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  • 5 Sterne

    15 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 27.04.2018

    Pauline Peters entführt uns mit ihrem Roman „ Das Zedernhaus“1909 von London nach Indien. Ihre Personen sind besonders gut gezeichnet.
    Eine nette Idee, wie sie Victoria mit ihrem Fahrrad und Fotoausrüstung, durch London radelt. Sie lebt nur mit ihrem Butler Hopkins zusammen, er ist fast wie ein Onkel, aber er besteht auf Etikette. Ihre Hochzeit mit Jeremy muss verschoben werden, weil der , wegen dem Anschlag auf den Vizekönig, nach Indien muss. Er muss für Scottland Yard in geheimer Mission ermitteln.
    Dann wird in London ein ein Inder ermordet und er hat ein Medaillon mit dem Bild ihres verstorbenen Vaters bei sich. Als Jeremy dann vermisst wird, macht sie sich mit Hopkins auf den Weg nach Indien.
    Dort erfährt man von der Politik der Engländer gegenüber der indischen Bevölkerung. Der Schreibstil der Autorin vermittelt mir die ganze Situation genau. Im Anhang erklärt die Autorin, welche Situationen geschichtlich erwiesen sind und welche dichterische Freiheit.
    Der Roman liest sich spannend und fesselnd. Mixh hat er gut unterhalten und kann ihn gerne empfehlen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 27.04.2018

    Pauline Peters entführt uns mit ihrem Roman „ Das Zedernhaus“1909 von London nach Indien. Ihre Personen sind besonders gut gezeichnet.
    Eine nette Idee, wie sie Victoria mit ihrem Fahrrad und Fotoausrüstung, durch London radelt. Sie lebt nur mit ihrem Butler Hopkins zusammen, er ist fast wie ein Onkel, aber er besteht auf Etikette. Ihre Hochzeit mit Jeremy muss verschoben werden, weil der , wegen dem Anschlag auf den Vizekönig, nach Indien muss. Er muss für Scottland Yard in geheimer Mission ermitteln.
    Dann wird in London ein ein Inder ermordet und er hat ein Medaillon mit dem Bild ihres verstorbenen Vaters bei sich. Als Jeremy dann vermisst wird, macht sie sich mit Hopkins auf den Weg nach Indien.
    Dort erfährt man von der Politik der Engländer gegenüber der indischen Bevölkerung. Der Schreibstil der Autorin vermittelt mir die ganze Situation genau. Im Anhang erklärt die Autorin, welche Situationen geschichtlich erwiesen sind und welche dichterische Freiheit.
    Der Roman liest sich spannend und fesselnd. Mixh hat er gut unterhalten und kann ihn gerne empfehlen.

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