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  • 5 Sterne

    Annette G., 28.09.2018

    Wirklich sehr gut
    Das Buch des sehr sehr guten Autors kommt aus dem Bereich der Science-Fiction-Romane, aus einem sehr angenehmen und spannenden Bereich..........Das bunte Buchcover zeigt den weiten / unendlichen bunten Weltraum mit der ganzen Sternengalaxie und einem wunderbaren kleinen Vogel mit Helm auf dem Mond. Es hat mich sofort angesprochen und dabei gesagt: Komm mit auf die Reise ( Es ist wahr: Bücher sprechen wirklich - habe mich mit dem kleinen Vogel mal unterhalten). .................In diesem Buch geht es um den lieben Imi, der auf der Suche nach der für ihn passenden Arbeit in der Sternenvogelgalaxie ist - nicht einfach und ungefährlich für ihn. ......Dabei erlebt er so einiges. Zunächst versucht er sich als Raumschiffhüllenreiniger - wo er dann damit aber nicht sehr glücklich ist - dann - sein Unfall/ Unglück......schlimme Verletzungen.....Wird der sehr liebe und gute Imi wieder gesund werden??? Und auch seinen richtigen Platz in der Sternengalaxie dabei finden??? Kommt mit - ich lade Euch auf die lange Reise mit ein. ....................Ich habe mir das Buch in Ruhe durchgelesen - und bin sehr erfreut darüber - wie gut es wirklich ist. Der Schreibstil ist klar und verständlich. Die meisten Galaxiebewohner freundlich gesinnt - außer die etwas bösen.....Gefallen hat mir im Grunde genommen alles, ganz besonders der tapfere Imi - der wirklich viel ausprobiert. Sehr beeindruckt dabei hat mich auch alles erlebte und auch die Gemeinsamkeiten in den "Sternenvogelreisen". In diese Reisen taucht man dabei auch sehr tief rein, sodaß man am liebsten dort bleiben will - im weiten Galaxy- Horizont, wo es garantiert noch viel mehr zu entdecken gibt. - Aber, jede Reise geht langsam einmal zuende...............Dafür freue ich mich schon auf Band 2. ..........Mir hat die Sternenvogelreise jedenfalls sehr gefallen. Und ich vergebe daher auch sehr gerne dafür die vollen 5 Sterne mit einem großen Lob an den lieben Autor Leni dabei und 1 Stern kommt noch mit dazu. ...Es ist ein angenehm leichtes Buch - was ich wirklich sehr gerne jedem Science - Fiction Liebhaber/ Interressenten empfehlen kann. ......Eine große Bitte an alle: Begleitet bitte den lieben Imi auf seiner Reise - und laßt ihn nicht allein..........Bitte....

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  • 5 Sterne

    Vampir989, 11.10.2018

    Klapptext:


    Die Galaxis ist kein Ponyhof. Der jugendliche Außerirdische Imi wird auf der Suche nach Lebensunterhalt immer wieder ausgenutzt und gerät in schwierigste Umstände. Mit Glück und Geschick setzt er sich immer wieder durch und schlägt zurück. Eine klassische Space Opera mit viel Humor, Fantasie und Spannung, aber auch einem Hauch Tragik und einer Portion Poesie. Und mit einem liebenswert-skurrilen Helden, den man einfach gern haben muss.

    Ich hatte große Erwartungen an dieses Buch und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Der Autor verführte mich in die Weite Ferne des Weltalls.Dort lernte ich Imi den kleinen Vogelaußerirdischen kennen.Ich begleitete ihm eine Weile und erlebte viele spannende und außergewöhnliche Momente.
    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit Lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.
    Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben .Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Besonders Imi fand ich einfach liebreizend und nett.Ich habe ihn gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Galaxiebewohner waren interessant.
    Auf der Suche nach Arbeit hat es Imi nicht immer leicht.Es geht so einiges schief und oft wird er auch ausgenutzt.Trotzdem gibt er nicht auf.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Ich habe mitgelitten,mitgebangt und mitgefühlt.Durch die sehr fesselnde und teilweise emotionale Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Der Autor hat es geschafft mich für einige Zeit den Alltagsstreß vergessen zu lassen.Faziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Natürlich hat der autor auch den Humor nicht vergessen.Bei einigen Situationen habe ich mich köstlich amüsiert und geschmunzelt.
    Das Cover finde ich traumhaft schön.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das geniale Werk ab.
    Ich hatte viele lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne.Natürlich freue ich mich schon jetzt auf eine Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    SteffiFee, 28.09.2018

    Abenteuerliche Sternenvogelreisen

    „Die Sternenvogelreisen“ ist ein kunterbunter Science Fiction Roman für Jugendliche und Erwachsene. Kunterbunt, weil es von allem viel gibt. Vielseitige Planeten und eine Vielfalt an einzigartigen Kreaturen. Die Hauptfigur Imi ist eine von ihnen, eine Mischung aus Vogel und Mensch. Schon zu Beginn der Geschichte ist Imi mir ans Herz gewachsen, denn er ist einfach liebenswert. Aufgrund seines gutmütigen Wesens hat er es jedoch nicht einfach und wird häufig ausgenutzt. Das macht sich besonders in seiner beruflichen Laufbahn bemerkbar. Imis Leistung wird leider nicht anerkannt und es geht alles mögliche schief, so als ob es irgendwer nicht gut mit ihm meinen würde. Zum Glück gibt es aber nicht nur Tiefpunkte in Imis Leben, sondern auch einige Höhen. Mich hat der Einfallsreichtum des Autors Lenny Löwenstern unwahrscheinlich erstaunt, denn seine Fantasie kennt offenbar keine Grenzen. Selten habe ich so viele originell ausgearbeitete Figuren in einer Geschichte erlebt. Und auch der Handlungsstrang hat es in sich. Tolle Schauplätze, an denen es mal gruselig und mal fröhlich zugeht, immer mit einer guten Prise Humor. Allein wegen der vielen spaßigen Zitate, freue ich mich schon auf die Fortsetzung. Da die Story mich bis zum Schluss gut unterhalten hat, sehe ich über einige Fremdwörter hinweg, die meinen Lesefluss etwas gestört haben und vergebe volle fünf Sterne.


    Fazit: Tolle Science Fiction Geschichte mit einer liebenswerten Hauptfigur

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  • 4 Sterne

    mabuerele, 12.10.2018

    „...Imi war ein leichtgewichtiges dürres Bürschchen, dessen spärliches Federkleid unter einem hellgelben Overall Unterschlupf gefunden hatte. Er konnte einen kernigen Schnabel aufbieten und blickte aus runden schwarzen Augen in eine Welt, die ihn staunen machte...“

    Wir befinden uns weit in der Zukunft. Reisen zwischen den Planeten gehören zum Alltag. Die Vielfalt der Lebewesen im All hat es gelernt, miteinander zu leben. Einer von ihnen ist Imi, der im Eingangszitat vorgestellt wird. Er arbeitet als Raumschiffhüllenreiniger und nimmt seinen Job ernst. Doch als Jüngster des Teams wird er freigestellt, als das Geld knapp wird. Das zeigt, dass die Wirtschaft in fernen Zeiten nicht viel anders funktioniert wie heute.
    Der Autor hat einen phantasievollen SF-Roman geschrieben. Die Geschichte ist humorvoll, abwechslungsreich und spannend.
    Ich darf mit Imi durch ferne Welten reisen und ihn bei seinen unterschiedlichen Jobs begleiten.
    Der Schriftstil ist dem Genre angepasst. Das bedeutet, dass es völlig neue Wortschöpfungen gibt. Im täglichen Allerlei allerdings gibt es sehr viel Vertrautes, wenn man gekonnt zwischen den Zeilen liest. So wird die Reaktion der Bevölkerung eines Wohlstandsplaneten wie folgt beschrieben:

    „...Der Zirkus war nicht die erste und nicht die letzte Attraktion auf Mindrosch gewesen. Hier waren Sensationen fast Gewöhnlichkeiten. Was nicht gefiel und wessen man überdrüssig wurde, das wurde mit einem Tritt fortgeschickt...“

    Imi ist ein sehr anpassungsfähiges Wesen. Er versucht, aus jeder Situation das Beste zu machen, ist lernfähig und zeigt Empathie gegenüber anderen. Er ist mir sympathisch. Deshalb habe ich von Etappe zu Etappe seiner Reise gehofft, dass er Glück haben würde im neuen Lebensabschnitt. Aber wie es so ist, kommen nach guten Tagen meist weniger gute. Bei Imi klingt das so:

    „...Das Leben ist so zerbrechlich […] Heute bist du der gefeierte Star in einer glanzvollen Aufführung, am nächsten Tag ein Flüchtling, dem noch der letzte Tritt im Hintern steckt...“

    Zu den stilistischen Höhepunkten gehören für mich die fast philosophischen Gespräche zwischen der Artistin Irika und Imi.
    Sehr spannend finde ich die Geldwirtschaft, die zentral gesteuert wird. Jeder wird mit Schulden geboren, die er im Laufe seines Lebens abzuarbeiten hat. Dafür gibt es ein ausgeklügeltes Überwachungssystem.
    Geschickte Händler, die unbedarften Kunden unbrauchbare Dinge verkaufen, Besitzer von riesigen Feldern, die ihre Arbeiter in baufälligen Baracken leben lassen, oder eine Ärztecrew, die vom Organhandel lebt, hatte ich in der Zukunft nicht mehr erwartet. So kann man sich irren!
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen, auch wenn die eine oder andere Stelle etwas lang ausgeschmückt war. Das hatte allerdings den Vorteil, dass ich die Wesen der Zukunft ziemlich deutlich vor Augen hatte.
    Ich möchte mit einem Zitat schließen, das durchaus in die Gegenwart passt.

    „...In der Zeit schrankenloser Wirtschaft ist Moral eine Frage der Boni..."

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