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  • 5 Sterne

    29 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michael K., 21.09.2009

    Als Buch bewertet

    Catharina Stadellmenins, eine energische willensstarke Frau, behauptet sich eine einer von Wirren und Willkür gezeichneten Epoche des Mittelalters. Blindlings gerät sie in die Fänge der heiligen Inquisition. Einige Male konnte sie sich aus dem gesponnenen Netz der übermenschlichen "Gerechtigkeit Gottes" befreien, doch die Meute hatte Blut geleckt. Astrid Fritz ist hier der Spur von Catharina S. gefolgt, deren Biographie auf einer wahren Begebenheit entstand. Peinlich genaue,und präzise Angaben aus Freiburg krönen den Ablauf und das Geschehen zur Zeit der Hexenverfolgung. Genaue Ortsangaben, Zeit und Handlungsweisen während der "CAROLINA" begeistern und schockiert den Leser in vieler Hinsicht. Astrid Fritz beschreibt in einer Glaubhaftigkeit, den gewaltlosen Widerstand einer vom Leben gezeichneten Witwe. Doch das Feuer lodert schon. Wer wirft den ersten Stein...

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  • 5 Sterne

    25 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina, 27.10.2009

    Als Buch bewertet

    In diesem Buch, wird das Leben von Catharina beschrieben, die im 16Jahrhundert in Freiburg lebte, zu der Zeit wo gerade auch der Hexenwahn über Deutschland lag.
    Das Buch beschreibt, wie sie gelebt hat bis hin zum tragischen Schicksal, wo man sie verdächtigt eine Hexe zu sein.Ich habe noch kein Buch gelesen, was mir so nah ging.Ich fand es so erschütternd mit welchen Foltermethoden man damals versucht hat, die Frauen dazu zu treiben endlich zuzugegeben eine(angebliche) Hexe zu sein.Das Ende hat mich sehr traurig gemacht und ich bin immer noch fasziniert, wie Astrid Fritz es geschafft hat, das Leben der Catharina so traurig und einfühlsam zu beschreiben.In dem Buch erfährt man erstmal, in was für schlimmen Zeiten Frauen damals gelebt haben und man kann nur froh sein das, diese Zeiten längst vorbei sind!

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  • 5 Sterne

    30 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bianca, 14.03.2014

    Als eBook bewertet

    "Die Hexe von Freiburg" ist ein Hexenroman wie ich ihn bisher noch nicht gelesen habe. Statt des Hexenprozesses steht die Geschichte der Angeklagten im Vordergrund. Es wird ihr Leben beleuchtet, die dazugehörigen Höhen und Tiefen und langsam wird der Leser an die Thematik der Hexenprozesse herangeführt. Im Buch wird deutlich, wie einzelne Szenen aus dem Leben einer Frau im Mittelalter dazu führen konnten, dass sie Jahre später einmal als vermeintliche Hexe verurteilt wird.
    Neben "Die Seelen im Feuer" endlich wieder ein guter Roman über die Hexenprozesse. Er ist leicht zu lesen und wird doch nicht langweilig. Die Geschichte ist sanft erzählt, (leider) nicht sehr komplex und dennoch ein Page-Turner.

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  • 5 Sterne

    19 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    E., Ines, 31.01.2010

    Als Buch bewertet

    Diese Buch wurde mir in der Buchhandliung empfohlen, da ich gern Mittelalterliteratur lese. Das Buch war von der ersten bis zur letzten Seite unendlich fesselnd. Daraufhin kaufte ich mir das Nachfolgewerk -Die Tochter der Hexe- und -Die Vagabundin-, beide Bücher sind super spannend und unterhaltsam. Astrid Fritz gern wieder, bin gespannt, was noch alles kommt.

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  • 5 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bianca, 14.03.2014

    Als Buch bewertet

    "Die Hexe von Freiburg" ist ein Hexenroman wie ich ihn bisher noch nicht gelesen habe. Statt des Hexenprozesses steht die Geschichte der Angeklagten im Vordergrund. Es wird ihr Leben beleuchtet, die dazugehörigen Höhen und Tiefen und langsam wird der Leser an die Thematik der Hexenprozesse herangeführt. Im Buch wird deutlich, wie einzelne Szenen aus dem Leben einer Frau im Mittelalter dazu führen konnten, dass sie Jahre später einmal als vermeintliche Hexe verurteilt wird.
    Neben "Die Seelen im Feuer" endlich wieder ein guter Roman über die Hexenprozesse. Er ist leicht zu lesen und wird doch nicht langweilig. Die Geschichte ist sanft erzählt, (leider) nicht sehr komplex und dennoch ein Page-Turner.

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  • 5 Sterne

    7 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea G., 18.12.2009

    Als Buch bewertet

    jeder der die deutsche Geschichte etwas besser verstehen oder überhaupt etwas davon erfahren will, sollte dieses Buch und die Folgeromane lesen ! Ich habe sie regelrecht verschlungen ! einfach genial geschrieben ! Ich bewerte es als ausgezeichnet und gratuliere der Autorin zu Ihrem Meisterwerk !!

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  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike, 07.05.2008

    Als Buch bewertet

    "Die Hexe von Freiburg" ist ein toller, sehr gefühlvoller Roman. Das Buch ist sehr spannend, man erfährt viel über das Leben im Mittelalter. Es wird die Lebensgeschichte von Catharina Stadellmenin erzählt, die im 16. Jahrhundert tatsächlich in Freiburg gelebt hat und 1599 als Hexe verbrannt wurde. Das Buch ist u. a. auch ein schöner Liebesroman, allerdings ohne Happy End.
    Ich habe das Buch verschlungen und am Ende kamen mir, obwohl ich den Ausgang ahnte, doch noch die Tränen...
    Und im Anschluss kann ich noch das Buch "Die Tochter der Hexe" (2. Teil) empfehlen!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia R., 15.02.2009

    Als Buch bewertet

    Ein Buch,welches ich von Anfang bis zum Ende förmlich verschlungen habe.
    Spannend von Beginn ab an.Man kann dieses Buch kaum aus der Hand legen und am Ende greift man sofort zum Nachfolgeroman,Die Tochter der Hexe.
    Sehr sehr empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra K., 06.03.2013

    Als Buch bewertet

    Der einnehmende Schreibstil der Autorin und ein höchst interessanter Plot machen diese Lektüre zu einem wahren Lesevergnügen. Die Situation einer Frau in dieser Zeit ist hart, ihr werden beinahe alle Rechte und jegliche Bildung verweigert. Gehorsam und Unterwürfigkeit dem Manne gegenüber werden nicht nur erwartet, sondern oft mit brutaler Gewalt eingefordert. Sobald eine Frau überdurchschnittliche Intelligenz erkennen lässt, Selbständigkeit anstrebt oder gar verbotene Bildung aufweist, läuft sie Gefahr, denunziert und als Hexe verbrannt zu werden. Astrid Fritz beherrscht die Kunst, trockene geschichtliche Fakten durch hervorragende Recherche auf lehrreiche, und dennoch zutiefst unterhaltsame Weise zu einem Roman zu verarbeiten, der den Leser viel über die Zeit der ersten Hexenverbrennungen in Deutschland erzählt und teilweise auch schockiert den Atem anhalten lässt.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi, 23.06.2011

    Als Buch bewertet

    Die Hexe von Freiburg: Ein unglaublich spannendes Buch, das von einer Frau erzählt, die sich von Männern nicht beirren lässt und sich selbst immer treu bleibt. Sehr gut geschrieben, wie ich finde. Man kann das Buch in einem Zug durchlesen, da die Geschichte sehr fließend erzählt wird. Das Eintauchen in die Zeit des späten Mittelalters wird möglich!

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  • 5 Sterne

    Luzi, 30.10.2012

    Als Buch bewertet

    Ich habe dieses Buch regelrecht verschlungen. Die Autorin hat es geschafft, mich in die damalige Zeit zu versetzen und die Spannung bis zum Schluss zu halten. Ein gelungenes Werk. Ich werde mir noch weitere Historienromane von Astrid Fritz bestellen!

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stein, 15.03.2004

    Als Buch bewertet

    Sehr gutes Buch. Flüssiger Schreibstil und spannend bis zur letzten Seite. Einfach nur zu empfehlen!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Y.F., 20.03.2012

    Als Buch bewertet

    Beide Daumen hoch! Die "Hexentrilogie" habe ich ungerne aus der Hand gelassen.
    Durch "Die Vagabundin" kam ich durch Zufall auf die "Hexe von Freiburg", "Die Tochter der Hexe" und auf "Die Gauklerin. Die Trilogie spielt in einem Zeitraum von mehr als einem halben Jahrhundert. Angefangen mit dem Hexenwahn in Süddeutschland bis hin zur Pestära und zum Dreißigjährigen Krieg. Alle drei Romane sind unglaublich fesselnd geschrieben, die einen sehr berühren.
    Als "Die Hexe von Freiburg" wird eine unschuldige Frau brutal hingerichtet, begeben nach einer wahren Geschichte.
    "Die Tochter der Hexe" ist auf der Flucht und reist mit einer Gauklergruppe quer durchs Land.
    Den Abschluss-Roman "Die Gauklerin" fand ich sehr lehrreich aber auch erschütternd. Über den Dreißigjährigen Krieg wusste ich bis zu dem Roman nicht viel. Ich habe viel über die Geschichte in der Geschichte erfahren.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M., 08.07.2012

    Als Buch bewertet

    Es war das erste Buch von Astrid Fritz, dass ich gelesen habe - aber bestimmt nicht das Letzte. Ich habe nach diesem 1. tollen Buch mir gleich den Folgeroman angeschafft. Bisher scheint auch er spannend zu sein. Sehr deutlich wird man in diesen Romanen in eine Zeit versetzt, die wir uns heute kaum noch vorstellen können. Aber auch aus späterer Geschichte gab es ja Massenbewegungen (z. B. das 3. Reich), die man sich heute als Spätgeborener nicht vorstellen kann. Gut, dass wir heute andere Zeiten haben und die Frauen in jeder Hinsicht anerkannt werden und Rechte haben.

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  • 2 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria E., 07.01.2011

    Als Buch bewertet

    So ein Buch habe ich lange nicht mehr gelesen. Es ist geschrieben wie ein Reisebericht, bei dem jede Tiefe fehlt und die komplette Handlung ist teils ungeordnet aufgebaut. Auf einmal ist es zehn Jahre später und der Leser bekommt davon nicht viel mit, teils fehlen auch die Kennzeichnungen mithilfe von Absätzen oder Freizeilen. Meine Anforderungen an den Titel hat es ebenfalls nicht erfüllt. Ich dachte es ginge um DIE Hexe von Freiburg, stattdessen werden immer mal wieder einige Damen erwähnt und erst auf den letzten 50 Seiten wird die Protagonistin dann doch noch verhaftet. Alles viel zu schnell dann noch abgehandelt und zu offensichtlich geschrieben. Die Handlung zieht sich wie Kaugummi und verliert jegliche Spannung durch die ellenlangen Aufzählungen wann was war...
    Ich wurde enttäuscht und kann es kaum einen weiter empfehlen.

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