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  • 4 Sterne

    54 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 17.02.2019

    Als Buch bewertet

    1833. Nachdem sie heimlich geheiratet haben, ist Marco und Antonella nur sehr knapp die Flucht aus Genua zu einem kleinen toskanischen Weingut gelungen. Dort wird ihre Hilfe dringend benötigt, was Marco ganz gelegen kommt, denn er träumte ja schon immer davon, auf einem Weingut zu arbeiten, wenn es nun auch nicht das seiner Familie ist. Auch Antonella ist glücklich, liebt sie es doch zu kochen und zu backen, aber auch der Weinanbau interessiert sie. Die Begegnung mit Tiziana beschert ihr eine Stelle in deren Osteria-Küche, wo sie ihren Talenten frönen kann, bis sie und Marco ihr ersten Kind in den Händen halten. Doch das gestohlene Glück ist nur von kurzer Dauer, als Paolo sie aufspürt und ihnen droht. Werden Marco und Antonella erneut gezwungen sein, die Flucht anzutreten?
    Karin Seemayer hat mit ihrem Buch „Das Gutshaus in der Toskana“ den Nachfolger ihres Romans „Die Tochter der Toskana“ vorgelegt, eine unterhaltsame historische Geschichte, die leider nicht so ganz an den ersten Roman heranreicht in punkto Spannung, den man als Leser automatisch zum Vergleich heranzieht und die Erwartungen auf die Fortsetzung natürlich hoch waren nach dem fulminanten Auftakt. Der Erzählstil ist wieder wunderbar flüssig und bildgewaltig, die Beschreibungen der Örtlichkeiten lassen das inmitten der malerischen Toskana gelegene Weingut vor dem inneren Auge entstehen und man hat das Gefühl, selbst durch die Rebstöcke zu wandern oder mit Antonella in der Küche der Osteria zusammen Köstlichkeiten zu zaubern. Dabei kommt der Leser sowohl Marco als auch Antonella sehr nah, kann ihre Gedanken und Gefühle lesen sowie sich mit ihnen ihre Sorgen und Nöte teilen. Neben der ausführlichen Beschreibung über den Weinbau gibt es auch wieder einige historische Informationen über den Bund der Carbonari, die ja schon im ersten Teil eine große Rolle gespielt haben. Durch einige geschickte eingestreute Ereignisse wird der Leser bei der Stange gehalten, doch insgesamt fehlt ein wenig die Aufregung, die man im ersten Teil dauerhaft verspüren konnte.
    Den Charakteren folgt der Leser wieder gern, sie sind lebendig und individuell in Szene gesetzt, haben sich weiterentwickelt und wirken noch präsenter. Da fällt es leicht, sich an ihre Fersen zu heften und Anteil an ihrem Schicksal zu nehmen. Antonella ist eine recht starke und mutige Frau, die alles mit Leidenschaft tut, ob es nun das Backen, Kochen oder Lieben ist. Sie hat das Herz am rechten Fleck und ihr freundliches Wesen erhält schnell Zugang zu anderen. Marcos Leidenschaften sind seine Frau und der Weinbau. Er ist ein genügsamer und offener Mann, der hart arbeiten kann und sich für nichts zu schade ist. Vor allem wacht er mit Argusaugen über das, was ihm wichtig ist. Auch die übrigen Protagonisten wie Tiziana oder Paolo machen die Handlung bunt und abwechslungsreich.
    „Das Gutshaus in der Toskana“ ist eine unterhaltsame und eher ruhigere Fortsetzung mit einer schönen Gedankenreise in die malerische Toskana, was auf einen fulminanten Abschluss der Serie hoffen lässt. Auf jeden Fall eine Leseempfehlung für kurzweilige Stunden!

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  • 5 Sterne

    27 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LEXI, 24.02.2019

    Als eBook bewertet

    Wo du hingehst, da will ich auch hingehen. Wo du bleibst, da bleibe auch ich.

    Marco Michele di Raimandis Plan, mit seiner frisch angetrauten Ehefrau nach Amerika auszuwandern und auf diese Weise seinen Häschern zu entgehen, wird durch Antonellas Schwangerschaft durchkreuzt. Die beiden finden bei einem alten Pächter in Vallone di Segalari Unterschlupf, knüpfen neue Kontakte und finden ihr Auslangen. Doch das unerwartete Auftauchen von Antonellas rachsüchtigen ehemaligen Verlobten aus ihrem Heimatdorf Cerreto wirft dunkle Schatten auf das Glück der beiden Liebenden.

    Karin Seemayer ist mit „Das Gutshaus in der Toskana“ ein fantastischer Nachfolgeband ihrer Geschichte um Marco und Antonella gelungen. Ihren hervorragend charakterisierten Protagonisten und auch einige Nebenfiguren aus dem ersten Buch wieder zu begegnen hat mir große Freude bereitet. Die Autorin versteht es, ihren Lesern die wunderschöne Landschaft der Toskana vor Augen zu führen. Mit ihrem einnehmenden Schreibstil und der spannenden Handlung hat sie mich auf der Stelle für dieses Buch eingenommen. Es war schön, Marcos Familie näher kennenzulernen, wobei sie es verstand, die Gedanken und Emotionen der di Raimandis anschaulich darzustellen. Im vorliegenden zweiten Band sind zwar Elemente des ersten Buches wie beispielsweise der Kampf um die Unabhängigkeit Italiens durch Guiseppe Mazzini und Giovine Italia vorhanden, diesmal jedoch mit einem wesentlich niedrigeren Spannungsbogen. Ich habe die Liebe zum Detail genossen, die Karin Seemayer in ihren Beschreibungen der Landschaft und der Bevölkerung zum Ausdruck brachte und begrüßte die Gewichtung der Autorin auf das Weingut Alberi d’Argento und die Familiengeschichte der di Raimandis. Man kann sich zudem durch laufende kleine Rückblicke auf relevante Ereignisse in der Vergangenheit ein Bild von der Vorgeschichte der Protagonisten machen. Meine favorisierten Nebenfiguren waren Tiziana Ferrante und ihr Schwager Ugo, die von ihren Mitmenschen nicht akzeptiert werden, aber ihrerseits zu sehr guten und unerschütterlich treuen Freunden von Marco und Antonella wurden. Der Antagonist dieses Buches war natürlich der „rachsüchtige Widerling Paolo“, wie die Autorin den ehemaligen Verlobten Antonellas tituliert. Bereits der Klappentext verheißt nichts Gutes, und tatsächlich erhält auch er einen nicht unwesentlichen Part in dieser Geschichte.

    Fazit: „Das Gutshaus in der Toskana“ war nicht nur ein würdiger Nachfolger des ersten Bandes, sondern hat ihn aus meiner Sicht sogar noch übertroffen. Mir haben das etwas gemächlichere Tempo und die Konzentration auf die Interaktion der handelnden Figuren in diesem Buch ausgezeichnet gefallen – es hat mir ein wunderschönes Abenteuer im Kopf bereitet und ich kann es uneingeschränkt weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    7 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 29.03.2019

    Als Buch bewertet

    „...Ich glaube, man kann in jedes Dorf in Italien gehen und wird überall die alten Männer finden, die auf den Mauern oder Bänken sitzen, rauchen und tratschen. Dabei heißt es doch immer, Frauen würden das tun. Aber wir Frauen sind meist viel zu sehr beschäftigt...“

    Wir schreiben das Jahr 1833. Marco und Antonella haben sich bei Alessandro eingelebt. Marco kümmert sich um die Weinstöcke. Beide planen allerdings immer noch ihre Ausreise nach Amerika. Das zerschlägt sich vorerst, weil Antonella schwanger ist.
    Auf den Markt lernen sie Tiziana kennen. Die junge Frau ist Witwe und führt die Osteria ihres Mannes weiter. Im Ort wird sie geschnitten. Antonella fängt bei ihr als Köchin und Bäckerin an zu arbeiten.
    Die Autorin hat erneut einen fesselnden historischen Roman geschrieben. Die Handlung setzt zeitnah nach Band 1 ein.
    Der Schriftstil lässt sich gut lesen. Eingebettet in das Geschehen ist eine kurze Geschichte der Toskana. Sehr anschaulich wird das Markttreiben in dem kleinen Ort beschrieben. Auch für die Feinheiten der Natur findet die Autorin passende Sprachbilder, wie das folgende Zitat zeigt:

    „...Um sie herum zirpten die Grillen. Elfchen nannte Marco sie, ihres zarten melodischen Gesangs wegen. In der Ferne quakten die Frösche und aus dem Wäldern, die Castello umgaben, drang der Ruf eines Käuzchens...“

    Eine besondere Rolle spielt Ugo, Tizianas Bruder. Er gilt als zurückgeblieben. Viele im Ort fürchten sich vor ihm. Dabei kümmert er sich hingebungsvoll um den Garten der Osteria. Und im Moment der Gefahr überwindet er seine Panik und wird zum Retter in der Not.
    Als Antonella auf den Markt den Schäfer Paolo sieht, der ihr einst als Bräutigam zugedacht war, kommen bei ihr alte Ängste zurück doch sie vertraut darauf, dass sie unentdeckt bleibt.
    Auch Marco wird von seine Vergangenheit eingeholt. Sein ehemaliger Vorgesetzter soll die Seite gewechselt und sich den Rebellen angeschlossen haben. Das kann Marco nicht glauben. Erwitttert eine Falle.

    „...Er ist ein Mann mit eisernen Grundsätzen. Ein großartiger Freund, aber hart und unerbittlich als Feind...“

    Marco und Antonella müssen noch durch einige Tiefen, bis ihr Leben endlich in ruhiges Fahrwasser kommt.
    In aussagekräftigen Diskussionen werden die Gedanken und Ansichten der Protagonisten deutlich. So zeigt sich, dass Marcos Vater ein Mann ist, der Menschen wie Schachfiguren benutzt. Sehr sympathisch dagegen ist mir Marcos Bruder Enrico. Wenn es notwendig ist, ignoriert er die Gebote des Vaters. Allerdings macht er es eher auf stille Art, während bei Marco auch einmal ein aufbrausendes Temperament durchkommt.
    In einem Nachwort werden Realität und Fiktion getrennt.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es zeigt, wie ein Kapitel italienischer Geschichte Spuren in einzelnen Familien hinterlassen hat.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauchnix, 01.03.2019

    Als eBook bewertet

    Wer die Toskana liebt, der wird dieses Buch auch lieben. Italien, Essen und Wein sind ein angenehmer Rahmen für diesen schönen historischen Roman. Ich rate dazu, den ersten Band vorher zu lesen, denn es geht nahtlos weiter und nicht alles wird gleich erklärt. Wer also auf ein intensives Leseerlebnis hofft, sollte wissen, wie es Antonella und Michele ergangen ist und warum sie sich jetzt verstecken müssen. Eigentlich wollen die beiden ja nach Amerika auswandern aber es kommt mal wieder alles anders als gedacht. Statt dessen landen sie nach einigen bedrohlichen Geschehnissen irgendwann auf dem Weingut seiner Familie. Mehr verrate ich nicht.

    Das Buch liest sich schnell und süffig. Antonella ist bodenständig und beherzt, Michele offen und seiner Frau zugewandt. Die beiden sind ein nettes Paar und man wünscht ihnen nur das Beste. Bis sie das allerdings erreichen sind einige Abenteuer und Gefahren zu bestehen und Widrigkeiten aus dem Weg zu räumen. Michele wird von den Behörden gesucht, da er bei einer Rebellion mitgemacht hat. Damals gab es also auch schon diverse politische Strömungen in Italien. Sehr unterhaltsam zu lesen, wie sich das so damals abspielte.

    Ich kann das Buch wie seinen Vorgänger nur wärmstens empfehlen. Es wird im Sommer noch einen dritten Band geben, der einige Zeit später spielt. Ich freue mich darauf.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 24.03.2019

    Als Buch bewertet

    Ich kann nur sagen, dass das Buch genau das ist, aus dem Stoff die Träume gewoben sind. Antonella und Marco haben nun nach ihrer Flucht auf dem Hof von Alessandro gefunden. Marco arbeitet dort als Winzer und Weinbauer und Antonelle lernt Tiziana kennen, bei der sie schnelle als Köchin in deren Osteria Arbeit findet. Alles scheint gut zu sein, da trifft Marco auf einen alten Weggefährten, der in Not geraten zu sein scheint. Er will helfen, gerät selbst in einen Hinterhalt und wird schwer verletzt. Antonelle ist schwanger, doch ihr ehemaliger Verlobter Paolo findet sie und belästigt sie. Sie verliert ihr Kind und wird schwer krank. Da holt sie zur Genesung Paolos Bruder auf das Gut. Doch auch dort ist nicht alles so, wie es scheint, der alte Padrone erleidet einen Schlaganfall und die Familie fürchtet um ihr Weingut. Dies ist der zweite Band um Antonella und Marco. Jedoch wird hier immer wieder auf das erste Buch verwiesen, so dass man dies durchaus einzeln lesen kann. Wir kommen in die Toskane in die Jahre um 1833 herum. Die Autorin beschreibt das Land und die Leute derart authentisch, dass man meint, selbst in die Geschichte integriert zu sein. Wir leiden und freuen uns mit den beiden Hauptprotagonisten. Einmal angefangen, kann man das Buch dann nicht mehr aus der Hand legen. Antonelle kann trotz ihrer einfachen Herkunft das Herz der höhergestellten Herrschaften gewinnen und sich sehr gut anpassen. Die Autorin hat ein sehr zu Herzen gehendes Nachwort geschrieben. Das Cover mit den Mohnblumen und den Pinien im Hintergrund läßt uns an einen Toskanaurlaub erinnern.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin K., 08.03.2019

    Als eBook bewertet

    "Das Gutshaus in der Toskana" von Karin Seemayer ist der zweite Band der Albatros- Saga.

    1833 führen Antonella und Marco ein einfaches Leben in der Toskana. Die Absicht, sich nach Amerika abzusetzen musste verschoben werden, denn immer noch ist Marco auf der Flucht und kann jederzeit entdeckt werden. So fangen sie erst einmal an, sich bei Alessandro einzurichten und ihr Leben neu zu organisieren.
    Antonella findet in Tiziana, die eine Osteria betreibt eine neue Freundin. Sie kann bei ihr als Köchin anfangen und verdient sich dort ein Zubrot. Auch Marco kann dort gegen Bezahlung arbeiten, ebenfalls arbeitet er mit Alessandro als Bauer. Das ist auch dringend notwendig, denn bald sind die beiden nicht mehr alleine. Antonella ist schwanger, dass Glück können Marco und Antonella kaum fassen. Alles scheint sich zum Guten zu wenden.
    Doch dann muss Marco für ein paar Tage fort, um seinen langjährigen Freund vor einer Fallenzu warnen.
    Als auch noch Antonella ihr Ex-Verlobter in dem beschaulichen Ort auftaucht, in dem Antonella und Marco leben, nimmt das Unglück seinen Lauf.
    Es wird sehr dramatisch und von der Glücksseligkeit ist nichts mehr zu merken. Alles scheint verloren. Aber so schnell geben die beiden nicht auf. Ob sie es schaffen werden alle Widrigkeiten zu überstehen?

    Meine Meinung:
    Nahtlos schließt der zweite Band an dem Geschehen des ersten an. So fühlte ich mich gleich wieder heimisch.
    Die Beschreibungen der Charaktere sind authentisch und keinesfalls übertrieben. Sehr selten schaffen es Autoren einen zweiten oder dritten Band einer Saga (Trilogie) so spannend zu schreiben. Ich fühlte mich sehr gut unterhalten und habe mit den Protagonisten mit gefiebert. Bei allen Abenteuern, Schicksalsschlägen aber auch freudigen Momenten, fühlte ich mich Antonella und Marco ganz nah.
    Die Settings waren wieder sehr bildhaft beschrieben, so als stehe man mitten im Geschehen.
    Fazit: absolute Leseempfehlung, ein muss für jeden Fan historischer Romane und Karin Seemayer's

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  • 5 Sterne

    Carmen S., 12.06.2019

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist der zweite Teil der Toskana Saga und es erzählt die Geschichte von Antonella und Marco weiter.
    Sie haben Zuflucht bei Allessandro gefunden, aber immer noch dürfen sie nicht verraten wer sie sind und Marco kämpft noch mit den Schatten der Vergangenheit.
    Antonella arbeitet in der Osteria von Tiziana.
    Endlich kann sie ihre Fähigkeiten als Köchin zeigen.
    Und dann erfährt sie das sie schwanger ist, nun kommt eine Reise nach Amerika nicht mehr in Frage.
    Die Geschichte ist spannend und die Verknüpfung von einer wunderschönen aber teilweise auch traurigen Liebesgeschichte mit der Historie Italiens ist perfekt gelungen.
    Die Autorin schafft es die Vergangenheit lebendig werden zu lassen. Es sind nicht nur die großen geschichtlichen Ereignisse, sondern auch die kleinen Dinge. Das tägliche Leben der einfachen Menschen, aber auch der Reichen.
    Egal ob es um Kleidung, Einrichtung oder das Essen geht, man fühlt sich in das Leben der Menschen hineinversetzt, kann es nachempfinden.
    Alles wirkt autentisch.
    Auch die Protagonisten wirken lebensecht und kraftvoll. Es sind Menschen der beschriebenen Zeit mit all ihren Stärken, aber auch Fehlern.
    Ein Buch was man nicht mehr aus der Hand legen kann, wenn man es einmal begonnen hat.
    Man ist tief in dieser Geschichte versunken und liebt und leidet mit den Beiden mit.
    Auch der Schreibstil passt perfekt zum Buch und der Geschichte, er ist gut verständlich, aber gleichzeitig auch nicht zu modern. Eben so wie es ein historisches Buch verlangt.

    Mein Fazit:
    Ein historisches Buch wie es sein sollte, nicht belehrend aber sehr lebendig. Man kann die Geschichte nicht nur sehen, sondern auch riechen und schmecken. So sehr ist man in das Buch eingebunden.
    Hier wird eine Epoche lebendig und die detailgetreue Darstellung der Geschichte hat mich wirklich begeistert. Man glaubt der Autorin wirklich jedes Wort. Deshalb kann ich dieses Buch nur empfehlen. Auch der zweite Teil hat mich nicht enttäuscht, sondern im Gegenteil vollauf begeistert.
    Jetzt bin ich sehr gespannt was mich im dritten Teil erwartet. Ich werde auch dieses Buch garantiert lesen.
    Diese Saga hat alles was ein historisches Buch braucht:
    Eine spannende Geschichte, Protagonisten voller Gefühl und Wärme, Orte die man unbedingt besuchen will und die historischen Details stimmen alle, was will man mehr.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Honigmond, 23.07.2019

    Als eBook bewertet

    Zur Buchbeschreibung:
    Toskana, 1833: Auf dem Weingut in der Toskana scheinen Marco und Antonella am Ziel ihrer Träume angekommen: Marco kann nun endlich seiner Berufung nachgehen, und Antonella freundet sich schnell mit Tiziana, der Besitzerin der benachbarte Osteria an, und ist glücklich, bei ihr als Köchin und Bäckerin arbeiten zu dürfen. Außerdem erwarten die beiden ihr erstes Kind. Doch dann taucht ihr ehemaliger Verlobter auf und droht ihr Glück zu zerstören.

    Mein Leseeindruck:
    Erst einmal möchte ich mich beim Aufbau-Verlag recht herzlich dafür bedanken, dass ich dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekam. Ich war sehr gespannt, was mich in der Fortsetzung der Toskana-Buchreihe von der Autorin erwarten würde. Vom ersten Teil war ich sehr angetan und somit war ich sehr auf die Forsetzung gespannt. Wie immer erwartete mich ein wunderbarer und sehr flüssiger und lebhafter Schreibstil. Die Protagonistin Antonella hatte mich ja bereits im ersten Teil fasziniert, aber spätestens jetzt in der Forstsetzung hätte sie mein Herz erobert. So frisch und stark, einfach nur bewundernswert, wie sie sich schlägt. Aber auch Marcos Charakter wächst mit der Zeit immer mehr und er baut Stärke auf. Dies hat mir sehr gut gefallen, auch der Einbau politischer Ereignisse in die Handlung. Die Gegend in Italien wurde so wunderbar beschrieben, dass man sich mittendrin fühlte und sich den Handlungsort sehr gut vorstellen konnte. Für mich eine gelungene Fortsetzung. Abgesehen davon möchte ich aber noch lobenswert erwähnen, dass man selbst ohne den ersten Band zu kennen, sich in der Fortsetzung sehr gut zurechtfindet. Dies ist leider nicht immer der Fall.

    Mein Fazit:
    Ein gelungener zweiter Teil, wenn auch nicht ganz so spannungsreich wie der Vorgängerband, dafür aber mit mehr Tiefgang und einer mitreissenden Emotionalität, was mir sehr gut gefallen hat. Ich bin sehr gespannt, wie es im dritten Teil weitergehen wird. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung und eine Autorin, die man sich merken sollte.

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  • 5 Sterne

    Johann B., 25.02.2019

    Als eBook bewertet

    Es kam schon oft vor, dass ich Reihen las und nur der erste Band mich wirklich begeistern konnte. Beim zweiten Buch war ich dann froh, als ich es endlich ausgelesen hatte. Nicht bei dieser Reihe rund um die Toskana. Die Tochter der Toskana gefiel mir ausgesprochen gut und ich ging mit großer Erwartung ans Lesen von Das Gutshaus in der Toskana heran. Und wie schön, dass ich nicht enttäuscht wurde.

    Im Gutshaus in der Toskana wird das Leben der beiden Hauptpersonen Marco und Antonella weiter erzählt. Sie müssen einige Schicksalsschläge hinnehmen, was beiden fast das Leben kostet. Zum Glück haben sie bei allem Leid aber immer auch Menschen, die ihnen hilfreich zur Seite stehen. Und, was noch wichtiger ist, sie verlieren nicht ihr Vertrauen zueinander. Dass das nicht ohne Tränen oder gar Streit durchlebt werden kann, ist normal. Aber beiden hilft es, über ihre Ängste und Sorgen zu reden.

    Auch der zweite Band der Toskana Sage von Karin Seemayer hat mich restlos überzeugt. Ich war noch nie in Italien, aber dank der bildhaften Beschreibung der Landschaft kann ich mir diese tatsächlich vorstellen. Was mir ebenfalls sehr imponierte ist, dass die Autorin das Pflanzen und die Pflege von Weinreben perfekt beschrieben hat.

    Das Gutshaus in der Toskana ist ein historischer Roman, der diese Bezeichnung wirklich verdient hat. Zudem ist er spannend und im ansprechenden Stil geschrieben. Das Cover gefällt mir besser, als beim ersten Band. Wer Die Tochter der Toskana schon las, sollte nicht versäumen, Das Gutshaus in der Toskana zu lesen. Aber auch Leser, die den ersten Band nicht kennen, können mit dem zweiten beginnen. Die Autorin wiederholt die wichtigen Ereignisse auch dort und es fällt nicht schwer, der Story zu folgen.

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  • 5 Sterne

    Langeweile, 23.03.2019

    Als Buch bewertet

    Klappentext:
    Italien 1833:
    Marco und Antonella mussten Genua verlassen, weil Marco als Mitglied von Mazzinis Widerstandsbewegung Giovine Italia wegen Landesverrats gesucht wird.
    Sie finden Unterschlupf auf einem kleinen Hof mitten in den Hügeln der Toskana. Hier scheint alles so, wie sie es sich erträumt haben. Marco, der auf einem renommierten Weingut aufgewachsen ist, aber von seinem Vater wegen seiner politischen Ambitionen verstoßen wurde, kann nun endlich seiner Leidenschaft als Winzer nachgehen. Antonella findet rasch eine Anstellung in der benachbarten Osteria,wo sie als Köchin und Bäckerin arbeitet.
    Außerdem erwarten die beiden ihr erstes Kind.
    Doch dann tauchen mit einem Mal dunkle Schatten aus der Vergangenheit auf .....

    Meine Meinung:

    Schon nach den ersten Seiten fühlte ich mich wieder in der Geschichte wohl, sie knüpfte nahtlos an den ersten Band an, den ich auch gelesen habe.
    Zum Verständnis,für neue Leser der Reihe, gab es immer wieder kurze Rückblicke in die Vergangenheit.
    Von den neu hinzugekommenen Protagonisten hat sich neben Tiziana ,Ugo in mein Herz geschlichen. Ein junger Mann mit Down-Syndrom, der Antonella sofort als seine Schutzbefohlene ansieht und einmal zu ihrem Lebensretter wird.
    Neben der Beschreibung des Alltags der Protagonisten, gab es auch immer wieder eindrucksvolle Schilderungen der Landschaft, des Lebensstils, der kulinarischen Genüsse usw.
    Durch den angenehmen und flüssigen Schreibstil, flogen die Seiten nur so dahin,ich konnte förmlich in die vergangene Zeit eintauchen.
    Zum Schluss gab es, nach einigen Gefahren und Schicksalsschlägen einen versöhnlichen Abschluss.

    Fazit:

    Eine sehr gelungene Fortsetzung, ich freue mich schon auf den dritten Teil.

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  • 5 Sterne

    schafswolke, 16.03.2019

    Als Buch bewertet

    Eine schöne Fortsetzung der Tokana-Reihe

    Antonella und Marco haben bei Alessandro einen sicheren Unterschlupf gefunden und nun erwartet Antonella ihr erstes Kind. Alles könnte so schön sein, bis Marco sich noch einmal auf dem Weg zu seinem Freund Fabrizzio macht.

    Mir das der erste Teil "Die Tochter der Toskana" schon sehr gut gefallen und ich habe sehsüchtig auf eine Fortsetzung gewartet. Karin Seemayer hat es wieder einmal geschafft mich mit in die Toskana zu nehmen, die Landschaft und Essen werden so bildhaft beschrieben, dass ein richtiges Bild vor Augen entsteht. Aber auch die Figuren erscheinen so, als wenn man sie schon lange kennen würde. Der Schreibstil trifft genau meinen Geschmack, denn er schafft es, dass ich mich in der Geschichte verliere und das Buch nur ungern zur Seite gelegt habe.
    Das Buch kann zwar auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden, aber ich finde es macht die Geschichte wesentlich runder, wenn man zuerst den ersten Teil liest.

    Ich habe das Buch sehr genossen und vergebe 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    leseratte1310, 02.03.2019

    Als Buch bewertet

    Nach ihrer Flucht haben es Marco und Antonella in der Toskana gut angetroffen. Dort können sie das tun, was ihnen am meisten zusagt. Marco kann Wein anbauen und Antonella in einer kleinen Osteria kochen. Sie haben heimlich geheiratet, erwarten gerade ihr erstes Kind und alles könnte gut werden für die beiden. Doch Paolo will nicht aufgeben, was seiner Meinung nach ihm gehört. Er spürt Antonella auf und will verhindern, dass sie ihr Glück findet.
    Ich hatte mich schon auf den Folgeband von „Die Tochter der Toskana“ gefreut und wurde nicht enttäuscht. Der tolle und flüssig zu lesenden Schreibstil der Autorin Karin Seemayer gefällt mir. Sie schreibt schön bildhaft und so hat man die malerische Landschaft gut vor Augen. Dazu gibt es auch wieder einige historische Informationen.
    Ich mochte Marco und Antonella von Anfang an sund konnte mich gut in dieses sympathische Paar hineinversetzen. Sie sind an den Herausforderungen, die ihnen aufgezwungen wurden, gewachsen und haben eine schöne Entwicklung durchgemacht. Die Liebe der beiden hat sich langsam entwickelt und nun stehen sie zusammen, auch wenn es schwierig wird. Marco ist sich für keine Arbeit zu schade, Hauptsache er kann in den Weinbergen arbeiten. Antonella ist eine starke Frau und durch ihre angenehme und freundliche Art gewinnt sie auch schnell Kontakt. Doch der rachsüchtige Paolo kann es nicht auf sich sitzen lassen, dass die ihm zugesprochene Frau einem anderen gehört. Er will seine Rache und ist ein wirklich widerwärtiger Mensch.
    Dieses Buch gefällt mir gut, auch wenn es im Vergleich zum Vorgängerband weniger spannend ist. Dennoch kann ich diesen unterhaltsamen historischen Roman nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Jutta W., 28.03.2019

    Als eBook bewertet

    Ich habe durch Zufall den ersten Band der Toskana-Saga bestellt und gelesen. Das Buch hat mir sehr gut gefallen, sodass ich mir auch "Das Gutshaus in der Toskana" bestellt habe. Auch der zweite Band hat mich nicht enttäuscht. Nun freue ich mich auf das Erscheinen des dritten Bandes der Trilogie!. Mit Karin Seemayer habe ich eine mir bisher unbekannte Autorin kennengelernt, die über einen sehr schönen Schreibstil verfügt. Empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 26.03.2019

    Als Buch bewertet

    lässt einen in die Toskana reisen und in eine vergangene Welt versinken

    Schön mit ihrer „Die Tochter der Toskana“ hat mich Karin Seemayer mich mit auf eine fesselnde Zeitreise genommen und auch das Gutshaus steht dem nicht nach. Ich konnte das Buch wieder einmal nicht mehr aus der Hand legen.

    Es ist nicht viel Zeit vergangen, seit dem ersten Teil. Marco, der als Aufständischer gesucht wird und der von seinem Vater vom elterlichen Weingut verstoßen wurde, und seine Ehefrau Antonella haben bei Alessandro Zuflucht gefunden. Sie unterstützen ihn bei der Arbeit auf seinem kleinen Hof, bald soll es ja nach Amerika gehen, um dort ein neues Leben zu beginnen. Doch dann wird Antonella schwanger und die Reisepläne liegen erst einmal auf Eis. Um sich über Wasser zu halten zu können, hilft Antonella in einer benachbarten Osteria, und auch Marco findet dort genügend Arbeit. Die beiden führen ein einfaches, aber unbeschwertes Leben und sind miteinander glücklich. Doch dann kommt alles ganz anders. Marco erfährt von seinem Freund, dass Mazzini und die Giovine Italia einen neuen Aufstand planen, um Carlo Albertos Herrschaft zu beenden. Um seinen Freund vor einer Falle zu warnen, muss er seine schwangere Frau alleine lassen. Gerade in dem Moment taucht Antonellas ehemaliger Verlobter auf, und das Schicksal schlägt brutal zu. Plötzlich ist nichts mehr wie es einmal war.

    Warum und wie die Geschichte auf dem Weingut von Marcos Eltern weitergeht, wie der Klappentext ja meiner Meinung nach leider schon ein wenig zu viel verrät, wird natürlich nicht verraten. Nur so viel auch dort hat die Autorin für eine Menge dramatischer Szenen gesorgt, sodass man gefesselt einfach immer noch weiter lesen muss.

    Der lockere Sprechstil der Autorin liest sich super flüssig, eine augenfreundlich großzügige Schriftgröße, tun ihr Übriges dazu, dass die Seiten geradezu dahinfliegen. Man darf immer wieder schmunzeln, dafür sorgen witzige Sprüche, wie „Ein Idiot. Der furzt höher, als sein Ar… hängt.“, es ist von einer „alten Gewitterziege“ die Rede oder ein „deren Haufen riechen trotzdem nicht nach Lavendel“, wenn es um die noble Gesellschaft geht. Sie beschreibt mit unheimlich vielen Bildern und man hat die Geschichte wie einen Film im Kopf vor Augen. Mit „ Sie sah aus, als hätte sie an einer Zitrone gesaugt.“, oder „Stattdessen warf sie böse Blicke wie Dolche zu Antonella. Ihre Stimme verriet jedoch nichts davon, sie klang süß wie die Honigplätzchen, die Rosa servierte.“, ist wohl alles gesagt, welche Gefühle und welchen Gesichtsausdruck der Gegenüber hat. Karin Seemayer nimmt einen auch mit auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Ich habe mit Antonella gehofft, war mit ihr glücklich und unbeschwert, habe still mit ihr gelitten, habe mit ihr zurückgesteckt, und konnte dann auch mehr als gut verstehen, dass die Gefühle irgendwann überschwappen müssen. Man leidet und lebt die Geschichte regelrecht mit, kann das Buch deshalb schon nicht aus der Hand legen. Die Autorin legt aber mit ihren äußerst geschickt platzierten Perspektivwechseln obendrein noch eine gehörige Schippe Spannung darauf, sodass man am besten ein freies Wochenende zum Lesen wählt, die Nächte werden kurz!

    Ich kenne den ersten Teil, klar ich kenne somit die ganze, teils tragische Vorgeschichte und auch die Charaktere sind mir schon sehr ans Herz gewachsen. Ich habe mich richtig über das Wiedersehen mit Antonella, Marco und dem Rest gefreut. Diese, wie auch alle Nebendarsteller sind mit viel Profil toll dargestellt, man bekommt sicher auch als Neueinsteiger noch guten Zugang. Zudem gibt es im Roman eingestreute inhaltliche Hinweise, ein Lesen ohne Vorkenntnisse ist daher bestimmt ohne Verständnisprobleme möglich, jedoch entgeht einem dann ein wirklich grandioser erster Teil, den ich jedem nur ans Herz legen kann.

    Die Autorin nimmt einen mit auf eine gelungene Zeitreise. Man bekommt als Leser ein tolles Bild vom Leben in der Zeit, sowohl inmitten der einfachen Bevölkerung, als auch der noblen Gesellschaft. Da passt alles beim Essen angefangen bis hin zur Ausdrucksweise bei den wörtlichen Reden. Gut gefallen haben mir auch die zahlreichen kleinen Detailinformationen, bei denen ich dazulernen konnte, wie z.B. zur standesgemäßen Kleidung und der Anziehprozedur oder auch, dass die Toskana 1786 als erster moderner europäische Staat in der Welt Folter und Todesstrafe abschaffte. Die Autorin hat hier wirklich gut recherchiert und weiß wovon sie schreibt.

    Das Cover mit den Mohnblumen auf den Feldern und den Pinien im Hintergrund zeigt schon ganz deutlich, dass es in einen kleinen Urlaub geht. Man darf sich hier nicht nur auf eine mehr als gelungene Zeitreise begeben, sondern die vergangene Zeit in der herrlichen Toskana verbringen. Weinberge, Olivenhaine das passende Essen, hmmm, genau richtig, um sich in den Süden zu träumen.

    Alles in allem eine grandiose Fortsetzung und ich fiebere dem dritten Teil der Sage jetzt schon entgegen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 29.03.2019

    Als Buch bewertet

    Auch die Fortsetzung dieser romantisch-schönen Geschichte aus der Toskana hat mir wieder sehr gut gefallen. Ereignisreich, tragisch, spannend, aber auch interessant über damalige Zeiten, Sitten und Gebräuche plaudernd, geht sie weiter.

    Antonella und ihr Marco haben so manches Abenteuer zu bestehen, es wird oft gefährlich. Sie müssen um ihr junges Leben fürchten. Auch ihre Ehe wird auf harte Proben gestellt. Nicht jeder ist mit ihrer Beziehung einverstanden oder gönnt ihnen ihr Glück zu zweit.
    Doch sie halten gegen sämtliche Widrigkeiten zusammen und kämpfen um das neu erworbene Glück mit allen Mitteln.
    Dabei werden sie von guten Freunden und letztendlich auch ihren Familien unterstützt.
    Ende gut- (fast) alles gut. Die Protagonisten haben es sich verdient.

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