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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Edda, 21.02.2022

    Verifizierter Kommentar

    Auch diesen 2. Band habe ich in null-komma-nichts gelesen, auch dieser war faszinierend und erschreckend.
    Unglaublich, wie sich Aberglaube und an den Haaren herbeigezogene Falschmeldungen auch in der heutigen Zeit trotz besserer Bildung der Menschen wiederholen (fake news zum Thema Corona, damals war es die Pest). Lernen wir nichts dazu?

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina K., 10.07.2020

    Ein historischer Roman mit Suchtcharakter

    Der 1. Blick das Cover, für mich schon immer eine große Entscheidung ob ich ein Buch in die Hand nehme oder nicht. Es ist sehr schön gestaltet. Man sieht sofort das es sich um einen historischen Roman handelt und die Farbgebung und Titelschrift ist für mich sehr gelungen.

    Dann beginnt man zu lesen und was soll ich dazu sagen. Selten so schnell mit einem Buch fertig gewesen. Vom 1. Kapitel an hat mich die Sucht erreicht. Man will das Buch gar nicht mehr weglegen und einfach weiterlesen. Da ich das Buch als EBook hatte, war es mir möglich das Buch sehr schnell und vor allem fast überall zu lesen.

    Zur Geschichte: Die Autorin Heidrun Hurst hat ganze Arbeit geleistet. Gute Recherche gemacht und somit die Personen, Plätze und auch Handlungen toll beschrieben, so dass man sich sofort hineinversetzen kann. Es liest sich flüssig und stimmig. Eine runde Geschichte mit Hauptfiguren, die man einfach mögen muss. Neben der Geschichte, dass die Stadt Straßburg und das ganze Land von der Pest heimgesucht wird, geht es um den jungen Schafrichter Martin und seine (Ehe)frau Adelheid die ehemalige Klosterschülerin. Die Beziehung der beiden wird sehr innig beschrieben und man lernt, man darf sich nicht immer von Äußerlichkeiten wie z. B. dem Beruf täuschen lassen, was wirklich zählt ist der Mensch, der hinter dieser Fassade steckt. Doch nicht alles es nur Sonnenschein im Leben der beiden. Angefangen von Trennung bis hin zur Trauer und Verlust müssen sie alles miteinander erleben. Und ich glaube, gerade das macht die beiden stärker. Die Frage, die sich stellt, wird Adelheid es schaffen die Menschen mit Ihren Mitteln von der Pest zu heilen? Werden die Menschen ihr weiterhin vertrauen, obwohl Sie die Ehefrau eines Schafrichters ist? Und was steckt hinter den Selbstmorden im Kloster? Ich kenne die Antworten und ich muss sagen, es lohnt sich diese Fragen zu beantworten indem man diesen Roman liest. Ich freue mich schon auf eine Fortsetzung.
    https://www.lovelybooks.de/autor/Heidrun-Hurst/Die-Pestheilerin-von-Stra%C3%9Fburg-Die-Stra%C3%9Fburg-Saga-Band-2-Historischer-Roman-2632981279-w/

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  • 5 Sterne

    Leserin, 08.07.2020

    Straßburg im Jahre 1349: Der Schatten der herannahenden Pest liegt über der Stadt, Unheil brodelt in den Gassen und Finsternis schleicht sich in die Herzen der Menschen … Das Kloster am Rande Straßburgs scheint der letzte Ort des Friedens zu sein – bis dort eine Todsünde begangen wird: Eine der Nonnen hat sich erhängt … und bald folgen weitere dem dunklen Ruf des Todes. Die kräuterkundige Adelheid, die selbst viele Jahre im Kloster lebte, hegt den schrecklichen Verdacht, dass in Wahrheit ein perfider Mörder sein Unwesen treibt. Aber warum schlägt er dort zu, wo nur Unschuld zu finden ist? Als die Pest über Straßburg hereinbricht, droht die Stadt im Chaos zu versinken – Adelheid und ihr Verlobter Martin, der Sohn des Henkers, setzen alles aufs Spiel, um so viele Menschen wie möglich vor der tödlichen Epidemie zu retten … und dem eiskalten Mörder. Doch wird der Preis dafür ihr Leben sein? (Klappentext)

    Dieser tolle, faszinierende Roman hat mich gleich in den Bann gezogen und nicht mehr losgelassen. Die Seiten flogen nur so dahin, denn ich wollte einfach wissen wie es weitergeht. Der Schreibstil ist klar und verständlich, leicht zu lesen und doch auch ausdrucksstark. Ich war gleich mitten dabei und erlebte vieles hautnah mit. Das Kopfkino rattere sehr schnell und ich war stellenweise mit vor Ort, so genau konnte ich mir alles vorstellen. Die Charaktere sind der Person entsprechend sehr gut ausgearbeitet und beschrieben und sie entwickelten sich auch authentisch weiter. Die Spannung war von Anfang an gegeben und ich hatte teilweise Gänsehautfeeling. Ein toller historischer Roman für viele vergnügliche und spannende Lesestunden.

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  • 5 Sterne

    Dante, 24.07.2020

    Heidrun Hurst – Die Pestheilerin von Straßburg (Straßburg-Saga 02)

    Straßburg, 1349, Adelheid hat dem klösterlichen Leben den Rücken gekehrt und lebt mittlerweile bei ihrer Mutter Gertrudis, die ihr die Geheimnisse der Kräuterkunde beibringt. Ihr Verlobter Martin, Sohn des Straßburger Henkers besteht derweil die Meisterprüfung und macht sich auf die Suche nach einer Anstellung als Schafrichter um Adelheid heiraten zu können und für ein gesichertes Auskommen zu sorgen. Als die Pest den Weg nach Straßburg findet droht weiteres Unheil denn etwa zeitgleich erschüttert eine Serie von Selbstmorden unter den Nonnen das ansässige Kloster. Hat hier etwa der Teufel seine Hand im Spiel oder nutzt ein Mörder den Schrecken in der Stadt um ungestraft davon zu kommen? Adelheid und Martin nehmen es mit gleich zwei Gegnern auf....

    Bei „Die Pestheilerin von Straßburg“ handelt es sich um den zweiten Band der Straßburg Saga. Dank der ruhigen, einfühlsamen und auch bildlichen Erzählweise findet sich der Leser schnell Seite an Seite mit Adelheid und Martin wieder. Es entstehen gleich die passenden Bilder im Kopf und man mag das Buch nicht aus der Hand lesen. Gespannt verfolgt man den Fortgang der Geschichte und kann mit den beiden netten Protagonisten mitfiebern und miträtseln. Insgesamt ein toller historischer Roman für gemütliche Lesestunden. Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Band der Reihe! Klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Sabine S., 22.08.2020

    Ein sehr gelungener Mittelalterroman. Der Schreibstil ist super, es lässt sich flüssig lesen und man ist sofort im Geschehen. Es ist alles wunderbar beschrieben, so dass man es sich direkt bildhaft vorstellen kann.

    Man erfährt viel über das Leben im mittelalterlichen Straßburg, was es heißt Sohn eines Scharfrichters zu sein, seinen Beruf nicht frei wählen zu können.... Die Gefühle der Protagonisten sind ebenfalls gut beschrieben und man kann sich gut in sie hineinversetzen.

    Den ersten Teil kenne ich noch nicht, aber das werde ich jetzt nachholen.

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  • 4 Sterne

    Mawo, 02.08.2020

    Frau Hurst entführt ihre Leser in das Jahr 1349 nach Straßburg.

    Hier lebt Adelheid, eine frühere Novizin jetzt als Verlobte von Martin, dem Sohn des Henkers. Im Kloster, wo Adelheid als Novizin lebte geschieht ein ungewöhnlicher Todesfall. Eine junge Nonne erhängt sich. Ein Vorfall, der den Frieden des Klosters erheblich stört.

    Dazu bedroht die Pest die Stadt Straßburg. Adelheid steht den Menschen als Heilerin zur Seite. Damit nicht genug, weitere mysteriöse Todesfälle folgen. In Adelheid reift der Verdacht, dass die Todesfälle miteinander in Verbindung stehen. Zusammen mit ihrem Verlobten macht sie sich auf die Suche nach dem Täter. Es wird eine Suche mit ungewissem Ausgang.

    Es ist ein interessantes Buch mit sehr guter Hintergrundrecherche und der nötigen Spannung. Die Liebe kommt natürlich auch nicht zu kurz.Das dargestellte Bild der Zeit und der Erlebnisse vermittelte mir einen lebhaften Eindruck der Geschehnisse.

    Für mich war die Ausgabe als ebook nicht so fesselnd, wie ein Buch, in dem ich vor und zurück blättern kann.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ariettas Bücherwelt, 20.07.2020

    Ein Packender Roman über die Pest und seltsame Morde

    Inhaltsangabe zu "Die Pestheilerin von Straßburg"

    Straßburg im Jahre 1349: Der Schatten der herannahenden Pest liegt über der Stadt, Unheil brodelt in den Gassen. Das Kloster am Rande Straßburgs scheint der letzte Ort des Friedens – bis dort eine Todsünde begangen wird: Eine der Nonnen hat sich erhängt, und bald folgen weitere mysteriöse Todesfälle. Die ehemalige Novizin Adelheid hegt den Verdacht, dass in Wahrheit ein perfider Mörder sein Unwesen treibt. Als die Pest über Straßburg hereinbricht und alles im Chaos zu versinken droht, können allein sie und ihr Verlobter Martin, der Sohn des Henkers, den Mörder noch aufhalten – aber ist der Preis dafür ihr eigenes Leben?
    Nach Der Teufel von Straßburg der zweite packende Historienroman um die junge Adelheid und Martin, den Scharfrichtergesellen.


    Meine Meinung zur Autorin und Buch:

    Heidrun Hurst, hat mich schon mit die „ Kräutersammlerin“, sehr positiv überrascht, obwohl ich kein Krimi Fan eigentlich bin. Deshalb war dieser Roman ein muss für mich, allein schon wegen Straßburg, das ich kenne, und es war schön mit Adelheid durch das mittelalterliche Straßburg zu spazieren. Auch hier ist wie immer ihre Recherche hervorragend, und alles stimmte mal wieder bis aus i-Tüpfelchen. Es wurde an keine Stelle langweilig, nein der Spannungsbogen war von Anfang bis Ende sehr hoch. Sie wusste einem beim Lesen auf die Folter zu spannen, die Geschichte ist wie ein Sog der einem nicht mehr los lässt. Ihr Schreibstil, ist sehr Bildhaft, spannend und sehr flüssig, ihr scheinen nur so die Worte aus der Feder zu fließen. Es war mir eine riesige Freude das Buch zu lesen, und das Leben der Menschen im Jahre 1349 kennen zu lernen.


    Adelheid, hatte von Anfang an mein Herz erobert, ihre Geradlinigkeit und Gerechtigkeitssinn, eine Frau die für die Menschen da ist, und selbst dabei ihr Leben aufs Spiel setzt. Ihre Kräuterkundige Mutter Gertrudis, ist auch so ein Mensch, mit dem Herzen auf dem rechten Fleck, die sich für die Kranken aufopferte, als die Pest ausbrach. All ihre Kräutermischungen und Heil tränke, die sie ansetzte, was mich besonders erstaunte, ihre Experimente mit dem Schimmel. Es war schon spannend, was sie alles an den Pestkranken ausprobierte um sie vor dem schwarzen Tod zu retten. Es war schon eine sehr schlimme Zeit damals, als die Pest ausbrach und die Menschen wie die Fliegen weg starben, und man den Juden die Schuld in die Schuhe schob. Auch das Leben von Martin dem Schafrichtergesellen und seiner Familie , war sehr interessant, und man lernt deren Leben aus einem ganz anderen Blickwinkel kennen, das mich teilweise erschüttert hat. Die Henkersfamilien , waren quasi ausgegrenzte, nur zum richten waren sie gut. Umso mehr bewunderte ich Adelheid, die Martin liebt und an ihrer Liebe festhielt, mit ihm durch dick und dünn geht. Dann noch die seltsamen Selbstmorde von den Nonnen im Kloster der Reuerinnen, irgendwie geht etwas mit seltsamen Dingen zu, erst der Selbstmord der reichen Schreinerswitwe, bringen Marin und Adelheit auf den Plan, und beide fangen an zu ermitteln, es war sehr spannend und hielt einem im Atem, sie scheinen in ein Wespennest gestochen zu haben. Jedenfalls eine Geschichte mit einem überraschenden Ausgang und tiefen Abgründen.

    Lässt die Geschichte selbst und lasst euch mitreisen und in Atem halten in der Welt von Martin und Adelheid.

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