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  • 4 Sterne

    20 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfee, 16.01.2020

    "Grün ist das Land, rot ist die Kant, weiß ist der Sand: Das sind die Farben von Helgoland."

    Mit ihrem neuen Roman"Die kleine Pension Dünenblick" entführt die Autorin Sontje Beermann ihre Leserinnen auf die kleine Nordseeinsel in der Friesischen Bucht.


    Runa ist zufrieden mit ihrem Leben in Hamburg und ihrer eigenen Kanzlei. Doch als ihre Mutter ins Krankenhaus eingeliefert wird, muss sie in der elterlichen Pension Haus Dünenblick auf Helgoland einspringen. Die Lage vor Ort ist ernster als gedacht und sie braucht dringend einen Plan zur Rettung der Pension. Dabei kommen ihr die sympathischen Annäherungsversuche ihres Gastes Felix gar nicht gelegen, obwohl sie sich zu dem Autor hingezogen fühlt. Paula plant, sich auf Helgoland eine Zukunft aufzubauen. Sie mietet sich bei Runa ein, um sich ein Hotel anzusehen, das zum Verkauf steht. Sie möchte ihren Eltern zeigen, dass sie auf eigenen Beinen steht und nicht auf das Familienunternehmen angewiesen ist. Doch im Zuge ihrer Recherchen entdeckt sie, dass einigen Hotelinhabern auf der Insel übel mitgespielt wird, unter anderem auch Runas Familie. Die beiden Frauen müssen sich zusammentun, um den Ruf der alteingesessenen Familien auf der Insel zu retten.

    Das nichtssagende Cover hat mich enttäuscht. Denn es spiegelt nicht den unverwechselbaren Charme von Helgoland wider. Dabei hat Sontje Beermann so viele schöne Anregungen für geeignete Motive in ihrem Roman gegeben. Schade!

    Das Geschehen wird aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt. Im Mittelpunkt dieses Romans stehen zwei starke Frauengestalten, deren Wege sich durch puren Zufall auf Helgoland kreuzen. Wenn man so will, stehen sie beide an einem Wendepunkt ihres Lebens. Die erfahrene Steuerberaterin Runa lebt in Hamburg, führt übergangsweise die kleine Pension Dünenblick und kämpft um die Existenzgrundlage ihrer Eltern, während die junge Hotelierstochter Paula von der Selbständigkeit träumt und nach einem geeigneten Objekt sucht, um sich eine tragfähige berufliche Existenz auf ihrer Trauminsel Helgoland aufzubauen.

    Beide Frauen sind realistisch dargestellte, sperrige Charaktere, die ihren Mitmenschen das Leben nicht allzu leicht machen. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt haben, ziehen sie ihren Plan bis zum bitteren Ende durch. Davon können die zwei Männer, die sie in der kleinen Pension Dünenblick kennenlernen, ein Lied singen. Auch sie sind nicht eben pflegeleicht, aber sie unterstützen ihre Traumfrauen bei allen Aktivitäten. Deshalb steht einem (etwas zu vorhersehbaren) Happy-End nach einigen Irrungen und Wirrungen nichts mehr im Wege.

    Alles in allem hat mir dieser unterhaltsame Küsten-Roman gefallen. Er bietet eine gefällige Mischung aus Drama, Humor, Liebe und Spannung, schenkt ungetrübtes Lesevergnügen und macht Lust auf die nächste Reise ans Meer. Vielleicht in der kleinen Pension Dünenblick?

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  • 4 Sterne

    11 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ascora, 15.02.2020

    Eine Pension auf Helgoland

    Der Klappentext: „Runa ist zufrieden mit ihrem Leben in Hamburg und ihrer eigenen Kanzlei. Doch als ihre Mutter ins Krankenhaus eingeliefert wird, muss sie in der elterlichen Pension Haus Dünenblick auf Helgoland einspringen. Die Lage vor Ort ist ernster als gedacht und sie braucht dringend einen Plan zur Rettung der Pension. Dabei kommen ihr die sympathischen Annäherungsversuche ihres Gastes Felix gar nicht gelegen, obwohl sie sich zu dem Autor hingezogen fühlt.
    Paula plant, sich auf Helgoland eine Zukunft aufzubauen. Sie mietet sich bei Runa ein, um sich ein Hotel anzusehen, das zum Verkauf steht. Sie möchte ihren Eltern zeigen, dass sie auf eigenen Beinen steht und nicht auf das Familienunternehmen angewiesen ist. Doch im Zuge ihrer Recherchen entdeckt sie, dass einigen Hotelinhabern auf der Insel übel mitgespielt wird, unter anderem auch Runas Familie. Die beiden Frauen müssen sich zusammentun, um den Ruf der alteingesessenen Familien auf der Insel zu retten.“
    Zum Inhalt: Die kleine Pension Dünenblick erzählt zum einen die Geschichte von Runa. Sie ist Steuerberaterin in Hamburg, hat ihre eigene Kanzlei und ist soweit ganz zufrieden. Als ihre Mutter ins Krankenhaus muss und der Vater noch auf Reha ist, sieht sie sich gezwungen nach Helgoland zurückzukehren, um die Pension ihrer Eltern so lange zu führen. Gerne kehrt sie nicht zurück. Der zweite Handlungsstrang begleitet Paula, sie kommt aus Cuxhaven und träumt von ihrem eigenen Hotel auf Helgoland. Sie hat sich bei Runa einquartiert und die beiden Frauen schließen schnell Freundschaft, vor allem als klar wird, dass mit Hilfe von gefälschten Bewertungen einige Hotels auf Helgoland in den Ruin getrieben werden.
    Der Stil: Die Autorin Sontje Beermann hat einen sehr angenehmen und leicht lesbaren Schreibstil, der wirklich sehr flüssig ist. Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Runa und von Paula – allerdings immer in der Dritten Person und nicht in Ich-Form. Die beiden Protagonisten sind vom Charakter her recht unterschiedlich und haben beide mit ganz persönlichen Problemen zu kämpfen und während sich Paula sofort auf Helgoland wohl fühlt, will Runa eigentlich nur so schnell wie möglich wieder weg. Auch die Insel und ihre Bewohner nimmt eine große Rolle in der Geschichte ein und wird sehr bildlich und anschaulich beschrieben, genauso wie ihre Bewohner. Es sei verraten, dass beide Frauen auf faszinierende Männer treffen, so dass auch die Romantik nicht zu kurz kommt.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Doris O., 06.07.2020

    Verifizierter Kommentar

    Ein sehr schöner Sommer-Urlaubs-Roman!

    Schöner Schreibstil; interessanter Inhalt; sympathische Figuren;
    Die gesamte Geschichte könnte wahr sein. Man kann sich die Orte sehr gut vorstellen.
    Abwechslung zwischen wörtlicher Rede und Erzählung.
    Der Roman liest sich sehr schnell und ist nicht langweilig!

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hermine z., 19.06.2020

    Verifizierter Kommentar

    eine nicht tiefgründige aber nette Erzählung

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  • 4 Sterne

    Lesemama, 28.01.2020

    Zum Buch:

    Schon als Teenager hat Runa ihrer Heimat, der Insel Helgoland, den Rücken gekehrt. Als ihre Mutter einen Unfall hatte, kehrt Runa auf die Insel zurück um die Pension Dünenblick, die Pension ihrer Eltern zu betreuen. Dort lernt sie Paula kennen, die inkognito Urlaub macht. Und gemeinsam kommen sie einer großen Betrügerei auf die Spur ...

    Meine Meinung:

    Ich liebe das Meer und ich liebe Romane die am Meer und an der Küste spielen.
    So war ich auch sehr neugierig auf diesen Roman. Und ich wurde nicht enttäuscht.
    Eine wunderschöne Geschichte über eine Freundschaft, die schon fast ein ganzes Leben besteht und über neue Freundschaften, die durch Vertrauen und Gemeinsamkeiten entstehen.
    Dazu kommt das zauberhafte Setting der Insel, ich bekam richtige Lust auf die Insel, Werbemaßnahmen (;
    Die Geschichte ist gefühlvoll, aber auch spannend und am Ende zwar nicht überraschend aber sie konnte mich sehr gut unterhalten.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nisowa, 09.01.2020

    In " Die kleine Pension Dünenblick: Ein Küstenroman " ist Runa nicht gerade begeistert, das sie nach Hause auf Helgoland muss, um sich um die familieneigene Pension Haus Dünenblick zu kümmern als ihre Mutter stürzte. Hat sie doch schon immer nur weg gewollt von der Insel und kam nur selten zu Besuch.
    Ganz anders dagegen ist es bei Paula, die sich bei Runa einmietet um auf Helgoland ein Hotel zum Kauf sich anzusehen. Als Hotelierstochter kennt sie das ganze von der Pike auf, nur das ihre Familie sie dabei nicht unterstützte und das Familienhotel ihr Bruder bekommen soll.
    Da Paula die Insel liebt seit sie als Teenager das erste mal dagewesen ist, wäre es ihr Traum Beruf und Privatleben in ihrem Seelenort zu vereinen.
    Während Runa feststellen muss, das die Pension nicht mehr so gut läuft wie früher, kommen Paula Gerüchte zu Ohren über negative Bewertungen von Pensionen und anderen Unterkünften vor Ort. Auch bei dem von ihr interessierten Hotel stimmt was nicht und gemeinsam gegen sie der Sache nach.
    Dabei bekommen sie tatkräftige Hilfe von dem Schriftsteller Felix, der ebenfalls Gast in der Pension ist und bei dem Runa mit einem Gefühlswirrwarr konfrontiert ist.
    Können sie die Ungereimtheiten aufklären und somit die betroffenen Familienunternehmen retten? Und kann sich Paula von ihrer Familie lossagen und auf Helgoland neu durchstarten?
    Die Story lässt sich leicht und flüssig lesen, bleibt dabei abwechslungsreich sowie spannungsgeladen. Man darf mit Runa und Paula mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln, aber auch zum hoffen und bangen.
    Da ich erfahren wollte, ob es den beiden Frauen gelungen war, die mysteriösen Umstände aufzuklären und ob es für alle gut aus ging, musste ich das Buch in einem Rutsch durchlesen.
    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

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