5€¹ Rabatt bei Bestellungen per App! Gleich Code kopieren:

 
 
%
Merken
%
Merken
 
 
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 97197214

Bisher 8.99 €
Aktionspreis bis 30.04.2024*
eBook (ePub) -56% 3.99
Download bestellen
Verschenken

*befristete Preissenkung des Verlages

Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 4 Sterne

    32 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 02.02.2019

    Als eBook bewertet

    Kelly Murphy betreibt gemeinsam mit ihrem Vater Jeff eine Tulpenfarm und liebt ihre Arbeit über alles. Ihre Schwester Olivia hat sie seit Jahren nicht gesehen, denn diese ist damals in ein Internat gegangen, nachdem Mutter Marilee die Familie verlassen hat. Danach ist Olivia zu ihrer Mutter nach Phoenix gezogen, um mit ihr in deren Immobiliengeschäft zusammen zu arbeiten. Der Kontakt zwischen Kelly und Olivia war seitdem nur spärlich. Ausgerechnet zum jährlichen Tulpenfestival kündigt Olivia nun ihren Besuch an und zwischen den beiden sehr unterschiedlichen Schwestern schwelen so einige Konflikte. Dann taucht Mutter Marilee auf einmal auch auf und macht sich wieder an ihren Ex-Mann Jeff heran. Kellys heile Welt wird völlig durcheinander gewirbelt. Als sie dann noch auf ihre alte Highschool-Liebe Griffith trifft, ist das Gefühlschaos eigentlich perfekt, wenn da nicht noch Kellys beste Freundin wäre, die anscheinend auch ein Geheimnis mit sich herumträgt….
    Susan Mallery hat mit ihrem Buch „Die Tulpenschwestern“ einen sehr unterhaltsamen und gefühlvollen Roman vorgelegt, der dem Leser diesmal gleich drei Frauencharaktere als Hauptprotagonistinnen präsentiert. Der Schreibstil ist locker-flockig und warmherzig, gespickt mit jeder Menge Gefühlschaos, Sorgen und Nöten, so dass der Leser schnell in die Geschichte hineintaucht und sich mal dieser, mal jener „Tulpenschwester“ an die Fersen heftet, um nach und nach die verschiedenen Unstimmigkeiten und kleinen versteckten Geheimnisse zu entdecken und diese ans Tageslicht zu bringen. Für ihre Protagonisten hat die Autorin eine kleinstädtische Kulisse als Bühne entworfen, umrahmt von liebenswerten Bewohnern, die sich alle schon jahrelang kennen und zusammengewachsen sind. Durch wechselnde Erzählperspektiven erhöht die Autorin nicht nur die Spannung innerhalb ihrer Geschichte, sondern gibt dem Leser auch die Möglichkeit, die drei Frauen von Grund auf kennenzulernen sowie ihren Gedanken und Gefühlen folgen zu können.
    Die Charaktere hat die Autorin wunderbar menschlich gezeichnet und ihnen Leben eingehaucht. Sie sind sowohl unterschiedlich wie individuell angelegt und wirken sehr authentisch, so dass der Leser sich gut in sie hineinversetzen und mit ihnen fiebern kann. Die 30-jährige Kelly lebt noch bei ihrem Vater und hat ein Herz für Tulpen. Sie wirkt manchmal etwas entrückt, naiv oder auch unterkühlt, doch je mehr man sie kennenlernt, umso sympathischer wird sie einem. Olivia ist Kellys jüngere Schwester, die zu Beginn recht abgehoben und arrogant wirkt, dann aber langsam auftaut und in ihrer alten Heimat zu sich selbst findet. Kellys beste Freundin Helen fehlt es an Selbstbewusstsein, so gibt sie sich meist zurückhaltend und hütet ein Geheimnis. Auch die weiteren Charaktere wie Griffith, Marilee oder Jeff bringen Schwung in die Handlung und lassen sie nie vorhersehbar werden.
    „Die Tulpenschwestern“ ist ein unterhaltsamer Liebesroman mit jeder Menge Verwicklungen, Geheimnissen und Konflikten, wobei die Romantik aber ebenso ihren Platz hat. Schönes Lesevergnügen für sehr kurzweilige Lesestunden. Empfehlenswert!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    24 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 22.02.2019

    Als eBook bewertet

    Im Mittelpunkt des Buches stehen die Schwestern Kelly und Olivia und Kellys beste Freundin Helen. Bei allen dreien geht es darum, dass sie glücklich werden wollen und den passenden Mann gefunden haben. Es gibt einige Irrungen und Wirrungen in dem Buch, bis alle zueinander finden. Mir waren die Liebesszenen zu detailliert beschrieben. Das will ich als Leser nicht alles genau beschrieben haben, dafür gibt es Erotikbücher. Die Geschichte ist ziemlich langgezogen und hat mich leider nur mittelmäßig unterhalten. Ich wurde mit keinem der Charaktere so richtig warm und es blieb alles sehr oberflächlich. Vielleicht wäre es besser gewesen, das Buch in mehrere Bände aufzuteilen und sich in jedem Band einer Protagonistin zu widmen. Ich muss leider sagen, ich habe schon schönere Bücher der Autorin gelesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja H., 24.02.2019

    Als Buch bewertet

    Tulpenzucht und Liebeschaos hoch 3

    Susan Mallery hat mit ihrem Frühlingsroman "Die Tulpenschwestern" einen vielschichtigen und dennoch lockeren Roman geschrieben, der mich begeistern konnte.

    Die drei Protagonisten, Kelly, Olivia und Helen, sind wunderbare Frauen, die alle auf ihre Weise sympathisch sind und dennoch ihre Probleme haben.

    Diese besonderen Charakterzüge/Persönlichkeiten sind sehr gut von Mallery heraus gearbeitet. Sie sind komplex und spannend.

    Es werden viele Themen (Mikrohäuser, Tulpenzucht, Musiker, Familienangelegenheiten etc.) vorgestellt und angekratzt. Leider kommen dabei viele Themen zu kurz. Gerne hätte ich über die Tulpenzucht und über Helens Cafe noch mehr erfahren.

    Der Schreibstil ist locker und leicht. Und ich habe das Buch in relativ kurzer Zeit durch gelesen, weil ich einfach wissen musste wie sich die Probleme der Mädels lösen.

    Ein beachtlicher, vielschichtiger Roman, der mich sehr gut unterhalten hat, der aber auch ein wenig zu überladen wirkte und nicht ganz so überzeugen konnte wie Susan Mallerys andere Bücher.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lucienne M., 03.03.2019

    Als eBook bewertet

    Inhalt:
    Kelly Murphy liebt Tulpen. Das jährliche Tulpen-Festival ist ihre größte Freude. Dieses Mal kehrt allerdings ihre Schwester Olivia zurück – die Kelly seit Jahren nicht gesehen hat. Obwohl sie sich wie Tag und Nacht unterscheiden, müssen sie nun in einem Haus leben. Als dann auch noch ihre Mutter auftaucht und sich scheinbar wieder mit dem Vater versöhnen will, erschüttern lang gehütete Geheimnisse ihre Welt. Die Schwestern müssen lernen zu verzeihen und auch, dass die Liebe manchmal ganz eigene Blüten treibt …

    Meine Meinung:
    Das Cover ist wunderschön gestaltet und passt auch sehr gut zum Inhalt des Buches. Jedes Mal, wenn ich es anschaue, fühlt es sich an wie ein schöner Frühlingsnachmittag.
    Der Schreibstil der Autorin ist sehr erfrischend, flüssig und fehlerfrei. Alle Charaktere werden gut vorgestellt und beschrieben. Auch Situationen und die Umgebung werden stets detailreich geschildert.
    Die Story an sich konnte mich leider nicht ganz überzeugen. Es gibt sehr viele Höhen und Tiefen, denen aber teilweise die Tiefe fehlt und bei mir offene Fragen zurückgeblieben sind.
    Olivia ist wirklich eine tolle Figur, und macht die Geschichte zu etwas besonderem. Die Anderen können ihr allerdings nicht das Wasser reichen.
    Ein schönes Buch aber kein Highlight für mich.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annette O., 12.02.2019

    Als eBook bewertet

    Wieder ein schöner Einzelroman von Susan Mallery!

    Kelly lebt mit ihrem Vater in Tulpen Crossing (wird übrigens auch im englischen Original so genannt) und baut Tulpen an. Ihre Schwester, die lange weg war, kommt plötzlich zu Besuch. Etwas später kommt dann auch noch die Mutter der beiden, die ihre Familie schon vor über einem Jahrzehnt  verlassen hatte. Zusammen mit den verschiedenen Männern, die Interesse an diesen Frauen haben, gibt es natürlich eine Menge Konfliktpotential. Aber wenn man diese Hauptpersonen - und dazu zählt auch noch Kellys Freundin Helen - erst einmal kennengelernt hat, ist es eine sehr kurzweilige Geschichte. Interessant fand ich auch die Mikrohäuser, die Kellys neuer Freund Griffiths baut.

    Insgesamt wieder ein typischer und wie immer amüsanter Roman in ländlicher Umgebung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate S., 07.03.2019

    Als Buch bewertet

    Die Tulpenschwestern von Susan Mallery
    Zum Inhalt:

    Kelly und Oliva sind Schwestern, aber nachdem die Mutter die Familie verlassen hat ändert sich das Leben der Schwestern von einem Tag auf den anderen. Am meisten hat Olivia darunter zu leiden, denn sie war der Liebling der Mutter. Als sie dann aufs Internat geschickt wird, fühlt sie sich von allen verlassen und ist auf sich selbst gestellt.

    10 Jahre später erhält Olivia eine Einladung von einem alten Freund. Sie beschliesst diese anzunehmen, ihre Familie zu besuchen und zu überlegen wie sie ihre weitere Zukunft gestalten möchte. Sie ist an einem Wendepunkt in ihrem Leben angelangt, sie möchte sich beruflich verändern, aber noch mehr Teil einer Familie sein.

    Kelly lebt mit ihrem Vater in Tulpen Crossing und ihre große Leidenschaft sind die Tulpen. Das jährlich Tulpen-Festival steht vor der Tür und für sie ist es einer der Höhepunkte im Jahr. Doch dieses Jahr ist alles anders, denn ihre kleine Schwester Olivia steht plötzlich vor der Tür. Jahrelang hatten sie keinen Kontakt zueinander und Kelly ist nicht begeistert. Die Schwestern stehen sich wie Fremde gegenüber und müssen nun versuchen die Vergangenheit hinter sich zu lassen, ohne Vorbehalte neu anzufangen. Wird es ihnen gelingen?


    Meine Meinung:

    Die Geschichte rund um die Familie Murphy hat mir gut gefallen, konnte mich aber nicht ganz so in den Bann ziehen wie die vorherigen Bücher der Autorin. Mir fehlte etwas die Tiefe und für meinen Geschmack wurde zuviel in die Geschichte mit reingepackt.

    Tulpen Crossing ist eine kleine Stadt in dem jeder, jeden kennt und in der sich Neuigkeiten richtig schnell verbreiten. Ein Ort an dem man sich sofort wohlfühlt, mit vielen tollen Menschen die einem schnell ans Herz wachsen. Genauso ging es mir als ich Olivia, Kelly, Helen, und all die anderen Menschen die in dieser Geschichte eine Rolle spielen, kennenlernte. Olivia mochte ich vom ersten Moment an. Ich konnte mich in sie reinversetzen und mit ihr fühlen, ich konnte verstehen warum sie an den Ort ihrer Kindheit zurückkehrte und ich ahnte sofort das es für sie um mehr ging als den Jugendfreund wiederzutreffen. Kelly war mir auch nicht unsympathisch, aber bei ihr dauerte es länger bis ich mit ihr warm wurde. Der Vater des Mädels spielt in dem Buch auch eine große Rolle und man spürt das auch er, mit dem was in der Vergangenheit passiert ist, hadert. Er wünscht sich nichts mehr wie das die beiden Schwestern wieder zueinander finden, aber auch sein Leben steht derzeit Kopf.

    Es hat mir gefallen wie die Schwestern sich langsam aber sicher wieder annäheren und gemeinsam ihre Vergangenheit aufarbeiteten. Es war nicht immer einfach und es gab immer wieder Rückschläge, aber man spürte das es die Schwestern auch näher brachte.

    Kelly, lebt für ihre Tulpen und ich fand es beeindruckend was ich über das Züchten von Tulpen mitgenommen habe. Susan Mallery hat mir Bilder vor Augen gezaubert und wenn ich jetzt Tulpen sehe, sehe ich sie mit anderen Augen. Auf der anderen Seite hat es mir gefallen wie Olivia sich aus dem nichts ein Standbein geschaffen hat und genauso hingebungsvoll wie ihre Schwester mit den Tulpen, ihr eigenes Ding auf die Beine stellte. Auch Helen, die beste Freundin von Kelly, mit ihrem kleinen Cafe hat sich in mein Herz geschlichen.

    Beeindruckend fand ich auch Griffith der sich mit dem Bau von Mikrohäusern beschäftigt und mir hier einen tollen Einblick gewährte. Ich mochte ihn von der ersten Minute an. Wie die meisten Charaktere trägt auch er noch Ballast aus der Vergangenheit mit sich rum.

    Die Charaktere überhaupt sind der Autorin wunderbar gelungen, alle mit Ecken und Kanten. Manche sowas von unsympathisch, da wusste man vorne herein das man nicht mit ihnen warm werden würde.

    Mein Fazit:

    Eine tolle Geschichte die mich aber nicht ganz so in den Bann ziehen konnte wie die vorherigen Bücher der Autorin. Ich persönlich denke das es dem Buch gut getan hätte wenn man daraus eine kleine Buchreihe gemacht hätte.

    Von mir gibts vier Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    girasolita, 17.03.2019

    Als Buch bewertet

    Kelly lebt in Tulpen Crossing, Ihrer Heimatstadt, zusammen mit ihrem Dad, und betreibt dort die Tulpenfarm der Familie. Ihre Schwester Olivia, zu der Kelly seit Jahren keinen Kontakt mehr hat, kommt plötzlich nach Hause zurück. Nach und nach nähern sich die Schwestern einander wieder an.

    Das Cover passt so richtig zum Frühling, der Schreibstil las sich auch recht flüssig – allerdings war es mir teilweise doch etwas too much, es waren mir einfach zu viele Charaktere durcheinander am Anfang, und irgendwie stellenweise zu in einem Buch mit dem ganzen über Kellys und Olivias Familie, Freundschaften, die Tulpenfarm, Mikrohäuser… Ich hatte mittendrin den Eindruck, als ob hier besser eine zwei- oder mehrbändige Serie daraus geworden wäre.
    Gut gefallen hat mir der Teil mit der Tulpenfarm, auch die Infos über die Mikrohäuser fand ich interessant. Das Kleinstadt-Feeling kam fand ich auch ganz gut rüber.
    Insgesamt ein netter Roman, prima zu lesen - allerdings leider – für mich – kein „must have read“.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfee, 10.03.2019

    Als Buch bewertet

    Schwestern...

    In ihrem Roman "Tulpenschwestern" erzählt Susan Mallery von Kelly Murphy, deren größte Freude das jährliche Tulpen-Festival ist. Dieses Mal kehrt allerdings ihre Schwester Olivia zurück – die Kelly seit Jahren nicht gesehen hat. Obwohl sie sich wie Tag und Nacht unterscheiden, müssen sie nun in einem Haus leben. Als dann auch noch ihre Mutter auftaucht und sich scheinbar wieder mit dem Vater versöhnen will, erschüttern lang gehütete Geheimnisse ihre Welt. Die Schwestern müssen lernen zu verzeihen und auch, dass die Liebe manchmal ganz eigene Blüten treibt …

    Das Cover ist zauberhaft gestaltet worden. Dank der verwendeten zarten Pastelltöne vermittelt es einen frühlingsfrischen Eindruck und greift - ebenso wie der einprägsame Titel - das Motiv der Tulpen auf, die in diesem Roman eine wichtige Rolle spielen. Wenn man die Hefeschnecken betrachtet, möchte man gleich eine Pause einlegen, sich eine Tasse Kaffee gönnen und auf eine vielversprechende Familien- und Liebesgeschichte einlassen, die in einem kleinen Dorf, inmitten einer idyllischen Landschaft, angesiedelt ist.

    Susan Mallery zählt zu den erfolgreichen Bestseller-Autorinnen der USA, und sie versteht ihr literarisches Handwerk. Sie schreibt in einem flüssigen, gut lesbaren Stil, greift interessante Themen auf, gestaltet authentisch wirkende Charaktere und lässt alle Schauplätze durch anschauliche Beschreibungen lebendig werden.

    Leider hat mich ihr neues Buch nicht richtig überzeugen können. Das Geschehen in Tulpen Crossing wird aus verschiedenen Perspektiven geschildert. Man kann mit den Protagonisten nicht richtig warm werden, weil man mit einer Fülle von komplizierten einzelnen Schicksalen konfrontiert wird, die für eine ganze Serie gereicht hätten. Für Tiefgang ist überhaupt kein Platz in diesem Roman - Susan Mallery kratzt nur lose an der Oberfläche und springt von einem Charakter zum nächsten.

    Auch das vermittelte Frauenbild finde ich etwas bedenklich. Die meisten weiblichen Charaktere verfügen nur über ein schwach entwickeltes Selbstbewusstsein, sehen sich selbst in einem negativen Licht und benötigen ein komplettes Make-Over (und ein prall gefülltes Bankkonto), um den Mann ihrer Träume auf sich aufmerksam machen und ins Bett bekommen zu können. Olivias Engagement für ihre Freundinnen in allen Ehren, aber: Müssen "normale" Frauen zwangsläufig leer ausgehen, wenn sie sich selbst treu bleiben?

    Besonders gestört haben mich die viel zu vielen expliziten, mitunter peinlichen Sex-Szenen, die ich eher in einem erotischen Roman vermutet hätte und die mir etwas den Spaß an der Lektüre verdorben haben. Hier wäre weniger mehr gewesen.

    Insgesamt gesehen hat dieser Roman meine hohen Erwartungen nicht erfüllen können. Aus diesem Grunde reicht es nur für 3 Sterne. Von Susan Mallery ist man weitaus Besseres gewöhnt. Sehr schhade!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MsChili, 09.03.2019

    Als eBook bewertet

    Der Weggang ihrer Mutter hat die Schwestern Kelly und Olivia entzweit. Auch als sie sich nach vielen Jahren wiedersehen, gibt es noch einige ungesagte Dinge. Denn Olivia war der Liebling ihrer Mutter. Und die Abschiebung ins Internat hat die die ganze Situation nicht erleichtert. Als dann plötzlich auch noch ihre Mutter in Tulpen Crossing auftaucht, ist das Chaos perfekt.

    Die Bücher von Susan Mallery haben mich bisher nicht enttäuscht. Doch diesmal muss ich sagen, konnte mich die Geschichte nicht so fesseln wie ihre anderen Werke. Das lag nicht an den Charakteren, diese waren greifbar und mir hat es gefallen Olivia, Kelly, Helen und die anderen kennenzulernen mit all ihren Fehler und Macken. Auch die Vielzahl der Charaktere und der Wechsel hat mir gut gefallen und ich konnte der Geschichte gut folgen. Mich hat eher gestört, dass wirklich jeder Probleme hat, egal ob in der Vergangenheit oder in der Gegenwart. Und die Ähnlichkeit in den einzelnen Liebesgeschichten, gerade am Ende, war mir zu viel des Guten. Besonders hat mir die Einführung in die Tulpenzüchtung und der Bau der Mikrohäuser bzw. der Hintergrund dazu gefallen, wie auch die keimende Verbindung zwischen den beiden Schwestern, die sich ja lange nicht gesehen haben. Doch trotz der vielen einzelnen Geschichten blieb mir das Ganze zu oberflächlich.

    Ein Buch für ein paar gemütliche Stunden. Lässt sich schnell lesen und hat mir gut gefallen. Leider werden zu viele Charaktere „verarbeitet“, das hätte man lieber auf mehrere Bücher verteilen sollen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    7 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta C., 16.01.2019

    Als eBook bewertet

    Die Geheimnisse der Tulpenschwestern ist voller wunderbarer Charaktere

    Kelly Murphy und ihr Vater Jeff sind Tulpenväter. Griffith Burnett ist ein beliebter „Herzensbrecher“ aus ihrer High School-Zeit.
    Olivia Murphy kehrt nach Tulpin Crossings zurück, um ihr Leben herauszufinden. Sven, Kellys Ex-Freund, ist ein "Gott" in einer Schürze in der Küche.
    Helen ist Kellys beste Freundin und Besitzerin des lokalen Restaurants. Ich fand es toll, dass es im Roman eine Romanze für einen „älteren“ Charakter gab
    Die Auferstehung einer sterbenden Stadt gab anderen verblassenden Städten Hoffnung. Griffiths kleines Hausgeschäft war einzigartig.

    Kelly trägt kein Make-up und und lebt noch immer, mit fast 30 Jahren, mit ihrem Vater zusammen mit dem sie auch zusammen arbeitet.
    Sie konnte keinen Orgasmus haben und ich fand es sehr unreif und kindisch, wie sie sich verhalten hat, als Griffen mit ihr darüber reden wollte
    Wenn Sie nicht einmal über grundlegende Fakten sprechen können, ist Sex für Sie vielleicht nicht das Richtige denkt sie. Ich fand sie kalt und selbstsüchtig und es sprach viel über ihren Mangel an Charakter.
    Olivia ist die jüngere Schwester. Sie wurde weggeschickt, als die Eltern sich scheiden ließen, weil ihre Schwester dachte, sie wäre eine Schlampe wie ihre Mutter.
    Olivia arbeitet eigentlich für ihre Mutter, sie haben eine nicht so gute Beziehung, aber Olivia ist klug und ihr Vater und ihre Schwester Kelly wissen aber nicht, dass sie für ihre Mutter arbeitet.
    Olivia zieht zurück, um mit Kelly und ihrem Vater Jeff zu leben, da ihr alter Freund dort lebt und dieser Olivia eine SMS schickt, um sich mit ihr zu treffen.

    Susan Mallory fasziniert mich weiterhin mit den einzigartigen Charakteren in ihren Büchern. Die Geheimnisse der Tulpenschwestern sind voller wunderbarer Charaktere.
    Kelly Murphy und ihr Vater Jeff sind Tulpenväter. Griffith Burnett ist ein beliebter „Herzensbrecher“ aus ihrer High School-Zeit.
    Olivia Murphy kehrt nach Tulpin Crossings zurück, um herauszufinden we es in ihrem Leben weiter gehen soll. Helen ist Kellys beste Freundin und Besitzerin des lokalen Restaurants, Sven, Kellys Ex-Freund, ist ein "Gott"in der Küche.
    Ich fand es toll, dass es im Roman eine Romanze für einen „älteren“ Charakter gab. Die Auferstehung einer sterbenden Stadt gab Hoffnung für andere Städte. Griffiths kleines Hausgeschäft war einzigartig.

    Ich habe dieses Buch, mit Begeisterung, in einem Rutsch gelesen und empfehle dieses Buch gerne weiter.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas R., 20.04.2019

    Als eBook bewertet

    ok

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    4 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jazz, 15.02.2019

    Als Buch bewertet

    "Die Tulpenschwestern" von Susan Mallery war für mich der erste Mallery.


    Inhaltlich geht es um die erfolgreiche Geschäftsfrau Kelly, die von Griffith gestalkt wird, der zwar gut aussieht, aber sie während der gemeinsamen Schulzeit bloßgestellt hatte.

    Nebenbei spielen noch einige andere Darsteller eine Rolle, die alle ebenfalls in irgendeiner Weise eine Bindung zu jemandem aufbauen. Da gibt es die Schwester Kellys Olivia, die nach über einem Jahrzehnt nach Hause kehrt, die Mutter, die es ihr gleich tut und dann noch den Ex Kellys: Sven, den Ex Olivias: Ryan und natürlich den Vater und ein paar Freundinnen von Kelly und Olivia.

    Fazit: Bis auf eine Geschichte hatten alle Liebesgeschichten, die im Buch aufgebaut werden, fast etwas inzestartiges an sich (Gibt es nicht genug Menschen auf der Erde, die noch keine Bindung an die Familie hatten?!). Bis auf eine Szene, die kurz darauf zerstört wurde, da die Protagonistin angefangen hat wegen etwas Dummem zu weinen, gab es kaum eine romantische Szene in dem Buch, was zum Träumen und sich nach exakt derselben Szene im eigenen Leben zu geschehen sehnen verleitet hätte.

    Insgesamt wurde mir sowieso zu viel Drama um nichts gemacht und zu viel geweint. Ich (Frau) wäre als männlicher Charakter in diesem Buch in meinen Truck und so weit wie möglich vor den hysterischen, zickigen, übertreibenden Frauen geflohen...

    Ergo: Def. nicht mein Fall. Wer allerdings mit einem seichten (zu widerlichen Romanzen neigenden) Roman lesen will und mit der angesprochenen Kritik kein Problem hat, nur zu!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janina S., 22.03.2019

    Als Buch bewertet

    Kelly lebt seit ihre Mutter abgehauen und ihre jüngere Schwester auf ein Internat geschickt wurde alleine mit ihrem Vater zusammen. Sie leitet mit ihm eine Tulpenfarm und ist eigentlich zufrieden mit ihrem Leben. Doch dann wird alles auf den Kopf gestellt. Erst erklärt ihr der attraktive Griffith sehr direkt, das er eine Beziehung mit ihr will, die nicht in einer Heirat enden wird. Dann steht plötzlich ihre Schwester Olivia im Haus, zu der sie schon seit Jahren keinen Kontakt mehr hat. Und zu allem Übel taucht auch noch ihre verschollene Mutter auf und meint, sie könne an früher anknüpfen.

    Das Buch handelt von mehreren Charakteren. Die Geschichte springt zwischen Kelly, Olivia und Kellys Freundin Helen hin und her. Allerdings ist das so gut gemacht, das ich nie den Faden verlor und gespannt war was nun bei der anderen passiert. Auch waren mir alle drei Charaktere sehr sympathisch. Jede der drei jungen Frauen hat mit ihren Ängsten zu kämpfen. Und dann ist da noch die äußerst unsympathische Mutter, die mich nur den Kopf schütteln ließ. Allerdings bringt sie eindeutig Spannung in die Geschichte.

    Interessant fand ich auch die Erklärungen zu Tulpen und Mikrohäusern. Allerdings hätte das Tulpenthema für mich direkt noch etwas mehr sein können. In diesem Buch hat eindeutig der Augenmerk mehr auf den Menschen als auf der Umgebung gelegen. Eine Geschichte, die ich gerne gelesen habe, in der ich mich wohlgefühlt habe, die ich aber wohl auch schnell wieder vergessen werde.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jam, 20.02.2019

    Als Buch bewertet

    Seit Olivia das Städtchen Tulpen County verlassen hat, hat sie kaum mehr Kontakt zu ihrer Familie dort. Jetzt kommt sie nach 13 Jahren zurück – um ihre alte Jugendliebe Ryan wiederzusehen und um ihre Schwester Kelly und ihren Vater wieder zu treffen.
    Erst können die beiden gar nichts miteinander anfangen, doch mit der Zeit lernen sie, wie es ist, eine Schwester zu haben…

    Dies war mein drittes Buch von Susan Mallery und es enthält all die typischen Elemente, die man von ihr kennt und erwartet. Ein kleines Städtchen, in dem sich alles um ein Thema dreht (in diesem Fall Tulpen), ein sehr böses und gemeines Elternteil, jemanden, der der Liebe für immer abgeschworen hat,… Liebesschnulz halt ;)
    Es ist alles da, aber die Teile scheinen mir dieses Mal so gar nicht zueinander passen zu wollen…

    Kelly und ihr Vater betreiben eine Tulpenzucht, experimentieren mit Sonderzüchtungen und einmal im Jahr gibt es ein Tulpenfest. Griffith hat ein ganz spezielles Bauunternehmen und engagiert sich sehr für Obdachlose. Olivia stellt, kaum in Tulpen Crossing, etwas Großes und Großartiges auf die Beine. Total interessante Themen, über die ich sehr gerne noch viel mehr gelesen hätte! Doch anstatt das weiter auszubauen, serviert Susan Mallery zu viele Handlungsstränge und Nebencharaktere, die sie hektisch zueinander bzw. zu Ende bringt. Die Personen wirken lieblos, klischeehaft und oft überhaupt nicht stimmig. Jede noch so kleine Möglichkeit für eine Verwicklung wird aufgegriffen und ausgereizt, das war einfach zu viel von allem.

    Die Männer in „Die Tulpenschwestern“ sind entweder total nachgiebig und sagen nicht, was sie fühlen oder sie verhalten sich extrem übergriffig. Manche Passagen des Werbens kamen mir wie Stalking vor und hätten auch in einen Psychothriller gepasst. Die Frauen waren durch die Bank weinerlich und zickig. Der Funke zwischen den sich entwickelnden Paaren war einfach nicht zu spüren!

    Ich schätze an Mallery, dass in ihren Büchern die „Normalos“ den heißen Typen abkriegen… Hier haben die zuerst ein Umstyling mit Klamotten für 3.000 Dollar und ein Kleiderabo nötig, nebst Links zu superwichtigen Schminktutorials…
    Eine taffe, kurvige Geschäftsfrau, die mit beiden Beinen im Leben steht, hat Angst, dass ihr heimlicher Schwarm sie niemals mehr attraktiv finden kann, wenn er Miley Cyrus in ihrem Video zu „Wrecking Ball“ sieht. Echt jetzt?!

    Leider springt Susan Mallery auch noch auf den Trend auf und beglückt den Leser mit ein paar expliziten Sexszenen und direkten Worten, die ich nicht gebraucht hätte.

    Einzig die Kapitel, in denen sich die Schwestern entwickeln und zueinanderfinden haben mir richtig gut gefallen. Entgegen meinem ersten Eindruck war es Olivia, die mir dann mit ihrer reifen, überlegten Art ein klein wenig ans Herz gewachsen ist.

    Fazit: Tolle Grundideen, von denen zu viele lieblos und klischeehaft zusammengefügt wurden.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    booklover2011, 24.03.2019

    Als Buch bewertet

    Liebe, Familie, Freundschaft und Drama warten in der Kleinstadt…

    Inhalt (dem Klappentext entnommen):
    Kelly Murphy liebt Tulpen. Das jährliche Tulpen-Festival ist ihre größte Freude. Dieses Mal kehrt allerdings ihre Schwester Olivia zurück - die Kelly seit Jahren nicht gesehen hat. Obwohl sie sich wie Tag und Nacht unterscheiden, müssen sie nun in einem Haus leben. Als dann auch noch ihre Mutter auftaucht und sich scheinbar wieder mit dem Vater versöhnen will, erschüttern lang gehütete Geheimnisse ihre Welt. Die Schwestern müssen lernen zu verzeihen und auch, dass die Liebe manchmal ganz eigene Blüten treibt…

    Meinung:
    Der bildhafte Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der dritten Erzähl-Perspektive von Kelly, Olivia, Helen und Griffith geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann.
    Die authentischen und sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen sehr gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihnen mitzufühlen und mitzufiebern. Auch entwickeln sich einige von ihnen authentisch weiter. Die Nebencharaktere sind auch gut dargestellt worden. Und es gibt eine besondere Hassfigur im Roman, bei der man sich wirklich fragt, wie kann man nur so als Mensch sein?
    Manche Charaktere hätte ich wirklich zur Vernunft schütteln wollen, wie kann man teilweise so naiv/gutgläubig sein. Hier hätte ich mir vor allem von Jeff, Kellys und Olivias Vater, mehr Rückgrat gewünscht. Man erfährt, was zur Entfremdung der Schwestern Kelly und Olivia geführt hat und fiebert mit ihnen mit und hofft, dass sie sich aussprechen und versöhnen werden. Vor allem Olivia hat mich mit ihrer Stärke und ihrer Entwicklung überzeugt, nachdem ich einen Blick hinter ihre Fassade geworfen habe. Besonders gelungen fand ich auch die Informationen zu den Mikrohäusern, die Griffith baut, und zur Tulpenzucht. Und den Charme von Kleinstädten versprüht die Autorin wieder mehr als gekonnt, so dass man am liebsten sofort dorthin ziehen möchte.

    Doch leider hat die Autorin hat viel, zu viel, in die Geschichte reingepackt: Es geht um Liebe, Familie, Freundschaft, Mikrohäuser und Tulpenzucht; aber auch andere interessante Themen (auf die ich aus Spoilergründen nicht näher eingehen kann), die jedoch, im Vergleich z.B. zu den Mikrohäusern, nicht authentisch und ausreichend tiefgründig behandelt wurden. Hier hätte es mehr als genug Stoff für drei Bücher gegeben, so dass manches auch tiefer hätte behandelt werden können. Aber andererseits hängt auch vieles im Buch zusammen, so dass drei Romane mit jeweils einem Paar auch schwierig umzusetzen gewesen wären. Eine Zwickmühle.
    Insgesamt wurde ich sehr gut unterhalten und wollte wissen, wie es mit Kelly, Olivia und Co. weitergeht, so dass es wunderbare 4 von 5 Sternen für diesen gefühl- und humorvollen Roman gibt, der jedoch aufgrund der Fülle viele Themen nur anschneiden und nicht vertiefen konnte.

    Fazit:
    Das Buch hat mich gut unterhalten, jedoch wäre eine Aufteilung in eine Trilogie mit mehr Raum und Tiefe für die einzelnen Personen ihren Geschichten mehr gerecht geworden, auch wenn die Umsetzung sicherlich schwierig wäre, da eben vieles im Roman auch zusammenhängt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andreas W., 17.03.2019

    Als Buch bewertet

    Der Weg der Tulpenschwestern

    Das Cover fand ich schön und wurde auf den Inhalt neugierig.
    Auch war mir die Autorin bisher unbekannt und ich freute mich sehr auf das Buch!
    Nachdem die Mutter ohne ein Wort die Familie verlassen hat bekommt die jüngere Olivia das mehr zu spüren, verliert an Halt und das gipfelt in einer Unterbringung im Internat….war sie doch der Liebling der Mutter.
    Das in Internat geben hat bei ihr Spuren hinterlassen.
    Die ältere Kelly verbleibt bei ihrem Vater in Tulpen Crossing und beide pflege ihre Tulpenleidenschaft.
    Jedes Jahr steht das Tulpen-Festival an, eines der Höhepunkte im Ort.
    Die Freude auf das Ereignis wird je gestört, als nach 10 Jahren Olivia auf eine Einladung ihres Ex Freundes Ryan zurück nach Tulpen Crossing kehrt.
    Olivia befindet sich ohnehin in einer Umbruchsphase und möchte gern mehr bei ihrer Familie sein.
    Somit wohnen ab da beide Schwestern unter einem Dach zusammen.
    Da beide Schwestern in den Jahren kein Kontakt pflegten ist Kelly alles Andere als begeistert über diese Rückkehr.
    Ganz zu Recht? Sind sie doch sehr unterschiedlich und haben kaum einen Bezug zueinander.
    Nun müssen die Schwestern müssen nun einen Weg finden die Vergangenheit abzuarbeiten und in eine Zukunft zu starten.
    Aber zwischen ihnen stehen so einige Hindernisse und ob es gelingt diese zu beseitigen, werde ich jetzt nicht verraten!

    Der Schreibstil ist eingängig und verständlich.
    Ich kam gut in die Handlung und konnte mir die Charaktere gut vorstellen.
    Ich mochte Olivia von Anfang an recht gern, wie sie sich eine Existenz geschaffen hat und ihre Art im Allgemeinen.
    Mit der praktisch veranlagten Kelly wurde ich erst später warm, Marilee mag ich nach wie vor nicht.
    Aber auch die anderen Charaktere sind in meinen Augen gut gezeichnet.
    Sehr gut hat mir das Eingeflochtene zum Tulpenzüchten gefallen, da ich gern etwas Neues dazulerne.
    Was mir etwas zu viel war, waren die vielen Charaktere da musste ich mich erst einmal zurecht finden.
    Auch implizierte mir der Klappentext ein Familiengeheimnis.
    Wenn ich das an der Handlung festmache, ist das etwas zu hoch gegriffen.

    Fazit:
    Leichte Unterhaltung für entspannte Schmökerstunden allerdings ohne die erwartete Spannung des Geheimnisses.
    Auch war ich irritiert denn jeder, wirklich jeder hat ein gewisses Problem an der Hacke.
    Ich werde mir einmal die anderen Bücher besorgen da ich keinen Vergleich zu anderen Werken der Autorin ziehen kann.
    Ich vergebe 3,5 Sterne

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein