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  • 4 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra V., 15.09.2020

    Verifizierter Kommentar

    Ein traumatisches Erlebnis in seiner Schulzeit hat Paul seine Heimat verlassen lassen, in die er erst nach 25 Jahren zurückkehrt, um seiner im Sterben liegenden Mutter beizustehen.
    Mit seiner Rückkehr treten allerdings auch seine Erinnerungen wieder in den Vordergrund und konfrontieren ihn mit seinem ehemaligen Freund Charlie Crabtree, der seit damals als vermeintlicher Mörder gesucht wird und als spurlos vermisst gilt.
    Was ist damals wirklich geschehen? Paul sieht ein, dass er sich seiner Vergangenheit stellen muss...
    Der Autor Alex North hat mit seinem vorherigen Buch "Der Kinderflüsterer" einen großen Erfolg gefeiert und viele gute Bewertungen erhalten, was meine Neugier geweckt hat.
    Ich bin daher mit hohen Erwartungen in sein neues Werk gestartet und wurde auch nicht enttäuscht.
    Er erzählt die Geschichte in einem atmosphärischen und sehr flüssig zu lesenden Schreibstil, der mich in die Traumwelten von Paul und seinen Freunden entführte.
    Es gelingt Alex North dabei aus meiner Sicht in einigen Szenen hervorragend, eine beklemmende Spannung herbeizuführen, die mich ein wenig gruseln ließ.
    Zudem baut er um die geheimnisvolle Vergangenheit von Paul und seinen Freunden eine komplexe Geschichte auf, bei der sich im Verlauf immer mehr Fragezeichen auftun, die sich dann aber in einem fulminanten Finale nachvollziehbar auflösen.
    Mit geschickten Zeitsprüngen variiert Alex North zwischen zwei Handlungssträngen, die wiederkehrend ineinandergreifen und so der Handlung Tempo und Tiefe verleihen.
    Insgesamt ist dem Autor mit "Der Schattenmörder" ein aus meiner Sicht packender Spannungs-Roman gelungen, der sich in seiner Traumthematik von vielen anderen Büchern seines Genres abhebt und mir somit einige spannende Lesestunden bescherte.
    Ich empfehle das Buch gerne weiter und bewerte es mit guten vier von fünf Sternen.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra V., 22.11.2020

    Verifizierter Kommentar

    Ich schließe mich da voll und ganz der "Leseratte1310" an.
    Mehr gibt's zu dem Kuriosen Buch nicht zu schreiben.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 03.08.2020

    Gleich bei ihrer ersten Begegnung mit Charlie Crabtee ist Paul von ihm fasziniert. Sie werden Freunde. Doch dann wird Crabtree wegen Mordes gesucht, aber er ist spurlos verschwunden.
    Paul kehrt nach fünfundzwanzig Jahren in seine Heimatstadt zurück, da ihn die Pflegerin seiner Mutter informiert hat, dass die Mutter im Sterben liegt. Während er an ihrem Bett sitzt, reagiert sie plötzlich sehr merkwürdig und behauptet, dass etwas im Haus ist. Sie redet von roten Händen – überall. Später in ihrem Haus findet Paul alte Notizhefte und dann auf dem Dachboden überall rote Handabdrücke. Er hat die Vergangenheit hinter sich lassen wollen, doch sie ist ständig präsent und Paul muss sich ihr stellen.
    Detective Amanda Beck bekommt es mit einem brutalen Mordfall zu tun, bei der Jugendliche ihren Freund ermordet haben. Ihre Ermittlungen führen sie auf eine True-Crime-Website, die Erschreckendes aufzeigen.
    Ich habe das vorige Buch des Autors Alex North „Der Kinderflüsterer“ nicht gelesen, war aber gespannt auf dieses Buch. Leider hat mich dieser Roman nicht gefesselt. Die Perspektiven und Zeiten wechseln ständig, so dass man beim Lesen aufpassen muss. Von Anfang an herrscht eine sehr düstere und beklemmende Grundstimmung. Mir aber fehlte die angekündigte nervenzerreißende Spannung.
    Die Charaktere sind interessant beschrieben. Charlie bringt seine Freunde dazu, ihre Träume aufzuschreiben. Sie sollen soweit kommen, dass sie bestimmen, was sie träumen werden. Amanda Beck ist eine junge Frau, die mit den schrecklichen Bildern, die ihr Job mit sich bringt, nur schwer fertig wird.
    Ich habe mich zuvor noch nicht mit lusziden Träumen beschäftigt und fand das Thema interessant, aber in dieser Geschichte einfach nur schauerlich.
    Schade, dass mich dieser Roman nicht so packen konnte, wie ich das erwartet hatte. Trotzdem ist das Buch ganz interessant.

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