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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wildberry, 11.05.2021

    Bei diesem Buch handelt es sich um den ersten Band einer Dialogie.
    Die Kurzbeschreibung hat mich direkt angesprochen, besonders weil es darum geht Geheimnise aufzudecken.
    Zum einen weil zwischen den Kapiteln verschiedene Briefe zu lesen sind weit aus der Vergangenheit.
    Aber auch Cathlyn, die in der Gegenwart von bestimmten Figuren beobachtet und gejagd wird. Es gibt aber auch Figuren die es angeblich mit ihr gut meinen und auf sie aufpassen.
    Nur wem kann Cathlyn wirklich vertrauen, und welches Geheimnis umgibt sie?
    In welcher Verbindung steht sie zu den Kristallen? Aber auch die mysteriösen Briefe geben Rätsel auf.
    Den Anfang fand ich erst ein wenig verwirrend, aber danach war ich wirklich gefesselt von der Story.
    Besonders gefielen mir auch die ausdrucksstarken Charaktere, da sind einige auch wirklich mysteriös und geheimnisvoll.
    Über den Inhalt möchte ich mal nichts verraten.
    Auf jeden Fall aber super spannend, auch durch die bildreiche Beschreibungen.
    Der Schreibstil gefiel mir auch super gut, liest sich sehr flüssig und angenehm.
    Werde die Fortsetzung auf jeden Fall auch lesen, muss unbedingt wissen wie es weiter geht und sich alles auflöst.
    Ich kann eine klare Leseempfehlung aussprechen

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 08.06.2018

    Leider etwas verwirrend

    Die Lehrerin Caitlyn beschließt spontan, eine Lehrerstelle an einer Eliteschule anzunehmen, während sie die Verlobung mit ihrem Freund eher hinauszögert. Bald gibt es die ersten seltsamen Ereignisse in ihrem Leben, und sie muss feststellen, dass der Tod ihrer Eltern kein Zufall war. Plötzlich ist sie einem großen Geheimnis auf der Spur – und muss sich fragen, wem sie überhaupt vertrauen kann.

    Sehr schnell führt die Autorin Emma Finch den Leser zusammen mit der Protagonistin zu den seltsamen Ereignissen, die Caitlyns Leben völlig auf den Kopf stellen. Viele Handlungsstränge verwirren anfangs, erst nach und nach ergibt sich, was wie zusammenhängt. Das hat Auswirkungen auf den Spannungsbogen, der mir in der ersten Hälfte des Buches nicht straff genug erscheint. Wobei letztendlich nicht alle Handlungsstränge zu Ende gebracht werden, manches deutet schon bald auf die Fortsetzung, die in einigen Monaten erscheinen soll. Das Thema, das dem Buch zugrundeliegt, hinterlässt den Leser ein bisschen nachdenklich über die Forschungen der Gentechnik, Menschen zu reproduzieren, die von Krankheitserregern gefeit sind. Sehr widersprüchlich allerdings empfand ich die Protagonistin, deren Verhalten ich oft nicht ganz nachvollziehen konnte; ich hätte sie mir insgesamt etwas aktiver gewünscht. Keine Frage, das Buch hat einiges an Potential, doch leider bleibt vieles ungenutzt.

    Letztendlich bleibe ich etwas verwirrt zurück, zu viele Fragen sind offen geblieben, als dass ich mich eindeutig für das Buch erwärmen könnte. So kann ich auch nur 3 von 5 Sternen vergeben und darauf hoffen, dass der Folgeband die losen Fäden besser auflösen und zusammenbringen kann.

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  • 2 Sterne

    5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit S., 06.06.2018

    Die Lehrerin Caitlyn Brown aus London erlebt etwas unfassbares. Mitten in der Stadt stirbt ein Wildfremder in ihren Armen. Kurz darauf erhält sie ein rätselhaftes Päckchen ohne Absender und sie bekommt ein attraktives Stellenangebot in einem weit entfernten Elite-Internat, das sie kurzerhand annimmt. Angekommen in Wales muss sie herausfinden, dass der Tod ihrer Mutter und Großmutter kein Zufall war. Was ist damals wirklich passiert? Und wem kann sie vertrauen?


    Die wunderbare Landschaft und spannend klingende Inhaltsangabe haben mich dazu animiert, das Buch zu lesen.

    Aber leider habe ich nicht wirklich gut ins Buch gefunden. Die ersten Kapitel waren sehr verwirrend. Es gab viele Sprünge zu anderen Personen und man konnte sich auch mit den Charakteren nicht identifizieren. Ich musste ein paar Seiten zweimal lesen, dass ich verstand, um was es ging. Es fehlte auch an Spannung, und die Situationen waren an einigen Stellen langwierig beschrieben.

    Im letzten Drittel des Buches kam endlich ein bisschen Spannung auf, die Spannung auf die man am Anfang des Buches vergeblich wartete. Auch die Zusammenhänge, die zu Beginn undurchschaubar waren wurden zum Schluss klarer.

    Die letzten zwei Worte auf der letzten Seite erklärten dann, warum so vieles offen blieb. Nämlich FORTSETZUNG FOLGT!

    Trotzdem konnte mich das Buch nicht wirklich vom Hocker reißen, hätte mir was anderes erwartet.

    2 Sterne von mir! Einen für das Cover, und den anderen für die Spannung, die für mich viel zu spät eintritt. Zu spät, um mich zu fesseln....

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  • 3 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 25.05.2018

    Verwirrend

    Zu Anfang war zu lesen, wie es dazu kam, dass Caitlyn Brown ihr Medizinstudium abbrach und letztendlich Lehrerin wurde…
    Der Mann, der die Bilder und den Zettel verbrannte, verbrannte auch seinen rechten Unterarm…
    Caitlyn wollte eigentlich Klamotten kaufen, denn dort, wo sie auf Bitten ihres Verlobten anfangen wollte zu arbeiten, galten strenge Regeln…
    Doch unterwegs beobachtete sie – fast – einen Mord…
    Und dann sprach sie mit ihrem Patenonkel Emrys Prestwich der ihr anbot, an der Ysgol in Glasmaris zu unterrichten…
    Caitlyn brauchte Zeit, um über Daniels ‚Heiratsantrag‘ nachzudenken…
    Und sie entschied sich für die Schule, statt der Firma, in der auch Daniel arbeitete….
    Zwischendurch liest man immer wieder Briefe aus der Vergangenheit…
    Warum hatte Caitlyn ihr Medizinstudium abgebrochen? Warum verbrannte der Mann sich mit Absicht? Welche Regeln galten bezüglich der Kleidung, in dieser Firma? Wollte sie wirklich dort arbeiten? Was war das mit dem Mord, den Caitlyn zwar nicht gesehen, aber etwas gehört hatte? War es ein Unfall? War es ein Mord? Warum entschied sich Caitlyn doch lieber eine Stelle als Lehrerin anzunehmen? Wusste sie nicht, ob sie Daniel überhaupt wollte? Was hat es mit diesen Briefen aus der Vergangenheit auf sich? Nicht alle diese Fragen –aber noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

    Meine Meinung
    Zwar ließ sich dieses Buch leicht lesen, jedoch war ich – zumindest die ersten zweihundert Seiten – etwas enttäuscht. Denn es hatte mich nur verwirrt. Ich blickte bei diesen Ereignissen nicht mehr durch und hatte Probleme, in die Geschichte hinein zu finden. Wer ist gut, und wer ist böse? Hat der Patenonkel es mit ihr gut gemeint? Oder wollte er sie nur benutzen? Und was ist mit Duncan, dem Schulleiter? Was er getan hatte, hat mich sehr irritiert. Ist er der Böse? So ging es eine ganze Zeit lang hin und her. Das hat der Spannung, die durchaus von Anfang an vorhanden war, sehr geschadet. Doch wurde es später dann wirklich spannend, auch wenn ich immer noch nicht wusste, was ich von all dem halten sollte. Ich kann auch jetzt immer nur noch vermuten wer in diesem Buch böse und wer gut ist. Am Ende gibt es einen fiesen Cliffhanger. Wenn mich nicht interessieren würde, wie es Caitlyn weiterhin ergeht, würde ich den nächsten Teil nicht lesen. Wie gesagt hat mich dieses Buch etwas enttäuscht und ich weiß auch nicht, was das alles mit Kristallen zu tun hat, ich habe keinen Durchblick. Daher bekommt dieses Buch von mir nur drei von fünf Sternen, und das auch nur, weil es die letzten hundert Seiten wirklich spannend war.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Smaragdeidechse, 04.06.2018

    Emma Finch

    Die Spur der Kristalle

    Romantic-Thriller



    Worum es geht, Klappentext:

    Sie ist jung. Sie ist ahnungslos.
    Sie ist die Hauptfigur
    in einem mörderischen Spiel.

    Die Lehrerin Caitlyn Brown
    führt ein gewöhnliches Leben –
    bis mitten in London
    ein Wildfremder in ihren Armen stirbt.
    Kurz darauf häufen sich die seltsamen Ereignisse:
    Sie erhält ein rätselhaftes Päckchen ohne Absender,
    ihr neuer Freund macht ihr aus heiterem Himmel
    einen Heiratsantrag
    und sie bekommt ein attraktives Stellenangebot
    in einem weit entfernten Elite-Internat,
    das sie kurzerhand annimmt.
    Angekommen im einsamen Norden von Wales
    reißt die Kette an Merkwürdigkeiten nicht ab.
    Nachdenklich gestimmt durch
    das ambivalente Verhalten ihres neuen Chefs,
    kommt Caitlyn schließlich
    jahrzehntealten Geheimnissen auf die Spur,
    und muss erkennen,
    dass der Tod ihrer Mutter
    und Großeltern kein Zufall war.
    Was ist damals wirklich passiert?
    Und wem kann sie vertrauen?
    Selbst der Mann, den sie liebt,
    scheint nicht mit offenen Karten zu spielen …


    Meine Meinung :

    Ein superspannender und fesselnder Roman.
    Voller Geheimnisse und Rätsel...

    Die Autorin Emma Finch hat mich mit ihrer
    Geschichte begeistert und überzeugt.
    Sie schreibt spannend und flüssig
    und es kommt zu
    keinem Zeitpunkt Langeweile auf.
    Ihre Figuren sind vielschichtig
    und nicht leicht zu durchschauen.

    Das Einzige, was ich eventuell
    zu bemängeln hätte ist der böse Cliffhanger
    am Ende :-(
    Aber auf der anderen Seite kann ich mich
    nun auf eine spannende und mitreissende
    Fortsetzung freuen!
    Bin schon mächtig gespannt, wie die Story
    weitergehen wird und hoffe sehr,
    dass der zweite Teil nicht allzulange
    auf sich warten lässt!

    Rätselhafte 5 Sterne für einen
    spannenden Romantic-Thriller !!!

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    ja nein
  • 3 Sterne

    Jeannine R., 30.12.2019

    Sie ist jung. Sie ist ahnungslos. Sie ist die Hauptfigur in einem mörderischen Spiel.

    Die Lehrerin Caitlyn Brown führt ein gewöhnliches Leben – bis mitten in London ein Wildfremder in ihren Armen stirbt. Kurz darauf häufen sich die seltsamen Ereignisse: Sie erhält ein rätselhaftes Päckchen ohne Absender, ihr neuer Freund macht ihr aus heiterem Himmel einen Heiratsantrag und sie bekommt ein attraktives Stellenangebot in einem weit entfernten Elite-Internat, das sie kurzerhand annimmt.
    Angekommen im einsamen Norden von Wales reißt die Kette an Merkwürdigkeiten nicht ab. Nachdenklich gestimmt durch das ambivalente Verhalten ihres neuen Chefs, kommt Caitlyn schließlich jahrzehntealten Geheimnissen auf die Spur, und muss erkennen, dass der Tod ihrer Mutter und Großeltern kein Zufall war. Was ist damals wirklich passiert? Und wem kann sie vertrauen? Selbst der Mann, den sie liebt, scheint nicht mit offenen Karten zu spielen …

    Caitlyn kommt liebevoll aber auch etwas naiv rüber. Sie war ein wohlbehütetes Kind, in ihrem Leben lief bis jetzt alles ohne Probleme. Um vor ihrem Freund zu flüchten, nimmt sie ein Jobangebot in einer abgelegenen Schule an, obwohl sie durchaus bessere Optionen hätte.
    Die Geschichte ist interessant. Alles dreht sich irgendwie um Caitliyn und ihre Familie. Nach und nach erfährt man mehr über die Besonderheit ihrer Mutter und anderen Verwandten. Das Geheimnis ist aber noch lange nicht gelüftet.
    Die Autorin versteht es gut, Verwirrung zu stiften, im positiven Sinn. Bis zum Schluss kann man sich nicht sicher sein, wer auf wessen Seite ist und wer es nun gut mit Caitlyn meint und wer nur an schnellem Profit interessiert ist.
    Was mich etwas gestört hat, ist dass die Geschichte sehr lange einfach nur dahinplätschert. Caitlyn lebt ihr Leben an der Schule. Alltägliches geschieht und wird genau beschrieben. Gegen Ende zieht die Story plötzlich an einem vorbei und Caitlyn wird plötzlich mit Informationen überladen. Es fällt etwas schwer, das alles zu verarbeiten und irgendwie in einen Zusammenhang zu stellen. Da wäre es mir etwas lieber gewesen, wenn Caitlyn nach und nach an die Informationen gelangt wäre.
    Die eingeschobenen Briefe zwischen den Kapiteln sind zwar interessant zu lesen, jedoch verstehe ich noch nicht bei allen den Zusammenhang / die Notwendigkeit für den weiteren Verlauf der Geschichte.
    Der Cliffhanger am Ende des Buches ist tatsächlich etwas abrupt, das steigert aber die Spannung für mich und ich freue mich auf Teil 2

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 06.06.2018

    "Die Lehrerin Caitlyn Brown führt ein gewöhnliches Leben – bis mitten in London ein Wildfremder in ihren Armen stirbt. Kurz darauf häufen sich die seltsamen Ereignisse: Sie erhält ein rätselhaftes Päckchen ohne Absender, ihr neuer Freund macht ihr aus heiterem Himmel einen Heiratsantrag und sie bekommt ein attraktives Stellenangebot in einem weit entfernten Elite-Internat, das sie kurzerhand annimmt.
    Angekommen im einsamen Norden von Wales reißt die Kette an Merkwürdigkeiten nicht ab. Nachdenklich gestimmt durch das ambivalente Verhalten ihres neuen Chefs, kommt Caitlyn schließlich jahrzehntealten Geheimnissen auf die Spur, und muss erkennen, dass der Tod ihrer Mutter und Großeltern kein Zufall war. Was ist damals wirklich passiert? Und wem kann sie vertrauen? Selbst der Mann, den sie liebt, scheint nicht mit offenen Karten zu spielen …" - soweit der Klappentext.
    Emma Finch ist das Pseudonym von Sabine Fink, der Autorin von Regionalkrimis und Kurzgeschichten. Sie wurde Ende der 60er geboren und lebt in Mittelfranken. (Quelle: amazon)
    Das Cover zeigt eine Landschaft am Meer und passt daher gut zum Inhalt, auch wenn die Idylle täuscht.
    Emma Finch schreibt einen gut lesbaren und flüssigen Stil. Einige Protagonisten bleiben relativ unscharf, denn teilweise sind sie offensichtlich nicht das, was sie zu sein vorgeben. Möglicherweise wird sich dies im zweiten Band ändern, denn es handelt sich um eine Fortsetzungsgeschichte. Viele Handlungsstränge werden angerissen und finden keinen Abschluss. Viele Fragen tauchen auf und bleiben unbeantwortet. Sehr verwirrend das Ganze, bis klar wird, worum es eigentlich geht und was das Geheimnis ist.
    Fazit: ein Genre-Mix aus Liebensgeschichte und Thriller mit einer sehr guten zugrunde liegenden Idee.

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