kerl zum verliebten und liebevollen Freund, aber es hat mich eigentlich nicht weiter gestört. Ebenso fand ich den Teil des Missverständnisses zwischen Rome und Peyton irgendwie unnötig, bzw. nicht sonderlich gut gemacht.

    Alles in allem habe ich mich aber gut unterhalten gefühlt! Daher gibt es von mir 3 Sterne.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine H., 08.11.2019

    aktualisiert am 08.11.2019

    „Bossy Nights“ von Meghan Quinn und Sara Ney erschien am 01.10.2019 im LYX digital Verlag.
    Das Cover passt zum Buch und unterstreicht den Office – Romance Inhalt.

    Seit Jahren ist Peyton heimlich in ihren Chef verliebt, doch dies ist vergebenes Unterfangen, denn er trennt privates und berufliches strikt. Nachdem Peyton sich selbstständig machen möchte, kündigt sie ihr Arbeitsverhältnis. Ihren Freundinnen gesteht sie in einem schwachen Moment ihre Verliebtheit, diese stacheln sie zu einer e – Mail an ihren Chef an. Noch am selben Abend sendet Peyton, in leicht angetrunkenem Zustand, eine anonyme e – Mail an ihren Chef. Er antwortet prompt und möchte herausfinden wer die geheimnisvolle Schreiberin ist?.......

    Die Autorinnen haben eine kurzweilige Office – Romance Geschichte entworfen, die eine gelungene Handlung aufweist. Sehr gespannt kann der Leser dem Hin und Her der e – Mails folgen und mitfiebern wenn sie endlich zusammen finden. Auch die alltäglichen Dinge und das typische Drama fehlen in „Bossy Nights“ nicht. Die Umsetzung des Konflikts fiel etwas heftiger aus und war nicht so recht nachvollziehbar, es hatte die Tendenz zu konstruiert zu wirken.
    Der Schreibstil ist lebendig und flüssig zu lesen. Erzählt wird aus wechselnder Ich – Perspektive, aus Sicht von Peyton und Rome, so bekommt man einen guten Einblick in ihre Gedanken und Gefühle.
    Die Charaktere sind sympathisch und die Nebendarsteller runden das Geschehen mit ihrer liebenswürdigen Art ab.
    Rome wirkt teils etwas verklemmt, manchmal verstören seine Gedanken auch, sie wirken nicht sehr männlich.
    Peyton legt manchmal ein widersprüchliches Verhalten an den Tag, sie benimmt sich meist tough, das Schüchterne wirkt konstruiert, doch sie reift und ändert ihr Verhalten.

    Fazit: „Bossy Nights“ ist ein schönes Lesevergnügen für Zwischendurch, denn ich bekam genau das was ich erwartet habe. Eine Liebesgeschichte, mit Erotikanteil und etwas Drama, am Ende kam das happy end. Sehr gut eignet sich die Geschichte für Leser die gerne Office – Romance Romane lesen.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Querleserin, 28.10.2019

    Starke Protagonistin – nerviger Schreibstil

    Der Schreibstil und einige Formulierungen haben mich bei dem Liebesroman „Bossy Nights“ an vielen Stellen des Buchs gestört. Es gibt ein paar Fehler, die meinen Lesefluss unterbrochen haben und Sätze sowie Aussagen der Charaktere, die mich genervt haben.
    Ein Beispiel ist ein Gedanke von Rome, dem männlichen Protagonisten: „Ich klinge wie eine prüde Zimperliese. Wie - meine Großmutter.“ (Tolino, S. 58)
    Welcher Mann würde sich selbst eine „prüde Zimperliese“ nennen?! Es gab noch andere Gedanken und Aussagen, vor allem von Rome, die dafür gesorgt haben, dass er bei mir Sympathiepunkte verloren hat. Peyton, die weibliche Protagonistin, mochte ich dagegen sehr. Sie ist tough, lässt sich von Rome nichts sagen und hat den Mut sich selbständig zu machen, was ich sehr bewundernswert finde. Auch wenn ihr Verhalten manchmal ein bisschen widersprüchlich wirkt, mal selbstbewusst, mal schüchtern, so macht sie im Lauf der Geschichte doch eine nachvollziehbare Entwicklung durch. Peytons Freundin Genevieve und Romes Freund und Geschäftspartner waren sympathische Nebenfiguren. Der E-Mail Austausch zwischen Peyton und Rome hat mir nach einer Weile richtig gut gefallen, obwohl ich ihn am Anfang langweilig fand. Es gab einige lustige Szenen, die ich mochte und auch die Liebesgeschichte hat mir gefallen, nur den „Konflikt“ fand ich zu konstruiert.

    Der Roman ist ein schönes Lesevergnügen für Zwischendurch, für mich aber leider nichts Besonderes. Lesern, die das Subgenre „Office Romance“ mögen und über ein paar Fehler hinwegsehen können, möchte ich die Geschichte empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne S., 05.10.2019

    Bossy Nights, von Meghan Quinn und Sara Ney
    380 Seiten, erschienen am 01.10.2019, im LYX.digital Verlag

    Rome Blackburn ist beängstigend in seinem Auftreten, einschüchternd auf ganzer Linie, ein Chef, bei dem ein Angestellter das Weite sucht, oder sich eine Tarnkappe wünscht. Doch Peyton sieht etwas in ihm, das sonst niemand sehen kann und das verleiht ihr Mut. Mut, von Dingen zu träumen, auf die andere im Traum nie kämen. Träume, mit denen sie sich lange quält, ehe es an die Oberfläche kommt. In einem schwachen Moment, okay, in einem alkoholischen Moment, findet genau das alles den Weg in eine verflixt freche und schmutzige E-Mail und landet anonym in seinem Postfach.

    Ein Klick, eine winzige Bewegung seines Fingers und seine Augen fliegen über den Text, der alles in ihm auf den Kopf stellt. Von dieser Sekunde an hat sie ihn am Haken, ohne das ihm das klar ist.

    Was jetzt folgt, ist mit Worten kaum zu beschreiben. Ich habe mich lange nicht so gut amüsiert, nicht so oft gelacht, mitgefiebert, mitgehofft, mitgebangt; immer wieder die Luft angehalten, wenn er sich ihrem kleinen unanständigen Geheimnis nähert.

    Dabei droht mich immer wieder der heftige Funkenflug zwischen den beiden zu verbrennen. Ich sitze in der ersten Reihe und mir bleibt nichts verborgen. Nichts von ihren heimlichen Sehnsüchten und nichts von Romes verzweifelten Versuchen, nicht schwach zu werden.

    Peyton Lévêque ist 30 Jahre alt und Dauersingle. Im Beruf ist sie ein Ass und verwirklicht sich ihren Traum von der Selbstständigkeit. Sie ist lustig, liebenswert, intelligent, schlagfertig, ehrlich und herzerfrischend. Mit ihr und ihren tollen Freundinnen, allen voran Gen (Genenvieve), habe ich mich blitzartig identifiziert und bin bei jedem Mädelsabend dabei. Ich komme aus dem Kichern nicht mehr heraus. Gott, wie viel Spaß wir haben.

    Rome Blackburn ist 35 Jahre alt und hat sein eigenes Unternehmen mit allergrößter Disziplin, viel Ehrgeiz und Härte aufgebaut und es zu Ruhm und Ansehen in seiner Branche gebracht. Er wirkt unnahbar, kühl, distanziert und reagiert für mich oft unberechenbar. Doch all dies kann mich nicht auf Distanz halten – im Gegenteil – er fasziniert mich und ich möchte mehr von ihm, um nicht zu sagen: Alles!

    Die wechselnden Ich-Perspektiven, zwischen Peyton und Rome, ziehen mich tief ins Geschehen hinein. Sie ermöglichen mir Einblicke, wie ich sie liebe und brauche.

    Den E-Mail Verkehr der beiden finde ich fantastisch und ich freue mich immer, sobald es Ping macht und so der Eingang einer neuen Nachricht verkündet wird. Übertroffen werden diese nur vom Schlagabtausch der beiden Naturgewalten. Dieser ist feurig, innig, leidenschaftlich, sarkastisch, humorvoll bis in die lackierten Zehennägel und werden immer tiefgründiger und persönlicher. Es ist ein Feuerwerk der Emotionen.

    In dieser Geschichte dominieren nicht die expliziten Szenen, aber die vorhandenen sind wunderbar geschrieben und fügen sich gelungen in die Story. Hier ist der Weg das Ziel. Der Weg in die Herzen von Peyton und Rome ist gepflastert mit Herausforderungen, unfassbar viel Humor, Durchhaltevermögen und Mut. Ich habe so viel Spaß in den Backen, dass ich Muskelkater in den Wangen bekomme.

    Dieses Buch hat ein Feuer in mir entfacht, wonach ich süchtig bin. Ich habe genau das gefunden, was ich so dringend brauche. Die Story hat mich von Beginn an gefesselt, in sich hineingezogen und erst am Ende wieder losgelassen. Ein Buch, das mich glücklich zurückgelassen hat. Der Epilog deutet auf einen Folgeband hin, auf den ich mich wahnsinnig freue. Hunter, um den es darin gehen wird, ist der großartigste Freund, den ein Mann haben kann und ja, er hat sein Herzblatt noch nicht gefunden.

    Von mir bekommt dieses unterhaltsame Buch ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ hinreißende Sterne von 5 und eine unbedingte und absolute Leseempfehlung. Wer es nicht liest, hat definitiv etwas verpasst.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hapedah, 15.10.2019

    Seit Jahren ist Peyton in ihren Boss, den unnahbaren Rome Blackburn verliebt. Doch der nimmt keinen seiner Angestellten wirklich wahr, seine ganze Konzentration gilt dem Erfolg der Firma, ein Teil von Romes Menschlichkeit scheint dabei auf der Strecke geblieben zu sein. Als Peyton mit ihren Freundinnen ihren dreißigsten Geburtstag feiert, erzählt sie in einer Alkohollaune von ihrer Verliebtheit in den Chef, worauf ihre Freundinnen sie bestürmen, ihm eine Email zu schreiben. Betrunken schreibt sie ihre Gefühle für den gutaussehenden Rome tatsächlich in eine Nachricht, die sie ihm anonym zusendet. Rome ist zunächst empört und macht sich auf die Suche nach der Verfasserin der Email um sie sofort zu feuern......

    "Bossy Nights" ist ein Roman, den die Autorinnen Meghan Quinn und Sara Ney gemeinsam verfasst haben. Für meinen Geschmack ist die Geschichte etwas holprig, die Protagonisten wissen zwar irgendwann beide was sie wollen, dennoch dauert es ewig, bis sie sich tatsächlich zusammen finden. Dabei geht es hin und her, ich will dich, ich will dich nicht, doch ich will dich, aber ich kann nicht, weil es unprofessionell wäre......dadurch hat sich die Geschichte in die Länge gezogen und konnte mich nicht allzu sehr begeistern. Die Dialoge waren an manchen Stellen recht witzig, doch für mich hat das nicht gereicht, um das Buch aus der Mittelmäßigkeit heraus zu reißen.

    Fazit: Die Liebesgeschichte war ganz nett, konnte mich aber nicht hundertprozentig überzeugen, daher stufe ich das Buch eher mittelmäßig ein.

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