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  • 5 Sterne

    8 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena W., 25.04.2019

    Als eBook bewertet

    Ich war absolut gefesselt von den Ereignissen, die den Leser in Rolf Uliczkas neustem Werk erwarten. Es hat mir viele spannende Lesestunden bereitet und konnte mich immer wieder überraschen !! "Kluntjesmord in Carolinensiel" kann ich euch nur empfehlen !!

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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 14.04.2019

    Als Buch bewertet

    Das Finanzamt des Kreises Wittmund meldet einen ihrer Mitarbeiter als vermisst. Der äußerst pflichtbewusste Helge Beckmann ist nicht zu einem wichtigen Termin erschienen und auch seine Vermieterin hat sich schon gewundert, dass er nicht vom Joggen zurückgekommen ist. Die Kommissare Bert Linnig und Nina Jürgens von der Kripo Wittmund übernehmen diesen Fall. Der Wagen des Vermissten steht offen im Wittmunder Wald. Es gibt Blutspuren und Reifenabdrücke, die auf einen Kleintransporter hindeuten, mit dem das Opfer weggeschafft wurde. Ein paar Tage später wird ein weiterer Beamter vermisst, der gerade seinen Urlaub in der Gegend verbrachte. Die Polizei stellt schnell fest, dass Beckmann genau wie der Kollege aus Frankfurt ganz besonders eifrig war bei den Steuerprüfungen. Das hat so mancher Firma schwer zu schaffen gemacht. Verdächtige gibt es also genügend. Die Ermittlungen kommen nicht wirklich von der Stelle. Doch dann bemerkt Bert etwas Verdächtiges.
    Eigentlich ist Ostfriesland sehr schön, um Urlaub zu machen. Doch immer wieder gibt es dort Kriminalfälle, die so gar nicht in diese Idylle passen. Dies ist jetzt bereits der siebte Band in dem die Kommissare Bert Linnig und Nina Jürgens mit ihren Kollegen von der Kripo Wittmund ermitteln.
    Der Schreibstil ist sehr gut und flüssig zu lesen und recht kurze Kapitel sorgen mit dafür, dass es spannend ist.
    Bert und Nina sind sympathische und sehr fähige Ermittler. Obwohl Nina bei einem der letzten Fälle Schweres durchmachen musste, hat sie sich nicht unterkriegen lassen und ist immer noch gerne Polizistin. Sie und Bert wollen zusammenziehen, doch scheint das Schicksal ihnen gerne ein paar Steine vor die Füße zu werfen. Mir sind die Kollegen aus Wittmund inzwischen ans Herz gewachsen. Alle geben ihr Bestes, um die Vermissten zu finden. Manchmal ist auch Geduld gefragt und in einem solchen Fall ist das für die Ermittler sehr schwierig.
    Auch diese Ostfriesland-Krimi war wieder sehr spannend.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina H., 28.04.2019

    Als eBook bewertet

    Kluntjesmord in Carolinensiel
    Autor: Rolf Uliczka

    Die Kommissare Bert Linnig und Nina Jürgens von der Kripo Wittmund bekommen es mit einem sehr brisanten Fall zu tun. Zunächst gibt es einen Vermisstenfall, der Beamte Helge Beckmann verschwindet spurlos, kurz darauf ein weiterer Beamter. Nach Recherchen vor allem in Helge Beckmanns Umfeld gibt es so einige „Opfer“, die dem Vermissten alles möglich Schlechte wünschen würden. Nun geht es darum, denjenigen herauszupicken, der soweit gehen würde, um sich an Beckmann zu rächen. Bert Linnig hat auf einmal eine heiße Spur und kommt dem Täter sehr nah….

    Kluntjesmord in Carolinensiel ist der 7. Band aus der Reihe „Bert Linnig und Nina Jürgens ermitteln“. Alle Bände sind eigenständig zu lesen. Ich war sehr gespannt auf diesen neuen Band, denn neben den brisanten Fällen geht auch hier Bert und Ninas eigene Geschichte weiter. Beide sind mir mittlerweile sehr ans Herz gewachsen, man lernt hier nicht nur zwei Kommissare, sondern zwei ganz besondere Menschen, mit all ihren Ecken und Kanten kennen.

    Der Handlungsverlauf ist wie gewohnt super spannend und fließend zu lesen. Sehr schön sind immer die ostfriesische Lebensweise und deren Bräuche im Geschehen eingebettet. Eine angenehme Prise ostfriesischen Humor gibt dem Krimi die richtige Würze, ohne den Ernst des Falles abzumildern. Schon den Prolog fand ich sehr heftig. Großes Thema ist die Steuerprüfung mit zum Zeil sehr bizarren Mitteln. Alles im allen ein sehr interessanter Fall mit einem emotionalen Ende.

    Für diesen nunmehr 7. Fall von Bert Linnig und Nina Jürgens gebe ich eine klare Kaufempfehlung.

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  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit R., 06.05.2019

    Als eBook bewertet

    Späte Rache

    Dass Steuerbeamte sich nicht unbedingt viele Freunde machen, kann man ja nachvollziehen. Aber wenn dann einer einen Wettkampf draus macht, wieviel mehr er mittelständischen Betrieben an Steuerrückzahlung aufdrücken kann und sich nicht mal an die Gesetze hält, ist das schon starker Tobak. So einer ist Helge Beckmann und er hat sich von Frankfurt in den Norden versetzen lassen, damit er bessere Aufstiegschancen hat. Nach einer Joggingrunde wird er entführt. Und natürlich prüfen die Kommissare sein Privatleben (da ist die neue Freundin) und seine Fälle. Aber das dauert, da alles geprüft und Personen gefunden werden müssen. So eine Entführung ist ja keine Affekthandlung, das braucht Vorbereitung und Gelegenheit.
    Der Krimi ist gut geschrieben und spannend aufgebaut. Er gibt nicht nur Einblick in den Fall sondern beleuchtet auch die Privatseite der Kommissare, ohne dass dies zu sehr in den Vordergrund gerät. Für mich persönlich sind es zu wenige unerwartete Wendungen, ich war zu schnell auf der richtigen Spur.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie S., 24.04.2019

    Als eBook bewertet

    Zunächst lernt man Helge Beckmann als sehr sympathischen Mann kennen, der sich im Laufe der Zeit als regelrechter Unsympath entpuppt! Dieser Fall, dessen Fortgang mich von Anfang bis Ende gefesselt hat, führt einem plastisch vor Augen, was Machtmissbrauch bewirken kann. Rolf Uliczka ist wieder einmal gelungen, einen sehr spannenden Ostfrieslandkrimi zu kreieren!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 09.05.2019

    Als Buch bewertet

    „...Ich bin der Vollzieher. Meine Auftraggeber sind nicht mehr von dieser Welt...“


    Melanie Jäger hat sich nach Jahren der Einsamkeit auf ein Single – Portal getraut. Heute trifft sie Helge Beckmann. Zwischen beiden scheint die Chemie zu stimmen. In zwei Tagen wollen sie sich erneut sehen. Doch Helge erscheint nicht. Man findet nur seinen Wagen mit Blutspuren an der Tür.

    Der Fall landet bei den Kommissaren Bert Linnig und Nina Jürgens.

    Der Autor hat erneut einen spannenden Krimi in Ostfriesland angesiedelt. Die Geschichte lässt sich flott lesen. Für diejenigen, die die Vorgängerbände nicht kennen, werden gekonnt Informationen über die beiden Kommissare und ihre Erlebnisse in den Text integriert.

    Der Schriftstil ist ausgewogen und passt sich den Geschehnissen an. Helge ist Steuerprüfer. Dabei hat er sich wenig Freunde gemacht, denn er ignoriert gern einmal neuere Grundsatzurteile und unterstellt den zu Prüfenden Steuerbetrug. Sein Ermessensspielraum geht gegen Null. Er selbst schätzt das so ein:


    „...Die meisten steuerpflichtigen Bundesbürger sehen mich lieber von hinten als von vorne und am allerliebsten überhaupt nicht, weder zu Hause noch in ihren Büros...“


    Deshalb gehen die Kommissare schnell davon aus, dass der Täter im beruflichen Umfeld zu suchen ist.

    Auch Mitbewerber für den Posten, den Helge nun erhalten hat, nehmen die Kommissare ins Visier. Im Verhör kommt die Wut deutlich zum Tragen:


    „...Würden Sie sich darüber ärgern, wenn derjenige, der Ihnen mit unlauteren Mitteln einen Aufstiegsposten vor der Nase weggeschnappt hat, plötzlich von der Bildfläche verschwunden ist...“


    Als besonderes Stilmittel darf ich ab und an einen Blick in Helges Gefängnis werfen. Als er seinen Entführer fragt, warum das alles geschieht, erhält er die Antwort, die ich am Anfang zitiert habe. Erstaunlich gelassen und logisch denkend geht Helge mit der Situation seiner Gefangenschaft um.

    Zwei politisch brisante Themen werden geschickt im Laufe der Handlung angesprochen. Das ist zum einen die Frage der Steuergerechtigkeit und zum anderen die Zustände im Pflegeheim. Das Pflegeheim gibt sich zwar alle Mühe, aber die Personalsituation ist prekär. Das bekommt Nina zu spüren, als sie mit den Mitarbeitern reden will und die gerade bei der Essensausgabe gebraucht werden.

    Eigentlich ist es sogar noch ein dritter Punkt, der in diesem Fall für Probleme sorgt. Wieder ist es das fehlende Netz fürs Handy, das dem Täter in die Hände spielt.

    Der Krimi hat mir sehr gut gefallen. Dazu beigetragen hat auch die Einbeziehung lokaler Besonderheiten wie die alljährliche Regatta der Granatfischer.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 12.05.2019

    Als Buch bewertet

    Bei „Kluntjesmord in Carolinensiel“ von Rolf Uliczka handelt es sich um einen Ostfrieslandkrimi.

    Was treibt ein Mann, der sich nur der Vollzieher nennt, an mehrere Menschen verschwinden zu lassen? Warum serviert er seinem Opfer Tee mit Kluntjes?

    Beim Joggen im Wittmunder Wald, verschwindet der Beamte Helge Beckmann. An seinem Auto klebt sein Blut. Weitere Personen verschwinden in diesen Tagen in Ostfriesland. Die Kommissare Bert Linnig und Nina Jürgens übernehmen diesen brisanten Fall. Mehrere Personen geraten unter Verdacht, doch der einzige konkrete Anhaltspunkt ist ein verdreckter Van. Die Ermittler müssen den Aufenthaltsort der Vermissten herauszufinden, bevor es zu spät ist. Als eine Spur nach Carolinensiel führt, kommt Bert dem Täter einen großen Schritt näher und muss erfahren, wie gefährlich er wirklich ist..

    Bei diesem Buch handelt es sich um den siebten Band aus der Bert Linnig und Nina Jürgens Reihe.

    Auch ohne Vorkenntnisse kann man dieses Buch problemlos lesen. Der Fall ist neu und wird komplett gelöst. Mit dem Privatleben der Ermittler kommt man schnell zurecht.

    Der humorvolle und lockere Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte liest sich sehr flüssig und einmal angefangen, möchte man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.

    Die Spannung baut sich schon recht am Anfang auf und endet auf den letzten Seiten. Die vielen Verdächtigen und Wendungen tragen dazu bei, dass die Spannung die ganze Zeit sehr hoch ist.

    Die Ermittlungsschritte der Ermittler sind plausibel, gut durchdacht und führen sie letztendlich zum Täter.

    Die Protagonisten werden sehr gut beschrieben. Ich konnte mich in jeden sehr gut hineinversetzen und hatte sogar mit dem Täter zum Schluß mitleid.

    Das Motiv des Täters hat mich nachdenklich zurückgelassen. Wie weit kann ein Mensch gehen, um das Leben seiner MItmenschen zu zerstören.

    Ich empfehle dieses Buch weiter.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caroas, 17.06.2019

    Als Buch bewertet

    Ein finanztechnischer Ostfriesenkrimi

    Bei ihren Ermittlungen im Fall „Entführung zweier Finanzbeamter“ findet das Team, um die Kommissare Bert Linnig und Nina Jürgens von der Kripo Wittmund, auf der Suche nach dem Täter heraus, wie viele Menschen den beiden Beamten und Helge im Besonderen, im Laufe ihrer Finanzprüfungen lieber den Tod wünschten als das Leben und warum.
    Auch den Täter lernt man kennen, aber er und sein Motiv bleiben bis zum Schluss ein Rätsel.

    Fazit, ein Krimi dessen Spannungsbogen einen bis zum Schluss nicht mehr los lässt.
    Man lernt die Gegend Wittmund, speziell Carolinensiel und deren Bewohner kennen.

    Der Band ist in sich abgeschlossen und kann unabhängig von den anderen gelesen werden.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Danica G., 11.06.2019

    Als eBook bewertet

    Spannung pur in Caro

    Das Ermittlerteam rund um Bert Linnig und Nina Jürgens hat es diesmal mit einem Entführungsfall zu tun. Der Steuerbeamte Helge Beckmann erscheint plötzlich nicht zur Arbeit und kurze Zeit später verschwindet auch noch sein ehemaliger Arbeitskollege aus Frankfurt spurlos. Die Wittmunder Kriminalbeamten haben alle Hände voll zu tun, es werden etliche Steuerfälle durchforstet, Arbeitskollegen befragt und Steuersünder vernommen.

    Schnell wird klar, echte Sympathieträger sind die beiden nicht und es gibt jede Menge potenzielle Entführer.
    Dann verfolgt Bert auf eigene Faust noch ein verdächtiges Auto und gerät plötzlich selber in Gefahr.
    Auch dieser Ostfriesland-Teil ist wieder sehr spannend, man fiebert mit den Ermittlern und den Entführten mit. Besonders gut hat mir in diesem Band gefallen, dass nicht nur die Sichtweise der Polizisten, Entführten beschrieben wird, sondern auch gut dargestellt wird wie der Entführer selbst sich fühlt und was ihn zu seinen Taten angetrieben hat. Außerdem hat es mich gefreut, dass dieses Mal wieder etwas mehr über Bert und Ninas Privatleben berichtet wurde, macht das ganze finde ich menschlicher/ sympathischer.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 20.05.2019

    Als Buch bewertet

    Als der Beamte Helge Beckmann beim Jogging im Wittmunder Wald verschwindet, übernehmen Bert Linnig und Nina Jürgens den Fall. Alles deutet auf eine Entführung hin. Fieberhaft versuchen sie, den Hintergrund zu ermitteln. Als auch noch ein ehemaliger Kollege von Beckmann während seines Urlaubes in Ostfriesland verschwindet, verdichtet sich der Verdacht, daß die Spur zu einem Fall der beiden Finanzbeamten führt. Und plötzlich gerät auch Bert in größte Gefahr....


    Was soll ich noch sagen? Diese Serie ist einfach Kult für mich. Es macht immer wieder Spaß mit der Kripo Wittmund einen Fall zu lösen. Die Kripobeamten sind mir mittlerweile sehr ans Herz gewachsen. Dies liegt vor allem an der Art von Rolf Uliczka, diese sehr sympathisch darzustellen. Durch das Private, was hier vermittelt wird, bekommen die Charaktere Leben eingehaucht und es macht riesig Spaß, mit ihnen Höhen und Tiefen zu erleben. Dieses Private nimmt der Handlung aber nicht den Platz für genug Spannung weg - dies ist sehr ausgewogen und der Fall selbst steht im Vordergrund. Die Spannung nimmt schon im Prolog gefangen und wird konstant gehalten. Den Täter enttarnt man zwischendurch nicht - man ist einfach immer auf der falschen Fährte. Rolf Uliczka versteht es sehr gut, ostfriesische Traditionen in die Geschichte zu weben. Dies und die Orte, die hier erwähnt werden, vermittelt mir immer ein Gefühl von Urlaub und sorgen für den erwarteten Lokalkolorit.

    Mit diesem Krimi hat mich Rolf Uliczka wieder sehr überzeugt. Vor nicht allzu langer Zeit war er ein Geheimtipp - die Zeit dürfte vorbei sein. Seine Bücher gehören in die erste Reihe!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 24.05.2019

    Als Buch bewertet

    Gelungener Regionalkrimi mit tragischen Verwicklungen

    Als ein Beamter des Finanzamts verschwindet, macht sich das Team um die Kommissare Bert Linnig und Nina Jürgens von der Kripo Wittmund auf die Suche nach dem Täter. Bald kommt heraus, dass ein ehemaliger Kollege von ihm auch verschwunden ist. Beide Beamte waren dafür bekannt, eine harte Linie zu fahren, ohne Rücksicht auf die Lebenssituation derer, die sie geprüft haben. Wird es den Ermittlern gelingen, die Vermissten rechtzeitig zu finden?

    In diesem bereits 7. Krimi um die Kommissare Bert und Nina lässt der Autor Rolf Uliczka eine Geschichte entstehen, die sehr berührt. Aus den Taten der beiden Betriebsprüfer entwickelt sich die Tragik dieses Falls. Das Verbrechen selbst wird nicht direkt geschildert, wirft aber dennoch das Kopfkino des Lesers an. Der Schwerpunkt soll auch eher beim Geschehen bleiben und bei der Kulisse dazu, nämlich dem Waterland als Schauplatz dieses Ostfrieslandkrimis. Der Spannungsbogen ist straff gezogen, die Auflösung am Schluss bringt letztendlich alles auf einen guten Punkt.

    Der Krimi ist zwar Teil einer Reihe, und in der chronologischen Reihenfolge der Bände lässt sich der Hintergrund zu den Ermittlern und ihrem Umfeld am besten erfassen. Dennoch kann dieses Buch auch ganz für sich gelesen werden, denn der Fall ist in sich abgeschlossen und enthält alle wichtigen Informationen, auch zu den Ermittlern der Kripo Wittmund.

    Als Regionalkrimi nutzt diese Reihe den regionalen Hintergrund auf elegante Weise, das gibt den jeweiligen Büchern eine besondere Note. Das ist auch diesmal wieder hervorragend gelungen, dazu gab es noch einen spannenden Fall mit tragischen Verwicklungen. Unbedingt empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    V. F., 17.05.2019

    Als eBook bewertet

    ...wenn der Finanzbeamte zweimal klingelt

    Bereits zum 7. Mal nimmt der Autor uns auf eine Reise mit nach Ostfriesland und beschert mir als eifrigen Krimileser einen gut durchdachten und realitätsnahen Kriminalfall, mit durchaus authentischen Figuren und Problemen.
    Auch in diesem Fall treffe ich die mir bekannten und gern gelesenen Figuren der Kripo Wittmund, man kennt sich - sie sind einem schon beinahe ans Herz gewachsen und doch entdeckt man immer wieder neue Seiten an ihnen. Das hat mir sehr gefallen.
    Der Aufbau der Geschichte war diesmal anders, aber nichtsdestotrotz wurde nach der Einführung der Figuren der Fall an Fahrt aufnehmen und der Spannungsbogen wurde stetig aufrecht erhalten bis es zu einem gut durchdachten und logischem Ende kam.

    Was ich auch immer wieder sagen kann, diese Reihe wird mir nie langweilig. Der Schreibstil des Autors ist durchgehend flüssig und gut verständlich. Man merkt, dass er für seine Geschichte recherchiert hat und nicht einfach aufs Gradewohl einen Krimi schreibt. Das gefällt mir sehr gut und ich werde dieser Reihe auch weiterhin die Treue halten!!

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  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja - Unsere kleine Bücherwelt, 15.04.2019

    Als eBook bewertet

    Auch der 7. Band der Reihe um das Ermittlerteam Nina und Bert ist wieder sehr kurzweilig.
    Man fiebert von der erste Seite an mit und überlegt, was es z.B. mit der Teezeremonie auf sich hat. Ich finde es immer toll, wenn man von den Bräuchen und Sitten der jeweiligen Region etwas erfährt. Auch, dass das Ermittlerteam nicht immer eine Meinung ist, bringt Spannung in den Fall.
    Wer leichte Ostfrieslandkrimis liebt, ist hier genau richtig.

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