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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Funny, 10.06.2018

    Als Buch bewertet

    In "Die Gentlemen vom Sebastian Club" entführt uns die Autorin Sophie Oliver ins London von 1895. Dort ereignen sich einige Morde, die zuerst nicht direkt in Verbindung gebracht werden können, aber eventuell doch irgendeinen Zusammenhang haben, da lle Opfer grausam gefoltert wurden. Neben Scotland Yard machen es sich die Mitglieder eines Londoner Herrenclubs namens Sebastian Club zur Aufgabe die Morde aufzuklären. Unterstützt werden die Herren dabei von einer heimlich eingeschleusten Frau, die sich als Mann verkleidet und durch ihren Spürsinn sehr hilfreich ist.


    Die Geschichte ist sehr schön geschrieben. Man kann dem flüssigen Schreibstil sehr gut folgen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet.
    Es sind auch immer wieder kleine Details in die Geschichte eingearbeitet, die den historischen Hintergrund betonen.
    Ich fand die Geschichte sehr stimmig und spannend. Bis zum Schluss wusste ich nicht so wirklich wer denn nun der Täter ist.

    Nebenbei ist auch eine kleine Romanze eingearbeitet, die der Geschichte nochmal ein kleine romantische Note gab. Ich fand dabei insgesamt sehr schön, dass man auch die persönlichen Hintergründe der Protagonisten kennen lernte und nicht nur die Haupthandlung abgehandelt wurde.

    Das Buch macht am Ende auch sehr neugierig auf einen weiteren Band, den ich nach dieser Lektüre sicher auch lesen werde.

    Das Buch ist wirklich empfehlenswert für alle, die gerne entspannt einen nette Krimi lesen wollen, der unterhaltsam und liebenswert ist.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 07.05.2018

    Als Buch bewertet

    Klapptext:


    London, 1895: Eine Mordserie erschüttert die Stadt. Die Opfer gehören verschiedenen Gesellschaftsschichten an und werden scheinbar zufällig ausgewählt. So zufällig, dass die Metropolitan Police nicht an einen Einzeltäter glaubt.

    Ein Fall für die Ermittler des Sebastian Club, eines vornehmen Londoner Herrenclubs, der sich zum Ziel gesetzt hat, Verbrechen aufzuklären, an denen Scotland Yard scheitert. Die Gentlemen entdecken ein Muster hinter den Gräueltaten: Um an ein wertvolles Juwel zu gelangen, setzt der Täter mittelalterliche Foltermethoden ein.

    Für die Detektive ist die Sache klar: Der Mörder muss schnellstens zur Strecke gebracht werden. Um jeden Preis. Auch mit Hilfe einer schlauen jungen Frau, die sich als Mann verkleidet, um ermitteln zu dürfen.

    Ich kenne schon einige Bücher der Autorin und war immer sehr begeistert.Deshalb hatte ich große Erwartungen an dieses Buch und wurde nicht enttäuscht.
    Der Schreibstil ist leicht,locker und sehr angenehm.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.

    Sophie Oliver hat mich in das Jahr 1895 nach London entführt.
    Dort lernte ich den Sebastian Club kennen.Ich die Clubmitglieder bei ihren eigenen privaten Ermittlungen auf der Suche nach dem Täter begleitet.Dabei habe ich spannende und atemberaubende Momente erlebt.
    Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Freddie.Ich habe sie gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Clubmitglieder waren sehr nett und liebreizend.Sie harmonierten alle miteinander und das hat mir sehr gut gefallen.
    Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Auch hat die Autorin eine unheimliche und düstere Atmosphäre geschaffen.Ich hatte das Gefühl selbst in dem alten London zu sein und alles mit zuerleben.Ich war bei der Verbrecherjagd dabei.Durch die sehr fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab immer wieder unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse.Dadurch blieb es durchweg interessant und actionreich.Zu keiner Zeit wurde es mir langweilig.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.Die Autorin hat es aber auch verstanden etwas Humor in die Geschichte einzubauen.So konnte ich mich über so manche Situation köstlich amüsieren.Bis zum Ende wusste ich nicht wer der Täter war.Umso mehr hat mich der Abschluss überrascht.Aber ich fand ihn wirklich sehr gelungen.

    Das Cover finde ich wunderschön und sehr ansprechend.Schon beim ersten Anblick bekommt man Lust zum Lesen.Es passt perfekt zu dieser Geschichte und rundet das brilliante Werk ab.

    Mir hat dieser Krimi ausgezeichnet gefallen.Ich vergebe glatte 5 Sterne und freue mich schon jetzt auf eine Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra8811, 28.04.2018

    Als Buch bewertet

    Wie kam ich zu dem Buch?
    Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde mitlesen.
    Cover:
    Das Cover hat verschiedene Abstufungen von Grün, was mir sehr sehr gut gefällt. Es lässt meines Erachtens aber mehr vermuten, dass es sich eher um einen Ring und seinen Dieb handelt als um einen Club der Mörder jagt...
    Was mich absolut begeistert hat war, dass der Schnitt ebenso grün ist. Das macht das Buch in meinen Augen besonders!
    Inhalt:
    London im Jahr 1895, es ereignen sich drei Mordfälle, bei denen sogar Scotland Yard überfordert ist. Genau das richtige für die Gentlemen des Sebastian Clubs. Die Gentlemen haben sich auf Fälle spezialisiert, bei welchen Scotland Yard nicht weiterkommt. Es wird jede Unterstützung benötigt und da der Club nur für Männer ist, muss Freddie ihre männlichen Züge herausarbeiten und hoffen, dass ihre Maskerade nicht auffällt…
    Meine Meinung:
    Das Buch beginnt gleich mit etlichen offenen Fragen, das finde ich super und es macht das Buch spannend. Die Atmosphäre des Clubs ist großartig beschrieben. Man spürt, dass dies ein besonderer Ort ist. Er ist luxuriös und detailreich eingerichtet. Sogar ein Dampfbad ist hier eingerichtet… Auch der Rest von London ist großartig beschrieben. Die Handlung war mitreißend und ich fühlte mich durch und durch wie in einer Runde Cluedo ;-) Das Buch wurde mit zunehmender Seitenzahl spannender.
    Die junge Freddie war mir von Anfang an sehr sympathisch. Sie ist (wie so oft in Büchern mit Frauen aus dieser Zeit) eine starke Frau, die sich gerne gegen die vorherrschenden Sitten für Frauen widersetzt. Die Rechte bzw. die Erwartungen an die Frauen damals sind erkennbar und die Standesunterschiede sind spürbar. Freddie ist intelligent und eine hervorragende Kombiniererin.
    Die anderen Mitglieder des Clubs fand ich auch super. Vor allem bei Crispin Fox wurde die Unsicherheit in manchen Situationen deutlich beschrieben, was ihn auch sehr sympathisch machte. Überraschend fand ich seine Loyalität gegenüber Freddie.
    Schreibstil:
    Der Schreibstil enthält zeitgemäße Ausdrücke und vermittelte dadurch ein Gefühl von Zeitreise. Die Morde und die Leichenfunde wurden authentisch beschrieben und sorgten für Gänsehaut-Momente. Auch das Krimi-Herz kam nicht zu kurz. Es gab viele Dinge die nicht gleich von Anfang an bekannt waren, was einen immer wieder rätseln ließ. Auch spannende Szenen wie z.B. eine Situation in der Bibliothek sorgen für kleine Herzaussetzer ;-)
    Ich fand die Aufmachung der Kapitel-Seiten super. Das Bild mit dem Mann mit Zylinder und der außenrumfließende Text ist besonders. Auch die Aufmachung der Seitenzahlen finde ich sehr schön.
    Persönliche Gesamtbewertung:
    Ich bin sehr dankbar über diese kleine Runde „Cluedo“ und habe das Buch sehr genossen. Es vermittelte das englische Flair von 1895 und die Handlung war sehr mitreißend. Die Gentlemen sind ein sehr sympathischer Haufen und meine Favoritin war ganz klar Freddie. Da der Epilog eine Fortsetzung andeutet, bin ich gespannt wann die Abenteuer von Freddie und den Gentlemen weitergehen.

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  • 4 Sterne

    Manuela B., 18.09.2018

    Als Buch bewertet

    Die Gentlemen vom Sebastian Club ist ein viktorianischer Krimi der Autorin Sophie Oliver und in diesem lässt sie eine Gruppe von Gentlemen des vornehmen Sebastian Clubs in Mordfällen ermitteln. Ihnen zur Seite steht eine junge Frau, die sich aufgrund der damaligen Zwänge als junger Mann verkleidet.

    Drei Tote gibt es bereits als sich die Herren in die Fälle einschalten mit dem die örtliche Polizei anscheinend überfordert ist. Nach und nach kommen die Zusammenhänge zwischen den Morden zutage und enden in einem nicht ganz überraschenden Finale.

    Die Charaktere sind noch recht blass und es fehlt ihnen an erheblicher Tiefe die sich hoffentlich noch im Laufe der Reihe ergeben wird. Die Dialoge sind modern und gut lesbar und die Geschichte selber solide angelegt, wobei sich schon recht schnell Hinweise auf den Täter ergeben. Der Schreibstil selber ist flüssig lesbar und verzichtet auf verschnörkelte Formulierungen.

    Das Zeitgefühl finde ich gut eingefangen und auch die gesellschaftlichen Zwänge der Zeit sind erkennbar, ebenso die Lebensverhältnisse der einzelnen Gesellschaftsschichten.

    Für mich solide Unterhaltung, die mich allerdings nicht in atemlose Spannung gehalten hat und mit einem voraussehbaren Ende. Zum Schluss ergibt sich noch ein kleiner Cliffhanger der zum nächsten Band überleiten soll.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Catherine Oertel, 05.12.2019

    Als Buch bewertet

    »Die Gentlemen vom Sebastian Club« ist der erste Kriminalroman den ich aus der Feder von Sophie Oliver gelesen habe und ich muss gestehen, dass ich sehr angetan von dem Roman bin. Die Autorin entführt mich ins viktorianische London und versteht es mit ihren bildlichen Worten eine schöne atmosphärische Stimmung zu erschaffen. Ich sehe die Schauplätze und Handlung direkt vor meinem geistigen Auge und begleite gespannt die Gentlemen auf ihrer Mörderjagd. Sympathische Hauptfiguren und der typisch alt englische Humor welcher hier und da in den Dialogen aufblitzt, tragen mit dazu bei, dass ich mich sofort in der Geschichte zu Hause fühle. Auf den Inhalt möchte ich diesmal gar nicht weiter eingehen, um euch den Lesegenuss und die Spannung nicht zu verderben.
    Hartgesottene Krimifans mögen den Roman vielleicht als etwas seicht empfinden, aber dafür hat er eine wundervolle Wohlfühlatmosphäre und bereitet dem Leser garantiert keine schlaflosen Nächte. Ideal für einen Abend am Kamin, einfach abschalten und in der Geschichte versinken.
    Fazit: Fesselnd, spannend, unterhaltsam. Hinter den »Gentlemen vom Sebastian Club« versteckt sich ein lesenswerter Wohlfühlkrimi den der Esprit der vergangenen Zeit umweht. Ob nun begeisterter Hobbydetektiv mit kriminalistischer Ader oder passionierter Liebhaber alt englischer Kriminalromane a la Agatha Christie, lehnt euch zurück und genießt die Reise, rätselt mit und entdeckt die Geheimnisse um das verschwundene Juwel. Da der Roman mich sehr gut unterhalten hat gibt es eine klare Leseempfehlung von mir. Ich freue mich auf Band 2.

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz-Dieter B., 18.08.2018

    Als Buch bewertet

    Buchmeinung zu Sophie Oliver – Die Gentlemen vom Sebastian Club

    „Die Gentlemen vom Sebastian Club“ ist ein Kriminalroman von Sophie Oliver, der 2018 im Dryas Verlag erschienen ist.

    Zum Autor:
    Geboren und aufgewachsen in Bayern, verließ Sophie Oliver nach dem Abitur ihre Heimat, um zu studieren und die Welt zu erkunden. Sie lebte in Italien und England und durfte in verschiedenen Berufen Erfahrungen sammeln. Mittlerweile ist sie zu ihren Wurzeln zurückgekehrt und wohnt mit Familie und Hund auf dem Land. Sophie liebt die bunte Vielfalt, Schräges genauso wie Schönes und vor allem 'all things British'.

    Klappentext:
    London, 1895: Eine Mordserie erschüttert die Stadt. Die Opfer gehören verschiedenen Gesellschaftsschichten an und werden scheinbar zufällig ausgewählt. So zufällig, dass die Metropolitan Police nicht an einen Einzeltäter glaubt.
    Ein Fall für die Ermittler des Sebastian Club, eines vornehmen Londoner Herrenclubs, der sich zum Ziel gesetzt hat, Verbrechen aufzuklären, an denen Scotland Yard scheitert. Die Gentlemen entdecken ein Muster hinter den Gräueltaten: Um an ein wertvolles Juwel zu gelangen, setzt der Täter mittelalterliche Foltermethoden ein.
    Für die Detektive ist die Sache klar: Der Mörder muss schnellstens zur Strecke gebracht werden. Um jeden Preis. Auch mit Hilfe einer schlauen jungen Frau, die sich als Mann verkleidet, um ermitteln zu dürfen.

    Meine Meinung:
    Der Einstieg in das Buch war vielversprechend, aber so blieb es leider nicht. Die Geschichte von der jungen Dame, die als Mann ermittelt, verliert schnell ihren Reiz. Zudem fehlt es lange an Atmosphäre und viktorianischem Flair. Die Figuren sind durchweg flach gestaltet und auch die Spannung hält sich trotz mehrerer Tote meist in engen Grenzen. Ab der Mitte des Buches wird es deutlich besser, aber der Gesamteindruck bleibt bescheiden. Die Hauptfigur konnte mich nicht überzeugen und hat mich weder positiv noch negativ berührt. Dann gab es auch noch eine unnötige Liebesgeschichte, die dem Buch nicht gut getan hat.

    Fazit:
    Mir hat das Buch in weiten Teilen nicht gepackt, die Figuren haben mich kalt gelassen und auch die Spannung war überschaubar. Auch atmosphärisch blieben viele Wünsche offen. Deshalb gibt es zwei von fünf Sternen (40 von 100 Punkten). Empfehlen kann ich das Buch nicht.

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