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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 26.11.2020

    Klapptext: Der achte Viscount Panswick, Bertram, kehrt nach sieben Jahren in Preussen, nach England zurück. Er will die Verwaltung von Lancroft Abbey übernehmen. Er bittet seine Angehörigen im passende Bräute vorzustellen. Da er selber in der Liebe kein Glück hatte. Sie dürfe keinen Falls seinen Verflossenen ähneln, und noch einige Merkmale nicht haben. Eliza, die als dreizehnjährige ihren Vater und Bertram zum Wienerkongress begleitet hatte, ist seither in den Viscount verliebt.Da sie einige Merkmale aufweist, die der Viscount nicht möchte, muss sie selber aktiv werden. Die beiden kommen sich näher. Bis eines Tages der vorgegaukelte Verlobte auftaucht.
    Fazit: Ich schicke voraus, dass ich gerne historische Romane lese. Es ist sicher nicht jedermanns Geschmack. Dieser Roman hat mich sofort gefesselt. Die bildhafte und detaillierten Beschreibung entstehen vor den Augen die Handlungsorte sehr schnell. Man ist mittendrin im Geschehen. Man erlebt die Irrungen und Wirrungen hautnah mit. Die Emotionen sind auch hier nicht wegzudenken. Hat man begonnen zu Lesen wird es schwer das Buch wegzulegen. Man versinkt beim Lesen in eine andere Zeit. Von mir eine klare Empfehlung.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 18.11.2020

    „Die perfekte Braut“ von Sophia Farago ist der sechste und finale Band ihrer Lancroft Abbey Reihe.
    Nach sieben Jahren im diplomatischen Dienst kehrt Bertram, der achte Viscount Panswick, zurück, um die Leitung von Lancroft Abbey zu übernehmen. Da er für diese Aufgabe eine geeignete Ehefrau an seiner Seite haben möchte, bittet er seine Familie, ihm passende Kandidatinnen vorzustellen. Seinem eigenen Urteil vertraut er nach einigen Enttäuschungen in der Vergangenheit nicht mehr. Eliza ist seit ihrem dreizehnten Lebensjahr heimlich in Bertram verliebt. Aber ihre Chancen stehen schlecht, denn sie entspricht genau dem Typ Frau, den er kategorisch für sich ausschließt.

    Im letzten Band gibt es ein Wiedersehen mit der gesamten Familie, die nach und nach alle auf Lancroft Abbey zusammenkommen. Fast jede Figur dürfte den Fans der Reihe bereits bekannt sein und es ist auf jeden Fall sinnvoll, wenn man die Vorgängerteile kennt.
    Das erste Wiedersehen von Bertram und Eliza verläuft alles andere als harmonisch und ich kann ihre spontane Reaktion darauf absolut nachvollziehen. Aber erfreulicherweise ist Eliza tough und schlagfertig und lässt sich von den Bemerkungen Bertrams nicht unterkriegen. Er selbst braucht etwas länger, bis ihm klar wird, wen er wirklich an seiner Seite haben möchte und dass Eliza inzwischen eine erwachsene junge Frau ist, die ihm auf Augenhöhe begegnet.
    Die Brautschau ist unterhaltsam geschildert, auch wenn natürlich sehr vorhersehbar ist, wer hier welchem Partner zugedacht ist. Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig und es ist schön, all die liebgewonnenen Charaktere wiederzusehen. Die Autorin schafft es, die Reihe harmonisch abzuschließen und allen Figuren ein passendes Happy End zu bereiten.

    Mein Fazit:
    Der sechste Band bildet ein gelungenes Finale und lässt die komplette Familie noch einmal zusammenkommen. Von mir gibt es sehr gern eine Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 19.11.2020

    Die perfekte Braut ist der 6. und somit letzte Band der Lancroft Abbey Reihe der Autorin Sophia Farago. In diesem Band Band sucht Bertram nach der perfekten Braut und seine Familie soll ihm dabei helfen. Er hat genaue Vorstellungen wie seine Braut nicht sein soll, keine Herzogstochter, nicht blond und auf keine Fall vergissmeinnichtblaue Augen. Dies trifft alles auf Eliza zu, die ihn seit Kindertagen liebt. Keiner denkt daran sie ins Rennen zu schicken und so sieht sie sich alleine bei der Aufgabe, sich gegen ihre drei Konkurrentinnen durchzusetzen.

    Die Geschichte wird auf leichte Weise erzählt und lässt das damalige Zeitgeschehen und seine Moralvorstellungen lebendig werden. Die unterschiedlichen Perspektiven aus denen erzählt wird lassen die Szenen sehr anschaulich werden. Die Konstellationen die sich zum Ende ergeben lassen sich schon rasch erkennen, wobei es noch einige Überraschungen gibt. Das Auftreten der Charaktere aus den Vorbänden hat mir gut gefallen und der Schluss war zwar vorhersehbar, er wurde jedoch auf gute Weise eingeleitet. Insgesamt ein schöner Finalband rund um die Familie Barnett.

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  • 5 Sterne

    Rebecca K., 05.04.2021

    Bertram hat sich nach langen sieben Jahren in Preußen entschlossen zurück nach England zu kommen um seine Rolle als Viscount und Familienoberhaupt einzunehmen.
    Noch bevor er wieder zurück ist bittet er seine Familie die passende Braut für ihn zu Suchen und stellt dabei einige Bedingungen.
    Eliza ist seit sie 13 Jahre alt war in Bertram verliebt, allerdings ist sie all das was Bertram nicht will. Doch Lizzy ist nicht bereit kampflos aufzugeben und so kommen sie sich wieder näher, doch da gibt es ja noch den erfunden Verlobten von Eliza.

    Ich muss leider gestehen, dass ich wieso auch immer nicht jeden Teil der Lancroft Abbey Reihe gelesen habe, doch die Bände die ich gelesen habe hatten mir immer sehr gut gefallen.
    Hier geht es also nun um Bertram der zurück nach Hause kommt um sein Erbe anzutreten. Die Idee gleich auch noch zu Heiraten fand ich ja etwas gewagt aber wie seine weibliche Familie gleich darauf angesprungen ist hat mir doch sehr gut gefallen. Natürlich will Bertram sein Herz nicht verschenken und doch war mir klar genau dies wird passieren.
    Lizzy weiß schon lange wen sie will und ja sie versucht alles um auf sich aufmerksam zu machen und greift dabei zu einer Notlüge die fast alles zerstört.
    Ich liebe es dieses Genre zu lesen und ja eigentlich weiß man genau das es ein Happy end geben wird und doch ist die Lektüre immer sehr unterhaltsam.
    Mir ist der Einstieg ins Buch wirklich sehr leicht gefallen und so konnte ich den Reader auch erst wieder aus der Hand legen als ich es beendet hatte.
    Wie bei Frau Farago üblich wird die Handlung aus der Sicht von verschiedenen Erzählsträngen erzählt, hier sind es ca. 6 Stück eher mehr, wobei manche nur kurze Stränge sind und andere wie die von Lizzy und Bertram ganz durchführen durch den Roman.
    Mir ist es wirklich sehr leicht gefallen dem Handlungsverlauf zu folgen und ich hatte auch nach einer Pause nie das Problem mich wieder ins Buch einfingen zu müssen. Auch konnte ich die Entscheidungen die im Verlauf der Handlung getroffen wurden immer sehr gut nachvollziehen und auch verstehen auch wenn es damals eine andere Zeit war.
    Da auch der Spannungsbogen bis zum Schluss gespannt war wurde es wirklich nie langweilig oder langatmig beim Lesen.
    Man konnte sich die verschiedenen Handlungsorte recht gut während des Lesens vor dem inneren Auge entstehen lassen, da wirklich alles sehr bildlich beschrieben war.
    Auch die vielen doch sehr unterschiedlichen Charaktere des Romans waren mit viel Liebe zum Detail beschrieben, so dass ich mir alle gut vorstellen konnte beim Lesen.
    Alles in allem hat mir der Roman wieder einige sehr unterhaltsame Lesestunden beschert und so vergebe ich wirklich sehr gerne alle fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    Lerchie, 25.11.2020

    Ein verzwickter sechster Band

    Wir sehen alle liebgewonnenen Mitglieder der Familie Barnett in diesem Buch wieder. Der achte Viscount Panswick, Sohn der Viscountess, Bertram, kehrt nach langen Jahren nach Lancroft Abbey zurück. Er will sich jetzt der Verwaltung widmen und eine Braut suchen. Darum bittet er seine Mutter und Schwestern passende Mädchen auszusuchen. Doch er hat auch Bedingungen: Sie dürfen keiner seiner Verflossenen ähneln, keine Herzogstöchter sein, keine blonden Locken und keine vergissmeinnichtblaue Augen haben.
    Eliza die er als dreizehnjährige zuletzt gesehen hatte, ist seit dem Wiener Kongress heimlich in Bertram verliebt. Doch sie ist eine Herzogstochter, außerdem auch noch blond und blauäugig. Niemand nimmt sie als perfekte Braut ernst weshalb sie auch niemand ins Rennen schickt. Doch kommen die beiden sich näher. Aber Eliza hat Bertram einen Verlobten vorgegaukelt. Und dann taucht dieser tatsächlich eines Tages auf.

    Meine Meinung
    Ich liebe die Lancroft Abbey Reihe von Sophia Farago. Sie ist historisch und humorvoll. Wie immer war ich in dieser Geschichte wieder schnell drinnen, und konnte mich mit den Protagonisten anfreunden, mich in sie hineinversetzen. In Bertram, der bedingt durch Enttäuschungen keine Herzogstochter etc. ehelichen will. Eliza ist eine Herzogstochter und sieht sich gezwungen, Bertram etwas vorzumachen. In Davina die ein Geheimnis hat, das nicht bekannt werden darf, wie sie betont. In Lucille, die sehr bestimmt auftritt und in das schüchterne Häschen Heather die Bertram mit ihrer Herkunft überrascht. Doch welche ist die Richtige für ihn? Das soll der geneigte Leser selbst lesen. Er soll durch das Lesen erfahren, welche der drei Damen mit ihm vor den Altar treten darf. Die Geschichte war wieder sehr spannend geschrieben. Es gab einige humorvolle Szenen, die mich zum Lachen brachten. Ich denke da an Gretna Green. Nein ich habe damit nichts verraten, bzw. nicht viel. Das wird der Leser feststellen. Mir hat dieses Buch – wie alle von Sophia Farago – wieder super gefallen, denn es hat mich gefesselt und mich auch gut unterhalten. Ich kann es weiterempfehlen und nicht nur diesen sechsten Band, sondern die ganze Reihe. Von mir daher wieder die volle Bewertungszahl.
    Band 1: Der Heiratsplan
    Band 2: Verlobung wider Willen
    Band 3: Die stürmische Braut
    Band 4: Küsse am Wiener Kongress
    Band 5: Ein Dandy in Nöten
    Band 6: Die perfekte Braut

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  • 4 Sterne

    booklover2011, 25.04.2021

    Schöner und humorvoller Regency-Roman

    Inhalt (dem Klappentext entnommen):
    Der sechste Band bringt ein Wiedersehen mit allen liebgewonnenen Mitgliedern der Familie Barnett.
    Bertram, der achte Viscount Panswick, kehrt nach sieben Jahren in Preußen nach England zurück, um die Verwaltung von Lancroft Abbey zu übernehmen. Da er bisher kein Glück in der Liebe hatte, bittet er seine Angehörigen ihm passend Bräute vorzustellen. Diese dürfen auf keinen Fall seinen Verflossenen ähneln, weder eine Herzogstochter sein, noch blonde Locken und vergissmeinnichtblaue Augen haben.
    Eliza, die als Dreizehnjährige ihren Vater und Bertram zum Wiener Kongress begleitet hatte, ist seit sieben Jahren heimlich in den Viscount verliebt. Da sie eine Herzogstochter, blond und blauäugig ist, denkt niemand daran, sie als perfekte Braut ins Rennen zu schicken. Also muss sie selbst tätig werden. Die beiden kommen sich näher, auch wenn gewisse Umstände Eliza dazu verleiten, Bertram vorzugaukeln, sie sei verlobt. Bis eines Tages der erfundene Verlobte auftaucht…


    Meinung:
    Das ist der 6. und letzte Teil der Reihe, mit dem ich auch gestartet habe. Ich hatte keine Verständnisprobleme, da es am Anfang eine kleine Zusammenfassung der vorherigen Paare gibt und im Laufe der Geschichte die wichtigsten Informationen eingestreut werden. Zudem stehen Eliza und Bertram im Mittelpunkt des Geschehens.
    Der bildhafte Schreibstil liest sich größtenteils leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus Sicht des allwissenden Erzählers geschrieben, so dass man neben Eliza/Lizzy und Bertram auch vielen anderen Charakteren „über die Schulter schauen kann“. Dies hat das Lesen aber manchmal auch erschwert, wenn mittendrin Gedanken einer anderen Person auftauchen bzw. die Sichtweise für wenige Sätze wechselt.
    Die authentischen und größtenteils sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen sehr gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihnen mitzufühlen, mitzufiebern und mitzuleiden. Auch die Nebencharaktere sind sehr gut dargestellt worden, vor allem Bertrams Geschwister machen mich neugierig auf ihre Geschichten.

    Die Annäherung von Eliza und Bertram ist gefühlvoll und schön mitzuerleben. Jedoch sorgt er wegen seiner starren Vorstellungen für so einiges Kopfschütteln, aber es gibt auch lustige Momente. Es ist schön mitzuerleben, wie Eliza um ihre Liebe kämpft, auch wenn sie sich immer mehr in ihrer Notlüge verstrickt. Wie gut, dass es einige Kuppler:innen gibt, die den beiden hilfreich zur Seite stehen. Die Nebencharaktere runden mit ihren Eigenheiten, manche mit ihrer Kuppelei oder ihren eigenen Liebesgeschichten die Geschichte perfekt ab. An einigen Stellen, vor allem am Ende, ging es mir zu schnell voran.

    Insgesamt ein schöner und humorvoller Regency-Roman mit sympathischen Charakteren mit Ecken und Kanten, so dass es aufgrund der oben genannten Kritikpunkte wunderbare 4 von 5 Sternen gibt und eine Leseempfehlung, wenn man Regency-Romane liebt.

    Fazit:
    Ein schöner und humorvoller Regency-Roman sorgt für eine unterhaltsame Lesezeit, sehr empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    AmberStClair, 22.05.2021

    Der sechster Band der Reihe Lancroft Abby ist der Abschlußband der wunderbaren Reihe. Man hat jetzt alle Familienmitglieder kennengelernt und weiß wie man sie einzuschätzen hat. Man ist mit ihnen durch Höhen und Tiefen gegangen. Hat vieles erlebt, amüsante Szenen, Verstrickunken, Abenteuer und doch hat sich alles zum guten gewendet. So wie auch in Band sechs, wo es um Bertram geht das Familienoberhaupt der Barnetts.
    Auch hier werden die Hauptpersonen gut beschrieben, sind liebenswert und man kann ihre Gefühle gut nachvollziehen. Interessante und spritzige Dialoge peppen die Geschichte auf. Natürlich dürfen auch keine Verzwickungen fehlen, denn das macht ganze spannend.
    Die Autorin hat hiermit einen schönen Abschluß geschrieben und den Leser schöne Lesestunden damit gegeben. Der Schreibstil ist flüssig und ließ das ganze gut lesen.
    Eine klare Leseempfehlung für alle Leser/innen die solche Art von Geschichten aus der Zeit des Regencys mögen!

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  • 4 Sterne

    Shilo, 17.04.2021

    Obwohl ich die vorherigen Bände nicht gelesen habe, kam ich doch sehr schnell in die Geschichte rein.
    Mit einem unterhaltsamen, lustigen und flüssigen Schreibstil erzählt uns die Autorin von Eliza, die unbedingt die perfekte Braut sein will. Sie tut alles in ihrer Macht stehende, um Bertrams Aufmerksamkeit zu erregen. Auch wenn man von Anfang an weiß, dass es ein Happy-End geben wird, ist es doch erheiternd, diese Geschichte zu verfolgen. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben, der Spannungsbogen führt gleichbleibend gespannt durch diesen Roman. Schön, dass dieses Buch auch ohne erotische Szenen auskommt.
    Ich danke dem Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars, welches jedoch meine ehrliche und unabhängige Meinung nicht beeinflusst hat.
    Über den Inhalt habe ich mich nicht groß ausgelassen, das muss jeder selber lesen.
    Ich gebe 4 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung.

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  • 3 Sterne

    IsKa, 02.04.2021

    „Die perfekte Braut“ von Sophia Farago ist der 6. Band der beliebten Lancroft Abbey Reihe. Im finalen Band gibt es ein Wiedersehen mit allen liebgewonnen Charakteren. Diese begleiten die Hauptfiguren Eliza und Bertram auf Ihrem etwas holprigen Weg zum gemeinsamen Glück. Der Roman ist wieder eine lockere Mischung aus Jane Austen und Downtown Abbey, gewürzt mit einer Prise Leichtigkeit und ohne allzu dramatische Ereignisse. Inhaltlich und sprachlich ist das Buch nicht wirklich anspruchsvoll und auch nicht besonders überraschend. Trotzdem oder gerade deswegen ist es genau das richtige um zu Entschleunigung, die Seele baumeln zu lassen und das Herz zu wärmen. Insgesamt bringt „Die perfekte Braut“ die Serie zu einem gebührenden Abschluss. Auf erotische Darstellungen und dergleichen wird auch in diesem Band verzichtet, so dass es bezüglich des Lesealters keinerlei Einschränkungen geben sollte. Insgesamt vergebe ich drei von fünf Sternen.

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  • 3 Sterne

    petra w., 04.11.2020

    Anscheinend der letzte Band der Serie. Aus meiner Sicht auch der Schlechteste. Mir hat bei den anderen Büchern immer der Humor und Esprit gefallen. Das fehlt hier komplett. Die Geschichte ist eine an einander Reihung von Ereignissen die nicht so richtig zusammen passen. Es gibt ein Oberthema aber es ordnet sich nichts unter. Alles erfolgt nebenher. Auch die Wiederholung von einigen Sätzen machen sie auch nicht besser oder lustiger. Schade, nach der Beschreibung hatte ich einen witzigen Regency Roman erwartet.

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