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  • 5 Sterne

    14 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 30.03.2017

    Als Buch bewertet

    Die hochschwangere Jannike und ihr Mattheusz feiern ihre Hochzeit in Polen, zusammen mit Mattheusz Familie. Auch Jannikes Vater ist dabei, der jedoch bei der polnischen Verwandtschaft, besonders bei Oma Maria nicht so beliebt ist. Als er auch noch Omas gutes Essen verschmäht, ist diese entsetzt von seinen Manieren. Als Jannike und Mattheusz mit Oma Maria und den anderen auf die Insel zurückkehren, wird es dort ziemlich stürmisch und am Leuchtturm kommt es zu dramatischen Dünenabbrüchen. Dabei wollten Jannike und Mattheusz doch noch die Zeit für sich nutzen, bevor die Zwillinge kommen. Und nun geht hier alles drunter und drüber. Und Hanne Hahn erzählt Jannike noch von einem alten Fluch, der vor 200 Jahren von einem Kapitän ausgesprochen wurde und der Rache üben will an den Inselbewohnern. Wenn das Licht vom Leuchtturm länger als sieben Tage erloschen ist, wird die Insel untergehen…

    „Inselfrühling“ ist Band 4 aus der Reihe „Das Inselhotel“ von Sandra Lüpkes.
    Man kann diesen Band der Reihe auch lesen, ohne die anderen zu kennen, schöner ist natürlich, wenn man auch die vorherigen Bände bereits gelesen hat, wobei ich auch nur Band 1 bisher kannte.
    Bei Jannike und Mattheusz ist allerhand los. Erst die Hochzeit und das Theater mit ihrem Vater und nun das Drama auf der Insel und Jannike ist hochschwanger mit Zwillingen. Ihr Vater mischt sich in ihr Leben ein und überhaupt geht nicht nur bei Jannike, sondern auch auf der Insel alles drunter und drüber. Dazu noch dieser geheimnisvolle Fluch, von dem Hanne Hahn erzählt, der macht das Geschehen noch spannender, noch fesselnder und auch etwas geheimnisvoll. Eine ziemlich turbulente und spannende Handlung.
    Sandra Lüpkes hat einen wunderbaren Schreibstil und ich konnte mir bildlich alles sehr gut vorstellen. Die verschiedenen Charaktere sind gut beschrieben und die Protagonisten sehr sympathisch. Dieser Roman lässt sich wirklich wunderbar lesen, er ist sehr unterhaltsam und auch spannend.
    Mir hat „Inselfrühling“ richtig gut gefallen.

    Hier noch die Bände in der richtigen Reihenfolge:

    1. Das kleine Inselhotel
    2. Inselhochzeit
    3. Inselträume
    4. Inselfrühling

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  • 5 Sterne

    12 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    angeliques.leseecke, 10.05.2017

    Als Buch bewertet

    verschiedene Katastrophen, sympathische Charaktere und schöne Überraschungen

    *Inhalt*
    Alles könnte so schön sein, Jannike und Mattheusz heiraten in Polen und die Geburt der Zwillinge steht bevor. Doch Jannikes Vater Heinrich und ein gewaltiger Sturm bringen das Leben der kleinen Familie ziemlich durcheinander. Beide bedrohen aber auch die Existenz der beiden, wobei es bei dem Frühlingssturm zu verheerende Dünenabbrüchen kommt und das Fundament des Leuchtturms in Gefahr gerät. Kann der Leuchtturm und somit auch das Inselhotel gerettet werden? Und kommt es endlich zu einer Annäherung und Versöhnung zwischen Jannike und ihrem Vater?

    *Meine Meinung*
    Dies und weitere Fragen werden in "Inselfrühling" dem vierten Band der Inselhotel-Reihe von Sandra Lüpkes beantwortet. Obwohl ich nur Band 1 kenne, bin ich sofort in der Geschichte und feiere mit allen Charaktere die Hochzeit von Mattheusz und Jannike. Mir gefällt der Schreibstil der Autorin, er ist so schön locker und sehr anschaulich.

    Die Charaktere sind facettenreich und lebendig, besonders Oma Maria hat es mir angetan. Sie ist so eine herzensgute und bodenständige Frau, die sich aber in diesem Band mit Heinrich, Jannikes Vater auseinandersetzen muss. Dieser will sie als Köchin ablösen und hat einen Sternekoch engagiert. Mir gefällt es richtig gut, dass sie sich nicht aus der Ruhe bringen lässt und Heinrich zeigt, wo es lang geht. Jannikes Entwicklung finde ich gut gelungen, je weiter ihre Schwangerschaft fortschreitet, desto weniger Kraft hat sie, sich ihrem Vater zu widersetzen. Sandra Lüpkes zeigt mir somit, dass ihre Protagonisten keine Übermenschen sind.

    Zusätzlich zum Sturm tauchen Gerüchte über einen Fluch auf. Mittels Tagebucheinträgen eines Seemanns der Gebecca wird die Geschichte des Untergangs und dem somit entstandenen Fluch erzählt. Diesen Roman im Roman habe ich mit großem Interesse verfolgt.

    *Fazit*
    Diesen wunderbaren Inselroman mit seinen sympathischen Charakteren kann ich nur jedem empfehlen. Das Lesen war Erholung pur und viel zu schnell vorbei.
    Von mir gibt es 5 Sterne und ich hoffe, dass ich dieses Inselhotel noch oft besuchen kann.

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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gruni, 28.06.2018

    Als Buch bewertet

    Auch wenn ich mich versehen habe und das Buch anstelle eines e-Books bestellt habe, so bin ich dennoch sehr zufrieden.
    Liest sich alles gut, aber die Autorin ist mir schon durch andere Romane bekannt. Kann man nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 11.06.2017

    Als Buch bewertet

    dieses Buch war bis zum Schluß richtig spannend. Genauso wie die ersten drei Bücher.......es hat sich gelohnt, sie zu lesen und wie spannend es auch auf der Insel war. Möchte gerne im '"Inselhotel" Urlaub machen. Weiter so SANDRA LÜPKES.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 11.04.2017

    Als Buch bewertet

    Heinrich, der Mann für alle Fälle?

    Inselhotel, Band 4: Es ist schön, wieder auf der Insel zu sein… wobei, zuerst geht’s kurz nach Polen, wo Jannike und Mattheusz endlich heiraten. Zeit wurde es ja, denn Jannike ist mit Zwillingen hochschwanger! Zurück auf der Insel gibt es aber keine Zeit zum Ausruhen, denn es toben heftige Frühlingsstürme, die das Inselhotel bedrohen. Als wäre das nicht genug, wird von einem fast zweihundertjährigen Fluch gesprochen, der das Ende der Insel prophezeit hat. Sind die Inselbewohner abergläubisch?

    Erster Eindruck: Die Stimmung am Meer ist auf dem Cover wunderbar eingefangen – gefällt mir sehr gut.

    Dieses Buch ist Band 4 der Reihe; es lässt sich auch ohne Vorkenntnisse lesen, aber es ist viel schöner, wenn man die vorherigen Bände kennt. Am Ende des Buches gibt es eine Auflistung der Protagonisten (Stammpersonal und Neuzugänge) – das ist sehr hilfreich. Zu den Neuen gehören z.B. Monika Galinski, die Ex-Frau von Hotelier Gerd Bischoff, die nach vielen Reisen eine „Seelenstube“ mit allerlei Esoterik-Angeboten im Hotel aufmacht; Heinrich Loog, der ganz und gar nicht pflegeleichte Vater von Jannike; Dr. Christoph Wagenroth, Geologe und Leiter des Küstenschutzes.

    Ich war noch nie in Polen, bin aber nun dank dieser Hochzeit wenigstens lesetechnisch mal kurz dort gewesen. Oma Maria hat tagelang gekocht und gebacken, um die ganzen Hochzeitsgäste verköstigen zu können. Jannikes Vater Heinrich wollte aber partout nichts essen – das geht ja nun mal gar nicht. Heinrich tut sich noch etwas schwer mit seiner polnisch-angeheirateten Familie… Doch als es auf der Insel so stürmt, reist er stante pede an, um im Hotel nach dem Rechten zu sehen – ohne ihn geht ja alles den Bach runter (auch wenn er dies sehr viel gepflegter ausdrücken würde). Dr. Wagenroth kommt als Experte auf die Insel, um die Sturmschäden an den Dünen zu begutachten. Er spricht ein vernichtendes Urteil. Aber seine Kollegin Deike nimmt das nicht einfach so hin. Ebenso wenig hingenommen wird, dass der Leuchtturm erloschen ist – ist dies die Auswirkung des Fluches?

    Hochzeit, Geburt, Liebe, Familie, Fluch, Küstenschutz – dies sind nur einige der Stichworte in diesem Buch. Am Ende überschlagen sich die Ereignisse schier, aber… ups, jetzt hätte ich fast etwas verraten. Mir hat das Buch von den bisherigen Bänden am besten gefallen und deshalb vergebe ich sehr gerne 5 Sterne. Einen Wehrmutstropfen gibt es aber übrigens trotzdem: Danni und Siebelt sind leider nur am Rande vorgekommen, da sie in Urlaub gefahren sind. Ich würde mir wünschen, dass die Autorin das nächste Mal mit Danni und Siebelt die Ferienpläne abstimmt *grins*. Vielen Dank für schöne Lesestunden!

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  • 5 Sterne

    12 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wencke M., 08.04.2017

    Als Buch bewertet

    Inselfrühling ist inzwischen der vierte Teil der Reihe um das kleine Inselhotel auf einer ostfriesischen Insel. Ich denke, dass es das Leseerlebnis nicht mindert, wenn man die ersten Teile nicht kennt. Am Ende des Buches ist ein Personenverzeichnis, wo alle Beteiligten sehr schön beschrieben sind. Das Buch ist leicht lesbar und hat einen ganz herrlichen Humor. Manche Personen werden so schön überspitzt dargestellt, dass man beim Lesen richtig schmunzeln muss.

    Zum Inhalt: Gleich zu Beginn des Buches wird die Hochzeit von Jannike und Mattheusz im elterlichen Dorf von Mattheusz nach polnischer Tradition gefeiert. Jannike ist hochschwanger, es soll nicht mehr lange dauern, bis die Zwillinge das Licht der Welt erblicken. Zurück auf der Insel kommt es zu heftigen Frühlingsstürmen, die an der Insel und besonders am Leuchtturm nagen. Ist die Zukunft des Leuchtturm und des Hotels in Gefahr? Zu alledem lastest ein fast zweihundert Jahre alter Fluch auf der Insel.

    Insgesamt ist es eine richtig schöne Geschichte die reichlich Spannung und Humor mitbringt. Die Personen haben teilweise sehr ausgeprägte Eigenschaften, diese machen das Buch besonders lesenswert.

    Dieses Buch hat mir sehr schöne Lesestunden bereitet!

    Ich freue mich auf mehr!

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  • 5 Sterne

    11 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 11.04.2017

    Als Buch bewertet

    Das Cover stimmt den Leser bereits in eine sonnengegerbte Landschaft der Insel ein. Man fühlt sich direkt wohl und möchte sofort anfangen zu lesen.

    Da der erste Satz (laut Forschung) über Gefallen oder Missfallen entscheidet, möchte ich ihn nicht unerwähnt lassen: Goldene Mützen, silberne Mützen, kupferne Mützen fielen vom wolkenlosen Himmel, vergingen sich in Jannikes komplizierter Hochsteckfrisur oder schlüpften ihr frech ins Dekollete.

    Kommen wir zum Inhalt: Gleich zu Beginn erwartet den Leser die Erzählung des Fluchs über die Insel. Schauerlich, aber auch interessant! Warten wir mal ab, ob und welche Insel für sieben Tage dunkel bleibt.

    Nun war es also soweit: Das Ja-Wort für Jannike und Mattheusz wurde ausgesprochen und die polnische Verwandtschaft freut sich über alle Maßen. Doch...Jannikes Vater scheint sich nicht so richtig wohl zu fühlen. Ob es an der fremden Sprache, den anderen Sitten und Gebräuchen lag? Aber auch andere Probleme plagen ihn.
    Und als er dann auch noch auf die Insel kommt ....

    Aber Jannike hat ja noch weitere Probleme. Der Sturm, das abfallende Land, die Schwangerschaft und nicht zu vergessen: Der Fluch.
    Eine Geschichte übrigens, die mich total fasziniert hat.

    Spannend fand ich hierzu die Tagebucheinträge des Steuermanns Johann Wittkamps. Sehr eindrucksvoll und auch beängstigend wird die Seefahrt bzw. die letzte Seefahrt beschrieben. Brrrr....ich hatte zeitweilig richtig Gänsehaut beim Lesen.

    Als Gegensatz zur "schönen, heiteren" Inselwelt zeigt diese Nebengeschichte unendlich viel Spannung. Meines Erachtens, eine grandiose Idee der Autorin. Respekt!!!

    Fazit:

    Und wieder einmal hatte es die Autorin geschafft, mich an ein Buch zu fesseln. Ja, wirklich. Ich konnte und wollte einfach nicht aufhören zu lesen. Selbst meine Lieblingsserie im Fernsehen musste dem Roman weichen. Gerne möchte ich selbst einmal Urlaub in diesem Hotel beim Leuchtturm machen.

    Ich würde mich freuen, wenn es bald wieder eine Fortsetzung dieser Reihe gibt.

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