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  • 5 Sterne

    15 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 23.03.2018

    Klapptext:


    Belgien, 1880. Der junge Pariser Anwalt Mathéo Leclerc reist in die Ardennen, um das Erbe seines überraschend verstorbenen Onkels Alain anzutreten: ein abgelegenes Gebirgsschloss. Als er vor Ort erfährt, dass Alain ermordet wurde, sich aber niemand darum kümmert, beginnt er, auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen. Nach und nach kommt er mit Hilfe seiner neuen Freunde Pierre und Lene hinter die düstere Vergangenheit seines Onkels und hört Gerüchte über Geisterbeschwörungen und Werwölfe.
    Nachdem er sich aufgrund seiner Erkundungen nicht gerade in der Umgebung beliebt macht, kommt es zu einem weiteren Mord.

    Von den Lesern der ersten »Harzwolf«-Bände fieberhaft erwartet, erscheint jetzt die Vorgeschichte. Diese lässt sich selbstverständlich auch ohne Einschränkungen eigenständig lesen.

    Wieder einmal hat es der auotor geschafft,mich mit diesem Buch in den Bann zu ziehen.
    Ich wurde in ein sehr merkwürdiges,düsteres und unheimliches Dorf entführt.
    Der Schreibstil ist leicht und flüssig.Ich bin mit dem Lesen sehr gut voran gekommen.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit Lesen,wollte ich gar nicht mehr aaufhören.

    Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben und ich konnte Sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens heraus gearbeitet wurden.Besonders sympathisch fand ich Lene und Matheo.Aber auch alles anderen Personen waren interessant.

    Ich habe Lene und Matheo kennen gelernt und mit Ihnen wahnsinnig atemberaubende und gruselige Momente erlebt.Viele Szenen wurden sehr detailiiert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Durch die sehr fesselnde und packende Erzählweise des Autors wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Ich habe die Wölfe heulen gehört und sie vor mir gesehen.Auch das Geheul klang in meinen Ohren.Es gab immer wieder unvorhersehbare Wendungen und Überraschungen.So wurde es nie langweilig und ich habe mitgelitten,mitgebangt und mitgefühlt.
    Durch die sehr guten Recherchen des Autors habe ich auch einige Dinge über Wölfe erfahren.Das hat mir sehr gut gefallen.Fasziniert und begeistert war ich von den sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.Ich hatte das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zuerleben.
    Die Handlung blieb von Anfang bis zum Ende einfach dramatisch und gruselig.Auch der Abschluß war sehr gut gelungen und hat mir gefallen.

    Das Cover finde ich auch sehr gut gewählt und passend zu dieser Geschichte.Es rundet das brilliante Werk ab.

    Mir hat dieses Buch ausgezeichnet gefallen und ich freue mich schon jetzt auf weitere Geschichten von Emanuel Müller.

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  • 4 Sterne

    8 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 01.03.2018

    Überzeugende und stimmungsvolle Vorgeschichte zu den Horrorromanen "Harzwolf" und "Die Falle"

    In diesem klassischen Horrorroman erzählt der Autor Emanuel Müller die Vorgeschichte seiner Gruselgeschichte "Harzwolf" und der Fortsetzung "Die Falle", die im Gegensatz zu dieser Geschichte aber beide in der Gegenwart angesiedelt sind.
    Für das Verständnis des Buches benötigt man hier allerdings keinerlei Vorkenntnisse aus diesen beiden Bänden, zudem ist die Geschichte auch in sich abgeschlossen.
    Das volle Potential der Geschichte erschließt sich aber erst in der Summe der einzelnen Bände, zu denen nach Aussage des Autoren auch noch weitere Fortsetzungen geplant sind.

    Im Mittelpunkt des Geschehens steht der junge Pariser Anwalt Matheo Leclerc, den es im Jahre 1880 in das kleine belgische Dorf Pons-Sur-Bleu am Rande der Ardennen verschlägt, um dort das Erbe seines Onkels Alain anzutreten. Im Ort schlägt ihm schnell Mißtrauen entgegen, da sein Onkel scheinbar in Kontakt zu finsteren Mächten stand. Als Matheo zudem erfährt, das sein Onkel ermordet wurde, beschließt er, der Sache auf den Grund zu gehen. Ein Entschluß, den er noch bitter bereuen wird ...

    Der Autor nimmt sich am Anfang die Zeit, Land und Leute ausführlich einzuführen und seine Protagonisten zu charakterisiern. Das Grauen schleicht sich dabei eher langsam an, um sich dann fulminant zu entladen.
    Der packende Schreibstil und die stimmungsvollen Beschreibungen der einzelnen Handlungsorte ergeben eine atmosphärisch dichte Geschichte, die zudem mit einigen überraschenden Wendungen zu überzeugen weiß.

    Trotz ein paar kleinerer Logiklöcher und offen gebliebener Fragen am Ende konnte mich das Buch unter dem Strich bestens unterhalten.
    Auf weitere Geschichte aus dem Universum der Harzwölfe bin ich schon sehr gespannt.


    Diese Rezension bezieht sich auf die Printausgabe des Buches, die bei der CreateSpace Independent Publishing Platform erschienen ist.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 26.02.2018

    Ich muß sagen, dass ich schon ewig kein Buch mehr dieser Art gelesen habe, da ich mich eigentlich für das Thema nicht sehr interessiere. Aber dieses Buch hat mich eines besseres belehrt. Man schreibt das Jahr 1880. Der junge Pariser Anwalt hat von seinem verstorbenen Onkel ein Schloß in den Ardennen geerbt. Als er in dem Ort ankommt, ist er enttäuscht. Ein kleines Dorf am Ende der Welt und auf einer Anhöhe steht eine alte Burg, das Schloss.  Der Arztsohn Pierre fährt ihn hinauf zur Burg, Ein paar Stunde später kommt Lene zu ihm, das Mädchen, die er als Bedienung im Wirtshaus kennengelernt hat. Er erfährt, dass sein Onkel ermordet wurde, da er angeblich mit dem Teufel im Bunde gewesen sein soll und geheime Experimente durchführte. Das Mädchen möchte unbedingt das Buch "Grimoire" finden, das Zaubersprüche enthält. Sie finden das Buch und damit beginnt sich ihr Schicksal zu verändern und der Schrecken nimmt seinen Lauf. Ein paar Tage später geschieht im Dorf wieder ein Mord. Der Bauer, seine Magd und alle seine Tiere wurden im Blutrausch hingerichtet. Da entscheidet der Pfarrer, dass dem ein Ende gemacht werden soll und ein Exorzist die Burg aufsuchen wird. Wer das Buch liest, braucht starke Nerven. Man hört die Wölfe heulen, Schatten eilen durch due Nacht, Ketten rasseln, Tritte auf der Treppe.......Und dann das blutige Geschehen überall. Leider ist nach 200 Seiten die Story schon zu Ende und man hätte weiter über das Schicksal der einzelnen Personen lesen wollen. Eine wunderbare, gruselige Unterhaltung, zumal es der Autor versteht, den Leser zu fesseln und ein richtiges Gänsehaut-Feeling entsteht.

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  • 4 Sterne

    Marakkaram, 19.03.2018

    "So? Und wer hatte hier etwas gegen meinen Onkel?" Aubuchon schnaubte. "So ziemlich die gesamte Dorfbevölkerung. Man traute seinem Reichtum nicht und verdächtigte ihn, mit dunklen Mächten im Bund zu stehen."

    Wie alles begann, bzw. wo - nämlich in den Ardennen. Hierhin reist Matheo, der junge Anwalt aus Paris, um das Erbe seines verstorbenen Onkels anzutreten, um dessen Tod sich viele Gerüchte ranken.
    In dem abgelegenen Gebirgsschloss angekommen, beginnt er auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen, unterstützt vom Sohn des Arztes und Lene, einer jungen Frau, die mit ihrer forschen Art sofort sein Herz erobert hat.
    In welche dunklen Machenschaften war sein Onkel nur verstrickt?

    ~ * ~ * ~ *

    "Der Fluch der Wölfe" ist die Vorgeschichte zur "Harzwolf"-Reihe von Emanuel Müller und eine unheimlich spannende Kurzgeschichte, über die ich gar nicht viel verraten möchte.

    Aber so viel sei gesagt. Der Autor hat auf knapp 140 Seiten, eine gut durchdachte und interessante Geschichte ins Leben gerufen, die mich prima unterhalten hat.
    Ein angenehmer, flüssiger Schreibstil.
    Und hier ist nicht nur die Atmosphäre sehr gelungen, wie das komplette Setting, sondern auch die Figuren. Die drei haben einen wunderbaren, feinsinnigen, teils schon leicht sarkastischen Humor. Und so unterschiedlich sie auch vom Wesen sind, ergänzen sie sich hervorragend.

    Fazit: Eine kurzweilige, spannende Geschichte, die Lust auf mehr macht. Dabei ist es völlig egal, ob man Harzwolf bereits gelesen hat oder es im Anschluss mit Sicherheit tun wird.

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  • 4 Sterne

    Anna R., 23.02.2018

    Ich möchte mit dem Cover beginnen, denn das ist mir ins Auge gestochen und hat mich dazu verleitet auch den Klapptext zu lesen. Die Flamme im Vordergrund, dahinter das Buch - es wirkt geheimnisvoll und scheint auf den ersten Blick gar nicht zum Titel zu passen.
    Besonders gut gefiel mir auch der Schreibstil und die Liebe zum Detail. Man merkt, dass der Autor gut recherchiert hat.
    Die Handlung hat mir gut gefallen und war schlüssig. Nach einem eher sanften Einstieg ins Buch, mit dem Kennenlernen der Protagonisten, ging es rasant weiter. Die Spannung wurde gut gehalten und es gab viele Gänsehautmomente. Man möchte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
    Die Protagonisten selbst waren gut beschrieben, ich konnte sie mir lebhaft vorstellen - besonders Lene. Den ein oder anderen Nebencharakter hätte ich allerdings gerne noch etwas besser kennengelernt.
    Der Schluss kam nach ein paar interessanten Wendungen eher überraschend für mich und war ein bisschen kurz gehalten.


    Alles in allem konnte mich das Buch gut unterhalten und deshalb gibt es eine klare Leseempfehlung von mir!

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