Preis-Knüller der Woche – solange der Aktions-Vorrat reicht!

 
 
%
Merken
%
Merken
 
 
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 135366588

Printausgabe 25.00 €
eBook (ePub) -44% 13.99
Download bestellen
Verschenken
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 4 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    https://lieslos.blog/, 25.01.2021

    Als eBook bewertet

    Raphaela Edelbauer setzt sich in ihrem zweiten Roman kompetent und differenziert mit einer vielschichtigen und brisanten Thematik auseinander:
    Künstliche Intelligenz.

    Dave.
    Das ist der Name dieser künstlichen Intelligenz, in die der Wissenschaftler und Programmierer Syz und ein gewaltiges und imposantes Forschungslabor ihre ganze Hoffnung setzen.
    Dave der Erlöser.
    Er soll die Menschheit retten.
    Er soll all ihre Fehler ausmerzen.
    Er soll sämtliche Probleme lösen.

    Die Autorin lässt Welten ohne Umschweife, klar, ungeschönt und direkt aufeinanderprallen.
    Auf der einen Seite stellen Technik, Technologie, Informatik, Physik und künstliche Intelligenz mit ihren Fremdwörtern und Fachbegriffen Repräsentanten der Sachlichkeit dar.
    Fragen der Moral, Ethik, Philosophie und Psychoanalyse stehen als Repräsentanten der Menschlichkeit explizit oder zwischen den Zeilen auf der anderen Seite.

    Sie erzählt ausgefeilt und elegant eine packende Geschichte und führt den Leser in eine eindrucksvolle, abenteuerliche, absurde und groteske Welt. Dabei kommt auch der Humor nicht zu kurz.
    Während der Prolog hochpoetisch und zeitweise irritierend und verworren anmutet, ändert sich der Stil nach dem Prolog. Es wird nüchterner.

    Wenn man zwischendurch verwirrt, verstört oder befremdet ist, dann ist das schlicht eine Übertragung der Komplexität der Thematik auf die eigene Gefühlsebene.

    „Dave“ ist ein anspruchsvoller und informativer Pageturner mit Science Fiction- und Thrillerelementen, der zum Mit- und Nachdenken anregt und nachhallt.
    Ich empfehle dieses Werk, das trotz komplexer Thematik gut lesbar und auch unterhaltsam ist, gerne weiter.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 1 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas M., 17.05.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Die Autorin versucht mit ihrem Wortschatz zu brillieren, leider behindert dies den Lesefluss massgeblich. Teils eigenwillige Wortwahl lässt mich fragen, wieso nicht gebräuchliche deutsche Worte verwenden.

    Gewisse technische Beschreibungen veranlassten mich als Techniker zu beginn zu schmunzeln, später nur noch den Kopf zu schütteln. Wer z.B. die technischen Abläufe in einem Serverraum sehr ausführlich beschreibt, sollte vielleicht ein selbigen schon mal betreten haben.

    Insgesamt sehr langatmig. Leider habe ich es nicht im Ansatz bis ans Ende geschafft.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 1 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jessica S., 25.02.2021

    Als Buch bewertet

    Was habe ich mich auf dieses Buch gefreut. Es klang spannend, die Kritiker haben es angepriesen und dann dieses Cover, welches mich sofort fasziniert hat.

    Und dann war DAVE da und hat mich zum den Verstand gebracht. Auf Seite 8 wollte ich das erste Mal aufgeben. Dieser Wunsch war seitdem ein treuer Begleiter. 

    Bezüglich des Schreibstils habe ich 2 Theorien: Entweder wollte die Autorin mit diesen Worten eine gewisse Distanz schaffen oder - mein persönlicher Favorit - den Leser einfach nur ärgern. 

    Die Idee ist an sich gut und hat durchaus Potential, auch wenn sie nicht neu ist. Die Ausführung war für mich allerdings nur frustriertend. Hier und da gab es mal kleine Lichtblicke, die haben aber für den Frust nicht entschädigt.

    Für mich leider eine absolute Zeitverschwendung, die mir zusätzlich auch noch Kopfschmerzen und schlechte Laune bereitet hat.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manfred Fürst, 22.03.2021

    Als Buch bewertet

    DAVE ist die erste KI, die mit einem Bewusstsein ausgestattet werden soll. Raphaela Edelbauer malt eine mythische Dystopie zwischen Traum, Rausch und Immersion: fantasievoll, überbordend, witzig. Ein intensives Cybermärchen.

    Schauplatz ist ein riesiges Labor, das einem einzigen Zweck dient, der Schöpfung von Supercomputer DAVE, der ersten KI, die mit einem Bewusstsein ausgestattet werden soll. Die Welt ist kaputt. Menschliche Maßlosigkeit hat das Draußen unbewohnbar gemacht. Was drinnen übrig blieb, ist hierarchisch streng geordnet. Das Labor ist ein in sich geschlossener Kosmos, nicht nur Arbeitsplatz für Zehntausende Mitarbeiter, sondern zugleich Wohn- und Freizeitort, ausgestattet mit sozialen Einrichtungen und naturähnlichen Simulationen. Die Menschen kennen nichts anderes, wurden in dieser Arche geboren, besuchten hier die Schule, fanden Arbeit und soziale Kontakte, denn das Gebäude darf aus vage angedeuteten Gründen nicht verlassen werden.

    Hauptperson ist Syz, aus dessen Perspektive der Roman erzählt wird. Der junge Programmierer ist ein Rädchen in der riesigen Maschinerie und müht sich, in der Laborhierarchie aufzusteigen. Als einer von vielen erstellt er „SCRIPTS“, mit denen in „DAVE“ Kompetenzen der Sprach- und Kommunikationsfertigkeit implementiert werden. Denn Dave verspricht Rettung. Ist die Gottmaschine einmal mit dem ganzen Weltwissen gefüttert, wird sie auch wissen, wie es weitergehen soll.

    In der kargen Freizeit spielt er mit seinem Freund Pawel Computerspiele oder hört Popmusik. Und er ist Fan der Informatikpioniere und nährt sich am „Gründungsmythos, aus dessen Kontinuität sich das eigene Sendungsbewusstsein rechtfertigt“.

    Das Vorhaben kommt jedoch kaum voran. DAVEs Rechenleistung ist ressourcenintensiv, und die technische Ausstattung des Labors hält den Anforderungen nicht immer stand. So fällt bei einer der regelmäßig stattfindenden Simulationen die Kühlung aus, Serverräume überhitzen, das ganze Gebäude kommt in Gefahr, was durch die Anstrengung der Mitarbeiter knapp verhindert werden kann.

    „Wir, unsere Körper sind limitiert von biologischen Beschränkungen, die uns ein Leben lang als gegeben eingetrichtert wurden. Unser Verstand läuft leider auf einer imperfekten Hardware, aber Überraschung, wir arbeiten an einer Technologie, die es möglich machen wird, uns selbst zu gestalten - unseren Verstand auf einer anderen Hardware laufen zu lassen.“ (S. 151)

    DAVE zu lesen ist eine zweifache Herausforderung. Einerseits eine literarische Meisterleistung in bisher ungekannter Art, der man sich stellen muss, nicht ohne ein Lexikon in Griffweite und andrerseits die inhaltliche Komplexität, die einen unweigerlich erschaudernd erfasst und fragen lässt: Dystopie oder Utopie?

    Ich hibernisiere mich nun.

    Raphaela Edelbauer, 1990 in Wien geboren, studierte Sprachkunst an der Universität für Angewandte Kunst. Für ihr Werk »Entdecker. Eine Poetik« wurde sie mit dem Hauptpreis der Rauriser Literaturtage ausgezeichnet. Außerdem wurde ihr der Publikumspreis beim Bachmann-Wettbewerb, der Theodor-Körner-Preis und der Förderpreis der Doppelfeld-Stiftung zuerkannt. Mit ihrem Roman »Das flüssige Land« stand sie auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises und des Österreichischen Buchpreises. Raphaela Edelbauer lebt in Wien.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 15.02.2021

    Als Buch bewertet

    Eine Herausforderung für Leser mit Durchhaltevermögen
    Gedankenspielereien um moderne Technologien und deren - vielleicht nicht immer positiv zu bewertenden - Anwendungsmöglichkeiten faszinieren mich. Da es sich bei DAVE um eine Künstliche Intelligenz (KI) handelt und die Autorin für ihre Wortakrobatik bekannt ist, war ich entsprechend gespannt auf den Roman.
    Tatsächlich geht es hier um die Frage, ob eine KI mit eigenem Bewusstsein nicht nur möglich, sondern auch erstrebenswert ist. Wo liegen die Vorteile, wo die Gefahren? Würde sich ein Supercomputer mit eigenem Bewusstsein nicht eher gegen Missbrauch zur Wehr setzen als eine simple Rechenmaschine? Oder wäre zuviel Künstliche Intelligenz eine Gefahr für die Zukunft der Menschheit, gar irgendwann eine Bedrohung ihrer gesamten Existenz?
    Dies sind einige der vielen Fragen, welchen Programmierer Syz im Roman begegnet. Als Bewohner eines riesigen, schwarzen Monolithen, abgeschottet von der Aussenwelt, ist es das Bestreben nicht nur von Syz, sondern der gesamten Bevölkerung dieses Mikrokosmos, die Superintelligenz DAVE zu perfektionieren. Diverse, nach und nach erkennbare Extrema in der Gesellschaft lassen diese Welt jedoch mit der Zeit immer fragwürdiger erscheinen.

    "Ich persönlich habe immer schon daran geglaubt, dass ein Turing-Test nicht nur aussagt, wie überzeugend eine künstliche Intelligenz ist, sondern vor allem, wie dumm und leicht zu täuschen eine Gesellschaft." Zitat S. 235

    Die Autorin spielt mit dem Leser. Auf eine Art, welche nicht von Beginn an erkennbar ist. Ebenso wie die KI DAVE entwickelt sich der Stil des Romans von Seite zu Seite, von Kapitel zu Kapitel. Ein stilistischer, wenn nicht gar schöpferischer Kniff, welcher im Nachhinein betrachtet zwar grandios erscheint, den Leser jedoch vor allem zu Beginn vor ziemliche Herausforderungen stellt. Ich empfand es durch die vielen Fachbegriffe über mehrere Fachgebiete hinweg als anstrengend, der Lesefluss wurd arg gestört. Das kann den Spaß an einem Roman dergestalt trüben, dass viele Leser ein Buch enttäuscht zur Seite legen. Vielleicht wäre es sinnvoller gewesen, den Leser nicht zu sehr zu überfordern, um den Spaß am Lesen nicht so stark zu mindern.

    Alles war Simulation, aber das störte mich nicht - denn was war Lüge an einer Simulation, wenn sie die Wahrheitsbedingungen selbst gleich mitsimulierte? Zitat S. 302

    Von diesem unerfreulichen Start ins Geschehen mal abgesehen war ich insgesamt zu großen Teilen mit der Story zufrieden. Irgendwann setzte bei mir der Aha-Moment ein - von da an hatte ich das Gefühl, die abstruse, stellenweise surreal wirkende Handlung bzw. die Hintergründe immer mehr zu verstehen. Einige wenige Längen bremsten hier und da die Spannung zwar immer wieder mal etwas aus, im Großen und Ganzen gefiel mir dann aber doch die Idee des Romans.
    Der Roman DAVE ist definitiv eine ungewohnte Herangehensweise an das Thema Künstliche Intelligenz, wenn auch nicht völlig neu. Erschwerend ist bei diesem Roman vor allem, dass die Autorin das Stilmittel des geschriebenen Wortes mit einsetzt, um die Entwicklung des Romans zu verdeutlichen. Das war mir stellenweise zuviel des Guten und schmälerte den Lesegenuss unnötig. Von daher ist es ein Buch für Leser mit Durchhaltevermögen, die sich von schwierig zu lesenden Textpassagen und surreal wirkenden Szenen nicht allzu schnell vergraulen lassen. (3,5/5 Sternen)

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Magnolia, 08.02.2021

    Als Buch bewertet

    Mit „DAVE“ hat Raphaela Edelbauer einen bemerkenswerten Roman über Künstliche Intelligenz geschaffen.

    Kann man eine Maschine mit all dem aus-und aufrüsten, was den Menschen ausmacht? Es braucht Typen wie Syz, die absolut an das Funktionieren der Künstlichen Intelligenz glauben. Die alles andere hintanstellen, um diese Technik voranzubringen, all die menschlichen Eigenschaften hinein programmieren wollen. In einer Blase arbeiten er und Gleichgesinnte wie die Besessenen an der Erfüllung ihres großen Traums: DAVE. Ausgestattet mir allem, was das menschliche Bewusstsein ausmacht.

    Am Besten sollte man unvoreingenommen an dieses Buch herangehen. Sich Stück für Stück vorwagen in diese Blase, diese so ganz eigene Welt. Die Erde – es gab eine fürchterliche Katastrophe, ist unbewohnbar - so wird es ihnen von klein auf eingetrichtert. Sie alle arbeiten und leben in einer riesigen Kapsel, einem Schutzwall, denn nur hier kann die Menschheit überleben. Die ganz unten verrichten niedrige Tätigkeiten, je weiter es nach oben geht, desto angesehener sind sie, desto wichtiger wird ihre Arbeit.

    Zahlreiche Programmierer und Wissenschaftler haben ein gemeinsames Ziel: DAVE als die Künstliche Intelligenz schlechthin zu entwickeln. Es braucht nur KI, der Mensch an sich ist Nutznießer seiner Fähigkeiten. Denn der kann nie so viel Wissen, so viele Emotionen, Intelligenz in sich vereinen, wie DAVE das schafft. So das ehrgeizige Ziel.

    Die Sprache ist gewöhnungsbedürftig, wenn es etwa um Menschenmaterial geht. Auch stolperte ich zu Anfang über so manche Fachbegriffe. Schnell habe ich mich trotz allem eingelesen, musste zwar ab und zu diese Begriffe nachschlagen, was aber dem Lesegenuss keinen Abbruch tat. Im Gegenteil. So konnte ich nah an dieser doch recht irrwitzigen Geschichte bleiben. Eine Parallelwelt tut sich auf. Sehr surreale, ja utopisch anmutende, überspitzt dargestellte Szenen lassen mich schon nachdenklich werden. Was vermag KI wirklich? Sollte KI alles übernehmen? In alle Belange eingreifen? Der bessere "Mensch" sein? Die Maschine ist alles: Kann man das Wesen eines Menschen in all seinen Facetten so programmieren, dass – einmal geschehen – diese sich immerfort weiterentwickelt?

    Das Buch ist zugeklappt, diese Geschichte aber hallt nach. Gefühle, wilde Spekulationen, ja schon auch Unverständnis ob der Handlungsweise. Es ist ein Wechselbad der Gefühle, meiner Gefühle. Ich bin tief drin, folge Syz, kann seine Aktionen verstehen und dann wieder so gar nicht. Kann man KI mit Logik begreifen? Auch wenn es unlogisch anmutet, bringt Raphaela Edelbauer ihren DAVE unterhaltsam zu Papier.

    KI ist ja nicht unbedingt mein Thema, aber hier gelingt es Raphaela Edelbauer, dass ich mich mit einer gewissen Leichtigkeit mit diesem doch recht speziellen Fachgebiet beschäftige. Auch passt es thematisch gut in unsere vernetzte Welt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siglinde H., 21.02.2021

    Als Buch bewertet

    Verwirrend, anspruchsvoll und nicht für jeden lesenswert
    Der Programmierer Syz arbeitet zusammen mit tausend anderen am Projekt Dave. Dave ist ein Computer, der so programmiert werden soll, dass er ein eigenes Bewusstsein entwickelt. Syz wird auserwählt Dave seine persönlichen Erinnerungen zu geben und steigt dadurch in der Hierarchie auf. Das erlaubt ihm Einblicke in die herrschende Klasse. Welchem Zweck soll Dave dienen ? Heilsbringer oder Ende der Menschheit ?

    Ich bin bei diesem Roman zwiegespalten in der Beurteilung. Das Thema ist interessant und aktuell. Die Frage, ob eine Maschine einen Menschen ersetzen kann, führt unwillkürlich zu einer emotionalen Debatte. Auch die Autorin setzt sich mit der Frage auseinander, ob die Maschine dem Menschen dient oder der Mensch der Maschine. Was macht ein eigenständiges Bewusstsein aus ? Die Autorin lässt mich die Ereignisse durch Syz erleben. Dabei werden die Erlebnisse immer verworrener und ich konnte oft nicht mehr zwischen Traum und Wirklichkeit unterscheiden. Mir fehlte der rote Faden. Für mich das größte Manko des Buches war der Erzählstil. Die Autorin benutzt unglaublich viele nicht gerade gängige Fremdwörter, die den Lesefluss gestört haben, da ich schlichtweg nicht wusste, was sie bedeuten und sie nachschlagen musste. Dann enthält der Roman lange Ausführungen zu philosophischen und technischen Fragen, bei denen mir die Vorkenntnisse fehlen. Gut, das ist zum Teil mein Problem, aber das Buch gehört in meinen Augen zur Unterhaltungsliteratur und ist keine wissenschaftliche Abhandlung. Da hätte ich es auch nicht in die Hand genommen.

    Mein Fazit : ein Roman zu einem interessanten Thema, der mich zeitweise fesseln konnte und mir einige Denkanstöße gegeben hat. Sprachlich und mit den wissenschaftlichen Ausführungen fühlte ich mich allein gelassen. Jemand, der näher am Thema dran ist, ist möglicherweise begeistert.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein