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  • 5 Sterne

    44 von 83 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Doreen R., 15.09.2015

    Als Buch bewertet

    Eine Story, die mich an „Schweigen der Lämmer“ und „Sieben“ erinnert hat, das ist der 6. Band der Hunter & Garcia Reihe von Chris Carter. Ich hatte hohe Erwartungen an meinen Lieblingsautor und sein neues Buch und wurde nicht enttäuscht!
    Durch “eine höchst unglückliche Verkettung von Ereignissen“ bei dem ein Unfallwagen einen unbeteiligten Wagen streift bzw. rammt, wird in dem unbeteiligten Fahrzeug eine Kühlbox mit zwei abgetrennten und völlig verstümmelten Frauenköpfen entdeckt. Der Besitzer des Wagens, der sich gerade in einem Diner zum Frühstück befindet, wird festgenommen und nach Quantico in die FBI Akademie gebracht. Der Mann schweigt hartnäckig und legt ganz besondere Eigenarten wie z.B. eine sekundengenaue innere Uhr oder außerordentlichen mentalen Fokus an den Tag. Nach 3 Tagen des Verhörens sollen härtere Methoden angewandt werden, doch bevor dies geschieht, gibt der Mann einzig sechs Worte von sich: „Ich spreche nur mit Robert Hunter“. Wie sich herausstellt, handelt es sich bei dem Festgenommenen um Lucien Folter, einem alten Studienkamerad und Freund von Detective Hunter. Hunter will gerade seinen Urlaub antreten als 2 FBI Agenten in L.A. auftauchen und ihm von Lucien und den merkwürdigen Morden erzählen. Also macht sich Hunter auf den Weg nach Quantico…
    Eine Ausnahme zu seinen vorherigen Büchern stellt diesmal die auf wahren Begebenheiten basierte Geschichte dar. Mit diesem Hintergedanken überkam mich doch das ein oder andere Mal ein mulmiges Gefühl in der Magengegend – nicht, dass die anderen Bände das nicht auch ab und zu verursacht hätten, doch zu wissen, dass es sich hierbei um Tatsachen handelt, macht es nicht unbedingt leichter. Jedoch erfahren wir ebenfalls viel aus Hunter’s Vergangenheit und warum er z.B. zu solch einem Einzelgänger wurde, was ich wirklich interessant fand. Ich habe mich schon oft gefragt, warum Robert so ist wie er eben ist ;)
    Der Schreibstil ist wie immer flüssig und leicht zu lesen, in fast jedem Kapitel gibt es kleine Cliffhanger sodass man das Buch kaum aus der Hand legen konnte und gezwungen wurde weiterzulesen.
    Wem „Das Schweigen der Lämmer“ oder „Sieben“ gefallen haben, wer mit „härteren“ Sachen umgehen kann und nicht unbedingt zartbesaitet ist, dem kann ich dieses Buch nur empfehlen. Thriller-Fans werden hier voll auf ihre Kosten kommen.
    Mir jedenfalls hat das Buch wahnsinnig gut gefallen und ich freue mich auf einen weiteren Band dieser Reihe.

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  • 5 Sterne

    12 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tamaru R., 26.10.2015

    Als Buch bewertet

    Robert Hunter ist gerade dabei in seinen Urlaub aufzubrechen, als ihn ein Anruf des FBI erreicht. Sein alter Freund und Studienkollege Lucien Folter wurde verhaftet und will nur mit einem reden, mit Hunter.
    Als er seinem alten Freund zu Hilfe eilen will, muss er erkennen, dass dieser gar keine Hilfe will, sondern einen perfiden Plan geschmiedet hat. Er spielt mit Robert Hunter und dieser hat keine Wahl. Wenn er einen Menschen retten will muss er mitspielen, und die Regeln bestimmt alleine Lucien. Er zwingt ihn seine dunkelsten Geheimnisse zu offenbaren, denn das ist der Einsatz damit Lucien Folter redet. Und Hunter erkennt dass er seinen Freund nie wirklich gekannt hat.

    Ein atemberaubender Thriller der einen von der ersten Seite an gefangen nimmt. Gleich zu Beginn wird nie unglaubliche Spannung aufgebaut die bis zum Ende nicht nachlässt.

    Die Figur von Lucien Folter ist sehr faszinierend dargestellt. Obwohl er ein Psychopath der übelsten Sorte ist zieht er einen unwillkürlich in seinen Bann, denn seine Planungen sind so gut überlegt dass man nicht voraussehen kann, was als nächstes folgt.
    Und zugleich leidet man mit Hunter der sein Innerstes nach außen krempeln muss und verletzbarer scheint als je zuvor.

    Eine unglaubliche Story, packend geschrieben, nie langweilig.
    Carter wird immer besser.

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  • 5 Sterne

    12 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Conny S., 07.10.2015

    Als Buch bewertet

    „Die stille Bestie“ ist der neue Thriller von Chris Carter. Dieser ist wahrlich nichts für schwache Nerven.

    Es geht um den Profiler Robert Hunter, der herausfinden muss, ob sein früherer College-Freund Lucien Folter, in dessen Auto durch Zufall zwei abgetrennte Frauenköpfe gefunden wurden, wirklich der Täter ist.
    Wurde Lucien evtl. von ominösen Auftraggebern zum Transport dieser grausigen Fracht beauftragt? Oder war er selbst der Täter und hat die Opfer so zugerichtet?

    Bei seiner Festnahme schweigt Lucien Folter tagelang und verlangt dann nach seinem Jugendfreund Robert Hunter. Nur mit ihm will er reden.
    Schafft er es zu erfahren, was mit den beiden Frauen passiert ist? Doch warum müssen er und die FBI-Agentin Tayler dazu in das Haus in dem Lucien jahrelang lebte? Was werden sie dort vorfinden? Beweise, die für Luciens Unschuld sprechen? Oder doch eher das Gegenteil?
    Schnell steht fest, dass es dort noch mehr „Trophäen“ von brutalen Verbrechen gibt.
    Nun muss Robert herausfinden, was Lucien Folter zu seinen Taten geführt hat und wie viele Opfer es wirklich gibt.
    Doch Lucien wäre nicht er, wenn er es dem FBI und Robert so einfach machen würde. Er verlangt für ihm gestellte Fragen eine Gegenleistung – Fragen an die Agentin Tayler und seinen früheren besten Freund – Hunter. Kann das gut gehen?

    Der Thriller hat es in sich. Er ist spannend geschrieben und lässt einen kaum noch los.

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  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja S., 14.10.2015

    Als Buch bewertet

    Ich liebe die Bücher von Chris Carter. Er schreibt Thriller genauso, wie sie sein müssen! Fesselnd bis zum Schluß! Auch das neue Buch ist ein absolutes MUSS für echte Fans!!!

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  • 5 Sterne

    25 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Friedering, 16.05.2015

    Als eBook bewertet

    Habe alle anderen Bücher von Chris Carter gelesen. Diese habe ich nur so verschlungen.
    Ich freue mich schon auf sein neues Buch und kann es kaum erwarten.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katja Z., 30.09.2015

    Als Buch bewertet

    Der in Los Angeles tätige Profiler Robert Hunter ist bereits auf dem Weg in seinen wohlverdienten Urlaub, als er vom FBI angefordert wird. Sein ehemaliger Kommilitone, Lucien Folter, wurde verhaftet. Und nur seinen "alten Freund " Robert will er ins Vertrauen ziehen. Obwohl Leichenteile im Kofferraum seines Autos gefunden wurden, beteuert Lucien zunächst seine Unschuld, und auch Robert will zunächst an die Unschuld seines Freundes glauben, doch schon bald wendet sich das Blatt & es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit...

    "Die stille Bestie" ist bereits der sechste Band aus der Reihe um Hunter & Garcia. Das Tolle an dem Roman ist, dass man ihn auch getrost als stand-alone lesen kann, da man als Leser wirklich alle relevanten Informationen erhält. Das Buch liest sich extrem flüssig und das Geschehen ist sehr spannend, ich konnte den Band kaum beiseite legen!
    Ich konnte es kaum erwarten mehr zu erfahren, obwohl es kein Whodunit ist.
    Trotzdem möchte ich den Roman gerne allen Thrillerfans ans Herz legen, da vor allem die psychologischen Aspekte interessant sind, auch wenn Carter manchmal etwas dick aufträgt. Genie und Wahnsinn liegen wohl nah beieinander!

    Formal ist der Roman in drei Teile gegliedert, und ich fand keinen Abschnitt langweilig. Man muss sich aber auf die Geschichte einlassen. Ausserdem sollte man starke Nerven haben, denn es gibt sehr brutale und auch abstossende Schilderungen. Das Buch ist definitiv nichts für Sensibelchen! Dies ist der erste Thriller aus Carters Feder, der mich von Anfang bis Ende gefesselt hat, daher finde ich, dass der Autor sich gesteigert hat. Es ist sicher interessant zu wissen, dass der Autor Carter durch sein Psychologiestudium weiß, wovon er schreibt, denn in Forensik & Co. kennt er sich aus, was der Glaubwürdigkeit seines Romans zugute kommt.
    Auch sprachlich und stilistisch konnte mich das Buch überzeugen, auch wenn manche Slang - Ausdrücke auf Englisch sicher weniger seltsam als in der dt. Übersetzung klingen.

    Fazit:

    Keine leichte Kost! Ein spannender Thriller mit vielen brutalen Szenen, nichts für schwache Nerven.
    Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen & spreche daher eine absolute Leseempfehlung aus.

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  • 5 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute B., 25.10.2015

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Robert Hunter ist der beste Profiler des Polizeidepartements in Los Angeles. Eigentlich will er endlich seinen wohlverdienten Urlaub auf Hawaii antreten, doch kurz bevor sein Flieger geht, erreicht ihn ein Hilferuf seines ehemals besten Freundes aus alten Collegezeiten: Lucien Folter. Dieser wurde festgenommen, da die Polizei zufällig in seinem Kofferraum zwei abgeschnittene und verstümmelte Frauenköpfe gefunden hat. Folter verweigert jegliche Aussage und teilt mit, dass er nur mit einer Person reden werde: Robert Hunter.
    Dieser eilt seinem Freund zu Hilfe, da er fest von dessen Unschuld überzeugt ist. Doch damit setzt sich in der FBI-Zentrale in Quantico ein psychologisches Katz- und Mausspiel in Gang, das in die tiefsten menschlichen Abgründe blicken lässt. Folter offenbart Hunter Dinge, die diesen fast wahnsinnig vor Zorn und Rache werden lassen. Er scheint am Boden, völlig zerstört. Und Folter sieht wie der sichere Sieger in diesem Duell aus, das Hunter eigentlich nicht gewinnen kann…

    Meine Meinung:
    Hart, härter, Carter!!!! Diese Aufschrift auf dem Cover kann ich einfach nur unterschreiben. Die bisherigen Bücher dieser Reihe fand ich allesamt schon irrsinnig gut. Doch dieses ist ein echtes Meisterstück geworden. Endlich mal wieder ein Buch, das die Bezeichnung „Psychothriller“ zu 100 % verdient. Das ist eine richtige „Psychoschlacht“, die sich Folter und Hunter da liefern. Zwei ebenbürtige Profis, die sich nichts schenken. Nichts für schwache Nerven. Und bei den detaillierten Schilderungen der Grausamkeiten muss der Leser schon hart im Nehmen sein.

    Wir haben hier die klassischen „Gut“ und „Böse“ - Charaktere, die sehr gut ausgearbeitet sind. Auf der einen Seite Lucien Folter: ein hochintelligenter Psychopath, der über wirklich erstaunliche Fähigkeiten verfügt, und über den der Leser sich erst nicht im Klaren ist, ob er nicht doch vielleicht unschuldig ist. Doch das ändert sich schnell, wenn man erkennt, dass er Hunter und das FBI wie Marionetten nach seinem Willen tanzen lässt. Die ganze Geschichte entwickelt sich zu einem bis ins kleinste durchgeplanten Showdown.

    Auf der anderen Seite der Profiler Robert Hunter. Man erfährt in diesem Buch sehr viel über Hunter; viel mehr, als in allen Büchern zuvor. Das gefällt mir sehr gut, zumal er in den vorherigen Bänden immer etwas distanziert daher kam. Zwar sympathisch, aber eher unnahbar. Jetzt kann der Leser sich viel besser in ihn hineinversetzen und sich dadurch auch mehr mit ihm identifizieren. Seine Vergangenheit, die durch Folter jetzt schonungslos offen gelegt wird, war immer etwas nebulös geblieben. Doch jetzt kennt der Leser quasi seine ganze Lebensgeschichte. Und die ist wahrlich nicht ohne Tiefschläge abgelaufen.

    Der Schreibstil ist sehr rasant; ich konnte das Buch einfach nicht auf die Seite legen, weil es so irre spannend war. Aber nach dieser Lektüre muss mal erst mal durchatmen und am besten als nächstes ein anderes Genre lesen. Das hallt durch den sehr raffinierten Plot und die schonungslose Schilderung der Gräueltaten doch ziemlich nach.

    Auch das Cover finde ich sehr gelungen. Es passt sehr gut zu den anderen Bänden. Schön, dass der Verlag beim bisherigen Layout geblieben ist und es nicht mittendrin komplett verändert hat.

    Ein winziger Kritikpunkt: ich fand es echt schade, dass Hunter dieses Mal ohne seinen Partner Garcia agiert hat. Den hat man an der einen oder anderen Stelle doch schon vermisst. Aber dieses Buch ist so voll und ganz auf diese zwei Gegner zugeschnitten, so dass wohl kein Platz mehr für ihn war. Dieses Spiel musste Hunter alleine spielen. Mann gegen Mann. Ich hoffe aber doch sehr, dass Garcia im nächsten Band wieder mit dabei ist.

    Fazit: Absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika T., 20.03.2016

    Als Buch bewertet

    Robert Hunters ehemaliger Studienfreund Lucien Folter wird aufgrund eines Zufalls festgenommen. In dem Kofferraum seines Autos befinden sich die Köpfe zweier toter Frauen, die brutal zugerichtet sind. Lucien verlangt vom FBI, nur mit Robert sprechen zu wollen und erst dann die Namen der Opfer preiszugeben. Der Profiler muss seinen Haweiurlaub absagen, um Lucien zu helfen und glaubt an dessen Unschuld. Schon bald stellt sich heraus, dass Lucien ein Serienmörder ist, der über dreißig Menschen getötet hat. Er gibt Hunter nur Informationen, wenn dieser ihm persönliche Fragen beantwortet. Er fragt ihn nach dem Tod seiner Mutter und seiner Verlobten. Dann gibt Lucien zu, dass er eine Frau in einem Keller gefangen hält und diese sich bereits schon eine Woche dort aufhält. Er verrät ihren Aufenthaltsort aber nur, wenn er mit Robert und einer FBI-Agentin dort hin fahren kann. Das FBI verliert den Kontakt zu den dreien und es kommt zu einem unerwarteten Ende in dem Bunker, in dem die Gefangene festgehalten wird....Dieser Thriller ist etwas anders als die Bände davor. Sonst jagt Robert ja immer die Mörder und dieses Mal hat er den Mörder ja schon, muss aber die Namen und Begrabungsstätten der Toten herausfinden. Im zweiten Teil des Buches beginnt dann noch der Wettlauf gegen die Zeit, um die Gefangene noch retten zu können. Das Buch ist wieder total fesselnd und spannend zu lesen. Die Einblicke in Hunters Vergangenheit sind sehr gefühlvoll und emotional zu lesen und man kann sich total in Roberts Gefühlschaos hineinversetzten und leidet mit ihm mit.

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  • 5 Sterne

    Hortensia13, 09.11.2023

    Als eBook bewertet

    Der Profiler Robert Hunter wird vom FBI als Ermittler eingesetzt. Grund dafür gibt es nur einen: Sie haben einen Mann zufällig festgenommen, der zwei Köpfe im Kofferraum hatte. Dieser schweigt beharrlich, ausser einem Satz: Ich rede nur mit Robert Hunter. Hunter traut seinen Augen nicht, als er feststellt, dass dieser Gefangene sein ehemals bester Freund Lucien Folter aus Studientagen ist. Kann es wirklich sein, dass er zu einem Mörder wurde?

    Dieses Buch ist Band 6 der «Robert Hunter»-Reihe. Der Fall beruht diesmal laut dem Autoren auf echten Tatsachen, was die ganze Geschichte noch gruseliger macht. Ich konnte das Buch praktisch nicht mehr aus der Hand legen. Je mehr Lucien redete, umso beängstigender wurde alles. Psychologisch war alles sehr spannend zerlegt, so dass man richtig in die Gedankenwelt eines brutalen Serienmörders gezogen wird.

    Mein Fazit: Das Buch ist wirklich fesselnd und grausam zugleich. Man taucht tief in die Psyche eines Serienmörders ab und drückt Robert Hunter die Daumen, dass alles wieder gut wird. 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bianca W., 20.06.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Wer aufregende Thriller liebt, kommt an Chris Carter nicht vorbei.

    Alle bisher gelesenen Romane dieser Reihe waren spannend bis zum Ende. Die Orte und Figuren sind lebendig, die Handlung stets logisch nachvollziehbar.

    Die Stille Bestie durchbricht die gewohnte Erzählweise - der brutale Täter ist gleich zu Beginn bekannt und ein früherer Freund des Ermittlers Robert Hunter...

    Erneut ein grandioses Meisterwerk des Autors Chris Carter. Klare Empfehlung, auch wenn man bisher noch kein früheres Buch aus der Reihe gelesen hat!

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  • 5 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Seraina Nüssler, 03.10.2015

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist wahnsinnig gut! Ich empfehle es jedem, der Thriller liebt und keine schwachen Nerven hat! ;) Konnte es kaum aus der Hand legen! Dieser Thriller hat einen sehr angenehmen und flüssigen Schreibstil, die Geschehnisse, welche Carters Worte beschreiben, sind allerdings alles andere als angenehm. Oft bekam ich eine Gänsehaut, aber solche Passagen machen einen richtig guten Thriller eben aus :)

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    NaturhäXx, 16.05.2019

    Als eBook bewertet

    Sehr empfehlenswertes Buch, spannend, fesselnd und sehr gruselig es erinnert an eine Person wie Hannibal Lector.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simona M., 06.02.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Spannung pur, ein Muss für Thriller-Fans!

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa R., 27.12.2015

    Als Buch bewertet

    " >> Ich habe es nicht getan Ich habe nicht getan, was man mir vorwirft. Das musst du mir glauben, Robert. Ich bin kein Monster. Ich habe es nicht getan. > Aber ich weiß, wer es getan hat.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rainer G., 31.01.2017

    Als Buch bewertet

    Das 6.te Buch von Chris Carter und der 6.te Hammer Thriller !!!
    Hier gibt es nur 1 zu sagen: LESEN LESEN LESEN!!!!
    Der absolute Hammer!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ruth S., 06.04.2019

    Als eBook bewertet

    Wenn man das Buch anfängt, kann man fast nicht mehr aufhören! Spannend und hin und wieder fast „gruselig“ aber sehr lesenswert!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    iris h., 01.12.2015

    Als Buch bewertet

    einfch nur gut

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  • 5 Sterne

    10 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ingrid g., 24.10.2015

    Als eBook bewertet

    Habe alle Bücher von Chris Carter gelesen.Leider muss man immer so lange auf ein Neues warten.Innerhalb 3 Tage hat man ein Buch von ihm verschlungen.Ein MUSS für Thriller Fans.
    Habe natürlich alle Bücher von ihm auf meinem eBook.Freue mich schon auf das nächste.

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  • 5 Sterne

    13 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja S., 29.10.2016

    Als Buch bewertet

    Ich bin ein absoluter Fan von Chris Carter da er sehr spannend und fesselnd, blutig und detailgenau schreibt! Aber nie wird es so kompliziert, das man ihm nicht mehr folgen könnte. Man kann einfach diese Buch nicht aus der Hand legen und ich wurde mal wieder nicht enttäuscht!!!

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  • 5 Sterne

    3 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jenny V., 02.12.2015

    Als Buch bewertet

    Durch bloßen Zufall gelingt es dem FBI-Team in Quantico den gemeingefährlichen Massenmörder Lucien Folter zu stellen und ihm zum Geständnis all seiner Gräueltaten zu bewegen. Mit Hilfe des Ermittlers Robert Hunter, einem ehemaligen Studienfreund des Verdächtigen bekommen die Beamten alle notwendigen Informationen aus erster Hand. Doch Lucien verfolgt ein eigenes, viel größeres Ziel und macht Robert Hunter zur Marionette in einem abgekarteten Spiel. Als er schließlich ein noch lebendes Opfer erwähnt, bei dem jede weitere Stunde in Gefangenschaft den Tod bedeuten könnte, setzt Hunter alles auf eine Karte …
    Chris Carter scheint ein Garant für gruselige, brutale Thriller mit einer großen Portion Nervenkitzel zu sein, wenn man den Rezensionen und Kritiken Glauben schenken darf. Deshalb habe auch ich mich an sein neuestes Werk gewagt, um den Autor kennenzulernen und ich wurde nicht enttäuscht.
    Der Thriller ist wirklich top, weil er von der ersten bis zur letzten Seite eine ganz eigene spannungsgeladene Gruselatmosphäre schafft und immer nur einen Brocken neues Wissen für den Leser bereithält. Dadurch dass er fast ausschließlich aus Sicht eines Psychopathen bzw. eines persönlich betroffenen Ermittlers geschildert wird, bekommt die schockierende Handlung umso mehr Erzähltiefe und Bedeutsamkeit. Auch die Story an sich und der übergeordnete Plan des Täters, eine Art Enzyklopädie für Massenmörder zu verfassen, ziehen den Leser regelrecht ins Geschehen hinein, so dass man den Mörder hier unter vielen verschiedenen Gesichtspunkten präsentiert bekommt. Und darüber hinaus erfährt man sogar noch Dinge, die in anderen Thrillern niemals benannt werden oder einfach im Geschehen untergehen.
    Bei den beschriebenen Foltermethoden und Tötungsvarianten spielt Chris Carter geschickt mit einer gewissen Härte und Brutalität, dennoch wirken die Szenarios nicht monströs abschreckend – weil man nach und nach ein immer härteres Niveau geboten bekommt und sich auf die Verschärfung der Umstände einstellen kann.
    Fazit: Dieses Buch ist ein wahrer Pageturner, der durch seine Handlung besticht und auch Neuleser für Chris Carter begeistern kann. Brutal, packend und schonungslos – taucht man in das kranke Seelenleben eines Psychopathen ein, für den es nichts Schöneres gibt als das Morden. Unbedingt lesen!

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