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  • 5 Sterne

    17 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Conny, 17.08.2012

    Als Buch bewertet

    Lisa wohnt in einem kleinen Dorf mit ihrem Bruder Sam und ihrer Mutter Laura, die von Trennungs- und Geldproblemen geplagt ist und wenig Zeit für die Kinder hat. So haut Lisa übers Wochenende ab und taucht wider ihrem Versprechen gegenüber ihrem Bruder Sam nicht wie geplant nach dem Wochenende wieder auf.Eine alte Frau findet eine Leiche, meldet die jedoch nicht, sondern bedeckt sie. Sie wird die alte Berta und alte Hexe im Dorf genannt und jeder denkt sie spinnt, doch sie keinen ihr Geheimnis nicht, das nach und nach aufgedeckt wird. Als sich Laura Sorgen macht nimmt ihr Schwager Frank die Ermittlungen auf und wird auch mit einem alten Fall konfrontiert der ähnlich und nicht abgeschlossen war. Damals ermittelte der Polizist Alex Lindner, der mittlerweile suspendiert ist und auch in dem Dorf als Kneipenwirt lebt und auch er ermittelt auf eigene Faust. Superspannend.

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  • 4 Sterne

    18 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Antje, 09.09.2012

    Als eBook bewertet

    Mein erstes E.Book:
    Am Anfang ein wenig verwirrend durch die vielen Szenenwechsel aber mit jeder Seite zunehmend spannender,sodass ich alles vernachlässigt habe um das Ende schnellstmöglich zu erfahren.Gott sei Dank nicht so lang,sonst wären meine Hunde noch verhungert...[;)]Fesselnder Krimi!!!

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  • 5 Sterne

    15 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Regina M., 04.09.2012

    Als eBook bewertet

    Super Krimi, spannden bis zur letzten Minute. Man fängt an zu lesen, und kann nicht mehr aufhören.....

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  • 5 Sterne

    21 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne, 16.08.2012

    Als eBook bewertet

    Habe das Buch an einem Tag durchgelesen! Wirklich spannend geschrieben!

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  • 3 Sterne

    StMoonlight, 16.02.2017

    Als Buch bewertet

    ~ Eigene Zusammenfassung ~

    Finkenwerder (Berlin). Hier lebt Lisa, ein Teenagergirl mit normalen Fantasien, Träumen und ihrem kleinen Bruder Sam und ihrer ständig nörgelnden Mutter.

    Eine Frau erzählt von ihrem Leben in einer Bäckerei, ihrem Onkel der sie missbrauchte und einem Ehemann der sie aufs übelste misshandelte und dem gemeinsamen Sohn.
    Eines Abends macht Lisa sich zurecht um sich mit ihrem Freund zu treffen. Von ihrem Bruder verlangt sie das er schweigt, dafür verspricht sie ihm Anfang der Woche zurück zu sein. Doch nur einer von ihnen hält sein Versprechen ...
    Als Sam langsam klar wird, dass seiner Schwester etwas passiert ist, will er helfen. Doch keiner der Erwachsenen hört ihm zu. Nicht einmal sein Onkel, der Polizist. So beschließt er selbst nach Lisa zu suchen.

    Alexander Lindner war Polizist. Er hat inzwischen eine Gaststätte in Finkenwerder eröffnet, wo er erst vor einigen Jahren hinzog. Nebenbei stellt er hauseigne Spreewaldgurken nach einem alten Familienrezept her. Für dieses Rezept interessiert sich eine große Kette, genauso wie die eines nicht sonderlich beliebten Bauern.
    Nachdem Lisa verschwunden ist, bekommt Alex einen Brief von einem Mann, der behauptet sein Vater zu sein. Sie vereinbaren ein Treffen.

    Im Laufe der Zeit werden die Dinge immer mysteriöser und Alex sieht sich dem Grund wieder, weshalb er damals anfing zu trinken und den job als Polizist schmiss:
    DER BESTIE ...

    ~ Persönliche Meinung ~

    Die Geschichte ist nicht neu: Ein Psychopart der Mädchen entführt, foltert und sie umbringt, dennoch hat Martin Krist hier etwas anders gemacht, denn es sind eigentlich mehrere Geschichten in einer: Zum einen die Gurkenproduktion, dann die Suche nach dem Vater und natürlich die verschwunden Mädchen. Auch wenn die Handlungsfäden zusammen laufen, so könnte man auch jede Geschichte für sich stehen lassen.

    Leider war mir sehr schnell klar, wer der Mörder ist. Zumindest dachte ich dies. Aufgrund der Vorgeschichte, die der Leser erfährt (es wird aus zwei Sichten erzählt) lässt sich schnell kombinieren und die richtigen Schlüsse ziehen. Doch das „mein“ Mörder inzwischen eine andere Identität hatte, konnte ich nicht wissen. So war der Überraschungseffekt ganz auf Seiten des Schreibers – und ich vermutlich einen ziemlich blöden Gesichtsausdruck. ;)
    In der Geschichte fielen mir drei Stellen auf, kleine Logikfehler:

    Auf Seite 174 Beispielsweise:
    Dort wird Lisa gefangen gehalten. In ihrer Zelle befindet sich nicht viel. Nur eine Matratze, ein Tablett mit Essen und einem Glas Wasser, sowie ein Topf für Exkremente. Widerwillig hockt sie sich auf den Topf. Da es kein Toilettenpapier gibt wischt sie sich mit dem Handrücken ab, diesen säubert sie mit der Hälfte des Wassers.
    Hier frage ich mich warum Lisa, obwohl sie weiß dass sie keine Waschmöglichkeit hat, den Handrücken nutzt. Da dem Leser verraten wird das sie einen Slip und ein Kleid trägt, bestehen zwei andere Möglichkeiten: Entweder sie „schüttelt ab“ und zieht den Slip wieder hoch oder sie reißt ein Stückchen von ihrem Kleid ab. Immerhin weiß sie nicht wie lange sie noch eingesperrt sein wird oder wann sie das nächste Mal etwas zu Essen bekommt. Warum dann kostbares Wasser verschwenden?
    Auf Seite 229 hat Berta, die jahrelang von ihrem Onkel missbraucht wurde, ihr „erstes Mal“ mit ihrem frischgebackenem Ehemann. Auf dem Laken findet sich neben Sperma auch Blut. – Von dem Missbrauch hat Berta ihrem Gatten nichts erzählt, insofern hatte sie wohl Glück, denn wie hätte sie sonst erklären sollen das sie keine Jungfrau mehr ist? Nur wo kommt das Blut her? – Ich habe dann einfach mal vermutete, dass es vom harten Sex kommt.

    Ziemlich am Ende, die Seite habe ich leider nicht notiert, wird eine Frau, die grade erst ihr Kind geboren hat, im Keller festgehalten. Ihre Brust schmerzt, da ihr Kleines nicht bei ihr ist und sie nicht säugen kann. Mich wundert an dieser Stelle, dass sie nicht selbst Hand anlegt um die Schmerzen zu beseitigen, immerhin ist sie nicht gefesselt und könnte so ihre Brüste massieren und, wenigstens etwas, Milch und somit auch den Druck abbauen.
    Der Schreibstil ist angenehm. Der Autor benutzt während des ganzen Romans keine komplizierten Fachbegriffe, sondern schreibt so wie die meisten wohl reden. Dadurch wird aber keineswegs der Anspruch genommen. Es hat noch immer Stil und durch einige Witze wird alles noch einmal zusätzlich aufgelockert. Krist schreibt flüssig, so dass ich dieses Buch zügig lesen konnte.

    Ich lese gerne Bücher mit detaillierten und bildgetreuen Beschreibungen. Diese Aussage beziehe ich jedoch eher auf Vorgehensweisen, als auf jedes Detail in der Umgebung.
    So heißt es, recht am Anfang ungefähr: „Sie schaut auf den grünen Sekundenzeiger der Uhr in Form einer Sonnenblume...“ (Ganz genau weiß ich den Wortlaut nicht mehr und leider hatte ich mir die Stelle nicht markiert.) Dieser grüner Sekundenzeiger hat mich wirklich währende des ganzen Romans nicht mehr losgelassen. Zwar wurde er nur ein einziges Mal erwähnt, doch scheinbar hatte mein Unterbewusstsein ihn als „wird vielleicht noch wichtig“ eingestuft. Wieso sonst, würde jemand etwas so genau wie möglich beschreiben? (Ohne die Spannung nehmen zu wollen, aber weder der Zeiger noch die Uhr führen zum Mörder. ;)).
    Ebenfalls etwas unpassend fand ich die Markenplatzierungen, die sich durch den Roman ziehen. „Sie griff zu einer Marlboro.“ „Sie nahm die Marlboroschachtel vom Tisch.“ „Er reichte ihr eine Marlboro.“ „Sie... Er... Marlboro....“ Es kam mir schon vor, als gäbe es einen Sponsorenvertrag und alles Bezeichnungen für eine Zigarette wurden durch „suche & ersetzen“ ausgetauscht. Anfangs hatte ich mir sogar einen Spaß daraus gemacht und war schon versucht Wetten abzuschließen, ob auf den über 400 Seiten auch eine andere Zigarettenmarke erwähnt wird.
    Wird sie übrigens tatsächlich, denn ein anderer Charakter bevorzugt scheinbar „Karo“.
    Ich kann nicht nachvollziehen, welchen Sinneswandel es ab Mitte des Buches gab, doch da wurden aus Marlboros dann doch mal Zigaretten, Kippen oder ähnliches.

    ~°~ Fazit ~°~

    Auch wenn dieser Roman keine neue story aufweist und (für mich) einige Logikfehler hat, so bleibt er doch bis zum Schluss spannend. Das Buch lässt sich zügig lesen und liefert tiefe Einblicke in die wichtigsten Charaktere, so dass man als Leser mitfiebern kann.
    Für knapp zehn Euro kann ich euch dieses Buch mit gutem Gewissen empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia L., 30.12.2012

    Als Buch bewertet

    Finkenwerda 1989 und heute.
    In dem Ort verschwindet die junge Lisa. Alle denken zunächst, dass sie es einfach satt hat, vor dem Ärger mit ihrer Mutter fliehen wollte und einfach aus der Tristes des Ortes ausbrechen wollte. Ist dies wirklich so?
    Das Buch ist geprägt durch kurze Kapitel mit ständigem Szenenwechsel. Der Wechsel erfolgt auch zwischen der Vergangenheit von 1989 und heute. Mir gefallen diese Wechsel sehr gut, Spannung pur, man kann das Buch nicht mehr weglegen. Die Protagonisten sind sehr gut ausgearbeitet. Für mich ganz klar ein Krimihighlight von 2012.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    teelicht, 28.08.2012

    Als Buch bewertet

    Die Charaktere sind in dem Buch alle gut beschrieben, sie sind alle unterschiedlich und gut gestaltet. Die Kapitel sind relativ kurz, manchmal auch sehr kurz gehalten. Der sogenannte Spannungsbogen ist auch vorhanden, allerdings kommt dieser am Anfang nicht zur Geltung. Der Autor versucht am Anfang bestimmte Szenen immer wieder zu "durchleuchten", so scheint es jedenfalls. Ich fand einige Szenen gerade im 1/3 des Buches unnötig und nicht interessant. Was mir persönlich allerdings viel mehr gestört hat, ist der immer wieder, sehr schnelle, aprupte und zu häufiger Szenenwechsel. Es gab zu viele Handlungsstränge, die zwar am Ende alle zusammen gekommen sind, die mir aber eindeutig zu viel waren. Ich konnte bei manchen neu beginnenden Kapiteln gar nicht so schnell "umschalten". Ein trotzdem solider erster Thriller für Martin Krist.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen, 27.11.2012

    Als Buch bewertet

    Endlich mal wieder ein Buch, das mich von der ersten bis zur letzten Seitengefesselt hat.. Spannung vom feinsten!!! Ich kann mich nur den anderen Lesern, die es hier beschrieben haben anschließén!! Ich hoffe, das war nicht das letzte Buch von Martin Krist!!!!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin R., 02.11.2012

    Als Buch bewertet

    Mit jeder Seite wird das Buch spannender. Durch die Sprünge in die Vergangenheit einer Person wird man immer wieder auf die falsche Spur geführt. Erst kurz vor Schluss erfährt man die wahre Identität des Täters.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ekna, 06.10.2012

    Als Buch bewertet

    Der Schein in dem kleinen Dorf Finkenwerda trügt, denn die idyllischen Fassade fängt an zu bröckeln als ein 16 jähriges Mädchen spurlos verschwindet.
    Wer gerne ein Buch zum entspannen liest, ist hier auf jeden Fall an der falschen Adresse! Denn die Geschichte bewegt sich auf einem sehr hohen Spannungslevel, Zeit zum durchatmen bleibt einem kaum denn die Geschichte will einfach in einem Rutsch durchgelesen werden. Dadurch das die Geschichte aus verschiedene Perspektiven geschrieben ist, bekommt die Geschichte einfach eine schnelle Dynamik und die Handlung bekommt ein ganzheitliches Bild! Das bedeutet aber nicht das man das Rätsel schnell löst, eher sorgt es noch für Verwirrung! Bei  mir hat es sehr lange gedauert bis es Klick gemacht hat. Diese Geschichte lässt dem Leser viel Raum für Spekulationen, ohne das man später das Gefühl hat das Ende ist an den Haaren herbei gezogen.

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  • 5 Sterne

    8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin T., 16.08.2012

    Als Buch bewertet

    Das Cover verspricht Hochspannung bis zur letzten Seite und das kann man wörtlich nehmen. Für mich ist „Die Mädchenwiese“ einer der besten Thriller, die ich in diesem Jahr gelesen habe. Aufgrund des Aufbaus ist es fast unmöglich, das Buch zwischendurch wegzulegen, will man doch bei jedem Handlungsstrang, der nicht selten mit einem Cliffhanger endet, unbedingt wissen, wie es weiter geht. Die Kapitel erzählen abwechselnd das aktuelle Geschehen sowie die Lebensgeschichte der Berta Kutscher. Letztere ist nicht minder spannend und schockiert durch Brutalität. Insgesamt fließt das Blut nicht gerade in Strömen, jedoch sind einige Szenen der Gewalt und Folterung so plastisch beschrieben, dass dem Leser der Atem stockt. Zu empfindlich sollte man hier nicht sein. Das Finale treibt den Puls gehörig nach oben, vorher gelegte falsche Spuren machen die Identität des Täters zu einer Überraschung.

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  • 5 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 05.09.2012

    Als Buch bewertet

    Das Buch beinhaltet einen flüssigen Schreibstil und einen leicht zu lesenden Satzaufbau. Drei Handlungsstränge werden erzählt, in der viele sympathische Protagonisten beschrieben werden.
    Erzählt wird in der Gegenwart, aber mittendrin erscheint immer wieder ein Kapital aus der Vergangenheit eines Protagonisten.

    Die Spannung ist von Anfang an allgegenwärtig und brodelt unterschwellig. Sie ist immer spürbar. Der Erzählstil ist sehr spanungsgeladen und hört immer im richtigen Moment auf und ein anderer Handlungsstrang wird weiter erzählt. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen musste, wie die Suche nach dem Mörder weitergeht.


    Fazit:

    Ein irre spannender Psychothriller, der unter die Haut geht, mit einer großen Portien Gänsehautfeeling!

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