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  • 2 Sterne

    20 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 08.03.2019

    Als eBook bewertet

    Nach einigen Fehlschlägen hat Lara McDonald genug von Malta und kehrt in ihre schottische Heimat zurück. Dort findet sie in dem Café von Kitty Walker schnell einen Job als Bedienung, wenngleich Lara lieber selbst backt. Ihre Chefin ist allerdings nicht davon begeistert, sondern geradezu eifersüchtig auf die Leckereien, die Lara so daherzaubert. Sie hat auch kein offenes Ohr für Veränderungen in ihrem Café. Da kommt der 90-jährige Stammgast Lord Hugo Carmichael gerade recht, der Laras Backkünste sehr zu schätzen weiß. Doch die Bekanntschaft währt nicht lang, da stirbt Lord Hugo und Lara wird zu ihrer eigenen Überraschung zur Testamentseröffnung geladen. Sie staunt nicht schlecht, als sie auf einmal die Möglichkeit erhält, in seinem Gutshaus ein Café zu eröffnen. Damit einher gehen ungeahnte Schwierigkeiten. Wird Lara diese meistern und warum hat der Lord sie überhaupt in seinem Testament bedacht?

    Julie Shackman hat mit ihrem Buch “Das kleine Café im Gutshaus” einen Roman um ein altes Geheimnis und einen Neuanfang vorgelegt. Der Schreibstil ist flüssig, der Leser steht an Laras Seite und erlebt ihre Höhen und Tiefen während ihres Neubeginns in Schottland mit. Leider ist die Geschichte ohne jegliche Spannung und wirkt wie eine Kopie von Romanen, die es leider schon viel zu reichlich zu lesen gibt und keine nennenswerten Überraschungen parat hält. Die Liebesgeschichte ist vorhersehbar und die immer wieder auftauchenden Schwierigkeiten, die sich Lara in den Weg stellen, sind immer schnell wie durch Zauberhand gelöst. Das macht die Handlung ziemlich unglaubwürdig, hier ist mehr oder weniger alles Friede, Freude, Eierkuchen! Einzig die Landschaftsbeschreibungen sind farbenfroh und sehr detailliert ausgeführt, eine Kopfreise in ein verträumtes kleines schottisches Örtchen ist auf jeden Fall gegeben.

    Bei den Charakteren hat sich die Autorin leider auch nicht sehr viel Mühe gegeben. Sie wirken wie 08/15, kennt man alles, hat man alles schon gelesen, da hebt sich keiner ab oder wirkt besonders liebenswert. Der Abstand zum Leser bleibt dementsprechend groß und lässt keine besondere Beziehung zu den Protagonisten zu, sondern bleibt auf Distanz und das Gefühlschaos der Charaktere hinterlässt keinerlei Regung. Schade, das hätte man mit wenigen Mitteln und ein wenig Herzenswärme viel unterhaltsamer gestalten können.

    “Das kleine Café im Gutshaus” soll eine Geschichte um Geheimnisse, die Liebe und den Neubeginn erzählen. Sicher tut sie das, aber leider so uninteressant, dass der Leser sich schon bald langweilt und die letzte Seite herbeibetet. Das war nix!

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  • 3 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 20.03.2019

    Als eBook bewertet

    Julia Shackman - Das kleine Cafê im Gutshaus

    Normalerweise würde es von mir an dieser Stelle jetzt eine kleine Zusammenfassung geben, aber im Grunde genommen steht tatsächlich fast alles im Klappentext.

    Lara kehrt nach der Trennung von ihrem Freund wieder zurück in ihre Heimat nach Schottland. Dort arbeitet sie vorübergehend in einem kleinen Lokal und kommt mit der Besitzerin nicht besonders gut aus, bis sie eine Erbschaft antritt und selber ein kleines Café eröffnen kann. Natürlich ist der Enkel von Lord Hugo nicht gerade darüber begeistert.

    Obwohl die Leseprobe so nett und angenehm anfing, hat mich das Buch letztendlich doch ein wenig enttäuscht, weil die Story so dahingeplätschert ist.
    Natürlich hat mich das Buch für ein paar Stündchen unterhalten, aber besonders spannend war es jetzt nicht. Vieles war klischeehaft und vorhersehbar, und auch wenn es nicht immer kompliziert sein muss, habe ich schon ein wenig mehr erwartet.
    Ich kann leider noch nicht mal sagen, dass es zwischen Lara und Vaughan besonders doll geprickelt hat, alles wirkte so verhalten, gemütlich und überschaubar, sogar die Stolpersteine waren einfach nur kleine Sandkörner, die zu etwas aufgebauscht wurden, was die Geschichte insgesamt etwas, ich will nicht langweilig sagen, aber schon etwas fade und wenig aufregend machte.
    Es ist trotzdem eine solide Geschichte, der Schreibstil ist flüssig und modern, es gibt zahlreiche aber zum Glück nicht langatmige Beschreibungen von Land, Leute und Story, aber mir fehlte hier das gewisse Etwas. Mehr Emotionen hätten der Story sicherlich gut getan.
    Es war nett, keine Frage, es hat mich auch unterhalten, aber es war einfach in vielen Bereichen zu oberflächlich und für mich gab es zu wenig Emotionen die ich den Figuren hätte abkaufen können.

    Lara ist die Vorzeigeprotagonistin: wunderhübsch, lieb und nett, fügsam, fleißig, aber mir fehlten hier ein paar Ecken und Kanten. Selbst als sie mit Vaughan aneinanderrasselt, habe ich ihr das so überhaupt nicht abgenommen, und die Liebesbeziehung zwischen den beiden war für mich jetzt auch nicht das prickelnde Feuerwerk, das ich mir erhofft habe. Vieles war für mich einfach nicht nachvollziehbar, und die Problemchen die sich da aufgetan hat, wirkten konstruiert.
    Vaughan war mir nicht gerade sympathisch, aber das muss er ja auch nicht. Er wirkte viel zu übertrieben unsensibel auf der einen Seiten, dann schon wieder viel zu liebevoll auf der anderen.

    Vielleicht versuche ich noch mal irgendwann ein anderes Buch der Autorin.
    Wer eine seichte Lektüre mit ein wenig Liebe und kleinen Problemchen für zwischendurch lesen möchte, ist mit diesem Buch gut beraten.

    Das Cover ist idyllisch.

    Fazit: nette, seichte Story. Knappe 3 Sterne.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    robberta, 01.04.2019

    Als Buch bewertet

    kurzweilige und romantisch Unterhaltung
    „Das kleine Cafe im Gutshaus“ ist eine kurzweilige, harmonische und romantische Geschichte.
    Lara hat gerade eine Trennung hinter sich und ist in Ihre Heimat Fairview in Schottland zurückgekehrt. Generationsbedingte Missverständnisse mit ihrer neuen Chefin und angedeutete Geheimnisse erzeugen Neugier und wecken das Verlangen des Lesers, unbedingt weiter lesen zu wollen – um, zu ergründen was dahinter steckt.
    Wird Lara ihren Traum von einem eigenen Cafe verwirklichen können ?
    Der alte Gutsbesitzer Hugo Carmichael gibt ihr die Möglichkeit, doch es gibt immer wieder unerwartete Schwierigkeiten; die sie nur zusammen mit dem Gutbesitzer Gordon Carmichael und dessen unmöglichen aber gutaussehenden Sohn Vaughan Carmichael lösen können.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchliebe4, 03.03.2019

    aktualisiert am 03.03.2019

    Als eBook bewertet

    Eine süße Geschichte aus Schottland

    Das Cover des Buches hat mich sehr magisch angezogen und mich erst Recht auf das Buch und deren Geschichte neugierig gemacht.

    Die Geschichte handelt von Lara McDonald, die nach einer gescheiterten Beziehung und einem somit gescheiterten Neuanfang auf Malta wieder zurück ist ,in ihrem schottischen Heimatort.
    Dort muss sie aus Mangel an Stellen erst einmal eine Stelle in dem dortigen Cafe annehmen als Kellnerin.
    Ihre Chefin ist fürchterlich und lehnt alle Backideen von Lara ab, obwohl sie doch so gut sind. Lara liebt es zu backen und ihre Backkünste machen das altbackende Cafe auch zu einem Highlight.
    In diesem Cafe lernt sie den alten Lord Hugo Carmichael kennen der in dem alten großen Herrenhaus Glenlovatt Manor lebt. Zwischen Lara und dem Lord entsteht eine Freundschaft.
    Aber dann auf einmal stirbt Hugo völlig unerwartet und hat in seinem Testament darüber verfügt, das in dem alten Herraus ein Cafe entsteht, welches Lara leiten soll....
    Lara ist vollkommen überrascht und auch der Sohn und der Enkel sind darüber mehr als verwundert.
    Hugos Enkel lehnt Lara ab und stichelt gegen sie, wo er nur kann....

    Fazit
    Ich dachte erst nach den ersten 30 Seiten....das wird irgendwie langweilig und es passiert nicht wirklich was.
    Aber dann war ich doch positiv übverrascht, denn es hat sich gut lesen lassen und ich habe das Buch dann auch nicht mehr aus der Hand legen können, da mich die Geschichte nicht losgelassen hat. Es hat mir mega Spaß gemacht, die Geschichte zu lesen und zu verfolgen und war auch ordentlich am rätseln, warum Hugo Lara in seinem Testament bedacht hat.
    Lara kommt sehr sympathisch rüber und die Autorin hat auch alle anderen Protagonisten gut beschrieben, mit Liebe zum Detail.
    Auch wenn ich so ziemlich schon eine leichte vage Vermutung hatte, war es dennoch nicht langweilig sondern eine wunderschöne Geschichte um die große Liebe und das man nie aufgeben soll.
    Ein schöner Roman, den man ganz entspannt lesen kann.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 06.03.2019

    Als eBook bewertet

    Das Cover ist sehr schön und passt sehr gut zum Buch. Der Schreibstil ist flüssig und fesselnd. Die Charaktere sind gut beschrieben. Lara war Bäckerin mit Leidenschaft. Ihre Kreationen begeisterten die Leute, nur ihre Chefin nicht. Die Chefin backte auch, aber nicht so gut wie Lara. Auch der alte Gutsherr Hugo liebte Laras Kreationen was ihr gar nicht passte. Als sie einmal mit ihm sprach, erzählte sie ihm, dass sie gerne Mal ein eigenes Cafe hätte das ganz anders aussehen würde als das. Kurze Zeit später starb der alte Mann. Hugo hinterließ ihr das Atelier um es in ein Cafe umzubauen. Der Sohn von Hugo nahm das Testament so wie es war, doch sein Sohn der Enkel von Hugo stellte sich quer. Lara holte ihre Freundin Morven an Board. Der Sohn freute sich auf die Veränderung. Ein Maskenball den sie veranstaltete, war ein voller Erfolg. Aber der Enkel spukte ihr immer wieder im Kopf rum. Am Maskenball erfuhr sie, dass er verlobt ist. Das tat ihr im Innersten weh, denn sie hatte sich in ihn verliebt. Das Cafe lief gut, aber das Anwesen brauchte mehr Geld. Auf einmal stand ihre Mutter mit ihren jungen Lover im Cafe. Sie gab ihr die Wohnungsschlüssel, da sie sich daneben benommen hatte. Es stellte sich heraus, dass ihr Lover ein reicher Erbe ist, der aber Schriftsteller sein wollte. Er hatte schon ein Buch geschrieben, dass verlegt werden sollte. Lara versuchte alles um Geld aufzutreiben. Sie errichteten eine Geschenks Boutique. Hat Lara die Chance mit dem Enkel doch noch glücklich zu werden? Kann das Anwesen gerettet werden? Holt euch das Buch, es ist einfach traumhaft schön.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin G., 04.03.2019

    Als eBook bewertet

    Der Titel und das Cover haben sofort mein Interesse geweckt, lassen sie doch auf einen tollen Roman hoffen. Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen.
    Der4 Schreibstil ist sehr fesselnd und angenehm zu lesen. Einmal in die Hand genommen, möchte man das Buch nicht mehr weglegen.
    Die einzelnen Personen sind vortrefflich ausgewählt und mit individuellen Eigenschaften ausgestattet. Meine ganze Sympathie hat Lara gegolten, die unermüdlich ihren Zielen folgt.
    Zur Geschichte, Lara, kommt nach einer gescheiterten Beziehung in ihre Heimat zurück und möchte dort ihren Traum erfüllen, Bäckerin zu werden. Sie nimmt eine Stellung in einem Cafe an, dort hat sie ganz schöne Probleme mit ihrer Chefin. Sie lernt dort einen älteren griesgrämigen Mann kennen und freundet sich mit ihm an und dann passiert etwas Unerwartetes. Doch mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten.
    Ein absolut tolles, leichtes Buch, das mich verzaubert hat und mich die Welt um mich herum einfach vergessen lassen hat. Ich kann das Buch nur wärmstens weiterempfehlen, es hat mir sehr gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ela, 04.03.2019

    Als eBook bewertet

    Nach einer schweren Enttäuschung mit ihrem Ex-Freund Anton auf Malta kehrt Lara in ihren Heimatort Fairview in Schottland zurück.
    Sie findet Arbeit als Bedienung in Kittys Café und versucht immer wieder ihre Chefin auch von ihren Backkünsten zu überzeugen.
    Sie sprüht vor Ideen und Tatendrang, stößt aber immer wieder auf mißgünstige Kritik und Ablehnung bei Kitty.
    Ein Stammgast, Hugo Carmichael, Besitzer des herrschaftlichen Anwesens Glenlovatt erkennt Laras Potential und bedenkt sie in seinem Testament.
    Das stößt auf Verständnis bei Hugos Sohn Gordon, aber auf wenig Gegenliebe bei seinem Enkel Vaughan...
    Ich finde "Das kleine Café im Gutshaus" ist wunderschön erzählt, wie ein modernes Märchen. Die sympathische Protagonistin Lara bekommt die Chance ihres Lebens und setzt sie auch durch fleißige Arbeit um und findet natürlich auch ihren Märchenprinzen.
    Ein kurzweiliges, humorvolles und unterhaltsames Lesevergnügen!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    robberta, 01.04.2019

    Als eBook bewertet

    kurzweilige und romantisch Unterhaltung
    „Das kleine Cafe im Gutshaus“ ist eine kurzweilige, harmonische und romantische Geschichte.
    Lara hat gerade eine Trennung hinter sich und ist in Ihre Heimat Fairview in Schottland zurückgekehrt. Generationsbedingte Missverständnisse mit ihrer neuen Chefin und angedeutete Geheimnisse erzeugen Neugier und wecken das Verlangen des Lesers, unbedingt weiter lesen zu wollen – um, zu ergründen was dahinter steckt.
    Wird Lara ihren Traum von einem eigenen Cafe verwirklichen können ?
    Der alte Gutsbesitzer Hugo Carmichael gibt ihr die Möglichkeit, doch es gibt immer wieder unerwartete Schwierigkeiten; die sie nur zusammen mit dem Gutbesitzer Gordon Carmichael und dessen unmöglichen aber gutaussehenden Sohn Vaughan Carmichael lösen können.

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  • 5 Sterne

    Ascora, 12.03.2019

    Als eBook bewertet

    Das kleine Café im Gutshaus

    Das Cover: Das Foto eines wunderschönen blühenden Gartens mit einem imposanten Herrenhaus im Hintergrund und ganz im Vordergrund ein gedeckter Kaffeetisch mit einem verführerischen Kuchenangebot, ist das passende Cover für diese Geschichte.

    Der Klappentext: „…Nach einer gescheiterten Beziehung kehrt Lara McDonald in ihre kleine Heimatstadt in Schottland zurück, um ihren Traum, Bäckerin zu werden, zu verwirklichen. Sie nimmt eine Stelle in einem Café an und versucht ihre Chefin von ihren neuen Backideen zu überzeugen. Doch die alte Dame ist alles andere als begeistert. Zum Glück lernt Lara im Café Lord Hugo Carmichael kennen, einen Stammkunden, den sie ins Herz schließt. Als Hugo überraschend verstirbt, erfährt sie, dass der alte Lord sie in seinem Testament erwähnt hat. Doch bei der Verlesung auf dem erhabenen Glenlovatt Manor erwartet Lara nicht nur eine neue Chance, sondern auch Hugos gutaussehender Enkel, der wenig erfreut über ihre Einmischung auf dem Gut ist…“

    Zum Inhalt: Lara liebt es zu backen und neue Kreationen aus zu probieren, ihre Chefin sieht das aber gar nicht gerne und vermiest ihr jeden Tag den Arbeitsalltag, dennoch Lara und ihre Produkte sind bei den Kunden sehr beliebt. Auch Lord Hugo wird auf sie aufmerksam, doch bevor er wie angekündigt etwas Wichtiges mit ihr besprechen kann, verstirbt er unerwartet. Bei der Trauerfeier wird Lara zur Testamentsverlesung gebeten und erlebt da die Überraschung ihres Lebens: sie erbt ein Café im Stammhaus der Familie und alle Umbauarbeiten, Genehmigungen und anderes sind schon vorbereitet. Nur die Familie wusste bis dahin nichts davon, sie werden vor vollendete Tatsachen gestellt. Doch Lara wickelt mit ihrem Charme nicht nur die Gäste des Cafés um den kleinen Finger.

    Zum Stil: Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive von Lara erzählt, dadurch werden ihre Gefühle dem Leser besonders nahe gebracht. Doch auch die anderen Charaktere werden gut beschrieben und dem Leser schnell vertraut. Vor allem diese so verschiedenen Charaktere mit ihren ganz eigenen Spleens, Vorlieben und Stärken sorgen für sehr amüsante und kurzweilige Episoden, bei denen man, oder zumindest ich beim Lesen laut lachen musste. Gerade diese kleinen Episoden, einfühlsamen Beschreibungen und Nebenhandlungen sorgen für Abwechslung und einen kontinuierlichen Spannungsbogen.
    Die liebevolle Beschreibung von Glenlovatt Manor und den Gartenanlagen sorgen dafür dass dieses Anwesen vor den Augen des Lesers anschaulich wird und eine wichtige, eigenständige Rolle in der Geschichte annimmt.

    Mein Fazit: Ein amüsanter, gut beobachteter Roman über Träume, verpasste Gelegenheiten und neuen Chancen, wenn man sich nur traut sie zu ergreifen.

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  • 5 Sterne

    WrittenArt, 29.04.2019

    Als eBook bewertet

    Von Kuchen und Disteln

    Das Buch:
    „Das kleine Café im Gutshaus“ ist ein Liebesroman von Julie Shackman, der als E-Book am 4. März 2019 im Forever by Ullstein Verlag erschienen ist. Die broschierte Ausgabe folgt am 2. Mai 2019.

    Der Inhalt:
    Als Lara nach einer gescheiterten Beziehung in ihre alte Heimat zurückkehrt, hat sie große Träume. Sie möchte ihre größte Leidenschaft, das Backen, zu ihrem Beruf machen. Sie nimmt eine Stelle in einem kleinen Café an und hofft dort, so viele Menschen wie möglich mit ihren Backkünsten überzeugen zu können. Doch da hat sie die Rechnung ohne ihre wenig begeisterte Chefin gemacht, denn die versucht alles neu eingebrachte zu verhindern. Überraschenderweise schlägt sich ausgerechnet der griesgrämige Stammgast Hugo Carmichael auf Laras Seite. Als dieser jedoch plötzlich verstirbt, droht Laras Leben komplett auf den Kopf gestellt zu werden, denn der alte Lord hat ausgerechnet sie in seinem Testament erwähnt und die restlichen Familienangehörigen scheinen von Hugos Plänen nicht gerade sehr angetan.

    Meine Meinung:
    Das Cover passt zwar zum Buch, wirkt aber fast ein wenig zu altbacken und könnte eben auch zu zig anderen Frauenromanen dieser Richtung passen.
    Den Schreibstil fand ich durchgehend super, da er perfekt zu der modernen und dennoch verträumten, aber keineswegs zu kitschigen Geschichte passt. Die Protagonistin war mir von Beginn an sympathisch und auch die Nebencharaktere kamen in der Geschichte nicht zu kurz. Alle konnten durch bestimmte Eigenschaften glänzen und haben super zur Story gepasst. Auch die Nebenzweige der Hauptstory waren gut ausgearbeitet und dennoch unauffällig untergebracht. Ich hatte nie das Gefühl, dass die Infos, die ich beim Lesen bekommen habe, in irgendeiner Form überflüssig waren. Die Geschichte war in sich einfach stimmig. Man konnte mitfiebern und -fühlen, was auch dazu geführt hat, dass ich das Buch nur ungern aus der Hand gelegt habe.
    Ich habe es genossen, Lara bei ihren Höhen und Tiefen zu begleiten. Besonders gefallen hat mir, dass ihr Traum Bäckerin zu werden immer im Vordergrund stand und man jederzeit ihre Leidenschaft dafür spüren konnte, während sich der Rest der Geschichte, der auch die nötige Spannung einbringt, um sie gesponnen hat.

    Fazit:
    Ein wundervoller, moderner Liebesroman, in dem der kreative Lebenstraum der Protagonistin im Vordergrund steht. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für alle Fans von sogenannten Frauenromanen.

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  • 5 Sterne

    Lerchie, 01.03.2019

    Als eBook bewertet

    Hugos Vermächtnis

    Dass Lara von der Kundschaft für ihren selbstgebackenen Kuchen, den sie im Café anbietet, gelobt wird, gefällt ihrer Chef Kitty gar nicht. Denn sie ist diejenige, die für das Backen zuständig ist, Lara soll nur bedienen. Aber Lara ist eine begeisterte Bäckerin, und als Hugo Carmichael hinter ein Geheimnis kommt, das Lara noch nicht einmal selbst kennt, will er nur eines: Sie soll in seinem Gutshaus ein Café eröffnen. Und als der alte Mann stirbt, erfährt Lara von seinen Wünschen und dass er ihr den dafür nötigen Raum im Gutshaus vermacht hat. Das ist etwas, was Hugos Enkel so gar nicht gefällt. Doch er muss sich damit abfinden, und die beiden kommen sich näher. Doch mit einem solchen arroganten Schnösel wie Hugos Enkel, kann Lara so gar nichts anfangen.

    Meine Meinung
    Es ist dies der erste Roman, den ich aus Julia Shackmans Feder gelesen habe. Es ist ein Liebesroman mit viel Unterhaltungswert, und er ließ sich sehr gut lesen. Der Schreibstil der Autorin sagt mir sehr zu, denn ich hatte auch keine Fragen zu Worten oder gar ganzen Sätzen. In der Geschichte war ich schnell drinnen, konnte mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. In Hugo Carmichael, mit dem Lara fast zusammenrempelt und der zuerst etwas böse mit ihr ist. Doch dann sieht er etwas, was ihn anscheinend gnädig stimmt. Und die beiden freunden sich sogar irgendwie an. Sie, die Kellnerin und er der alte Mann aus dem Gutshaus. Nein, nicht so, wie die Leser vielleicht denken, eher so Opa und Enkel. Auch in Lara kann ich mich gut hineinversetzen. Lara wurde aus ihrem PR-Job entlassen, sie will auch keinen solchen mehr annehmen, sondern das tun, was sie gerne tut: Backen. Und so ist sie in dem Café gelandet wo ihre Chefin Kitty sie drangsaliert, Warum wird der Leser lesend erfahren. Dass sie sich Hugo anvertraut ist überraschend und er zieht daraus Konsequenzen. Mehr dazu jedoch nicht mehr. Für mich war dieses Buch spannend vom Anfang bis zum Ende auch wenn man durchaus auf die Idee kommen kann, wie es letztendlich ausgeht. Aber hier geht es ja auch um das Wie, und was alles bis dahin passiert. Dieser schöne Liebesroman hat mir sehr gut gefallen, er hat mich in seinen Bann gezogen, und daher vergebe ich die volle Bewertungszahl und spreche eine Empfehlung aus an alle, die Liebesromane mögen.

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  • 5 Sterne

    skandinavischbook, 07.03.2019

    Als eBook bewertet

    Meine Meinung zum Buch : 
    Dieses Cover hat mich sofort in seinen Bann gezogen, gerade in dieser Zeit in der man sich sehnlichst den Frühling und Sommer wünscht, ist dieses Cover ein absoluter Blickfang. 

    Und wie schön es die Autorin geschafft hat genau dieses Gefühl auch in ihrer Geschichte zu verpacken, denn diese ist ebenso leicht, locker und bezaubernd süß, wie man es von einem solchen Roman erwartet. 
    Auch die Charaktere sind mehr als gelungen, sie sind gut ausgearbeitet, handeln authentisch und man möchte von der ersten Seite an ihren Weg begleiten. 

    Alles in allem ist dies eine lockere Lektüre für zwischendurch, die einfach glücklich macht und mit einem klangvollen Schreibstil überzeugt, der die ganze Atmosphäre des Buchs zu unterstreichen weiß. 


    Fazit: 
    Eine wundervolle und leichte Lektüre, die glücklich macht und bestens zu unterhalten weiß !

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  • 5 Sterne

    Haskuscha, 04.03.2019

    Als Buch bewertet

    Die ganze Story ist sehr gut gelungen. Alles beginnt mit dem Kennenlernen zwischen dem alten Gutsbesitzer Hugo und Lara. Die beiden werden Freunde und als Lara dann erfährt, dass Hugo verstorben ist, ist auch sie traurig. Nicht nur, weil er noch mit ihr reden wollte, sondern eben auch, weil er ein gutes Herz hatte. Doch dann erfährt sie, dass er sie in seinem Testament bedacht hat. Ebenso Erben Gordon, sein Sohn und sein Enkel Vaughan. Lara bekommt sogar Räumlichkeiten, damit sie ihren Traum verwirklichen kann, denn sie möchte ein eigenes Café eröffnen.

    Außerdem beginnt nunmehr das Gefühlskarussell, denn nur Vaughan ist gegen diese Idee. Scheint es nur so, oder hat er Gefühle für Lara? Super gestaltet. Für mich steht fest, dass ich dieses Buch jederzeit wieder zur Hand nehme 😉. Einfach eine herzergreifend Story.

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  • 4 Sterne

    Bambisusuu, 10.03.2019

    Als eBook bewertet

    Der Liebesroman "Das kleine Café im Guthaus" wurde von der Autorin Julie Shackman geschrieben und eignet sich prima als Lektüre für entspannte Tage.

    Lara McDonald verschlägt es nach einer missglückten Beziehung wieder in ihre kleine Heimatstadt nach Schottland. Dort nimmt sie einen Job in einer Bäckerei an und versucht ihre Chefin Kitty tagtäglich mit ihren Backkreationen zu begeistern. Leider wird ihre Arbeit von Kitty nicht geschätzt. Als jedoch Lara den Stammkunden Lord Hugo Carmichael kennenlernt, wendet sich das Blatt. Hugo vermacht Lara nach seinem überraschenden Tod ein Atelier auf seinem Gut. Seine Familie ist gegenüber der Unbekannten skeptisch, aber trotzdem erhält Lara die Möglichkeit ihres eigenen Cafés. Wäre da nicht Hugos gutaussehender und arroganter Enkel...

    Die Geschichte bietet eine tolle Abwechslung, auch wenn die Verläufe innerhalb der Handlung häufig vorhersehbar sind. Lara hat das Glück als kleine Bäckerin hoch hinauszukommen und ihre Träume zu verwirklichen. Neben ihrem Erfolg im Beruf und ihrer Ideen sind auch Themen, wie Liebe, Freundschaft und Hoffnung Bestandteile des Geschehens.

    Der Schreibstil der Autorin ist einfach und liest sich flüssig. Nach wenigen Seiten erlebt man den Alltag der bodenständigen Lara und erfährt mehr über ihre Gefühle und Gedanken. Unter ihrer Chefin Kitty hat sie zu Beginn ganz schön zu leiden. Ihre Kreativität wird nicht befürwortet. Doch dann trifft Lara auf Hugo, der ihr die Türen zum Glück öffnet. Auch wenn die Handlung durch Klischees und jede Menge unrealitistischer Dinge beschrieben wird, habe ich mich wohl gefühlt. Lara wächst einen ans Herz und man ist gespannt, was als nächstes folgt.

    Im Laufe der Kapitel kommt es immer wieder zu Hochs und Tiefs. Laras Erfüllung ist keineswegs problemlos. Mit plötzlichen Reparaturen, Streitigkeiten über das Erbe und großer Eifersucht wird Laras Eröffnung des Cafés erschwert. Zudem bahnt sich zwischen Lara und einem Familienmitglied eine Liebe an, die ständig ins Wanken gerät. Die Spannung steigt, obwohl ich das Ende längst geahnt habe.

    Eine leichte, amüsante Liebesgeschichte, die für einen kurzweiligen Zeitvertreib geeignet ist und einen für mehrere Stunden aufheitert. Ich habe gerne die Entwicklung von Laras Leben verfolgt und fand den Schreibstil angenehm!

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  • 5 Sterne

    Hagazussa, 11.03.2019

    Als eBook bewertet

    Von hagazussa

    Von Zeit zu Zeit braucht Geist und Seele einfach mal eine leichte, einfühlsame Geschichte, ohne großes Drama und erhobenen Zeigefinger. Von Zeit zu Zeit will man einfach nur vom Alltag abschalten und in eine heile Welt abtauchen, an einer Geschichte teilhaben, die nicht die eigene ist, amüsant und unterhaltsam, ohne allzu große Aufregung mit sympathischen Charakteren und witzigen Dialogen. Das kleine Cafe im Gutshaus ist so eine Geschichte. Diese Geschichte birgt keine großen Erkenntnisse, keine Weisheiten und hat auch nicht den Anspruch auf ewig in Erinnerung zu bleiben. Aber diese Geschichte unterhält an Tagen, wo man dem Alltag mal entfliehen will und kein Drama gebrauchen kann. Genau richtig an kalten Tagen mit einem schönen Heißgetränk am Kamin.

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  • 4 Sterne

    Rosalila, 06.03.2019

    Als eBook bewertet

    Der Klappentext und auch das Cover verraten es ja schon.
    Lara bekommt die Chance, ihren Traum wahr zu machen, und ihr eigenes Café zu eröffnen.
    Ich finde es immer sehr schade, wenn in der Buchbeschreibung die Handlung schon vorweggenommen wird. Das nimmt doch leider viel von der Spannung.

    Aber da der Roman locker und leicht geschrieben ist, konnte ich das einigermaßen verschmerzen. Auch wenn er keine allzu großen Überraschungen geboten hat, wer er doch sehr unterhaltsam.

    Die Hauptfigur Lara hat mir sehr gut gefallen. Sie ist eine leidenschaftliche Bäckerin, ein Organisationstalent und dazu sehr tatkräftig. Es macht richtig Spaß sie beim Backen zu beobachten. Und das eine oder andere Mal ist mir tatsächlich das Wasser im Mund zusammengelaufen, so köstlich wurden das Gebäck beschrieben. Auch die Nebenfiguren sind sehr liebevoll und gut ausgearbeitet. Mit einer Ausnahme. Und das ist ausgerechnet Vaughan Carmichael, der Enkel des verstorbenen Gutsherren. Dieser Charakter ist leider bis zum Schluss ziemlich blass geblieben. Schade.
    Die Liebesgeschichte zwischen Lara und Vaughan spielt in diesem Roman sowieso nur eine Nebenrolle. Das Ganze läuft irgendwie so nebenbei mit. Zwar ist Lara von Anfang an insgeheim fasziniert von dem gutaussehenden Mann, aber richtig nahe kommen die beiden sich eigentlich nicht.
    Hier steht eindeutig nicht die Liebesgeschichte im Vordergrund, sondern das Café und das Gutshaus spielen die eigentlichen Hauptrollen. Beide werden wirklich liebevoll und detailliert
    dargestellt und beschrieben.
    Dazu verliert die Autorin sich ein wenig in den Nebenschauplätzen. Laras Mutter und ihr geheimnisvoller jüngerer Freund, eine ältere Dame, die vor langer Zeit in Hugo verliebt war oder auch die Familie, die einen Rundgang auf Glenlovatt Manor gewonnen hat. Vielleicht hätte man das etwas kürzen, und sich stattdessen mehr der Beziehung zwischen Lara und Vaughan widmen sollen.

    Etwas gestört hat mich auch, dass sämtliche Schwierigkeiten mit dem Café und Glenlovatt so rasch und leicht gelöst werden konnten. Zu viele glückliche Zufälle. Wäre das echte Leben doch auch nur so einfach.

    Aber insgesamt ein unterhaltsamer Roman, der mir trotz genannter Schwächen Spaß gemacht hat.

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  • 4 Sterne

    Anett H., 18.03.2019

    Als eBook bewertet

    „Das kleine Cafe im Gutshaus“ von Julie Shackman, Verlag Forever by Ullstein, hat 259 Seiten auf meinem Reader, die in 45 Kapitel eingeteilt sind. Am Ende gibt es noch eine Leseprobe von Alexandra Zöbeli „Die Rosen von Abbotswood Castle.

    Lara McDonald kehrt in ihre Heimatstadt in Schottland zurück. Sie will dort Bäckerin in ihrem eigenen Cafe werden. Aber erst arbeitet sie noch für Kitty, die „Mutter des Teufels“, die glatt vergessen hat, dass sie Lara versprochen hatte, auch backen zu dürfen.

    Sie lernt den alten Hugo Carmichael kennen, den Gutsherrn von Glenlovatt Manor, erst von einer nicht so guten Seite. Als dieser plötzlich stirbt und sie in seinem Testament berücksichtigt wird, ist nicht nur sie überrascht. Auch Hugos Sohn Gordon und dessen Sohn Vaughan. Während Gordon ein sehr sympathischer Mann ist und Lara bei ihrem Vorhaben sehr unterstützt, ist Vaughan nicht begeistert und feindet sie sehr an. Beide Männer trauern immer noch um die Frau bzw. Mutter. Da die Instandhaltung des Gutshauses aber eine teure Angelegenheit ist, wird alles unternommen, um es nicht verkaufen zu müssen. Dabei wird auch über ungewollte Hochzeiten nachgedacht, weil die jeweiligen Frauen Geld in die Familie bringen.
    Dann kommt auch noch Lara’s Mutter wie eine Urgewalt in das Cafe und in Laras Wohnung gestoben, zusammen mit ihrem jungen Liebhaber, der sich am Ende als ein ganz schönes Früchtchen entpuppt.

    Die Geschichte ist in der Ich-Perspektive von Lara erzählt, was es noch persönlicher macht. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben, man fühlt sich immer mittendrin in den Geschehnissen und kann sich auch manchmal köstlich amüsieren. Auch das alte Gutshaus mit den Gärten und dem Cafe stelle ich mir sehr hübsch vor.

    Es ist ein kurzweiliges, amüsantes Buch über wahrgemachte Träume, alte und neue Lieben, teilweise auch recht ergreifend, wenn ich an den alten Hugo denke. Es hat mir sehr gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    Andrea T., 12.05.2019

    Als eBook bewertet

    Wenn Träume wahr werden

    Lara MacDonald kehrt nach einer enttäuschenden Beziehung zurück in ihren schottischen Heimatort. Dort möchte die begeisterte Hobby-Bäckerin und ehemalige PR-Frau am liebsten mit tollen Backideen das kleine Café ihrer Chefin auf Touren bringen. Doch dazu kommt es nicht. Als sie den älteren Gutsbesitzer Hugo Carmichael kennenlernt, fördert er das Talent von Lara, indem er ihr nach seinem unerwarteten Tod, die Chance bietet, auf dem Landsitz der Carmichaels ein eigenes kleines Café zu eröffnen und ihren Traum zu verwirklichen...

    "Das kleine Café im Gutshaus" ist ein richtig locker, leichter Gute-Laune-Roman, der noch dazu vor der Traumkulisse Schottlands spielt. Ich konnte die sich gut lesende Geschichte fast in einem Rutsch durchlesen. Die Hauptfigur Lara war mir persönlich von Anfang an sympathisch. Mit ihren frischen Ideen und ihrer Leidenschaft fürs Backen läuft einem manchmal schon ein bisschen das Wasser im Mund zusammen, vor lauter süßen Leckereien. Dennoch hat natürlich auch diese Geschichte, so schön sie auch erzählt wird, ihre Schwächen. Die Handlung ist leider doch etwas vorhersehbar und bietet kaum überraschende Momente. Auch die sich anbahnende Liebesromanze zwischen Lara und Vaughan war von Anfang an doch durchschaubar - letztlich geht es auch nur um die beiden. Gut gefallen haben mir allerdings auch die unterschiedlichen Nebenfiguren: die etwas quirrlige Mutter, die sich in einen viel jüngeren Überlebenskünstler verliebt, und auch Lara's beste Freundin, die ihr mit vielen Ratschlägen beiseite steht und Lara's Traum vom eigenen kleinen Café auf dem Lande Wirklichkeit werden lässt. Alles in allem, ein solider erzählter unterhaltsamer Sommerroman für alle diejenigen, die romantische Geschichten mit Happy-End mögen.

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  • 4 Sterne

    Irmgard E., 17.03.2019

    Als eBook bewertet

    Inhalt ( Klappentext) :

    Nach einer gescheiterten Beziehung kehrt Lara McDonald in ihre kleine Heimatstadt in Schottland zurück, um ihren Traum, Bäckerin zu werden, zu verwirklichen. Sie nimmt eine Stelle in einem Café an und versucht ihre Chefin von ihren neuen Backideen zu überzeugen. Doch die alte Dame ist alles andere als begeistert. Zum Glück lernt Lara im Café Lord Hugo Carmichael kennen, einen Stammkunden, den sie ins Herz schließt. Als Hugo überraschend verstirbt, erfährt sie, dass der alte Lord sie in seinem Testament erwähnt hat. Doch bei der Verlesung auf dem erhabenen Glenlovatt Manor erwartet Lara nicht nur eine neue Chance, sondern auch Hugos gutaussehender Enkel, der wenig erfreut über ihre Einmischung auf dem Gut ist.

    Meine Meinung :

    Die Protagonistin Lara gefällt mir sehr gut, sie ist eine junge Frau mit Träumen und Wünschen und versucht diese auchh wahr werden zu lassen.
    Der Schreibstil der Autorin lässt sich sehr gut lesen und es macht Spass immer mehr von Lara zu erfahren. Was mir aber nicht so gut gefiel war das Lara anscheinend für immer und alles eine Lösung hat, zumindest was die Geldprobleme anderer betrifft :)
    Die Geschichte ist Unterhaltsam und ich habe sie gerne gelesen , aber im Prinzip ist es wie immer in solchen Storys, am Ende kriegt jeder das was er verdient.
    Schade fand ich das am Ende des Buches nicht ein paar Kuchenrezepte angehängt wurden, einige hörten sich schon richtig lecker an.

    Fazit:

    Ein netter Roman zum relaxen .

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  • 4 Sterne

    Gartenkobold, 06.03.2019

    Als eBook bewertet

    Wohlfühlroman mit einem Schuss Romantik
    Die Protagonistin des Romans, Lara McDonald ist nach einer unglücklichen Beziehung auf Malta wieder in ihre Heimatstadt zurückgekehrt und hat eine Stelle in einem Café angenommen, denn in ihren ursprünglichen Beruf möchte sie nicht zurück, doch eine ewig nörgelnde und zickige Chefin macht ihr das Leben schwer. Sie träumt von einem eigenen Café und wie der Zufall so spielt lernt sie Lord Hugo Carmichael kennen und es entwickelt sich zwischen beiden eine Freundschaft, die jäh endet, als der Lord verstirbt. Sie wird wider Erwarten zur Testamentseröffnung geladen und erfährt, dass sie in Glenlovatt Manor ein Café eröffnen soll, um den alten Besitz zu erhalten, doch sie hat die Rechnung ohne den Enkel des Lords gemacht….
    Das Cover des Romans spricht an, das alte Haus im Hintergrund, im Vordergrund ein blühender Garten und ein einladend gedeckter Kaffeetisch.
    Der Roman ist flüssig und leicht lesbar geschrieben, die Protagonistin überzeugend und die anderen Charaktere gefallen. Mir selbst hat ein wenig die Spannung gefehlt, aber konnte mich trotzdem überzeugen, eine seichte, luftig lockere Liebesgeschichte für zwischendurch, ein wenig Romantik fürs Herz.
    Ein richtiger Wohlfühlroman.

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