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Bewertungen zu Die Totenbändiger - Band 10: Geister der Vergangenheit / Die Totenbändiger Bd.10 (ePub)
Die Spuks sollen die West End Arkaden vor Geistern reinigen. Vor 3 Jahren ging dort alles schief was nur schief gehen konnte und Gabriel war mitten drin. Zudem brechen die Kids der Hunts in die Geisterjäger-Akademie ein, um mehr über den Zwilling herauszufinden. Evan macht inzwischen eine Liste von alten Häusern, die für die Sekte geeignet sind.
Das Cover des Buches passt wieder perfekt zum vorliegendem Buch und natürlich auch zur bisherigen Reihe. Es ist wieder absolut top gelungen.
Der Schreibstil der Autorin ist wie immer einsame Klasse; Charaktere und Orte werden plastisch dargestellt und man sieht von Band zu Band wie sich die Figuren weiterentwickeln.
Genial finde ich auch wie die Autorin die Konsequenzen eines Lockdowns beschreibt - man kennt sie ja aktuell (bzw. vom Frühjahr) aufgrund von Covid-19. Hier wird sie im Rahmen des Äquinoktiums angewandt.
Wieder wird man noch tiefer ins Universum der Totenbändiger hineingezogen. Viele Fragen werden gelöst, andere tauchen neu auf. Vieles ist noch offen und wird in den nächsten Büchern wohl langsam durchgeführt und geklärt - ob sich das wohl alles in dieser Staffel ausgeht?
Die Spannung wächst, und die Leser hoffen auf noch viele Bücher über die Totenbändiger.
Fazit: Neue Geheimnisse und nur wenig neue Erkenntnisse in diesem aktuellen Band. 5 von 5 Sternen
Achtung: 10. Band! Meine Rezension kann Spoiler in Bezug auf die Vorgänger enthalten.
Die Geschichte rund um die Familie Hunt wird immer komplexer und verstrickter. Auf der einen Seite kämpfen die Totenbändiger für einen Sitz im Stadtrat und damit um Anerkennung, auf der anderen Seite gibt es zahlreiche Feinde, die ihnen das Leben schwer machen. Dazu zählen natürlich die Geister und Wiedergänger, die es allen immer wieder schwer machen, aber auch die Menschen an sich. Doch die Widersacher sind nicht nur unter den Normalos, denn auch unter den Bändigern selbst gibt es Exemplare, auf die man gut verzichten könnte. Oben drauf gibt es noch eine nervenaufreibende Reise in die Vergangenheit, die die Hintergründe zur Entwicklung eines Protagonisten noch deutlicher machen… Es wird also wieder enorm spannend und aufwühlend, Langeweile kommt mit den Totenbändigern einfach nie auf.
Zu Beginn der Staffel in Band neun gab es in „Was bisher geschah“ noch mal eine knappe Zusammenfassung der Geschehnisse der ersten Staffel. Nun bezieht sich dieser Abschnitt hauptsächlich auf das Buch „Geminus obscurus“ und die Erkenntnisse, die die Figuren dort erlangt haben.
Band zehn war eine absolute Achterbahnfahrt der Gefühle. Sowohl für mich beim Lesen, als auch für die Figuren in der Handlung. Die Autorin verlangt ihnen einiges ab, gibt ihnen damit aber auch noch mehr Tiefe. Man erhält weitere Hintergrundinformationen und Zusammenhänge präsentiert, die Aufschluss darüber geben, wieso sich einige Charaktere entwickelt haben, wie sie es haben.
Zu Beginn des Buches reisen wir drei Jahre in die Vergangenheit und bekommen einen Einblick in einen verlorenen Ort Londons. Dieser Schauplatz war unheimlich gruselig und zeitgleich faszinierend, da er so viel Neues zu bieten hatte. Aber es war auch grausam, schrecklich, bedrückend und unendlich traurig. Obwohl man einen wichtigen Punkt der Handlung in dem Zusammenhang bereits vorher kannte, war es für mich unglaublich ergreifend und ein Taschentuchmoment. Ansonsten war ich aber auch überrascht, wie anders die Geisterwelt dort war. Aus den bisherigen neun Bänden weiß man ja schon einiges über die Geister in ihren unterschiedlichen Erscheinungsformen und Stärken, nun werden aber noch mal weitere Facetten und Möglichkeiten offenbart. Das Bändigen und Besiegen von den Geistwesen finde ich jedes Mal wieder spannend. Ich mag diese Passagen richtig gern und es wird mir damit auch nie langweilig, weil jede Szene eigenständig und irgendwie besonders ist und man einfach nie weiß, was kommt.
Die Ereignisse der Vergangenheit haben einen direkten Bezug zur Gegenwart und den künftigen Geschehnissen, so dass ich schon sehr gespannt bin, wie es in der Richtung weitergehen wird. Ich erwarte erneut schockierende Situationen – aber das macht die Reihe auch einfach so genial, es gibt so viel zu entdecken und zu erleben, immer wieder Neues aus der Gegenwart, ebenso wie Rückblicke, die einem die Figuren noch näher bringen.
Neben Cam steht auch Gabriel in diesem Buch sehr im Fokus des Geschehens. Ich mag ihn unglaublich gern, auch wenn er ein Hitzkopf ist. Er zeigt immer wieder viel Stärke und hat einen sehr ausgeprägten Beschützerinstinkt, der ihm manchmal aber auch im Weg steht. Seine temperamentvollen Ausbrüche geben so aber auch allen anderen die Möglichkeit, beruhigend und wissend auf ihn einzuwirken, wodurch auch sie ihre Stärken wieder zeigen können. Seine Familie und seine engsten Freunde kennen ihn einfach und wissen, wie sie ihn nehmen müssen und daher wissen sie auch, wann es keinen Sinn macht, ihm reinzureden. Es gibt immer wieder Momente, in denen ich Gabe gern mal sagen würde, was für eine unglaubliche Persönlichkeit er hat, da ich manchmal glaube, er weiß das selbst nicht.
Neben den eher bedrückenden, traurigen oder nachdenklich stimmenden Szenen gibt es jedoch auch Passagen, in denen man sich einfach mit den Charakteren freuen kann. Diese teilweise echt süßes Augenblicke zeigen zeitgleich auch wie facettenreich und abwechslungsreich die Handlung ist. Es gibt zahlreiche Stränge, die ein großes Ganzes ergeben und jeder hat seinen Platz darin.
Die Bösewichte sind in diesem Band nicht ganz so aktiv und präsent, aber trotzdem kommen die Protagonisten den Machenschaften weiter auf die Spur, was besonders für den weiteren Verlauf der Handlung ein wichtiger Schritt war. Außerdem zeigt sich auch, dass die „Bösen“ keineswegs ruhen und sich ihrerseits auf die Suche nach neuen Möglichkeiten und Wegen machen, um ihre Ziele zu verfolgen. Man darf da also weiter gespannt sein, was passieren wird und wann es den nächsten großen Knall gibt.
Fazit
Ein super toller, spannender, turbulenter und gleichzeitig emotionaler und bewegender zehnter Band, der mich hibbelig auf den elften Band zurücklässt. Obwohl man aus der ersten Staffel wusste, dass etwas Schlimmes am Schauplatz aus diesem Buch passieren wird, war ich sehr ergriffen und habe die Autorin in meinen Gedanken angefleht, es sich noch mal zu überlegen – natürlich vergeblich. Zum Glück bekommen die Figuren auch immer mal wieder schöne, aufbauende Momente und es ist nicht alles nur erschütternd und düster. So hat man eine klasse Mischung aus den unterschiedlichen Gefühlen, verschiedenen Settings und Entwicklungen. Langweile kommt da wahrlich nicht auf.
Nadine Erdmann – Die Totenbändiger, 10, Geister der Vergangenheit
Die West-End-Arkaden sollen gesäubert werden. Sämtliche Spuks der Umgebung sollen den „Verlorenen Ort“ der nach einem Terrorschlag ca 10.000 Tote hervorgebracht hat von den Geistern der Hinterbliebenen säubern. Vor einigen Jahren hat die Stadt bereits eine Säuberungsaktion gestartet die mächtig schief ging. Gabriel, der zusammen mit Sky und Connor noch am Anfang seiner Spuk-Karriere stand, hat das Grauen miterleben müssen. Und ausgerechnet jetzt soll er wieder in die Arkaden um dort für Ordnung zu sorgen?
Cam weiht endlich Evan in alles ein, der absolut begeistert ist und natürlich jede Menge Vorteile im Geminus Obscurus sieht. Doch Cam will mehr über den verborgenen Zwilling herausfinden und eine Spur führt ihn in die Akademie… doch der Schulleiter wird kaum sein Wissen freiwillig teilen, oder doch?
Wow, das nenn ich mal eine emotionale und hochspannende Episode aus der Welt der Totenbändiger. Ich Grunde wiederhole ich mich, aber was soll ich sagen?
Der Erzählstil ist super flott, modern und lässt sich leicht lesen. Einmal angefangen ist es schwer, das Buch zur Seite zu legen.
Die Charaktere sind lebendig und komplex ausgearbeitet. Diesmal erfahren wir ein klein wenig mehr aus Gabriels Vergangenheit und den Vorfall in den West-End-Arkaden, die mich zugleich supertraurig aber auch wütend gemacht hat.
Die Autorin spielt mit den Emotionen der Leser. Da geht es einmal quer von Himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt, einmal die Gefühlsachterbahn rauf und runter. Natürlich gibt es dafür einen Pluspunkt, denn ich mag es gerne, wenn mich die Geschichte so fesselt, dass ich mit den Charakteren mitleide, mitfiebere und auch mittrauere.
Gabriel ist mein Favorit, von Anfang an, und jetzt kann ich ihn noch besser verstehen, warum er einerseits einen so großen Beschützerinstinkt, andererseits aber auch so distanziert sein kann.
Cam, ja Cam, der macht weiterhin enorme Fortschritte und er wächst über sich hinaus, als er Evan, seinen Klassenkamerad, in alles einweiht.
Achja, bevor ich es vergesse, ich liebe die Granny. So cool, so ne Grandma hätte wohl jeder gern.
Ich hab nichts zu kritisieren. Naja, vielleicht das auch diese Episode mal wieder mit einem fiesen Cliffhanger endet, aber ich mag die Story, ich lese sie gerne. Die Geschichte ist kurzweilig und interessant, ich mag den mystischen Anteil, und ich finde die zwischenmenschlichen Beziehungen super herausgearbeitet.
Die Handlungsorte sind immer super herausgearbeitet, sodass ich sie mir genau vorstellen.
Ich bin wieder mal begeistert. Da es sich bei der „Die Totenbändiger“-Bücher um eine Reihe handelt, die aufeinander aufbaut, müssen die vorherigen Episoden bekannt sein.
Das Cover ist wieder einmal ein absoluter Hingucker.
Fazit: emotionale aber auch dramatische Episode, super spannend und fesselnd. 5 Sterne.
Ein weiterer absolut überzeugender Band einer Urban-Fantasy-Reihe mit viel Spannung und Dramatik
Mit diesem E-Book legt die Autorin Nadine Erdmann den nunmehr bereits zehnten Band ihrer Dark Urban Mystery Serie "Die Totenbändiger" vor. Dabei entführt sie uns wiederum in ein düsteres London, in dem Geister und die Gefahr, die von ihnen ausgeht, quasi zum täglichen Leben dazugehören. Schutz vor diesen Geistern bieten die sogenannten Totenbändiger, die in der Lage sind, diese Geister zu bändigen und sogar auszulöschen. Da sie diese Fähigkeiten aber auch gegen Menschen einsetzen können, treten ihnen diese mit deutlicher Skepsis oder sogar Ablehnung entgegen.
Man kann die einzelnen Bände der Reihe zwar grundsätzlich auch ohne Vorkenntnisse aus den vorherigen Bänden lesen und verstehen, ein kurzer Rückblick zu Beginn eines jeden Bandes gibt hierzu auch gute Hilfestellung. Da die einzelnen Bände aber aufeinander aufbauen und sich gleich mehrere rote Fäden durch die Geschichte ziehen, empfiehlt es sich schon, diese Reihe in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Durch die doch recht komplexe Handlung wird der Einstieg für Neuleser zudem mit jedem Band schwieriger.
Als Gabriel Hunt erfährt, wohin ihn der nächste Einsatz mit der Spuk Squad führen soll, löst dies bei ihm böse Erinnerungen aus. Mit den West End Arkaden, aus dem die Death Strikers mit einem perfiden Anschlag einen verlorenen Ort gemacht haben, verbindet ihn ein altes Trauma und vor allem der Verlust seiner großen Liebe Janey, den er auch nach 3 Jahren noch lange nicht überwunden hat. Ist er schon bereit für eine Rückkehr an diesen Ort ? Zum Glück lassen ihm seine Geschwister wenig Zeit zum Grübeln, denn sie benötigen seine Unterstützung für eine andere gefährliche Mission, den Einbruch in die Akademie der Totenbändiger.
Auch Band 10 besticht wieder durch einen packenden Schreibstil, ein hohes Erzähltempo und einige überraschende Wendungen. Vor allem der Rückblick in den ersten drei Kapiteln drückt ordentlich auf die Tube und liefert Spannungs- und Schockmomente am laufenden Band. Danach geht es etwas ruhiger weiter, ohne das der Spannungsbogen dabei abzusinken droht. Mit jedem Band bekommen die atmosphärisch dichten Geschichten mehr Tiefe und die einzelnen Protagonisten gewinnen auch weiterhin deutlich an Kontur hinzu. Diesmal steht vor allem Gabriel im Mittelpunkt und es werden einige offene Fragen zu ihm beantwortet, die schon seit einigen Bänden im Raum stehen.
Auch für diesen Band kann ich wieder voller Überzeugung die Bestnote vergeben und harre nun voller Ungeduld der Dinge, die mich in den weiteren Bänden erwarten. Vor allem der neue Einsatz in den West End Arkaden, der im nächsten Band auf dem Programm steht, verspricht reichlich Spannung und Dramatik.
Klappentext:
Was ist vor drei Jahren in den West End Arkaden passiert und welchen schrecklichen Erinnerungen muss sich vor allem Gabriel bei der Planung des erneuten Einsatzes stellen?
Doch nicht nur der Einsatz in den Arkaden beschert Gründe zur Sorge. Es steht außerdem auch noch der Einbruch in die Akademie an …
Rezension:
Die West End Arkaden vor 3 Jahren: Eine Säuberungsaktion der Spuks läuft komplett aus dem Ruder. Es kommt zu zahlreichen Opfern. In der Gegenwart freut sich niemand darauf, auf ein ähnliches Desaster zuzusteuern. Aber lässt sich das wirklich verhindern? Derweil bereiten sich einige jüngere Familienmitglieder der Hunts auf einen Einbruch in der Akademie vor. Doch ist ihr Optimismus gerechtfertigt?
In Band 9 („Geminus Obscurus“) ihrer Fantasy-Reihe „Die Totenbändiger“ riss Nadine Erdmann schon an, dass sich in den West End Arkaden vor Jahren schreckliches zugetragen hat. In einem umfangreichen Rückblick werden die damaligen Ereignisse ausführlich geschildert. Dies lässt für die anstehende erneute Säuberungsaktion, die wohl in Band 11 zu erwarten ist, auf ein aufregendes Geschehen hoffen. Auch im Plot um den Einbruch in die Akademie sorgt die Autorin für Spannung. Kaum ein Leser dürfte wohl erwarten, dass dieser komplikationslos über die Bühne geht. Ob die jüngeren Hunts Erfolg haben werden, ist wohl die zentrale Frage dieses Bandes. Mit grundlegenden Neuigkeiten oder größeren Entwicklungen hält sich dieser Band jedoch zurück. Er erweckt eher den Eindruck, dass er primär auf bedeutende zukünftige Handlungen vorbereitet. Speziell die kommende Säuberungsaktion verspricht interessant zu werden, wobei auch neue Hintergrundinformationen zur obskuren Sekte kommende Spannung verheißen. Langeweile ist jedenfalls nicht in Sicht.
Fazit:
Band 10 der Fantasy-Reihe um „Die Totenbändiger“ wirkt hauptsächlich wie die Vorbereitung auf kommende große Ereignisse.
Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man auch auf Facebook folgen.
„Geister der Vergangenheit“ ist der zehnte Band der „Totenbändiger“-Reihe von Nadine Erdmann, die Serie sollte unbedingt in der richtigen Reihenfolge gelesen werden.
Es soll ein zweiter Versuch unternommen werden, den verlorenen Ort West End Arkaden zurückzuerobern und von allen Geistern zu säubern. Doch warum ist der erste Versuch gescheitert und warum macht gerade Gabriel dieser erneute Anlauf so zu schaffen? Außerdem brechen Cam, Jules, Ella und Jaz in die Akademie ein und sind auf der Suche nach Kenwicks Manifest. Werden sie fündig und erfahren mehr über den Geminus Obscurus?
Meinung:
Der Einstieg hat es wirklich in sich und hat mich direkt gefesselt. Wir erfahren, was vor drei Jahren in den West End Arkaden passiert ist. Wir finden heraus, was mit Janey passierte und bekommen einen Eindruck davon, warum Gabriels Beschützerinstinkt so ausgeprägt ist und warum er so geworden ist, wie er jetzt ist. Gabriel gewinnt dadurch an Tiefe und sein Verhalten wirkt authentisch.
Darüber hinaus gibt es neue und spannende Entwicklungen zu den Geistern. Die Geister in den West End Arkaden verhalten sich vollkommen anders als „normale“ Geister. Diese Ausarbeitung hat mir wahnsinnig gut gefallen, es zeigt, wie komplex der ganze Weltenaufbau bereits geworden ist, wobei man immer noch neue Entdeckungen macht. Ich bin sehr gespannt, was es mit diesem untypischen Verhalten der Geister auf sich hat.
Nachdem wir in Band neun einen riesigen Fortschritt gemacht haben, was die Sekte und Geminus Obscurus betrifft, ist es in diesem Band darum ruhiger geworden. Wir machen kleinere Fortschritte und es werden Vorbereitungen für die nächsten Bände getroffen. Außerdem werden noch spannende Entwicklungen rund um den von den Totenbändigern angestrebten Sitz im Stadtrat angedeutet. Die werden uns sicherlich auch in den nächsten Folgen beschäftigen.
Fazit: Ein super spannender Teil, der es besonders in der ersten Hälfte in sich hat. Absolut verdiente 5 Sterne und klare Leseempfehlung.
‘Geister der Vergangenheit‘ ist ein Fantasy-Roman der Autorin Nadine Erdmann und bildet bereits den zehnten Band der Reihe ‘Die Totenbändiger‘. Ich kann es nicht fassen die Totenbändiger bereits so lange begleiten zu dürfen! Das Cover finde ich schön und ansprechend gestaltet. Außerdem passt es ausgezeichnet zu den anderen Bänden der Reihe, der Wiedererkennungswert ist hier also auf jeden Fall gegeben.
Unter 'Was bisher geschah' bekommt man eine kurze aber gute Erinnerungshilfe, der Wiedereinstieg ist somit einfach. Das Buch umfasst außerdem vierzehn Kapitel sowie eine Vorschau auf den nächsten Band.
Nadine Erdmann hat es wieder einmal geschafft mich in den Bann der Totenbändiger zu schlagen, ich konnte das Buch nur schwer aus der Hand geben und war von der ersten Zeile an gefangen genommen. Der Schreibstil ist, wie bereits aus den anderen Bänden gewohnt, sehr angenehm und die Seiten fliegen nur so dahin. Ehe man sich’s versieht hat man bereits das Ende der Geschichte erreicht und ist total begeistert von den Ereignissen!
Ich muss gestehen: Ich bin absolut süchtig nach dieser Reihe, die Geister aber vor allem die Totenbändigern haben es mir sehr angetan. Nadine Erdmann hat hier etwas fantastisches geschaffen! Gut gefällt mir auch, dass man mit jedem neuen Band die Figuren besser kennenlernen darf. Die Leute, sowie die Ereignisse, sind sehr interessant und an Humor fehlt es hier definitiv nicht!
Fazit: Die Autorin überzeugt mit einem mitreißenden Schreibstil, vielschichtigen Figuren und einer tollen Geschichte! Die Mischung aus Fantasy und Humor gefällt mir äußerst gut.
Ich werde die Serie 'Die Totenbändiger‘ auf jeden Fall im Auge behalten und jeden neuen Teil freudig verschlingen :-)
Gabriels Geschichte
Die Spuks sollen die West End Arkaden, einen verloren Ort, von Geistern säubern, weil der Stadtrat ein lukratives Geschäft machen kann. Für Gabriel ist der Auftrag eine besondere Herausforderung, nicht nur weil die Säuberung in einem Unheiligen Jahr extrem gefährlich ist . Gabriel war vor 3 Jahren schon einmal in den West End Arkaden mit dem gleichen Auftrag. Er und seine Kollegen erlebten eine böse Überraschung. Seitdem kämpft Gabriel mit Schuldgefühlen. Cam und seine Geschwister brechen tatsächlich in die Akademie ein, um nach dem Kenwick Manifest zu suchen.
Erneut beginnt die Autorin die Folge mit einer höchst dramatischen und traurigen Sequenz. Sie schildert die Ereignisse, die zu Gabriels Schuldgefühlen geführt haben. Wieder war ich beeindruckt vom außergewöhnlichen Schauplatz und der anschaulichen Beschreibung der Ereignisse. Das war ausgesprochen spannend und emotional. Zugleich liefert es den Schlüssel zu Gabriels Verhalten und seiner Persönlichkeit . Der andere Spannungsbogen ergibt sich durch den Einbruch in die Akademie. Ich habe regelrecht die Luft angehalten , weil ich bei jedem Satz damit gerechnet habe, dass die Geschwister entdeckt werden. Am Ende der Folge gibt die Autorin dem Leser wieder die Möglichkeit durchzuatmen. das klappt dieses Mal nur bedingt, denn ich bin voller Spannung auf die nächste Folge, in der die erneute Säuberung der West End Arkaden ansteht.
Rausgerissene Herzen
In der zehnten Folge der Totenbändiger erfährt der Leser zunächst eine kleine Zeitreise: Endlich wird das Rätsel gelöst um Gabriels Freundin Janey, die vor drei Jahren ums Leben kam und deren Tod eine gewaltige Wunde in Gabriels Herz geschlagen hat. Zudem brechen Cam und seine Geschwister in die Totenbändiger-Akademie ein, da sie hoffen, in Carltons Privatbereich das Manifest des früheren Sektenführers Kenwick zu finden.
Der Start der 10. Folge ist ziemlich bewegend, nervenaufreibend und spannend. Der Einsatz, der vor drei Jahren zu Janeys Tod führte, verlief unerwartet brutal und bietet zugleich Einblick in Gabriels Seelenleben. Nach diesen Kapiteln versteht man ein wenig besser, warum Gabriel so ist, wie er ist. Überhaupt konnte mich die Autorin auch diesmal wieder überzeugen sowohl die Spannung und Ideen betreffend, als auch im psychologischen Sinne. Dialoge, Gefühlsregungen und Überlegungen sind wieder sehr gut ausgearbeitet und lassen sich an verschiedenen Stellen und zu diversen Themen im Buch wiederfinden. Wer Evan vermisst hat, darf sich diesmal auf ein Wiedersehen mit dem sympathischen Normalo freuen. Und wie der Einbruch in die Akademie verläuft, dazu verrate ich natürlich nichts.
Eine sehr bewegende Folge, welche mir sehr gefallen hat und die bereits den Schrecken des Folgebandes in den West End Arkaden erahnen lässt. Einfach genial!
Was passierte vor drei Jahren in den West End Arkaden? Was hat Gabriel damals erleben müssen? Nun sollen sie wieder in die Arkaden und auch der Einbruch in die Akademie steht ihnen noch bevor. Werden sie das Manifest finden?
Auch dieses Mal fährt man auf der Spannungskurve ganz nach oben, um danach wieder in ruhigere Fahrwasser zu kommen. Man erlebt den ersten Einsatz in den Arkaden und fängt an, Gabriel noch besser zu verstehen. Er musste damals schreckliches erleben.
Es gibt neben den spannungsgeladenen Szenen aber auch ruhigere Passagen, die dafür mit viel Gefühl aufwarten können und Gespräche, die die Luft reinigen und Differenzen beseitigen.
Man hat die verschiedenen Charaktere inzwischen sehr ins Herz geschlossen und leidet mit ihnen mit. Mit jedem Band taucht man tiefer ein und erlebt so diese komplexe Story, die noch lange nicht fertig erzählt ist. Die Neugierde wächst und man würde am liebsten sofort ins nächste Buch hineinschmökern.
Dazu kommt noch der sehr angenehme Schreibstil, der einen einfach durch die Seiten fliegen lässt.
Wieder ein spannender Band, der einige Dinge näher beleuchtet und einfach Spaß macht. Unbedingte Leseempfehlung für Fans von Geistergeschichten!
Das Cover
Die Cover der Serie sind immer fantastisch gestaltet, wie auch dieses. Im Hintergrund die Adademie.
Mit Begin der zweiten Staffel reisen wir in die Vergangenheit von Gabriel und das bringt so etliches ans Licht womit wir Gabriel besser verstehen. Doch dann kommt der Schock: die Arkaden, indem Gabriel damals seinen persönlichen Albtraum erlebt hat, soll von den Geistern geräumt werden. Seit damals sind die Arkaden verschlossen worden doch die Stadt will diese jetzt unbedingt wieder zugänglich machen. Auf diesen Einsatz dürfen wir gespannt sein, denn der wird in der nächsten Folge sein und wird Gabriel bestimmt an seine Grenzen bringen.
Die Kid´s sind erfolgreich in die Akademie eingebrochen. Zwar hat der Einbruch nicht den gewünschten Fund gebracht aber immerhin haben sie eine Wanze im Büro der Akademie anbringen können aber auch hier ist der Erfolg fraglich, ob diese nicht bemerkt werden wird.
Somit bleibt nur auf den Folgeband zu warten, mit der Hoffnung das Nadine Erdmann uns ein paar mehr Antworten geben wird.
Eine fantastische Serie die einen immer mehr in den Bann zieht.
Band 10 der Totenbändiger Reihe der Autorin Nadine Erdmann trägt den Titel Geister der Vergangenheit und in diesem Band erfährt der Leser was vor 3 Jahren bei der Säuberung der Arkaden passiert ist, und warum Gabriele sein Herz gegen eine neue Beziehung verschlossen hat.
Die Autorin nimmt die Leser mit zu einem Wendepunkt in Gabriels Leben und erklärt damit einige seiner Wesenszüge. Die Geschichte wird mit Gefühl und spannend erzählt. Auch Cam und seine Geschichte liegen im Fokus der Ereignisse, der Einbruch in die Akademie erfolgt ebenfalls in diesem Band. Wieder hat mich die Autorin in den Bann der Geschichte gezogen und die Familie Hunt hat dabei meine vollsten Sympathien. Die Gedankengänge der Protagonisten zeigen eine aufgewühlte Gefühlswelt bei der sich hoffentlich in den nächsten Bänden einige Wogen glätten werden.
Insgesamt eine weitere Folge rund um die Totenbändiger die viel Spannung für den weiteren Verlauf erwarten lässt.
Der Schreibstil ist wie immer flüssig zu lesen und das Buch war viel zu schnell wieder zu Ende. In diesem Band erfährt man endlich etwas von Gabriels Vergangenheit und kann so jetzt viel besser nachvollziehen, warum er ist wie er ist. Spannung und Action kamen auch diesmal nicht zu kurz. Die Idee der Geister, die in den Arkaden ihr Unwesen treiben, fand ich genial. Mega beschrieben und ich hatte sie direkt vor Augen. Der nächste Einsatz führt wieder in die Arkaden und ich bin sehr gespannt was die Spuks dort nach 3 Jahren erwartet.
Bewertungen zu Die Totenbändiger - Band 10: Geister der Vergangenheit / Die Totenbändiger Bd.10 (ePub)
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5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Adelheid S., 11.12.2020
Die Spuks sollen die West End Arkaden vor Geistern reinigen. Vor 3 Jahren ging dort alles schief was nur schief gehen konnte und Gabriel war mitten drin. Zudem brechen die Kids der Hunts in die Geisterjäger-Akademie ein, um mehr über den Zwilling herauszufinden. Evan macht inzwischen eine Liste von alten Häusern, die für die Sekte geeignet sind.
Das Cover des Buches passt wieder perfekt zum vorliegendem Buch und natürlich auch zur bisherigen Reihe. Es ist wieder absolut top gelungen.
Der Schreibstil der Autorin ist wie immer einsame Klasse; Charaktere und Orte werden plastisch dargestellt und man sieht von Band zu Band wie sich die Figuren weiterentwickeln.
Genial finde ich auch wie die Autorin die Konsequenzen eines Lockdowns beschreibt - man kennt sie ja aktuell (bzw. vom Frühjahr) aufgrund von Covid-19. Hier wird sie im Rahmen des Äquinoktiums angewandt.
Wieder wird man noch tiefer ins Universum der Totenbändiger hineingezogen. Viele Fragen werden gelöst, andere tauchen neu auf. Vieles ist noch offen und wird in den nächsten Büchern wohl langsam durchgeführt und geklärt - ob sich das wohl alles in dieser Staffel ausgeht?
Die Spannung wächst, und die Leser hoffen auf noch viele Bücher über die Totenbändiger.
Fazit: Neue Geheimnisse und nur wenig neue Erkenntnisse in diesem aktuellen Band. 5 von 5 Sternen
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ja neinDana P., 04.12.2020
Achtung: 10. Band! Meine Rezension kann Spoiler in Bezug auf die Vorgänger enthalten.
Die Geschichte rund um die Familie Hunt wird immer komplexer und verstrickter. Auf der einen Seite kämpfen die Totenbändiger für einen Sitz im Stadtrat und damit um Anerkennung, auf der anderen Seite gibt es zahlreiche Feinde, die ihnen das Leben schwer machen. Dazu zählen natürlich die Geister und Wiedergänger, die es allen immer wieder schwer machen, aber auch die Menschen an sich. Doch die Widersacher sind nicht nur unter den Normalos, denn auch unter den Bändigern selbst gibt es Exemplare, auf die man gut verzichten könnte. Oben drauf gibt es noch eine nervenaufreibende Reise in die Vergangenheit, die die Hintergründe zur Entwicklung eines Protagonisten noch deutlicher machen… Es wird also wieder enorm spannend und aufwühlend, Langeweile kommt mit den Totenbändigern einfach nie auf.
Zu Beginn der Staffel in Band neun gab es in „Was bisher geschah“ noch mal eine knappe Zusammenfassung der Geschehnisse der ersten Staffel. Nun bezieht sich dieser Abschnitt hauptsächlich auf das Buch „Geminus obscurus“ und die Erkenntnisse, die die Figuren dort erlangt haben.
Band zehn war eine absolute Achterbahnfahrt der Gefühle. Sowohl für mich beim Lesen, als auch für die Figuren in der Handlung. Die Autorin verlangt ihnen einiges ab, gibt ihnen damit aber auch noch mehr Tiefe. Man erhält weitere Hintergrundinformationen und Zusammenhänge präsentiert, die Aufschluss darüber geben, wieso sich einige Charaktere entwickelt haben, wie sie es haben.
Zu Beginn des Buches reisen wir drei Jahre in die Vergangenheit und bekommen einen Einblick in einen verlorenen Ort Londons. Dieser Schauplatz war unheimlich gruselig und zeitgleich faszinierend, da er so viel Neues zu bieten hatte. Aber es war auch grausam, schrecklich, bedrückend und unendlich traurig. Obwohl man einen wichtigen Punkt der Handlung in dem Zusammenhang bereits vorher kannte, war es für mich unglaublich ergreifend und ein Taschentuchmoment. Ansonsten war ich aber auch überrascht, wie anders die Geisterwelt dort war. Aus den bisherigen neun Bänden weiß man ja schon einiges über die Geister in ihren unterschiedlichen Erscheinungsformen und Stärken, nun werden aber noch mal weitere Facetten und Möglichkeiten offenbart. Das Bändigen und Besiegen von den Geistwesen finde ich jedes Mal wieder spannend. Ich mag diese Passagen richtig gern und es wird mir damit auch nie langweilig, weil jede Szene eigenständig und irgendwie besonders ist und man einfach nie weiß, was kommt.
Die Ereignisse der Vergangenheit haben einen direkten Bezug zur Gegenwart und den künftigen Geschehnissen, so dass ich schon sehr gespannt bin, wie es in der Richtung weitergehen wird. Ich erwarte erneut schockierende Situationen – aber das macht die Reihe auch einfach so genial, es gibt so viel zu entdecken und zu erleben, immer wieder Neues aus der Gegenwart, ebenso wie Rückblicke, die einem die Figuren noch näher bringen.
Neben Cam steht auch Gabriel in diesem Buch sehr im Fokus des Geschehens. Ich mag ihn unglaublich gern, auch wenn er ein Hitzkopf ist. Er zeigt immer wieder viel Stärke und hat einen sehr ausgeprägten Beschützerinstinkt, der ihm manchmal aber auch im Weg steht. Seine temperamentvollen Ausbrüche geben so aber auch allen anderen die Möglichkeit, beruhigend und wissend auf ihn einzuwirken, wodurch auch sie ihre Stärken wieder zeigen können. Seine Familie und seine engsten Freunde kennen ihn einfach und wissen, wie sie ihn nehmen müssen und daher wissen sie auch, wann es keinen Sinn macht, ihm reinzureden. Es gibt immer wieder Momente, in denen ich Gabe gern mal sagen würde, was für eine unglaubliche Persönlichkeit er hat, da ich manchmal glaube, er weiß das selbst nicht.
Neben den eher bedrückenden, traurigen oder nachdenklich stimmenden Szenen gibt es jedoch auch Passagen, in denen man sich einfach mit den Charakteren freuen kann. Diese teilweise echt süßes Augenblicke zeigen zeitgleich auch wie facettenreich und abwechslungsreich die Handlung ist. Es gibt zahlreiche Stränge, die ein großes Ganzes ergeben und jeder hat seinen Platz darin.
Die Bösewichte sind in diesem Band nicht ganz so aktiv und präsent, aber trotzdem kommen die Protagonisten den Machenschaften weiter auf die Spur, was besonders für den weiteren Verlauf der Handlung ein wichtiger Schritt war. Außerdem zeigt sich auch, dass die „Bösen“ keineswegs ruhen und sich ihrerseits auf die Suche nach neuen Möglichkeiten und Wegen machen, um ihre Ziele zu verfolgen. Man darf da also weiter gespannt sein, was passieren wird und wann es den nächsten großen Knall gibt.
Fazit
Ein super toller, spannender, turbulenter und gleichzeitig emotionaler und bewegender zehnter Band, der mich hibbelig auf den elften Band zurücklässt. Obwohl man aus der ersten Staffel wusste, dass etwas Schlimmes am Schauplatz aus diesem Buch passieren wird, war ich sehr ergriffen und habe die Autorin in meinen Gedanken angefleht, es sich noch mal zu überlegen – natürlich vergeblich. Zum Glück bekommen die Figuren auch immer mal wieder schöne, aufbauende Momente und es ist nicht alles nur erschütternd und düster. So hat man eine klasse Mischung aus den unterschiedlichen Gefühlen, verschiedenen Settings und Entwicklungen. Langweile kommt da wahrlich nicht auf.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja neinDiana E., 08.12.2020
Nadine Erdmann – Die Totenbändiger, 10, Geister der Vergangenheit
Die West-End-Arkaden sollen gesäubert werden. Sämtliche Spuks der Umgebung sollen den „Verlorenen Ort“ der nach einem Terrorschlag ca 10.000 Tote hervorgebracht hat von den Geistern der Hinterbliebenen säubern. Vor einigen Jahren hat die Stadt bereits eine Säuberungsaktion gestartet die mächtig schief ging. Gabriel, der zusammen mit Sky und Connor noch am Anfang seiner Spuk-Karriere stand, hat das Grauen miterleben müssen. Und ausgerechnet jetzt soll er wieder in die Arkaden um dort für Ordnung zu sorgen?
Cam weiht endlich Evan in alles ein, der absolut begeistert ist und natürlich jede Menge Vorteile im Geminus Obscurus sieht. Doch Cam will mehr über den verborgenen Zwilling herausfinden und eine Spur führt ihn in die Akademie… doch der Schulleiter wird kaum sein Wissen freiwillig teilen, oder doch?
Wow, das nenn ich mal eine emotionale und hochspannende Episode aus der Welt der Totenbändiger. Ich Grunde wiederhole ich mich, aber was soll ich sagen?
Der Erzählstil ist super flott, modern und lässt sich leicht lesen. Einmal angefangen ist es schwer, das Buch zur Seite zu legen.
Die Charaktere sind lebendig und komplex ausgearbeitet. Diesmal erfahren wir ein klein wenig mehr aus Gabriels Vergangenheit und den Vorfall in den West-End-Arkaden, die mich zugleich supertraurig aber auch wütend gemacht hat.
Die Autorin spielt mit den Emotionen der Leser. Da geht es einmal quer von Himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt, einmal die Gefühlsachterbahn rauf und runter. Natürlich gibt es dafür einen Pluspunkt, denn ich mag es gerne, wenn mich die Geschichte so fesselt, dass ich mit den Charakteren mitleide, mitfiebere und auch mittrauere.
Gabriel ist mein Favorit, von Anfang an, und jetzt kann ich ihn noch besser verstehen, warum er einerseits einen so großen Beschützerinstinkt, andererseits aber auch so distanziert sein kann.
Cam, ja Cam, der macht weiterhin enorme Fortschritte und er wächst über sich hinaus, als er Evan, seinen Klassenkamerad, in alles einweiht.
Achja, bevor ich es vergesse, ich liebe die Granny. So cool, so ne Grandma hätte wohl jeder gern.
Ich hab nichts zu kritisieren. Naja, vielleicht das auch diese Episode mal wieder mit einem fiesen Cliffhanger endet, aber ich mag die Story, ich lese sie gerne. Die Geschichte ist kurzweilig und interessant, ich mag den mystischen Anteil, und ich finde die zwischenmenschlichen Beziehungen super herausgearbeitet.
Die Handlungsorte sind immer super herausgearbeitet, sodass ich sie mir genau vorstellen.
Ich bin wieder mal begeistert. Da es sich bei der „Die Totenbändiger“-Bücher um eine Reihe handelt, die aufeinander aufbaut, müssen die vorherigen Episoden bekannt sein.
Das Cover ist wieder einmal ein absoluter Hingucker.
Fazit: emotionale aber auch dramatische Episode, super spannend und fesselnd. 5 Sterne.
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ja neinech, 14.12.2020
Ein weiterer absolut überzeugender Band einer Urban-Fantasy-Reihe mit viel Spannung und Dramatik
Mit diesem E-Book legt die Autorin Nadine Erdmann den nunmehr bereits zehnten Band ihrer Dark Urban Mystery Serie "Die Totenbändiger" vor. Dabei entführt sie uns wiederum in ein düsteres London, in dem Geister und die Gefahr, die von ihnen ausgeht, quasi zum täglichen Leben dazugehören. Schutz vor diesen Geistern bieten die sogenannten Totenbändiger, die in der Lage sind, diese Geister zu bändigen und sogar auszulöschen. Da sie diese Fähigkeiten aber auch gegen Menschen einsetzen können, treten ihnen diese mit deutlicher Skepsis oder sogar Ablehnung entgegen.
Man kann die einzelnen Bände der Reihe zwar grundsätzlich auch ohne Vorkenntnisse aus den vorherigen Bänden lesen und verstehen, ein kurzer Rückblick zu Beginn eines jeden Bandes gibt hierzu auch gute Hilfestellung. Da die einzelnen Bände aber aufeinander aufbauen und sich gleich mehrere rote Fäden durch die Geschichte ziehen, empfiehlt es sich schon, diese Reihe in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Durch die doch recht komplexe Handlung wird der Einstieg für Neuleser zudem mit jedem Band schwieriger.
Als Gabriel Hunt erfährt, wohin ihn der nächste Einsatz mit der Spuk Squad führen soll, löst dies bei ihm böse Erinnerungen aus. Mit den West End Arkaden, aus dem die Death Strikers mit einem perfiden Anschlag einen verlorenen Ort gemacht haben, verbindet ihn ein altes Trauma und vor allem der Verlust seiner großen Liebe Janey, den er auch nach 3 Jahren noch lange nicht überwunden hat. Ist er schon bereit für eine Rückkehr an diesen Ort ? Zum Glück lassen ihm seine Geschwister wenig Zeit zum Grübeln, denn sie benötigen seine Unterstützung für eine andere gefährliche Mission, den Einbruch in die Akademie der Totenbändiger.
Auch Band 10 besticht wieder durch einen packenden Schreibstil, ein hohes Erzähltempo und einige überraschende Wendungen. Vor allem der Rückblick in den ersten drei Kapiteln drückt ordentlich auf die Tube und liefert Spannungs- und Schockmomente am laufenden Band. Danach geht es etwas ruhiger weiter, ohne das der Spannungsbogen dabei abzusinken droht. Mit jedem Band bekommen die atmosphärisch dichten Geschichten mehr Tiefe und die einzelnen Protagonisten gewinnen auch weiterhin deutlich an Kontur hinzu. Diesmal steht vor allem Gabriel im Mittelpunkt und es werden einige offene Fragen zu ihm beantwortet, die schon seit einigen Bänden im Raum stehen.
Auch für diesen Band kann ich wieder voller Überzeugung die Bestnote vergeben und harre nun voller Ungeduld der Dinge, die mich in den weiteren Bänden erwarten. Vor allem der neue Einsatz in den West End Arkaden, der im nächsten Band auf dem Programm steht, verspricht reichlich Spannung und Dramatik.
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ja neinFrank W. W., 15.12.2020
Die Maske
Klappentext:
Was ist vor drei Jahren in den West End Arkaden passiert und welchen schrecklichen Erinnerungen muss sich vor allem Gabriel bei der Planung des erneuten Einsatzes stellen?
Doch nicht nur der Einsatz in den Arkaden beschert Gründe zur Sorge. Es steht außerdem auch noch der Einbruch in die Akademie an …
Rezension:
Die West End Arkaden vor 3 Jahren: Eine Säuberungsaktion der Spuks läuft komplett aus dem Ruder. Es kommt zu zahlreichen Opfern. In der Gegenwart freut sich niemand darauf, auf ein ähnliches Desaster zuzusteuern. Aber lässt sich das wirklich verhindern? Derweil bereiten sich einige jüngere Familienmitglieder der Hunts auf einen Einbruch in der Akademie vor. Doch ist ihr Optimismus gerechtfertigt?
In Band 9 („Geminus Obscurus“) ihrer Fantasy-Reihe „Die Totenbändiger“ riss Nadine Erdmann schon an, dass sich in den West End Arkaden vor Jahren schreckliches zugetragen hat. In einem umfangreichen Rückblick werden die damaligen Ereignisse ausführlich geschildert. Dies lässt für die anstehende erneute Säuberungsaktion, die wohl in Band 11 zu erwarten ist, auf ein aufregendes Geschehen hoffen. Auch im Plot um den Einbruch in die Akademie sorgt die Autorin für Spannung. Kaum ein Leser dürfte wohl erwarten, dass dieser komplikationslos über die Bühne geht. Ob die jüngeren Hunts Erfolg haben werden, ist wohl die zentrale Frage dieses Bandes. Mit grundlegenden Neuigkeiten oder größeren Entwicklungen hält sich dieser Band jedoch zurück. Er erweckt eher den Eindruck, dass er primär auf bedeutende zukünftige Handlungen vorbereitet. Speziell die kommende Säuberungsaktion verspricht interessant zu werden, wobei auch neue Hintergrundinformationen zur obskuren Sekte kommende Spannung verheißen. Langeweile ist jedenfalls nicht in Sicht.
Fazit:
Band 10 der Fantasy-Reihe um „Die Totenbändiger“ wirkt hauptsächlich wie die Vorbereitung auf kommende große Ereignisse.
Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
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ja neinKatharina2405, 05.12.2020
„Geister der Vergangenheit“ ist der zehnte Band der „Totenbändiger“-Reihe von Nadine Erdmann, die Serie sollte unbedingt in der richtigen Reihenfolge gelesen werden.
Es soll ein zweiter Versuch unternommen werden, den verlorenen Ort West End Arkaden zurückzuerobern und von allen Geistern zu säubern. Doch warum ist der erste Versuch gescheitert und warum macht gerade Gabriel dieser erneute Anlauf so zu schaffen? Außerdem brechen Cam, Jules, Ella und Jaz in die Akademie ein und sind auf der Suche nach Kenwicks Manifest. Werden sie fündig und erfahren mehr über den Geminus Obscurus?
Meinung:
Der Einstieg hat es wirklich in sich und hat mich direkt gefesselt. Wir erfahren, was vor drei Jahren in den West End Arkaden passiert ist. Wir finden heraus, was mit Janey passierte und bekommen einen Eindruck davon, warum Gabriels Beschützerinstinkt so ausgeprägt ist und warum er so geworden ist, wie er jetzt ist. Gabriel gewinnt dadurch an Tiefe und sein Verhalten wirkt authentisch.
Darüber hinaus gibt es neue und spannende Entwicklungen zu den Geistern. Die Geister in den West End Arkaden verhalten sich vollkommen anders als „normale“ Geister. Diese Ausarbeitung hat mir wahnsinnig gut gefallen, es zeigt, wie komplex der ganze Weltenaufbau bereits geworden ist, wobei man immer noch neue Entdeckungen macht. Ich bin sehr gespannt, was es mit diesem untypischen Verhalten der Geister auf sich hat.
Nachdem wir in Band neun einen riesigen Fortschritt gemacht haben, was die Sekte und Geminus Obscurus betrifft, ist es in diesem Band darum ruhiger geworden. Wir machen kleinere Fortschritte und es werden Vorbereitungen für die nächsten Bände getroffen. Außerdem werden noch spannende Entwicklungen rund um den von den Totenbändigern angestrebten Sitz im Stadtrat angedeutet. Die werden uns sicherlich auch in den nächsten Folgen beschäftigen.
Fazit: Ein super spannender Teil, der es besonders in der ersten Hälfte in sich hat. Absolut verdiente 5 Sterne und klare Leseempfehlung.
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ja neinViktoria B., 15.12.2020
‘Geister der Vergangenheit‘ ist ein Fantasy-Roman der Autorin Nadine Erdmann und bildet bereits den zehnten Band der Reihe ‘Die Totenbändiger‘. Ich kann es nicht fassen die Totenbändiger bereits so lange begleiten zu dürfen! Das Cover finde ich schön und ansprechend gestaltet. Außerdem passt es ausgezeichnet zu den anderen Bänden der Reihe, der Wiedererkennungswert ist hier also auf jeden Fall gegeben.
Unter 'Was bisher geschah' bekommt man eine kurze aber gute Erinnerungshilfe, der Wiedereinstieg ist somit einfach. Das Buch umfasst außerdem vierzehn Kapitel sowie eine Vorschau auf den nächsten Band.
Nadine Erdmann hat es wieder einmal geschafft mich in den Bann der Totenbändiger zu schlagen, ich konnte das Buch nur schwer aus der Hand geben und war von der ersten Zeile an gefangen genommen. Der Schreibstil ist, wie bereits aus den anderen Bänden gewohnt, sehr angenehm und die Seiten fliegen nur so dahin. Ehe man sich’s versieht hat man bereits das Ende der Geschichte erreicht und ist total begeistert von den Ereignissen!
Ich muss gestehen: Ich bin absolut süchtig nach dieser Reihe, die Geister aber vor allem die Totenbändigern haben es mir sehr angetan. Nadine Erdmann hat hier etwas fantastisches geschaffen! Gut gefällt mir auch, dass man mit jedem neuen Band die Figuren besser kennenlernen darf. Die Leute, sowie die Ereignisse, sind sehr interessant und an Humor fehlt es hier definitiv nicht!
Fazit: Die Autorin überzeugt mit einem mitreißenden Schreibstil, vielschichtigen Figuren und einer tollen Geschichte! Die Mischung aus Fantasy und Humor gefällt mir äußerst gut.
Ich werde die Serie 'Die Totenbändiger‘ auf jeden Fall im Auge behalten und jeden neuen Teil freudig verschlingen :-)
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ja neinSiglinde H., 13.12.2020
Gabriels Geschichte
Die Spuks sollen die West End Arkaden, einen verloren Ort, von Geistern säubern, weil der Stadtrat ein lukratives Geschäft machen kann. Für Gabriel ist der Auftrag eine besondere Herausforderung, nicht nur weil die Säuberung in einem Unheiligen Jahr extrem gefährlich ist . Gabriel war vor 3 Jahren schon einmal in den West End Arkaden mit dem gleichen Auftrag. Er und seine Kollegen erlebten eine böse Überraschung. Seitdem kämpft Gabriel mit Schuldgefühlen. Cam und seine Geschwister brechen tatsächlich in die Akademie ein, um nach dem Kenwick Manifest zu suchen.
Erneut beginnt die Autorin die Folge mit einer höchst dramatischen und traurigen Sequenz. Sie schildert die Ereignisse, die zu Gabriels Schuldgefühlen geführt haben. Wieder war ich beeindruckt vom außergewöhnlichen Schauplatz und der anschaulichen Beschreibung der Ereignisse. Das war ausgesprochen spannend und emotional. Zugleich liefert es den Schlüssel zu Gabriels Verhalten und seiner Persönlichkeit . Der andere Spannungsbogen ergibt sich durch den Einbruch in die Akademie. Ich habe regelrecht die Luft angehalten , weil ich bei jedem Satz damit gerechnet habe, dass die Geschwister entdeckt werden. Am Ende der Folge gibt die Autorin dem Leser wieder die Möglichkeit durchzuatmen. das klappt dieses Mal nur bedingt, denn ich bin voller Spannung auf die nächste Folge, in der die erneute Säuberung der West End Arkaden ansteht.
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ja neinChristina P., 10.12.2020
Rausgerissene Herzen
In der zehnten Folge der Totenbändiger erfährt der Leser zunächst eine kleine Zeitreise: Endlich wird das Rätsel gelöst um Gabriels Freundin Janey, die vor drei Jahren ums Leben kam und deren Tod eine gewaltige Wunde in Gabriels Herz geschlagen hat. Zudem brechen Cam und seine Geschwister in die Totenbändiger-Akademie ein, da sie hoffen, in Carltons Privatbereich das Manifest des früheren Sektenführers Kenwick zu finden.
Der Start der 10. Folge ist ziemlich bewegend, nervenaufreibend und spannend. Der Einsatz, der vor drei Jahren zu Janeys Tod führte, verlief unerwartet brutal und bietet zugleich Einblick in Gabriels Seelenleben. Nach diesen Kapiteln versteht man ein wenig besser, warum Gabriel so ist, wie er ist. Überhaupt konnte mich die Autorin auch diesmal wieder überzeugen sowohl die Spannung und Ideen betreffend, als auch im psychologischen Sinne. Dialoge, Gefühlsregungen und Überlegungen sind wieder sehr gut ausgearbeitet und lassen sich an verschiedenen Stellen und zu diversen Themen im Buch wiederfinden. Wer Evan vermisst hat, darf sich diesmal auf ein Wiedersehen mit dem sympathischen Normalo freuen. Und wie der Einbruch in die Akademie verläuft, dazu verrate ich natürlich nichts.
Eine sehr bewegende Folge, welche mir sehr gefallen hat und die bereits den Schrecken des Folgebandes in den West End Arkaden erahnen lässt. Einfach genial!
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ja neinTine_1980, 11.12.2020
Was passierte vor drei Jahren in den West End Arkaden? Was hat Gabriel damals erleben müssen? Nun sollen sie wieder in die Arkaden und auch der Einbruch in die Akademie steht ihnen noch bevor. Werden sie das Manifest finden?
Auch dieses Mal fährt man auf der Spannungskurve ganz nach oben, um danach wieder in ruhigere Fahrwasser zu kommen. Man erlebt den ersten Einsatz in den Arkaden und fängt an, Gabriel noch besser zu verstehen. Er musste damals schreckliches erleben.
Es gibt neben den spannungsgeladenen Szenen aber auch ruhigere Passagen, die dafür mit viel Gefühl aufwarten können und Gespräche, die die Luft reinigen und Differenzen beseitigen.
Man hat die verschiedenen Charaktere inzwischen sehr ins Herz geschlossen und leidet mit ihnen mit. Mit jedem Band taucht man tiefer ein und erlebt so diese komplexe Story, die noch lange nicht fertig erzählt ist. Die Neugierde wächst und man würde am liebsten sofort ins nächste Buch hineinschmökern.
Dazu kommt noch der sehr angenehme Schreibstil, der einen einfach durch die Seiten fliegen lässt.
Wieder ein spannender Band, der einige Dinge näher beleuchtet und einfach Spaß macht. Unbedingte Leseempfehlung für Fans von Geistergeschichten!
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ja neinIlona67, 08.12.2020
Das Cover
Die Cover der Serie sind immer fantastisch gestaltet, wie auch dieses. Im Hintergrund die Adademie.
Mit Begin der zweiten Staffel reisen wir in die Vergangenheit von Gabriel und das bringt so etliches ans Licht womit wir Gabriel besser verstehen. Doch dann kommt der Schock: die Arkaden, indem Gabriel damals seinen persönlichen Albtraum erlebt hat, soll von den Geistern geräumt werden. Seit damals sind die Arkaden verschlossen worden doch die Stadt will diese jetzt unbedingt wieder zugänglich machen. Auf diesen Einsatz dürfen wir gespannt sein, denn der wird in der nächsten Folge sein und wird Gabriel bestimmt an seine Grenzen bringen.
Die Kid´s sind erfolgreich in die Akademie eingebrochen. Zwar hat der Einbruch nicht den gewünschten Fund gebracht aber immerhin haben sie eine Wanze im Büro der Akademie anbringen können aber auch hier ist der Erfolg fraglich, ob diese nicht bemerkt werden wird.
Somit bleibt nur auf den Folgeband zu warten, mit der Hoffnung das Nadine Erdmann uns ein paar mehr Antworten geben wird.
Eine fantastische Serie die einen immer mehr in den Bann zieht.
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ja neinManuela B., 14.12.2020
Band 10 der Totenbändiger Reihe der Autorin Nadine Erdmann trägt den Titel Geister der Vergangenheit und in diesem Band erfährt der Leser was vor 3 Jahren bei der Säuberung der Arkaden passiert ist, und warum Gabriele sein Herz gegen eine neue Beziehung verschlossen hat.
Die Autorin nimmt die Leser mit zu einem Wendepunkt in Gabriels Leben und erklärt damit einige seiner Wesenszüge. Die Geschichte wird mit Gefühl und spannend erzählt. Auch Cam und seine Geschichte liegen im Fokus der Ereignisse, der Einbruch in die Akademie erfolgt ebenfalls in diesem Band. Wieder hat mich die Autorin in den Bann der Geschichte gezogen und die Familie Hunt hat dabei meine vollsten Sympathien. Die Gedankengänge der Protagonisten zeigen eine aufgewühlte Gefühlswelt bei der sich hoffentlich in den nächsten Bänden einige Wogen glätten werden.
Insgesamt eine weitere Folge rund um die Totenbändiger die viel Spannung für den weiteren Verlauf erwarten lässt.
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ja neinJacky, 05.12.2020
Der Schreibstil ist wie immer flüssig zu lesen und das Buch war viel zu schnell wieder zu Ende. In diesem Band erfährt man endlich etwas von Gabriels Vergangenheit und kann so jetzt viel besser nachvollziehen, warum er ist wie er ist. Spannung und Action kamen auch diesmal nicht zu kurz. Die Idee der Geister, die in den Arkaden ihr Unwesen treiben, fand ich genial. Mega beschrieben und ich hatte sie direkt vor Augen. Der nächste Einsatz führt wieder in die Arkaden und ich bin sehr gespannt was die Spuks dort nach 3 Jahren erwartet.
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