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  • 5 Sterne

    14 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole R., 25.06.2018

    Das Buch ist Klasse. Spannend vor der ersten Seite bis zum Schluss. Diesmal haben etwas mehr Mensch wie sonst mit gespielt musste mich am Anfang etwas konzertieren aber man ist gut mitgekommen und es war wieder gehobene Schreibkunst. Ich hab jeden Augenblick gedacht es passiert was ...... deswegen musste ich natürlich immer weiter Lesen es war so spannend.... und am Schluss war es ganz ganz anders wie ich gedacht habe. Und ich hab ein paar Tränen vergossen wirklich ein tolles Buch mit sehr viel Spannung und Gefühl geschrieben. Die Autorin zählt zu meinen absoluten Lieblingen

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  • 5 Sterne

    11 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SteffiFee, 25.07.2018

    Märchenhafte Geschichte mit Höhen und Tiefen

    Inhalt: Im neunzehnten Jahrhundert wächst Charlotte Parker gemeinsam mit ihrer Schwester Edith bei den Tanten in England auf. Die beiden Schwestern sind schon in ihrer Kindheit sehr unterschiedlich, verstehen sich jedoch gut und jede geht ihren Weg. Während Charlotte für Harry, dem Erbe des benachbarten Schlosses schwärmt, findet Edith ihre Erfüllung in der Gartenarbeit. Als Charlotte ein Internat in der Schweiz besucht, verschwindet ihre Schwester plötzlich spurlos.
    Nach Charlottes Rückkehr ist Harry sehr verändert. In London trifft Charlotte auf Harrys Halbbruder Adam und wird von ihm betrunken gemacht. Ohne ihr Wissen heiratet Adam sie. Danach versucht Charlotte zwar gegen die Eheschließung anzukämpfen, fühlt sich aber auch zu Adam hingezogen und lernt ihn nach und nach von einer anderen Seite kennen. Sie setzt alles daran um das Verschwinden ihrer Schwester aufzuklären. Wird sie Edith jemals wiedersehen? Als sie in einen Hinterhalt gelockt wird, erfährt sie die brutale Wahrheit.

    Meine Meinung: Der Schreibstil der Autorin hat mich schnell gepackt, denn er ist einfach märchenhaft und anschaulich. Ich fühlte mich regelrecht in das 19. Jahrhundert zurückversetzt und habe es genossen, einen Einblick in die damalige Lebensart zu bekommen. Die Rolle der Frau war zu dieser Zeit noch nicht so selbstbestimmt wie heute und es gab keine Gleichberechtigung. Die Protagonisten im „Haus der sieben Eulen“ sind alle weiblich und ich fand es sehr schön beschrieben, wie Charlotte und ihre Tanten sich ganz alleine, ohne männliche Mitbewohner durchgekämpft haben. Das Verschwinden um Charlottes Schwester Edith baut sich sehr spannend auf und bringt überraschende Wendungen mit sich. In dieser Geschichte ist einfach alles enthalten: Liebe, Schicksal, Tod, Enttäuschungen und persönliche Weiterentwicklung. Gerade Charlottes Fortentwicklung vom kleinen Mädchen zur erwachsenen Frau habe ich mit großem Interesse mitverfolgt, da sie an ihren Aufgaben gewachsen ist. Zum Ende hin gab es einige Überraschungen, mit denen ich gar nicht gerechnet hätte.

    Fazit: Spannendendes und abwechslungsreiches Lesevergnügen!

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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Honigmond, 07.08.2018

    Zum Klappentext:
    Im neunzehnten Jahrhundert wächst die Waise Charlotte Parker bei ihren Tanten in England auf. Schon als Kind spielt sie mit Harry, dem Erbe des benachbarten Schlosses. Er wird ihre große Liebe. Doch vorher muß sie in ein Internat in der Schweiz. Während dieser Zeit verschwindet ihre über alles geliebte Schwester unter mysteriösen Umständen. Nach ihrer Rückkehr ist Harry verändert. Während einer Reise nach London wird Charlotte von Harrys Halbbruder Adam betrunken gemacht und ohne ihr Wissen mit ihm verheiratet. Das ändert ihr gesamtes Leben. Sie kämpft gegen diese Eheschließung, doch widerwillig lernt sie ihren Ehemann immer besser kennen. Wird sie sich doch noch in ihn verlieben? Was wird aus ihren Gefühlen für Harry und wird sie jemals ihre Schwester wiedersehen? Erst als sie in einen Hinterhalt gelockt wird, erfährt sie die brutale Wahrheit.

    Mein Leseeindruck:
    Ich durfte ein Rezensionsexemplar des Buches lesen und bin total begeistert von diesem Buch. Es hat mich sofort in seinen Bann gezogen und mich ein wenig an diese Romantic-Thriller erinnert, die es immer in solch dünnen Büchlein gab. Ich liebe solche Bücher sehr. Die Handlung in diesem Buch war sehr spannend und mitreissend, aber auch geheimnisvoll und fesselnd, so dass ich das Buch kaum weglegen konnte. Am Ende gab es sogar eine Überraschung, mit der ich überhaupt nicht gerechnet habe. Der Schreibstil der Autorin hat mir auch sehr gut gefallen und am liebsten hätte ich noch ganz lange weitergelesen. Was noch positiv anzumerken ist, ist das wunderschöne und sehr gut zum Buch passende Buchcover, was mir ausgesprochen gut gefällt.

    Mein Fazit:
    Ein sehr zu empfehlendes Buch, was keine Langeweile aufkommen lässt und einen bis zum Schluss fesselt. Daher vergebe ich 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    12 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    TINA B., 19.06.2018

    Was für eine absolut fesselnde Geschichte? Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Sylvia Weill beschreibt mit einer tolle bildhafte Sprache die Orte und Begebenheiten. Ich war sofort in der Geschichte drin und habe mit der etwas naiven Charlotte mitgefühlt und vor allem mitgelitten. Die vielen für mich völlig unerwarteten Wendungen der Story hielten die Spannung bis zum Schluß sehr hoch. Und was war das für ein Schluß...? Wahnsinn! Ich kann dieses Buch nur jedem emfehlen, der historische Romane mit einem Schuß Drama genauso sehr gern mag wie ich.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xanaka, 01.07.2018

    Ereignisreich

    Das Leben von Charlotte Parker und ihrer Schwester Edith unterscheidet sich schon deutlich von dem anderer Mädchen in England um 1900. Da ihre Eltern bei einem Schiffsunglück ums Leben gekommen sind, leben beide bei der Großmutter und den beiden Tanten im Haus der sieben Eulen. Mit diesem Haus hat es etwas Besonderes auf sich. Bei der Erbauung wollte der Großvater unbedingt Eulen im Haus haben. Der Preis dafür allerdings war, dass das Haus einem Fluch unterliegt. Alle sieben Eulen müssen abends im Stall sein, ansonsten passiert ein Unglück und der jüngste im Haus würde sterben. Bereits diese Ankündigung lässt ahnen, das sich in dieser Geschichte so einiges ereignen wird. Doch es geht nicht nur um die sieben Eulen, es geht auch um die Liebe zu Harry, um die verschwundene Schwester Edith. Es gibt etliche Verwicklungen und Intrigen bis alles zu einem gelungenen Abschluss kommt.

    Die Story hat mir sehr gut gefallen. Der Aufbau der Geschichte ist spannend, es kommt keine Langeweile auf und es geschehen auch unvorhergesehene Dinge. Was mir nicht so gefallen hat, ich konnte das Buch zeitlich nicht richtig einordnen. Auf Grund der Lebensweise der Protagonisten ordnete ich es so um die Jahrhundertwende ein. Aber es gab nur wenig Bezug darauf. Dahingehend passte dann aber an vielen Stellen die Umgangssprache der Protagonisten nicht. Hier hätte ich dann eher gedacht, dass das Buch fast in der heutigen Zeit spielt. Auch gab es an der einen oder anderen Stellen Handlungsfäden, die im Fortschritt des Buches einfach fallen gelassen wurden. Ich denke da nur an die Freundin Barbara, die dann kurzum überhaupt nicht mehr auftauchte.

    Trotzdem habe ich dieses Buch sehr gerne gelesen, denn es war überaus unterhaltsam. Ich empfehle das Buch auch gern weiter. Von mir gibt es dafür drei Lesesterne.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen D., 30.06.2018

    "Das Haus der sieben Eulen" ist eine schöne Geschichte, die aber meiner Meinung nach viel mehr Potential gehabt hätte.
    Man lernt Charlotte und ihre Familie kennen und Sylvia Weill beschreibt vieles toll, aber zu viel wird nur angedeutet und passiert viel zu schnell nebenbei. Für mich hatte die Geschichte zu wenig tiefe, auch wenn sie schön zu lesen war. Richtig gefesselt hat sie mich leider nicht. Die ganze Zeit im Internat passiert eigentlich auch alles nur mal angedeutet, aber nichts eigentlich wirklich und ihre beste Freundin Barbara ist am Ende vom Buch nicht mehr da. Mir ist das alles zu Oberflächlich gewesen und ich konnte mich nicht wirklich in das Buch fühlen. Die Liebesgeschichte was amüsant und hat es dann irgendwie für mich rausgerissen. Vielleicht bin ich auch nur schon zu alt für das Buch, denn ich denke mal als Jugendbuch ( ich habe keine Altersempfehlung gefunden ) ist es besser geeignet.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit R., 04.08.2018

    Mysterikrimi mit viel Herzblut

    Das Haus der sieben Eulen

    Sehr spannend und mysteriös im viktorianischen Zeitalter angesiedelte Geschichte. Ich kann mich kaum entscheiden, ob es mehr ein Mysterykrimi oder eher doch eine Liebesgeschichte ist. Es ist auf richtig gute Art beides.
    Der Schreibstil ist flüssig und verrät nie zu viel, macht aber immer Lust aufs Weiterlesen und Entdecken. Und die Auflösung des Geheimnisses war für mich schon verblüffend, ich musste echt nochmal drüber lese, wo die ganzen Hinweise (und es gab sie) auf die Lösung versteckt waren.
    Das Cover hat mich am Anfang irritiert, da es für die viktorianische Zeit doch recht freizügig anmutet, ist aber auch ein Hinweis auf die Lösung.
    Im Buch geht es um Charlottes erste Lebenshälfte von der Geburt, warum und wie sie mit ihrer Schwester bei Tanten und nicht bei den Eltern aufwächst, um ihrer ersten Verliebtheiten wie Harry, den Erben vom Schloss, und ihren doch erstaunlichen Lebensweg. Das große Rätsel ist in dem Verschwinden ihrer Schwester Edith begründet. Aber ich will mal nicht spoilern...

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  • 5 Sterne

    Monika Christa S., 09.01.2024

    "Das Haus der 7 Eulen" von Sylvia Weill ist sehr spannend. Von der 1. Seite bis zum viel zu frühen Ende. Wäre niemals zu diesem Ende gekommen. Wer gerne Liebe, Spannung, Abenteuer, alte Schlösser hat, kommt ganz auf die Rechnung. Einmal ein Roman von dieser genialen Schriftstellerin gelesen, will man unweigerlich alle weiteren Bücher von Ihr lesen.

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  • 5 Sterne

    LR, 30.08.2018

    Das Cover finde ich sehr geheimnisvoll und so ist auch das Buch selbst. Der Klappentext verrät zwar schon einiges, aber es bleibt noch vieles verborgen. Einzig die Sache mit Adam hätte ich gerne vorher nicht gewusst, dann wäre es noch spannender gewesen, wie es ohnehin schon war.

    Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Die Seiten ließen sich flüssig lesen.
    Der Spannungsbogen ist super genial gemacht worden zusammen mit der Erzählperspektive aus der Vergangenheit heraus im Rückblick, da somit Andeutungen gemacht werden, die mich als Leserin haben miträtseln lassen. Intrigen werden gesponnen und neue Menschen und Ereignisse geschehen. Es gibt Phasen der Ruhe, aber noch mehr, die von einer konktreten Handlung geprägt sind, die die die Geschichte vorantreiben. Gegen Ende sind auch Tränen geflossen.
    Ich habe das Buch innerhalb von fast einem Tag gelesen, da ich unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht. Aus den einzelnen Szenen habe ich meine eigenen Schlüsse gezogen und vom Ende war ich überrascht - anders als erwartet - nicht vorhersehbar - gelungen.
    Durch die Ich-Perspektive konnte ich mich gut in die Protagonistin einfühlen. Die wichtigen und zentralen Nebenfiguren werden ebenso plastisch beschrieben und für mich vorstellbar, wie die Hauptfigur. Einziger kleiner Minuspunkt war, dass ich mit der Zeiteinteilung nicht so ganz zurechtgekommen bin - wie alt ist sie gerade? Wie viel Zeit ist verstrichen? Dies hat meine Begeisterung und Lesegenuß für diesen Roman nicht beeinträchtigt. Super fand ich, die Entwicklung der Protagonistin vom kleinen Kind bis zur erwachsenen Frau mitzuerleben. Diese Beschreibung der Entwicklung finde ich super gut gelungen und nachvollziehbar. Ein tolles Portrait eines Mädchens zur Frau im 19. Jahrhundert.
    Ich kann es nur wärmstens empfehlen. Es hat ein bisschen was von Jane Austens Romanen, aber nicht im Stil der Sprache, sondern im Handlungsaufbau.

    Ich vergebe 5 von 5 Sternen.
    Ein super spannender Roman mit romantischen und kriminal Elementen.
    Kann es nur jedem empfehlen!

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  • 2 Sterne

    KrishaB., 24.09.2021

    Dieses Buch plätschert nur so dahin.Es geht in diesem Roman um die Waisen Charlotte Parker die mit ihrer Schwester Edith zusammen von ihren Tanten in England des 19. Jahrhunderts großgezogen werden. Wobei sie eigentlich erst später zu Waisen wurden, durch den Tod der Eltern, die in Indien gelebt haben.
    Kurzbeschreibung:
    „Im neunzehnten Jahrhundert wächst die Waise Charlotte Parker bei ihren Tanten in England auf. Schon als Kind spielt sie mit Eddi, dem Erbe des benachbarten Schlosses. Er wird ihre große Liebe. Doch vorher muss sie in ein Internat in der Schweiz. Während dieser Zeit verschwindet ihre über alles geliebte Schwester unter mysteriösen Umständen. Nach ihrer Rückkehr ist Eddi verändert. Während einer Reise nach London wird Charlotte von Eddis Halbbruder Adam unter Drogen gesetzt und ohne ihr Wissen mit ihm verheiratet. Das ändert ihr gesamtes Leben. Sie kämpft gegen diese Eheschließung, doch widerwillig lernt sie ihren Ehemann immer besser kennen. Wird sie sich doch noch in ihn verlieben? Was wird aus ihren Gefühlen für Eddi und wird sie jemals ihre Schwester wiedersehen? Erst als sie in einen Hinterhalt gelockt wird, erfährt sie die brutale Wahrheit.“
    Wer die Kurzbeschreibung gelesen hat, kennt eigentlich schon das ganze Buch. Man wartet nur noch wann das geschriebene denn nun endlich eintritt. Denn viel mehr wichtiges beinhaltet es auch nicht mehr. Außer die Auflösung des Titels was es um die Eulen auf sich hat. Ansonsten plätschert die Geschichte um das Leben von Charlotte nur so dahin….
    Gen Ende wird es dann noch einmal etwas spannend und auch emotional.

    Fazit: Wenn die Kurzbeschreibung anders verfasst worden wäre hätte ich mich sehr über dieses Buch gefreut. So konnte ich zwar in das Geschriebene eintauchen aber es hat mich nicht wirklich gefesselt.

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  • 2 Sterne

    juergen g., 07.10.2018

    Der Inhalt des Buches ist durch den knappentext bekannt. Nicht gefallen hat mir der Schreibstil, der mich an tagebuchnotizen eines naiven,kleinen Mädchens erinnerte. Ständige Andeutungen machen die Geschichte irgendwie,vorhersehbar und das Ende ist mehr als unglaubwürdig. Die Zeit im madchenpensionat war völlig überflüssig, warum sollte sich der freundliche spielkamerad plötzlich so verändert haben. Wieso sollte die schwester einen fiesen charakter haben, der nie auffiel und wieso sollte die Protagonistin eine freundschaft pflegen, bei welcher sie sich immer unwohl gefühlt hat. Die geschichte hattenpotenziL, dieses wurde leider nicht ausgeschöpft.

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