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  • 5 Sterne

    10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina A., 08.10.2018

    Als Buch bewertet

    Vielen Dank an das Bloggerportal und an den Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, was aber in keiner Weise meine Meinung beeinflusst.

    Mein Eindruck:

    Was habe ich mich auf dieses Buch gefreut. Schon allein das tolle Cover und der Klappentext haben mich sehr neugierig gemacht. Als es bei mir eintraf, konnte ich es schon kaum erwarten, mit dem Lesen anzufangen.

    Der Einstieg in das Buch fiel mir sehr leicht. Der Schreibstil lies sich leicht und locker lesen und der bildliche Schreibstil schaffte es, dass ich mit Lewis im Haus stand, durch die Flure ging oder mit ihm und seinem Onkel am Tisch saß und ihnen beim Poker spielen zusehen konnte.

    Der Autor hat es geschafft, die Spannung von der ersten bis zur letzten Seite zu vermitteln und auch zu halten. Aber auch die Stimmung des Buches, das mysteriöse, geheimnisvolle kam bei mir sehr gut an und hat mich völlig eingenommen, allerdings hätte ich nichts dagegen gehabt, wenn ein paar Szenen ein wenig ausführlicher beschrieben gewesen wären.

    Lewis mochte ich irgendwie von Anfang an und irgendwie tat er mir leid. Seine Eltern durch einen Autounfall verloren und dadurch der Umzug zu seinem Onkel Jonathan, den er nicht kennt. Freunde hat er in New Zebeedee auch nicht wirklich, denn er wird von seinen Mitschülern gemieden und gemobbt. Er hofft, in Tarby endlich einen Freund gefunden zu haben und versucht ihn zu beeindrucken, allerdings war ihm nicht klar, was er damit in Gang setzt…

    Jonathan, Lewis Onkel, ist schon ein wenig schräg. Aber dieses schräge gefiel mir sehr gut an ihm. Er spielt mit seinem Neffen bis tief in die Nacht Poker, hat immer ein offenes Ohr und kümmert sich liebevoll um ihn.

    Fazit:
    Auch wenn das Buch ruhig ein paar Seiten mehr hätte haben können, war es ein kurzweiliges und spannendes Kinderbuch voller Magie und Zauberei, das selbst Erwachsene begeistern kann. Hier gibt es eine klare Leseempfehlung von mir.

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  • 5 Sterne

    3 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja L. von "books and phobia", 18.05.2019

    Als Buch bewertet

    Durch den Film angestachelt, wandte ich mich diesem Kinderbuchklassiker zu, der für mich, bis zu diesem Zeitpunkt völlig unbekannt war. Doch warum? Das wird mir wohl ein Geheimnis bleiben, da das Buch für Kinder ein toller Weg in ihre erste Fantasywelt ist.



    Lewis, der 10-jährige Hauptprotagonist zog mich in eine interessante Welt, aus der ich so schnell nicht so wieder wegwollte. Dies lag vor allem daran, dass das Buch mit seinen Zauberern, Hexen und der Magie mein Herz eroberte, aber auch Themen wie Freundschaft, Mobbing und das anders sein anschnitt. Selbst ich als Erwachsene fühlte mich nach dem Lesen stärker, da es mir einfach Mut machte weiter meine eigenen Interessen zu haben und ein klein wenig an Magie zu glauben.



    Da dies eine Neuauflage bemerkt man allerdings erst, wenn man in die Geschichte schlüpfte, da hier noch eine ganz andere Zeit herrschte. Das fand ich aber nur noch besser, da der Stil auch einfach zum Abenteuer passte. Mit Fernseher & Co., hätte die Geschichte stark an Reiz verloren und man hätte die eigentlichen Hauptfiguren, nämlich die Uhren, vielleicht überhaupt nicht bemerkt. Wie Buch und Film zeigte, stimmte im Hause seines Onkels Jonathan irgendetwas überhaupt nicht und die Neugier was es war, stieg mit jeder Seite an. Wer übrigens den Film gesehen hat, der darf gerne das Buch lesen, ohne groß Spoiler erleben zu dürfen. Beide Formate könnten nämlich, unterschiedlicher nicht sein, weswegen das Ende mich deutlich überraschte.



    Trotz allem war es für mich nicht leicht mit Lewis zurechtzukommen, da dieser eindeutig in seiner eigenen Welt lebte und der Realität nur zu ungerne direkt in die Augen sah. Er war sehr emotional und weinte sehr schnell, wenn ihn z.B. Kinder wegen seines Gewichtes hänselten. Doch etwas dagegen tun, war auch nicht seine Absicht, zumal er von seinem Onkel und dessen Nachbarin auch nicht gerade unterstützt wurde. Hier bekam er eher abends eine Donut-Party, um die Sorgen zu vergessen. Na ja, über Erziehung lässt sich streiten.



    Die Geschichte ist für Kinder übrigens ein toller Einstieg in Fantasyromane, da dieser Faktor noch sehr gering behandelt wurde. Klar gab es Zauber, aber die waren eher simpel bis symbolisch. Wer seinem Kind also nicht gleich Harry Potter vor die Nase setzen möchte, der darf gerne zum Buch greifen. Leichter macht es hier auch der Schreibstil, der alles sehr simpel erklärt und damit der Fantasy noch eine Menge Spielraum lässt. Allerdings möchte ich euch ein wenig vorwarnen, denn Jonathan und seine Nachbarin bekriegen sich gerne einmal mit dem ein oder anderen Schimpfwort, welche aber noch sehr harmlos sind.



    Ich bin am Überlegen, ob ich die Lewis Barnavelt- Reihe weiterlesen werde. Ja, hierbei handelt es sich um eine Reihe, welche selbst nach dem Tod des Autors weitergeführt wurde. Meine Neugier ist auf jeden Fall geweckt.


    Mein Fazit



    Ein toller Fantasy-Roman der Kindern ihren ersten Ausflug in eine magische Welt ermöglicht. Dazu spannend, gefühlvoll und eine kleine Hilfe für Kinder, die bereits Probleme damit haben Freunde zu finden. Schade nur, das es wenig mit dem Film zutun hat.

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  • 2 Sterne

    6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin G., 01.11.2018

    Als Buch bewertet

    Als ich das Buch bei einer Bloggerin gesehen habe, war ich sofort angetan und wollte es unbedingt auch lesen. Dank dem Bloggerportal durfte ich es auch. Ich lese ja auch sehr gerne Kinderbücher und noch viel lieber lese ich Bücher, die auch verfilmt werden.
    Bei „Das Haus der geheimnisvollen Bücher“ würde ich aber dennoch raten, lieber den Film anzuschauen als das Buch zu lesen. Meiner Meinung nach lohnt es sich nicht so ganz, auch wenn die Geschichte richtig schön ist. Nur sie hat ein ganz großes Manko: die Buchform ist viel zu kurz. Und das schlug bei mir leider in allen Bereichen ein.
    Der Schreibstil ist wirklich sehr angenehm und leicht zu lesen. Es gibt auch immer wieder spannende und schaurig-gruselige Szenen. Aber wie schon erwähnt, alles zu kurz. Sobald man in einer Szene eingetaucht ist und diese gerade richtig spannend wird, ist sie schon vorbei und man springt zum nächsten Teil. Mir hat das gar nicht gefallen. Dem Buch hätten 100 Seiten mehr bei Weitem nicht geschadet.
    Die Grundidee der Geschichte konnte bei mir aber voll punkten weshalb ich mich jetzt schon auf den Film freue. Das ist bestimmt deutlich besser umgesetzt.
    Mit dem Anfang des Buchs bin ich nicht so ganz klargekommen. Man ist zwar gleich mitten im Geschehen, was ich sehr mag. Aber der 10jährige Lewis hat gerade erst seine Eltern verloren und kommt in einer fremden Stadt bei seinem fremden Onkel an, bei dem er fortan leben muss. Ich finde es sehr schade, dass auf diesen Aspekt nicht richtig eingegangen wird. Ich konnte mich gar nicht einfühlen und Lewis agierte auch nicht als sei er über den Verlust besonders traurig. Der Tod wird kaum erwähnt. Das ist aber auch wieder der Kürze der Geschichte verschuldet.
    Alles in allem wird es dann sehr geheimnisvoll, schaurig, etwas gruselig, magisch und spannend. Dazu noch eine Portion Humor, es hätte besser nicht sein können.
    Aber wie schon erwähnt halten wir uns immer nur ganz kurz in den Szenen auf, sie werden nicht vertieft. Ich finde die ganze Geschichte etwas zu sprunghaft dadurch und konnte auch nicht ganz darin aufgehen.
    Deswegen kann ich bei diesem Buch hier klar sagen: schaut euch lieber den Film an, das Buch kann ich nicht empfehlen.

    Mein Fazit:
    „Das Haus der geheimnisvollen Uhren“ besticht durch seine magische, geheimnisvolle und auch schaurige Grundidee. Allerdings hat dieses Buch ein riesiges Manko für mich: es ist zu kurz mit viel zu viel Handlung. Dadurch bekommt keine Szene ausreichend Zeit zu wirken, alles ist sehr sprunghaft und flach. Ich würde eher empfehlen den Film zum Buch anzuschauen, auf den ich mich schon riesig freue. Ich sage es zwar nicht gerne, aber meiner Meinung nach, lohnt es sich nicht, dieses Buch zu lesen.

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  • 3 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Books have a soul, 05.10.2018

    Als Buch bewertet

    Vor Monaten habe ich dieses Buch entdeckt und zugleich mitbekommen, dass es auch verfilmt wurde und bald im Kino laufen wird, da war ich natürlich erst recht neugierig auf diese Geschichte. Vor allem klang es magisch und geheimnisvoll, auch wenn es ein Kinderbuch ist, total nach meinem Geschmack.

    Der Schreibstil ist angenehm und leicht zu lesen, da ging es auch schnell voran. Man wird auch direkt ins Geschehen geworfen, Lewis ist auf dem Weg zu seinem Onkel und ich war etwas überrascht, dass kaum von seinen Eltern geredet wurde, die ja erst ums Leben kamen. Ich mag es ja, wenn es direkt los geht, aber das fand ich doch etwas überschnell, und Lewis hat auch nicht so gewirkt, als hätte er gerade eine schwere Zeit, das fand ich etwas merkwürdig.

    Das geheimnisvolle Haus des Onkels hat mich aber sofort neugierig gemacht und es waren immer wieder super leicht düstere Ansätze vorhanden. Es gab einige Stellen, die schön schaurig waren und genau das transportiert haben, was ich mir von so einer Geschichte erhoffe. Allerdings war auch vieles sehr abgehackt, denn auf so wenigen Seiten, war es nicht möglich richtig tief einzutauchen. Immer wenn man gerade drin war und denkt, ja jetzt wirds, kommt schon die nächste Szene und es wirkte so "gekürzt". Das war etwas schade, denn die Grundidee hat mir wirklich total gut gefallen, aber man hätte so viel mehr daraus machen können. Das Ende war dann leider auch irgendwie so gar nicht meins zum Teil, aber das ist natürlich auch Geschmacksache. Dieses Buch war daher im Großen und Ganzen ganz ok, aber kein Muss. Den Film möchte ich mir aber trotzdem ansehen, ich könnte mir nämlich gut vorstellen, dass dieser besser umgesetzt wurde.

    Fazit
    Das Haus der geheimnisvollen Uhren ist ein nettes Kinderbuch für zwischendurch, hat aber nicht gehalten, was es versprochen hat. Es waren zwar immer wieder gute Ansätze da und ich hatte es recht schnell durch, trotzdem denke ich, dass sich die Geschichte insgesamt auf diesen wenigen Seiten nicht richtig entfalten konnte. Richtig schade, denn die Grundidee ist richtig toll, nur die Umsetzung zu abgehackt. Einige tolle schaurige Szenen waren dabei, aber ich hätte mir mehr davon gewünscht. Ein nettes Buch für zwischendurch, mehr aber auch nicht. Auf den Film bin ich trotzdem gespannt, der könnte trotzdem gelungen sein.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne G., 23.09.2018

    Als Buch bewertet

    Kurzbeschreibung

    Nach dem Tod seiner Eltern kommt der 10- jährige Lewis Barnvalet zu seinem Onkel in die Obhut.
    Dieser Onkel namens Jonathan Van Olden Barnvalet, lebt in New Zebedee in einem dreistöckigen Herrenhaus, das seinen ganz eigenen Charme zu besitzen scheint.
    Lewis lernt dort nicht nur die Nachbarin Mrs. Zimmermann kennen, die ihm und seinem Onkel mit Rat und Tat zur Seite steht und leckeren Plätzchen. Sondern die dabei hilft ein lang gehütetes Geheimnis zu entschlüsseln das aller Ende Anfang sein könnte.
    Dabei wusste Lewis noch nicht, dass es Mage wirklich gibt, bis er selbst mitten hineingerät.




    Cover

    Das Cover macht neugierig. Ich liebe die Idee eines Hauses, das so manch interessantes Geheimnis birgt, sei es von den Bewohnern, oder von dem Haus selbst. Denn jedes Haus hat eine gewisse Magie zu eigen, sei es von den Personen, die das Haus einst mit Leben füllten, oder den Schicksalen die sich hier abspielten.
    Sehr interessant und für mich ein Eyecatcher und passend zum Film.




    Schreibstil

    Der Autor John Bellairs hat hier eine absolut fantastische und atmosphärische Geschichte erfasst, die mich in ihren Bann ziehen konnte. Der Einstieg war schon absolut bildhaft mit der Idee des Hauses und auch den stimmigen Protagonisten mit ihrer sehr genialen Charakteristika, die hier aufwarten. Dazu eine spannende Story und ein für mich absoluter Lesetipp ist fertig.




    Meinung

    Ein Haus voller Geheimnisse erwartet dich…

    Genau das stellt auch der 10 – jährige Lewis fest, den man hier kennenlernt.
    Der Junge gefällt mir von seiner Auffassungsgabe her, bis hin zu dem Sturkopf den er zu haben scheint.
    Was sehr gut ist, wenn man bedenkt, dass er leider als Außenseiter behandelt wird.
    Viele kennen das vielleicht, unter anderem auch ich.
    Wenn man nicht, wie der normale Durschnitt sich einreiht, wird man gerne genau als Außenseiter abgestempelt. Leider ist dies auch heute noch gang und gebe und somit konnte ich mich in Lewis sehr gut hineinversetzen. In seine Art, seine Stimmung und den Kampfgeist einen Freund zu bekommen und auch zu behalten.

    Nachdem Lewis merkt, dass sein Onkel zaubern kann ist genau dies ein Problem mit seinem besten Freund, der das eher auf Tricks zurückführt oder Angst vor Lewis hat.
    Angst vor etwas Unbekannten das man nicht rational erklären kann. Somit waren mir natürlich der Onkel und Mrs Zimmermann umso sympathischer. Die sind zwar durchgeknallt von ihren Ideen, aber genau mein Geschmack her vom Humor und von ihrer ganz eigenen speziellen liebevollen Art. Dazu ein Junge, der versucht sich ein neues Leben aufzubauen in einer fremden Stadt, gefällt mir.
    Ein tolles Abenteuer, das einen entführt in eine magische Welt, voller Entdeckungen, aber auch voller Gefahren.




    Fazit

    Ein empfehlenswerter Buchtipp!

    Geheimnisse, Magie und jede Menge Unfug erwarten euch in der Hight Street Nummer 100.




    5 von 5 Sternen

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