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Bewertungen zu Die Wächter von Magow - Band 1: Rendezvous mit dem Rattenkönig / Die Wächter von Magow Bd.1 (ePub)
Herzlich Willkommen im magischen Berlin
Ich lese sehr selten Fantasy Romane, aber wenn ich diesem Genre unterwegs bin, dann suche ich nach etwas Besonderes.
"Die Wächter von Magow-Band 1: Rendezvous mit dem Rattenkönig" von Regina Mars war genau das Richtige für mich. Normalerweise ist die Autorin Regina Mars im Liebesgenre unterwegs, Ich kannte keins von ihren Romanen.
Es ist ein klassischer Auftaktband, der an der Oberfläche der Charaktere kratzt. Das animiert natürlich, dass der Leser weiterlesen soll. Die vorläufige Hauptprotagonistin Sofie legt sich mit dem ekelsten Rattenkönig, den ich je erlebt habe, an. Sie hat es nach einem schweren Schicksalsschlag nicht leicht, aber ihre beste Freundin Cassa steht ihr bei. Sofie und Cassa konnte mich überzeugen. Die Putztruppe oder auch Chaostruppe genannt bestehen aus Jean, der Brummige, Nat, der Redselige und Isa, die Nette. Alle drei vorläufige Nebenprotagonisten haben Ecken und Kanten und witzige Probleme, die ich natürlich nicht verraten werde. Im Band 2 wird Nat, die "Hauptrolle" erhalten.
Es tollen sich jede Menge magische Wesen im Berliner Bezirk Magow rum. Da gibt es Vampire, Werwölfe, Zwerge, Ratten und vieles mehr. Das gewählte Setting finde ich klasse, mal etwas anderes.
Der Schreibstil ist flüssig und super gut zu lesen. Die Umgebungen sind anschaulich und wunderbar detailliert. Wer eine Liebesgeschichte erwartet, der wird enttäuscht sein. Laut der Autorin gibt es keine Romanze, sondern nur Abenteuer und Action. Ich habe noch nie einen Fantasy Roman gelesen, der so witzig und komisch rüber kommt, wie dieser hier. Es ist erfrischend!
Nichts für Leser mit einer Rattenphobie! Es wuselt, kreucht und fleucht, es ist manchmal sehr ekelig.
Klappentext:
Besoffene, Schlägereien, besoffene Schlägereien: Als Barkeeperin ist Sofie an einiges gewöhnt. Nur nicht an drei mit Schwertern Bewaffnete, die in ihren Club stürmen und gegen ein Rattenmonster kämpfen. Eigentlich wollte sie nur in Ruhe vor ihrer Vergangenheit davon laufen, jetzt steckt sie bis zum Hals im Kampf gegen eine abscheuliche Bestie, die alles bedroht, was ihr geblieben ist.
Aber nicht mit Sofie! Sie wird es diesem Rattenkönig zeigen. Selbst, wenn sie dafür Hilfe in Anspruch nehmen muss, die äußerst fragwürdig ist: Ein hasenzähniger Vampir und eine Werwölfin, die kein Blut sehen kann, sind nur der Anfang. Denn Sofie hat das bestgehütete Geheimnis der Hauptstadt entdeckt: Magow, den magischen Bezirk Berlins, in dem zugezogene Elfen pöbeln und Einhörner fleischfressende Bestien sind.
Enthält: Magie, Monster und viel zu viele Ratten
Rezension:
Ihr Job in einem Club ist eigentlich zu Sofies Zufriedenheit. Dass ihr Chef ihr die Arbeit überlässt, um sich in Hinterzimmer mit Besucherrinnen zu amüsieren, stört sie nicht weiter. Als sie bei einem Besucher jedoch ein scharfes Schwert entdeckt, schlagen ihre Alarmglocken an. Komisch nur, dass außer ihr anscheinend niemand die Waffe sehen kann. Bevor Sofie jedoch dazu kommt, das auszudiskutieren, wird der Club von Ratten überschwemmt. Dass sie plötzlich von Vampiren, Werwölfen und noch merkwürdigeren Wesen umgeben ist, stellt Sofies Leben nachhaltig auf den Kopf.
Mit „Die Wächter von Magow“ legt Regina Mars eine Urban-Fantasy-Reihe mit betont humorvollem Unterton vor. Darin werden Protagonistin und Leser nach Berlin-Magow entführt. Berlin-Magow? Berlin-Mitte, Berlin-Köpenik oder Berlin-Charlottenburg sind ja allgemein bekannt. Auch Berlin-Tegel oder Berlin-Lichtenberg kennt man. Zur Not sogar Berlin-Pankow, Berlin-Kreuzberg oder Berlin-Spandau. (Verzeihung! Ich meinte natürlich Spandau bei Berlin.) Aber Berlin-Magow? Diese Unkenntnis kann natürlich nur an einem fehlenden Magie-Gen liegen, denn Magow ist der magische Stadtteil Berlins, den man natürlich nur mit den entsprechenden Voraussetzungen und geheimen Informationen betreten kann. Hätte ich nicht bereits erwähnt, dass das Buch humorvoll verfasst ist, wäre es spätestens jetzt wohl jedem klar.
Dass jemand überraschend in eine magische Unterwelt hineinstolpert, ist natürlich die klassische Ausgangslage sehr vieler Urban-Fantasy-Stoffe. Dass die ‚magischen Kontaktpersonen‘ des Protagonisten nicht gerade der Elite der besonderen Parallelwelt entstammen, ist dann schon weitaus seltener anzutreffen. Genau dieser Besonderheit bedient sich die Autorin in dieser Reihe. Und so werden die magischen Wesen, auf die die Protagonistin Sofie trifft, auch schnell zur magischen Putzbrigade strafversetzt. Ein aus Köln zugezogener Pegasus und die Marzahnzelmännchen tragen zu weiteren augenzwinkernden Einlagen bei. Ansonsten gibt es natürlich auch hier eine Bedrohung, die abgewendet werden muss, wobei die Hintergründe in diesem Auftaktband noch recht offen bleiben. Im Vordergrund steht hier zuerst das Kennenlernen der Charaktere. In den folgenden Bänden dürften dann wahrscheinlich die Details des magischen Lebens stärker in den Fokus gelangen.
Die Autorin erzählt ihre Geschichte überwiegend aus der Sicht ihrer Protagonistin. Hin und wieder wechselt der Erzählfokus allerdings auch auf andere Personen, wobei die Ereignisse jedoch immer in der 3. Person wiedergegeben werden.
Fazit:
Spätestens nach dem Lesen dieses eBooks weiß der Leser, dass das magische Berlin mindestens genauso verrückt wie das reale ist.
Neue ungewöhnliche Freunde
Sofie arbeitet in einer Berliner Bar hinter dem Tresen , als eines Abends drei merkwürdige Typen und eine Horde Ratten Sofies Leben von Grund auf verändern. Jan, Nat und Isa stellen sich als magische Kammerjäger vor und gemeinsam mit Sofie versuchen sie sich, dem Ansturm der Ratten zu erwehren. Schließlich setzt Sofie sogar eine Riesenratte außer Gefecht. Die drei verschwinden wieder und Sofie bleibt mit einer Menge Fragen zurück. Wer sind die drei ? Was ist mit meiner Freundin Cassa passiert ? Und war das tatsächlich ein Einhorn ?
Der Autorin ist mit der vorliegenden Geschichte eine gelungene und überzeugende Mischung aus Spannung, Fantasy und Humor geglückt. Sofie und ihre drei neuen Freunde muss man einfach mögen. Sofie ist eine taffe junge Frau, die einen großen Kummer mit sich trägt. Das bedeutet nicht, dass sie sich nicht um ihre Freundin Cassa kümmert oder sich von jemanden die Butter vom Brot nehmen lässt. Nat, Jean und Isa sind eher etwas - sagen wir mal - ungeschickt, aber magische Wesen. Dabei sind sie gutmütig und bemüht ihre Aufgabe als Wächter zu erfüllen. Der Kampf gegen die Ratten ist spannend und bietet einige sehr anschaulich beschriebene blutige Kampfszenen. Die ganze Geschichte ist gewürzt mit Situationskomik und Wortwitz , die die oft düstere Stimmung aufhellen. Mir hat die Geschichte unglaublich gut gefallen und ich freue mich auf eine Fortsetzung.
Bewertungen zu Die Wächter von Magow - Band 1: Rendezvous mit dem Rattenkönig / Die Wächter von Magow Bd.1 (ePub)
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5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Astrid G., 24.12.2020
Herzlich Willkommen im magischen Berlin
Ich lese sehr selten Fantasy Romane, aber wenn ich diesem Genre unterwegs bin, dann suche ich nach etwas Besonderes.
"Die Wächter von Magow-Band 1: Rendezvous mit dem Rattenkönig" von Regina Mars war genau das Richtige für mich. Normalerweise ist die Autorin Regina Mars im Liebesgenre unterwegs, Ich kannte keins von ihren Romanen.
Es ist ein klassischer Auftaktband, der an der Oberfläche der Charaktere kratzt. Das animiert natürlich, dass der Leser weiterlesen soll. Die vorläufige Hauptprotagonistin Sofie legt sich mit dem ekelsten Rattenkönig, den ich je erlebt habe, an. Sie hat es nach einem schweren Schicksalsschlag nicht leicht, aber ihre beste Freundin Cassa steht ihr bei. Sofie und Cassa konnte mich überzeugen. Die Putztruppe oder auch Chaostruppe genannt bestehen aus Jean, der Brummige, Nat, der Redselige und Isa, die Nette. Alle drei vorläufige Nebenprotagonisten haben Ecken und Kanten und witzige Probleme, die ich natürlich nicht verraten werde. Im Band 2 wird Nat, die "Hauptrolle" erhalten.
Es tollen sich jede Menge magische Wesen im Berliner Bezirk Magow rum. Da gibt es Vampire, Werwölfe, Zwerge, Ratten und vieles mehr. Das gewählte Setting finde ich klasse, mal etwas anderes.
Der Schreibstil ist flüssig und super gut zu lesen. Die Umgebungen sind anschaulich und wunderbar detailliert. Wer eine Liebesgeschichte erwartet, der wird enttäuscht sein. Laut der Autorin gibt es keine Romanze, sondern nur Abenteuer und Action. Ich habe noch nie einen Fantasy Roman gelesen, der so witzig und komisch rüber kommt, wie dieser hier. Es ist erfrischend!
Nichts für Leser mit einer Rattenphobie! Es wuselt, kreucht und fleucht, es ist manchmal sehr ekelig.
Fazit
witzig, sympathisch, magisch, actionreich & erfrischend
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Frank W. W., 25.12.2020
Singen nicht vergessen!
Klappentext:
Besoffene, Schlägereien, besoffene Schlägereien: Als Barkeeperin ist Sofie an einiges gewöhnt. Nur nicht an drei mit Schwertern Bewaffnete, die in ihren Club stürmen und gegen ein Rattenmonster kämpfen. Eigentlich wollte sie nur in Ruhe vor ihrer Vergangenheit davon laufen, jetzt steckt sie bis zum Hals im Kampf gegen eine abscheuliche Bestie, die alles bedroht, was ihr geblieben ist.
Aber nicht mit Sofie! Sie wird es diesem Rattenkönig zeigen. Selbst, wenn sie dafür Hilfe in Anspruch nehmen muss, die äußerst fragwürdig ist: Ein hasenzähniger Vampir und eine Werwölfin, die kein Blut sehen kann, sind nur der Anfang. Denn Sofie hat das bestgehütete Geheimnis der Hauptstadt entdeckt: Magow, den magischen Bezirk Berlins, in dem zugezogene Elfen pöbeln und Einhörner fleischfressende Bestien sind.
Enthält: Magie, Monster und viel zu viele Ratten
Rezension:
Ihr Job in einem Club ist eigentlich zu Sofies Zufriedenheit. Dass ihr Chef ihr die Arbeit überlässt, um sich in Hinterzimmer mit Besucherrinnen zu amüsieren, stört sie nicht weiter. Als sie bei einem Besucher jedoch ein scharfes Schwert entdeckt, schlagen ihre Alarmglocken an. Komisch nur, dass außer ihr anscheinend niemand die Waffe sehen kann. Bevor Sofie jedoch dazu kommt, das auszudiskutieren, wird der Club von Ratten überschwemmt. Dass sie plötzlich von Vampiren, Werwölfen und noch merkwürdigeren Wesen umgeben ist, stellt Sofies Leben nachhaltig auf den Kopf.
Mit „Die Wächter von Magow“ legt Regina Mars eine Urban-Fantasy-Reihe mit betont humorvollem Unterton vor. Darin werden Protagonistin und Leser nach Berlin-Magow entführt. Berlin-Magow? Berlin-Mitte, Berlin-Köpenik oder Berlin-Charlottenburg sind ja allgemein bekannt. Auch Berlin-Tegel oder Berlin-Lichtenberg kennt man. Zur Not sogar Berlin-Pankow, Berlin-Kreuzberg oder Berlin-Spandau. (Verzeihung! Ich meinte natürlich Spandau bei Berlin.) Aber Berlin-Magow? Diese Unkenntnis kann natürlich nur an einem fehlenden Magie-Gen liegen, denn Magow ist der magische Stadtteil Berlins, den man natürlich nur mit den entsprechenden Voraussetzungen und geheimen Informationen betreten kann. Hätte ich nicht bereits erwähnt, dass das Buch humorvoll verfasst ist, wäre es spätestens jetzt wohl jedem klar.
Dass jemand überraschend in eine magische Unterwelt hineinstolpert, ist natürlich die klassische Ausgangslage sehr vieler Urban-Fantasy-Stoffe. Dass die ‚magischen Kontaktpersonen‘ des Protagonisten nicht gerade der Elite der besonderen Parallelwelt entstammen, ist dann schon weitaus seltener anzutreffen. Genau dieser Besonderheit bedient sich die Autorin in dieser Reihe. Und so werden die magischen Wesen, auf die die Protagonistin Sofie trifft, auch schnell zur magischen Putzbrigade strafversetzt. Ein aus Köln zugezogener Pegasus und die Marzahnzelmännchen tragen zu weiteren augenzwinkernden Einlagen bei. Ansonsten gibt es natürlich auch hier eine Bedrohung, die abgewendet werden muss, wobei die Hintergründe in diesem Auftaktband noch recht offen bleiben. Im Vordergrund steht hier zuerst das Kennenlernen der Charaktere. In den folgenden Bänden dürften dann wahrscheinlich die Details des magischen Lebens stärker in den Fokus gelangen.
Die Autorin erzählt ihre Geschichte überwiegend aus der Sicht ihrer Protagonistin. Hin und wieder wechselt der Erzählfokus allerdings auch auf andere Personen, wobei die Ereignisse jedoch immer in der 3. Person wiedergegeben werden.
Fazit:
Spätestens nach dem Lesen dieses eBooks weiß der Leser, dass das magische Berlin mindestens genauso verrückt wie das reale ist.
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ja neinSiglinde H., 26.12.2020
Neue ungewöhnliche Freunde
Sofie arbeitet in einer Berliner Bar hinter dem Tresen , als eines Abends drei merkwürdige Typen und eine Horde Ratten Sofies Leben von Grund auf verändern. Jan, Nat und Isa stellen sich als magische Kammerjäger vor und gemeinsam mit Sofie versuchen sie sich, dem Ansturm der Ratten zu erwehren. Schließlich setzt Sofie sogar eine Riesenratte außer Gefecht. Die drei verschwinden wieder und Sofie bleibt mit einer Menge Fragen zurück. Wer sind die drei ? Was ist mit meiner Freundin Cassa passiert ? Und war das tatsächlich ein Einhorn ?
Der Autorin ist mit der vorliegenden Geschichte eine gelungene und überzeugende Mischung aus Spannung, Fantasy und Humor geglückt. Sofie und ihre drei neuen Freunde muss man einfach mögen. Sofie ist eine taffe junge Frau, die einen großen Kummer mit sich trägt. Das bedeutet nicht, dass sie sich nicht um ihre Freundin Cassa kümmert oder sich von jemanden die Butter vom Brot nehmen lässt. Nat, Jean und Isa sind eher etwas - sagen wir mal - ungeschickt, aber magische Wesen. Dabei sind sie gutmütig und bemüht ihre Aufgabe als Wächter zu erfüllen. Der Kampf gegen die Ratten ist spannend und bietet einige sehr anschaulich beschriebene blutige Kampfszenen. Die ganze Geschichte ist gewürzt mit Situationskomik und Wortwitz , die die oft düstere Stimmung aufhellen. Mir hat die Geschichte unglaublich gut gefallen und ich freue mich auf eine Fortsetzung.
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