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    12 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Odenwaldwurm, 17.11.2017

    Kurzbeschreibung über dieses Buch. auf den ersten paar Seiten des Buches.
    „Eine unstandesgemäße Liebe. Ein ergreifendes Schicksal. Eine Burg, die mehr als nur ein düsteres Geheimnis birgt.
    Ende des 19. Jahrhunderts: Raquel zieht nach Burg Weidenau, um dem Burgherren Jakob Martin Donkert als Gesellschafterin zu dienen. Von Tag zu Tag ist die junge Frau mehr fasziniert von dem ehrgeizigen Botaniker und Insektologen – und aus zarten Banden entwickelt sich bald stürmische Leidenschaft. Doch kann diese unstandesgemäße Liebe glücklich enden?
    Heute: Für Tessa könnte es nicht besser laufen! Frisch aus den Flitterwochen zurück steht die Eröffnung ihres Tagungshotels Burg Weidenau kurz bevor. Als sich die ersten Gäste ankündigen, ahnt Tessa nicht, dass ein furchtbares Unglück all ihre Zukunftsträume vernichten soll. Die Burg umgibt ein düsteres Geheimnis, und Tessas eigene Vergangenheit wirft ihre dunklen Schatten auf ihr zart keimendes Glück …“

    Eine unstandesgemäße Liebe. Ein ergreifendes Schicksal. Eine Burg, die mehr als nur ein düsteres Geheimnis birgt.

    Ende des 19. Jahrhunderts: Raquel zieht nach Burg Weidenau, um dem Burgherren Jakob Martin Donkert als Gesellschafterin zu dienen. Von Tag zu Tag ist die junge Frau mehr fasziniert von dem ehrgeizigen Botaniker und Insektologen - und aus zarten Banden entwickelt sich bald stürmische Leidenschaft. Doch kann diese unstandesgemäße Liebe glücklich enden?

    Heute: Für Tessa könnte es nicht besser laufen! Frisch aus den Flitterwochen zurück steht die Eröffnung ihres Tagungshotels Burg Weidenau kurz bevor. Als sich die ersten Gäste ankündigen, ahnt Tessa nicht, dass ein furchtbares Unglück all ihre Zukunftsträume vernichten soll. Die Burg umgibt ein düsteres Geheimnis, und Tessas eigene Vergangenheit wirft ihre dunklen Schatten auf ihr zart keimendes Glück ...
    (Klappvoertext vom Buch)


    Ich bin sehr gut in die Geschichte gekommen. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen und am Anfang der Geschichte auch fesseln geschrieben. Leider konnte mich die Autorin nicht die ganze Geschicht an das Buch fesseln. Die Geschichte wird in zwei Zeitalter gespielt. Einmal ist Raquel im 19. Jahrhundert und dann noch Tessa in der jetzigen Zeit. Die Geschichte mit Tessa gefällt mir gut uns die Geschicht wie die Charakter sind gut beschrieben und es entsteht auch immer nach schwächeren Seiten eine gute Spannung. Die den Leser dann kurz sehr fesseln kann, besonders in der Szenen mit dem Fluchttunnel.
    Mit der anderen Geschichte hatte ich etwas Probleme, zwar ist der Schreibstil auch gut, flüssig und die Charakter auch gut geschrieben. Aber die Autorin bringt für mich keine Spannung in diesen Teil der Geschichte. Die Geschichte tröpfelt so vor sich hin und die würze fehlt.
    Das Happy End von Tessas Story hat mir aber wieder gefallen.

    Fazit: Trotzdem kann ich das Buch empfehlen. Es liest sich sehr gut und ist flüssig geschrieben. Nur darf man sich nicht so viel von der Geschichte erwarten. Ich finde es ist ein tolles und leichtes Buch für den Strandurlaub. Ich gebe der Geschichte mit Raquel 3 Sterne und der mit Tessa 4,5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike F., 26.11.2017

    Die Vergangenheit steht im Mittelpunkt


    Tessa, aus einer sogenannten besseren Familie stammend, hat ihren Mann kurz vor Eröffnung des neuen Tagungshotels verloren. Das Hotel haben sie auf einer Burg, die Tessa geerbt hat gegründet. Sie fällt in Depressionen, aus denen sie erst durch einen Fotografen, der mitten im Leben, aber weit unter ihrem Stand? steht. Doch wo die Liebe hinfällt....
    Auf dem großen Gründstück fällt ein Tagungsteilnehmer durch den Rasen und die Not ist groß. Doch er taucht wieder auf und bringt etwas aus der Vergangenheit der Burg mit, das Tessa nun ermitteln möchte. Ja, endlich taucht sie aus ihren tiefen Depressionen wieder auf.
    Ein Vorfahre von ihr war verbändelt mit einer gewissen Raquel, die er und andere Wissenschaftler "aus dem Busch" wie man es so nannte, mitgebracht hatten, um sie zu studieren. Jedoch, sie war eben nicht wild, sondern eher wie unseresgleichen, wissbegierig und intelligent. Sie vertrieb der Ehefrau von Tessas Vorfahren die Zeit, verliebte sich dabei jedoch in den Burgherrn.
    Es ist erschütternd zu lesen, wie mit der kleinen Brasilianerin umgegangen wurde, aber insgesamt hatte man ja überhaupt seinerzeit noch ein sehr schlechtes Frauenbild.
    Eine Nachfahrin von Raquel aus Brasilien taucht urplötzlich in Tessas Leben auf und hilft ihr durch die Irrungen und Wirrungen. Lassen Sie sich überraschen, ob Tessa dann doch noch von ihrem hohen Roß heruntersteigt, oder ob der angeborene Hochmut siegt.

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  • 3 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 13.11.2017

    Zwei Frauenschicksale am Mondsee - 3,5 Sterne

    Damals: Der Forscher Vossberg findet auf einer Expedition das verlassene Mädchen Raquel. Er nimmt es mit nach Deutschland um mit der Wilden ein neues Forschungsprojekt zu starten.
    Für Raquel beginnt nun ein Leben in der Fremde. Wir sie hier ein Zuhause finden können?

    Heute: Tessa schwebt auf Wolke 7, als ein schwerer Schicksalschlag sie aus der Bahn wirft. Nur langsam nimmt sie ihr Leben wieder selbst in die Hand, der Fotograf Jan hilft ihr dabei.

    Abwechselnd und in verschiedenen Zeitebenen wird hier die Geschichte von Tessa und Raquel erzählt. Im Laufe des Buches empfand ich Tessas Geschichte teilweise etwas langatmig. Ich kam ihr nie so richtige nahe und so konnte ich nur wenig mit ihr mitfiebern.
    Mir hat Raquels Geschichte etwas besser gefallen. Sie ist mir sympathisch und das Leben ist für sie nicht immer leicht. Sie ist immer auf der Suche nach Mensch, die sie einfach nur liebhaben und denen sie vertrauen kann.

    Im Großen und Ganzen ein nettes Buch, allerdings fehlt mir ein wenig mehr Gefühl und Dramatik, denn dann hätte man mehr mitfühlen und mitleiden können. Der Schreibstil ist gut zu lesen, auch wenn es in der Mitte ein paar Längen gibt.

    Ich würde hier 3,5 Sterne vergeben, für 4 Sterne reicht es bei mir leider nicht.

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  • 4 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siderea, 22.11.2017

    Lost Places warten darauf, entdeckt zu werden

    Für Tessa Donkert zeichnet sich eine glückliche Zukunft ab, als sie den Star-Architekten Burghardt Faerber heiratet, nachdem er ihren geschichtsträchtigen Familienstammsitz Burg Weidenau zu einem erstklassigen Tagungshotel umgebaut hat. Doch das Glück soll nicht lange anhalten, bald wird Tessas neues Leben von einem schweren Schicksalsschlag überschattet...
    Mehr als hundert Jahre früher lebte eine andere junge Frau auf Weidenau, Raquel Vossberg. Sie ist die Gesellschafterin von Jakob Martin Donkerts frisch angetrauter Ehefrau Anna Margarethe und blickt auf eine ungewöhnliche Lebensgeschichte zurück...

    "Die Burg am Mondsee" ist Carolin Raths zweiter Familiengeheimnis-Roman, baut aber nicht auf dem vorangegangenen "Das Erbe der Wintersteins" auf, sondern ist ein völlig eigenständiges Buch.

    Die beiden Zeitschienen der Gegenwart und der Vergangenheit wechseln sich ab, nach jedem Tessa-Kapitel folgt ein Raquel-Kapitel. Dieser Aufbau gefiel mir sehr gut, weil er das Lesen sehr abwechslungsreich macht, obendrein viel Spannung aufbaut, und auch weil so die Parallelen zwischen den beiden Handlungssträngen deutlich zu Tage treten.
    Beim letzten Buch gefiel mir die Geschichte aus der Vergangenheit besser als die aus der Gegenwart, diesmal könnte ich mich nicht entscheiden, denn beide Teile sind gut gelungen und fügen sich vor allem sehr harmonisch zusammen, so dass die Handlung wie aus einem Guss wirkt.

    Ich würde Carolin Raths Romane zwar nicht in eine Reihe mit den Büchern von beispielsweise Kate Morton (meine persönliche Genre-Königin) stellen, weil Mortons Geschichten doch um einiges vielschichtiger sind, mehr Perspektiven bieten und dadurch auch verzwickter und komplizierter sind, aber mit beispielsweise einer Rebecca Martin kann Frau Rath meiner Meinung nach locker mithalten. Das liegt vor allem an ihrem gefälligen Stil, der mir das Lesen wirklich leicht macht und mich problemlos ins Geschehen eintauchen lässt.

    In kritischen Rezensionen habe ich gelesen, dass das Buch als zu seicht, beziehungsweise fast groschenromanartig empfunden wurde - der Meinung kann ich mich nicht anschließen. Natürlich ist es keine "große Literatur", aber der Leser bekommt eigentlich ganz genau, was das Cover verspricht: ein "Mädchenbuch", eine Familiensaga, ein Familiengeheimnis, und ja - auch eine unkomplizierte Geschichte, in die man an einem verregneten Wochenende oder an einem faulen Tag am Strand eintauchen kann, weil sie sich gemütlich wegschmökern lässt. Zumindest ich habe öfter mal Lust auf genau so ein Buch, denn manchmal möchte ich mich beim Lesen einfach nur entspannen und ein wenig abschalten ;)

    Wer also gerade auf der Suche nach etwas anspruchsvollem und fordernden ist, sollte vielleicht lieber zu einem anderen Buch greifen, wer aber Lust hat, die Vergangenheit und Gegenwart einer malerischen Burg und ihrer Bewohner zu erkunden, ist hier richtig.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike F., 26.11.2017

    Die Vergangenheit steht im Mittelpunkt


    Tessa, aus einer sogenannten besseren Familie stammend, hat ihren Mann kurz vor Eröffnung des neuen Tagungshotels verloren. Das Hotel haben sie auf einer Burg, die Tessa geerbt hat gegründet. Sie fällt in Depressionen, aus denen sie erst durch einen Fotografen, der mitten im Leben, aber weit unter ihrem Stand? steht. Doch wo die Liebe hinfällt....
    Auf dem großen Gründstück fällt ein Tagungsteilnehmer durch den Rasen und die Not ist groß. Doch er taucht wieder auf und bringt etwas aus der Vergangenheit der Burg mit, das Tessa nun ermitteln möchte. Ja, endlich taucht sie aus ihren tiefen Depressionen wieder auf.
    Ein Vorfahre von ihr war verbändelt mit einer gewissen Raquel, die er und andere Wissenschaftler "aus dem Busch" wie man es so nannte, mitgebracht hatten, um sie zu studieren. Jedoch, sie war eben nicht wild, sondern eher wie unseresgleichen, wissbegierig und intelligent. Sie vertrieb der Ehefrau von Tessas Vorfahren die Zeit, verliebte sich dabei jedoch in den Burgherrn.
    Es ist erschütternd zu lesen, wie mit der kleinen Brasilianerin umgegangen wurde, aber insgesamt hatte man ja überhaupt seinerzeit noch ein sehr schlechtes Frauenbild.
    Eine Nachfahrin von Raquel aus Brasilien taucht urplötzlich in Tessas Leben auf und hilft ihr durch die Irrungen und Wirrungen. Lassen Sie sich überraschen, ob Tessa dann doch noch von ihrem hohen Roß heruntersteigt, oder ob der angeborene Hochmut siegt.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 20.11.2017

    Erzählt wird hier auf zwei Zeitsträngen die Geschichte um zwei Frauen. Da ist einmal Raquel, die aus Brasilien von einem Wissenschaftler als Renommierobjekt eingeschleppt wird und dann Tessa die die renovierungsbedüftige Burg ihrer Vorfahren übernimmt. Im Laufe der Handlung wird dann aufgedeckt, wie die Schicksale der beiden Frauen, deren Lebenszeit mehr als 150 Jahre auseinander liegen, doch aber sehr ähnlich sind und familiär sogar überschneiden.
    Das Buch liest sich recht gut. Aber ich konnte viele Wandlungen in der Denkweise von Tessa nicht nachvollziehen. Da vergeht sie auf der einen Seite vor Trauer, weil ihr heißgeliebter Ehemann verunglückt, dann er fährt sie später dass eben der sie vor und während der Ehe hintergangen hat. Da ist man als Betrogene doch wütend und sauer, aber das wird im Buch überhaupt nicht erwähnt. Derartige Beispiele gibt es mehrfach. In meinen Augen fehlt der Handlung Glaubwürdigkeit und Emotionalität. Die Kapitel in denen Raquels Geschichte geschildet wird, sind da besser gelungen. Hier kommen die Gefühle der Akteure besser herüber und es kommt auch ein wenig Spannung beim Lesen auf.
    Insgesamt betrachtet hatte ich mir von diesem Buch mehr erhofft. Es kam mir, gerade im Mittelteil, streckenweise sehr langatmig vor. Von mir gibt’s daher auch nur 3 Lesesterne und eine Leseempfehlung kann ich nur bedingt aussprechen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna R., 02.12.2017

    Das Buch lässt sich flüssig lesen und der Schreibstil ist sehr angenehm. Durch die Unterteilung der Kapitel in Tessa und Raquel bleibt der Roman sehr übersichtlich.
    Die Handlung gefällt mir gut. Zum einen Raquels Leben die als Kind aus dem Brasilianischen Dschungel geholt wurde damit ihr verhalten erforscht werden kann bis zu ihrem Leben auf Burg Weidenau zuerst als Gesellschafterin der Hausherrin, später nach deren Tod die Geliebte des Burgherren.
    Tessas Leben ist ein auf und ab. Nach der Eröffnung des Tagungshotels auf Burg Weidenau stirbt ihr Mann und sie verlässt sich ganz darauf das ihre Managerin das Unternehmen gut führt, was sie erst später erfährt ihr Mann hatte ein Verhältnis mit ihr und dafür hatte sie die Erlaubnis Geld beiseite zu schaffen um ihre Schulden zu bezahlen. Als Tessa dies begreift wirft sie die Managerin raus und beginnt endlich wieder am Leben teilzunehmen und ihr Hotel selbst zu führen.
    Zusammen mit Kaudi, die eine Nachfahrin von Raquel ist, beginnt sie Nachforschungen über Raquel anzustellen und begibt sich in einigen Gefahren

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franzi P., 23.11.2017

    Inhalt: Tessa, frisch verheiratet, hat mit ihrem Mann, die in Familienbesitz, Burg Weidenau übernommen und renoviert. Kurz nach der Hochzeit kommt es zu einem tödlichen Unfall. Tessa fällt in ein tiefes Loch. 2 Jahre danach findet sie etwas über ihre Familiengeschichte heraus. Sie begibt sich auf eine Suche...

    Raquel lebt Ende des 18. Jh., Anfang des 19. Jh., wird aus Brasilien nach Deutschland als "Wildes unbändiges Kind" für Versuche geholt, hier beschreitet sie ihr Leben, durch ihr anderes aussehen, ist es nicht immer leicht, als junge Erwachsene kommt sie als Gesellschafterin nach Burg Weidenau...

    Das Buch ist immer im Wechsel zwischen Tessa (in der Gegenwart) und Raquel (in der Vergangenheit) geschrieben. Mir haben beide Charaktere gefallen. Im Buch hat mir die Dramatik gefehlt, sonst fand ich es eine nette Unterhaltungslektüre. Man konnte vieles schon vorhersehen.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika T., 29.11.2017

    Die Geschichte spielt in zwei verschiedenen Zeitebenen. Der eine Teil davon spielt in der heutigen Zeit und es geht um die 34jährige Tessa, die einen wohlhabenden Mann geheiratet hat. Tessas Mann stirbt jedoch wenige Tage nach ihrer Hochzeit durch einen Unfall. Nun muss sich Tessa alleine durchs Leben schlagen. Sie führt die Burg, die ihrem Mann gehört hat, als Tagungshotel weiter. Nachdem sie zwei Jahre lang getrauert hat, lernt sie den Fotografen Jan kennen...

    Im anderen Teil des Romans geht es um Raquel, ein Mädchen aus dem Dschungel. Sie wurde Ende des 19.Jahrhunderts als 6jähriges Mädchen aus Brasilien mitgenommen. Man wollte ihre Wildheit studieren und machte sie zum Testobjekt der Naturwissenschaften. Als der Versuch fehlschlägt, wird Raquel einige Jahre später als Gesellschafterin nach Weidenau zu Herrn Donkert und seiner Frau geschickt.

    Am Anfang hat mir der Roman noch ganz gut gefallen. Doch im Laufe der Geschichte gab es leider überhaupt keine Spannung, der Roman plätscherte nur so vor sich hin und konnte mich nicht mitreißen. Auch die einzelnen Charaktere konnten mich nicht überzeugen. Die ganze Geschichte zog sich nur noch dahin und hinterließ keinen Eindruck bei mir.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 13.11.2017

    Zum Inhalt:

    Einerseits wird die Geschichte von Raquel im 19. Jahrhundert erzählt, andererseits die Geschichte von Tessa. 

    Meine Meinung:

    Hätte Baccara von Julia auf dem Cover gestanden, wäre meine Erwartung nicht so hoch gewesen, so aber bin ich eher enttäuscht von dem Buch. Auf mich macht es ein wenig den Eindruck, als hätte man möglichst schnell ein Ergebnis liefern wollen. So kommen viele Teilgeschichten zu kurz und wirken unausgereift. Der Schreibstil an sich ist gar nicht schlecht und auch hätten beide Erzählstränge wirklich Potenzial gehabt. Dieses wurde in meinen Augen nicht genutzt. 

    Fazit:

    Hat mich nicht überzeugt.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gartenkobold, 26.11.2017

    Konnte mich leider nicht überzeugen
    Klappentext: Eine nicht standesgemäße Liebe. Ein ergreifendes Schicksal.
    Eine Burg, die mehr als nur ein düsteres Geheimnis birgt. Ende des 19. Jahrhunderts: Raquel zieht nach Burg Weidenau, um dem Burgherren Jakob Martin Donkert als Gesellschafterin zu dienen. Von Tag zu Tag ist die junge Frau mehr fasziniert von dem ehrgeizigen Botaniker und Insektologen - und aus zarten Banden entwickelt sich bald stürmische Leidenschaft. Doch kann diese nicht standesgemäße Liebe glücklich enden? Heute: Für Tessa könnte es nicht besser laufen! Frisch aus den Flitterwochen zurück steht die Eröffnung ihres Tagungshotels Burg Weidenau kurz bevor. Als sich die ersten Gäste ankündigen, ahnt Tessa nicht, dass ein furchtbares Unglück all ihre Zukunftsträume vernichten soll. Die Burg umgibt ein düsteres Geheimnis, und Tessas eigene Vergangenheit wirft ihre dunklen Schatten auf ihr zart keimendes Glück ...
    Die Autorin Carolin Rath beschreibt in ihrem Roman in zwei Zeitebenen die Geschichte von Tessa in der Gegenwart und Raquel in der Vergangenheit. Verschiedene Charaktere, die leider in meinen Augen recht blass und unscheinbar bleiben, sich leider auch nicht unbedingt weiterentwickeln. Tessa, die Protagonistin der Gegenwartsgeschichte, ist für ihr Alter sehr unreif, naiv und „blauäugig“. Raquel, die Protagonistin der Vergangenheitsgeschichte wirkt auf mich reifer, konnte mich allerdings auch nicht hundertprozentig überzeugen.
    Die Geschichte baut an manchen Stellen ein wenig Spannung auf, die dann leider in einige Längen abdriftet, flüssig geschrieben vermittelt der Roman allerdings in meinen Augen ein sehr oberflächliches Bild, ein Roman, den man lesen kann, aber nicht unbedingt lesen muss.
    Schade, denn die Idee des Romans hätte sicherlich einiges mehr an Potential gehabt, das Ende war unglaubwürdig und ich bin enttäuscht, nachdem der Klappentext doch recht vielversprechend war.

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