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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke W., 14.05.2016

    Abwechslungsreich, spannend und unterhaltsam geht es für Finja und Aaron weiter.

    Das Geheimnis um die Elfenwelt zu bewahren wird für die beiden zur Herausforderung. Wir erfahren zwar mehr über die Elfen, aber trotzdem geht es in diesem Band mehr um das Leben von Finja, Aaron und deren Freundeskreise, was in der Vorankündigung auch schon so angegeben war. Man erfährt viel über die Freundschaft und Zusammenhalt und ist als Leser immer Teil der Unternehmungen und Beschreibungen, die in dem ganzen Band ausführlich und lebensnah herübergebracht werden. Das ist Erlebnislesen.

    In diesem Teil der Trilogie sind die jungen Menschen mit sozialen Problemen konfrontiert, die jeden von uns entweder betreffen können oder viele haben davon schonmal gehört. Dabei hat der Autor darauf geachtet, dass diese besondere Problematik aber ein Randthema bleibt und den Hauptfaden der Geschichte nicht überlagert. Die Freunde wollen Lösungen finden um zu helfen und erleben, dass es erstmal schwierig ist, als Betroffener Hilfe anzunehmen.

    Zusätzlich wollen die Geschwister das Geheimnis um das verschollene Schiff lüften und haben dabei allerhand kreative Einfälle. Das hat mit einer Reise nach Italien und der Erkundung einer Höhle zu tun, was sich als äußerst spannend erweist! Das heißt Abenteuer pur!

    Thema Liebe: Finjas erste intime Erfahrungen mit Toni werden sensibel, sehr einfühlsam und altersgerecht beschrieben und die junge Liebe muss ihre ersten Windstärken ertragen. Wie gehen Finjas Eltern mit dieser auch für sie neuen Situation um, dass ihre Tochter das erste Mal ein wenig die Flügel streckt???

    Insgesamt ein sehr lesenswerter Roman, der nahtlos an den ersten Band der Reihe anschließt. Ohne große Umschweife geht es direkt wieder los und man fühlt sich als Leser eingeladen, mit einzutauchen in dieses andere Leben und man hat ständig das Gefühl, selber Dinge zu riechen, zu sehen oder zu fühlen. Als Erwachsener kommen viele eigene Erfahrungen hoch oder Erinnerungen an die kleinen "Abenteuer", die man selbst so erlebt hat. Man möchte einfach unbedingt dabei sein!

    Meine Empfehlung:
    unbedingt kaufen und genießen!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 25.01.2016

    Das war wieder ein unterhaltsames und packendes Buch von Oliver Jungjohann. Die märchenhaften Abenteuer des Geschwisterpaares Finja und Aaron sowie ihres Freundeskreises gehen weiter. Man wird fantasievoll in die Welt der Elfen entführt, aber nicht nur dahin. Finja erlebt ihre erste große Liebe mit ihrem Freund Toni. Gemeinsam entdecken sie viel Neues, in jeder Hinsicht.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 09.10.2016

    Mit dem Band Hinter dem Wasserfall Das Geheimnis der Night Sky geht die Trilogie des Autors Oliver Jungjohann in die zweite Runde. Das Buch spricht ein etwas reiferes Jugendpublikum an und nimmt im Laufe seiner Geschichte viele Probleme junger Menschen in seine Story auf. Dabei versteht es der Autor auch schwierige Themen behutsam anzupacken. Mit dem Alter seiner Protagonisten Finja und Toni und ihrer erwachten Liebe setzt der Autor ein Thema um das in etlichen Familien sicher kontrovers behandelt wird. Beide Akteure sind in einem Alter in dem bei vielen erste Liebe noch nicht anerkannt bzw. ernst genommen wird. Finja und Toni zeigen sich jedoch recht reif für ihr Alter und auch Finja mit ihren zwölf Jahren versteht es ihre Gefühle für Toni zu verteidigen und zu erklären.
    Was mich jedoch ein wenig stört, Jungjohann lässt Finja und Aaron Freiheiten die sie in dem mir bekannten Umfeld sicherlich nicht bekommen würde. Dazu müssten die Kinder eher 2-3 Jahre älter sein und das hätte mir als Alter der Akteure auch besser in das mir bekannt Umfeld mit Kindern und Jugendlichen gepasst. Da ich selber zwei Kinder habe und diese durchaus tolerant erzogen wurden sind mir die Erlebnisse der Akteure in einem zu niedrigen Alter angesetzt um durchweg glaubhaft zu wirken. Auch sind die Dialoge der Akteure nicht unbedingt altersgerecht.
    Die Geschichte selber ist in einigen Teilen zu langatmig, wie z. Bsp. die Erlebnisse auf dem Reiterhof, da wird in ziemlicher Breite das alltägliche Erleben der Kinder geschildert. Da kommt die Spannung etwas kurz, auch das Geheimnis um die Night Sky ist eher Nebensache. Die Sprache der Geschichte ist schnörkellos und gut lesbar, wobei mir die Spannung in etlichen Abschnitten zu sparsam gesetzt wurde.

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