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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna-Lena B., 19.09.2016

    Inhalt:
    Die mächtige und zugleich unerfahrene Zauberin Amelie ist seit 2 Jahren auf der Suche nach ihrem Freund und Mitbewohner Chris. Als „der Bund“, eine Organisation gegen übernatürliche Wesen, auf sie zukommt und ihr Informationen über Chris anbietet, ist sie versucht den Deal einzugehen. Sie soll den mächtigen Vampir Lucian, der gegen den Bund agiert, töten. In ihrer Hoffnung auf Informationen geht sie den Deal ein und wird zur „Vampirjägerin inkognito“.

    Meinung:
    „Vampirjägerin inkognito“ ist eine tolle Romantasygeschichte mit viel Humor. Man kommt sehr schnell in die Geschichte rein, der Schreibstil und die Sprache sind gut verständlich, locker und angenehm, dadurch lässt sich die Geschichte sehr flüssig und in wenigen Rütschen durchlesen. Schon zu Beginn baut sich Spannung auf, und vor allem Neugierde wird sofort beim Leser geweckt und durchgehend aufrechterhalten. Meiner Meinung nach hat sich die Spannung stetig gesteigert, und durch witzige und humorvolle Szenen wurde die Geschichte immer wieder aufgelockert. Auch die Liebesgeschichte hat mich überzeugen können. Es gab zwar einige Dinge, die man erwartet hatte, aber auch einige Überraschungen, sodass mein Interesse immer vorhanden war. Das Ende hat mir ebenfalls sehr gut gefallen, es war einerseits offen und dennoch konnte man sich als Leser sehr gut vorstellen wie es möglicherweise weiterging. Insgesamt hat mich die süße, spannende und zum Teil witzige, aber auch traurige Handlung überzeugt und begeistert. Ich würde das Buch jederzeit nochmal lesen und hätte gegen eine Fortsetzung nichts einzuwenden. Ich hatte wirklich richtig viel Spaß beim Lesen und habe die Geschichte richtig genossen!

    Erzählt wird die Geschichte aus Amelies Sicht. Neben ihr spielen noch die Vampire Lucian und Marcelle, die Zauberin Seren, der Bund und der kleine Dämon Sassa eine wichtige Rolle. Ich habe vor allem Amelie, Lucian und Sassa ins Herz geschlossen, die mich wirklich begeistern konnten.

    Amelie ist eine mächtige Zauberin und schon länger auf der Suche nach ihrem Freund Chris, da kommt das Angebot des Bundes gerade recht. Sie war mir direkt sympathisch und gerade ihre Fehler machen sie so liebenswürdig. Eine wirklich mutige und treue Seele, die so manche Entscheidung treffen muss. Es hat echt Spaß gemacht ihre Geschichte zu erleben.

    Lucian ist einer der mächtigsten Vampire und ein richtig cleverer Kerl. Es ab so manche Szenen, in denen ich gerne in seinen Kopf geguckt hätte. Auch er hat so manches Geheimnis und durch seine Rätselhaftigkeit war ich immer daran interessiert mehr über ihn zu erfahren.

    Sassa ist ein kleiner Dämon, richtig putziger kleiner Kerl, der mich sofort in seinen Bann gezogen hat. Ich liebe diesen kleinen, witzigen und loyalen Dämon einfach!

    Also eine wirklich süße Story mit sehr unterschiedliche und rätselhaften Protagonisten, von der ich gerne noch mehr gelesen hätte und lesen würde.

    Fazit:
    Eine richtig tolle Geschichte über Intrigen, magische Beschwörungen und ungeplante Ereignisse. Es gab Spannung, Witz und Romantik! Ich würde mich über einer Fortsetzung sehr freuen, da mich die Geschichte wirklich begeistern konnte! Wirklich schön!

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  • 5 Sterne

    Irmgard E., 18.09.2016

    Inhalt:

    Als die Zauberin Amelie von Agenten des Bund ( eine Organisation die die Vampire ausrotten will) angeheuert wird nimmt sie den Handel an. Sie soll das Vertrauen von dem Vampir Lucian gewinnen und ihn töten, dafür will der Bund ihren Jugendfreund Chris,der wie ein Bruder für sie war und vor 2 Jahren spurlos verschand, finden.
    Amelie gibt vor schwarze Magie zu praktizieren und versucht Kontakt zu Lucian aufzunehmen.

    Meine Meinung:

    Eigentlich wollte ich das Buch ja nur lesen weil mir das Cover so gut gefiel, aber schon nach den ersten paar Seiten hat mich die Geschichte voll gepackt, es viel mir richtig schwer das Buch wieder aus der Hand zu legen.Amelie ist eine Protagonistin die man einfach mögen muss, besonders lustig fand ich ihren ersten Versuch in der Schwarzen Magie und das Resultat daraus. Auch die anderen Charaktere sind sehr gut beschrieben, es fällt leicht im Kopf Bilder entstehen zu lassen, Die Geschichte ist in sich abgeschlossen,lässt aber auf einen weiteren Teil hoffen,ich würde mich freuen.

    Fazit:

    Ein toller Roman ,nicht nur für Fans von Vampirgeschichten,

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  • 4 Sterne

    Niknakswelt, 22.06.2017

    Inhalt:
    Die Zauberin Amelie bekommt einen Auftrag vom Bund. Sie muss den scheinbar gefährlichen Vampir Lucian töten. Dafür bekommt sie etwas, das sie sich von Herzen wünscht - Informationen über ihren, vor Jahren verschollenen, Freund Christopher. In der Theorie klingt dies recht einfach und machbar. Dabei hat Amelie jedoch nicht miteinbezogen, dass Lucian unglaublich attraktiv und mysteriös ist. Genau dies, was Amelie so anziehend findet.

    Mein Kommentar:
    Ich war am Anfang ziemlich skeptisch gegenüber dieser Reihe. Im Endeffekt habe ich das Buch dann nur gelesen, da ich bereits mehrere Bücher der Autorin kannte und diese mir gut gefielen. Es ist ein schöner Fantasieroman für zwischendurch. Es ist für mich jedoch kein Must - read.

    Ich mag den Schreibstil der Autorin. Sie schreibt flüssig und lebendig. Manchmal fliegt man über die Seiten und hat das Gefühl, dass man ruhig noch ein bisschen mehr Details erfahren hätte können. Bei den Gefühlen bin ich etwas Zwiegestalten. Romantische Gefühle, wie Liebe, Anziehung, ... hat die Autorin sehr gut beschrieben, andere jedoch meiner Meinung nach nicht so gut. Ein paar Beispiele hierfür wären: Angst, Anspannung, Panik, Unentschlossenheit, und einige mehr.

    In diesem Fantasiebuch stehen die positiven Gefühle in Vordergrund. Dabei ist die Beziehung zwischen Amelie und Lucian wichtiger, als der Bund selbst. Dies finde ich etwas schade, da man mehr daraus machen könnte.

    Das Buch lässt sich sehr schnell lesen und erschien mir ziemlich kurz. Ich werde auf jeden Fall den zweiten Band der Reihe lesen, da ich wissen möchte, wie es mit Lucian und Amelie weiter geht.

    Der Bund ist eine Organisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat das vermeintlich Böse auf der Welt, die Vampire, zu vernichten. Dabei schrecken sie auch vor Bestechungen und Drohungen nicht zurück. Alles wird jedoch wird hinter einer Maske versteckt, dass der Bund der Gute ist und nichts Böses macht.

    Lucian ist ein sehr geheimnisvoller und mystischer Vampir, der schon ziemlich alt ist. Er ist ein erbitterter Gegner des Bundes und hat auch schon einige seiner Mitglieder getötet. Der Bund sieht in ihm einen starken Feind, der auf jeden Fall eliminiert werden muss.

    Amelie ist eine weiße Zauberin, die nach ihrem verschwundenen Freund Christopher sucht, als der Bund an sie heran trat. Da sie zustimmte Lucian zu töten, musste sie sich mit Dämonenbeschwörungen auseinander setzen. Dies war für sie nicht so einfach, da Dämonenbeschwörungen tiefste und dunkelste Magie sind.

    Mein Fazit:
    Mir hat das Buch gut gefallen. Es ist wirklich ein Roman, den man so zwischendurch einmal lesen kann. Man muss sich nicht intensiv auf den Inhalt konzentrieren, sondern einfach nur lesen.

    Ganz liebe Grüße,
    Niknak

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  • 4 Sterne

    Nicki-Nudel, 19.09.2016

    Vampire sind ja ein Thema von dem viele schon nichts mehr wissen wollen. Was benötigt man also für einen Vampirroman? Werwölfe? Ein naives, menschliches Mädchen?
    Nein, alles überholt. Wie wär´s mit einem Bund, Dämonen und einer mächtigen Zauberin?

    Amelie ist zwar eine Zauberin, doch mit Vampiren hat sie bisher nie etwas am Hut gehabt. Das ändert sich schlagartig, als der Bund – die mächtigste Vampirjäger-Organisation der Welt – ihr einen Handel vorschlägt: Der Bund will für sie herausfinden, was mit ihrem Kindheitsfreund Christopher, der vor Jahren spurlos verschwand, geschehen ist. Der Haken: Amelie soll im Gegenzug einen ganz besonderen Vampir töten - den ebenso mysteriösen wie attraktiven Lucian. Um sein Vertrauen zu gewinnen, lässt Amelie sich auf eine bizarre Reise mit dem Vampir ein, beschwört einen nervtötenden Dämon, den sie nicht mehr los wird, und gerät schon bald in einen unerwarteten Gewissenskonflikt...

    Fiona Winter wurde 1987 in der Nähe Frankfurt a. M. geboren. Schon früh begann sie Kurzgeschichten zu schreiben und nach ihrem Englisch- sowie einem begonnenen Psychologiestudium schrieb sie ihre ersten Bücher. Vampirjäger inkognito ist die Zweitauflage ihres gleichnamigen Buches.

    Amelie hatte es in ihrem Leben noch nie leicht. Ihre Eltern starben früh bei einem Autounfall und so wuchs sie mit ihrem Kindheitsfreund Chris auf, der ihr Schicksal teilt. Die beiden sind Zauberer und haben zusammen gewohnt, bis er einfach verschwand. Nun wohnt sie alleine in ihrem Haus und verdient ihren Lebensunterhalt, indem sie Leuten ihre Zukunft vorhersagt. Sie scheint die Hoffnung, Chris zu finden, nicht aufgegeben zu haben und beschließt den Auftrag des Bundes anzunehmen.

    Der Plot der Handlung dreht sich um die Ermordung des Vampirs Lucian und ihre Suche nach Chris. Im Laufe der Geschichte verändert sich Amelie und sie erkennt, dass sie sich zu Lucian hingezogen fühlt.
    Meiner Meinung nach ist das Buch etwas kurz, aber trotzdem schlüssig. Amelies Geschichte holt einen ab und lässt kaum Fragen übrig. An sich ist es vollkommen überzeugen, aber es fehlt etwas Tiefgang. Der Ablauf ist schon rasant, wobei das eben auf der Strecke bleibt.
    Vor allem in der Liebe zwischen Amelie und Lucian hätte ich mich über ein paar Nebenstränge oder mehr Gespräche gefreut, da ich das Gefühl hatte, etwas verpasst zu haben.
    Die Sprache ist genial, sie fesselt und ist gespickt mit einen genialen Humor, der größtenteils an dem Dämon Sassa liegt, der einen sofort ans Herz wächst.

    Mein Fazit:
    Ich bin überzeugt, das Buch an sich ist wirklich nicht schlecht. Ich bin dankbar für eine etwas andere Vampirgeschichte. Von mir ganz klar eine Empfehlung :)

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  • 4 Sterne

    Conny S., 27.11.2016

    In „Vampirjägerin inkognito – Bis(s) zum Sieg“ von Fiona Winter begibt sich die Zauberin Amelie auf die Jagd nach einem Vampir.

    Amelie ist Zauberin. Sie wohnt in der Schauersiedlung (die heißt wirklich so und ist DIE Touristenattraktion schlechthin) und verdient sich ihr Geld mit Hellsehen.
    Das Buch beginnt gleich mittendrin, ohne große Erklärung bzw. Einführung, mit dem Treffen von Amelie mit dem Bund. Der Bund hat es sich bereits vor hunderten von Jahren zur Aufgabe gemacht übernatürliche Wesen zu beseitigen. Nun bittet dieser Bund Amelie um Hilfe. Begeistert davon sind beide Seiten nicht, weder Amelie noch die Vertreter vom Bund. Amelie soll für sie den mächtigen Vampir Lucien töten. Als Gegenleistung bietet der Bund an, für Amelie etwas über ihren vor Jahren verschwundenen besten Freund Chris herauszufinden. Doch kann sie ihnen trauen? Werden sie ihr wirklich Informationen über Chris beschaffen? Oder soll sie als „Bauernopfer“ dienen?
    Amelie muss das Vertrauen von Lucien gewinnen, was nicht einfach ist, da er allem und jeden misstraut. Nur mit Müh und Not und der Hilfe einer Spionin des Bundes in Luciens Nähe gelingt es Amelie ihn davon zu überzeugen, dass sie ihm helfen möchte, den Bund zu zerstören. Nun heißt es für sie zu lernen, wie man Dämonen beschwört und wie man Vampire töten kann. Keine leichte Aufgabe für die Zauberin, da das doch Bestandteile der schwarzen Magie sind und sie diese nicht anwendet.
    Ihr Auftrag von Lucien ist es, einen Morddämon zu beschwören, der Mitglieder des Bundes töten soll. Ihr Auftrag vom Bund ist es, Lucien zu töten. Um während der Beschwörung nicht als blutige Anfängerin entlarvt zu werden, übt Amelie schon mal eine Dämonenbeschwörung. Diese geht allerdings schief bzw. macht sie einen typischen Anfängerfehler. Daher hat sie nun „Sassa“, einen kleinen fellknäuelähnlichen Dämonen am Hals, der manchmal etwas nervig sein kann. :) Hoffentlich kann sie trotz ihres Missgeschicks ihren Auftrag für Lucien erfüllen? Will sie den mächtigen Vampir doch nicht gegen sich aufbringen. Und enttäuschen möchte sie ihn auch nicht, da sie sich sehr zu ihm hingezogen fühlt.
    Ihre Gedanken kreisen auch immer wieder um Chris, denn für ihn bzw. Informationen über ihn, macht sie das ganze Unterfangen überhaupt erst.

    Das Buch ist eine sehr leichte Lektüre, liest sich gut und auch schnell. Ich mag Geschichten um Vampire und andere übernatürliche Wesen. UND es gibt keine glitzernden Vampire, sondern nur welche, die das Sonnenlicht meiden. ;)

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  • 5 Sterne

    Elisabeth W., 28.04.2017

    Von der ersten bis zur letzten Seite schafft die Vampir-Zauberergeschichte zu begeistern,sodass das Ende gefühlt zu schnell kommt,weil man immer weiter lesen möchte. Zum Glück gibt es ja schon den zweiten Teil.
    Mit viel Spannung,Magie,Liebe und Humor fesselt die Geschichte den Leser und man fragt sich,ob sich Amelie an das Geschäft mit dem Bund hält oder ob die wachsenden Gefühle für Lucian sie daran hindern werden. Man spürt ihre Zerrissenheit,immerhin geht es hier ja auch um ihren besten Freund. Ihr unfreiwilliger Weggefährt Sassa hilft ihr dabei auch nicht sonderlich,aber das Band,was zwischen der Zauberin und dem Dämon wächst,ist auch wunderbar zu sehen. Und zusammen sind sie ein unschlagbares und sehr humorvolles Team.
    Die gesamte Story ist rund und spannend geschrieben und für Vampirfreunde ein Muss.

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  • 4 Sterne

    Diana E., 05.05.2017

    Fiona Winter – Vampirjägerin incognito, Biss zum Sieg

    Die Zauberin Amelie sieht nur eine Chance einen lang vermissten Freund ausfindig zu machen: Sie muss sich dem Bund anschließen, der den Vampir Lucian töten will. Doch nie hätte sie mit der Anziehungskraft gerechnet, und auch nicht, dass der Vampir so anders ist, als sie ihn sich vorgestellt hat. Mit Hilfe eines kleinen Dämons muss sie die kleinen und großen Tücken meistern, außerdem wird ihr schon bald klar, dass nicht jeder Freund ein Freund ist, und das auch Feinde zu Freunden werden können.

    Ich bedanke mich herzlich für das Rezensionsexemplar über das ich mich sehr gefreut habe, natürlich beeinflusst dies nicht meine ehrliche Meinung.

    Ein lockerer, flüssiger Schreibstil führt uns durch eine nette, humorvolle, spannende und auch sinnliche Story, die sich schnell lesen lässt.
    Es ist eine schöne seichte, unterhaltsame Story für zwischendurch, nicht mehr und auch nicht weniger, aber mich konnte sie auf jeden Fall überzeugen, da sie kurzweilig und rund erschien.
    Es gibt jede Menge Klischees die bedient werden, es gibt kaum Überraschungen, da fast alles vorhersehbar ist, dennoch ist es eine lesenswerte Geschichte, die mir viel Freude bereitet hat.
    Die Figuren sind allesamt gut ausgearbeitet, wirken facettenreich und lebendig, sind detailliert beschrieben und besitzen eine gewisse Tiefe.
    Amelie ist eine Zauberin, die eigentlich nur ihren Freund wieder finden will. Das macht sich eine Organisation zu nutze, die alle Vampire, insbesondere Lucian töten will. Natürlich gibt es hier herrliche Probleme, Spannung, Missverständnisse, und ich mag auch die Entwicklung von Amelie im Verlaufe des Buches.
    Lucian ist recht schnell zu durchschauen, manchmal distanziert, manchmal zu besitzergreifend, dennoch war auch er mir sympathisch.
    Am besten Gefallen hat mir der Dämon Sassa, der mir einige Lacher beschert hat. Sympathisches kleines, lustiges Kerlchen und ich bin gespannt wie es im nächsten Band mit ihm weiter geht.
    Die Handlungsorte sind bildhaft beschrieben.
    Das Buch ist in der ich-Perspektive aus Sicht von Amelie geschrieben.

    Fazit: eine schöne, seichte Geschichte die viele Klischees bedient. Dennoch lesenswert und sehr unterhaltsam. 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Franziska H., 05.10.2016

    Meine Meinung: Dieses Buch ist nach langer Zeit der erste Fantasy-Roman den ich gelesen habe. Die Autorin hat es mit ihrem lockeren und witzigen Schreibstil geschafft, mich von diesem Genre zu überzeugen. Es ist ihr gelungen, eine Liebesgeschichte mit einer Vampirgeschichte a lá Twilight aufs Papier zu bringen. Die Beschreibungen waren nicht so übertrieben, aber auch nicht ganz so gruselig, wie man sich Vampirgeschichten vorstellt. Leider kommt das Ende viel zu schnell und lässt einige Fragen offen. Mit nur 240 Seiten hätte Fiona Winter noch einiges mehr rausholen können.

    Mein Fazit: Mal ein etwas anderes Buch für Zwischendurch.

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  • 4 Sterne

    nanhett, 18.09.2016

    „Vampirjägerin inkognito – Bis(s) zum Sieg“ von Fiona Winter

    Ein Vampirfantasygeschichte aus der Feder der deutschen Autorin Fiona Winter.

    Klappentext:
    Amelie ist zwar eine Zauberin, doch mit Vampiren hat sie bisher nie etwas am Hut gehabt. Das ändert sich schlagartig, als der Bund – die mächtigste Vampirjäger-Organisation der Welt – ihr einen Handel vorschlägt: Der Bund will für sie herausfinden, was mit ihrem Kindheitsfreund Christopher, der vor Jahren spurlos verschwand, geschehen ist. Der Haken: Amelie soll im Gegenzug einen ganz besonderen Vampir töten - den ebenso mysteriösen wie attraktiven Lucian.
    Um sein Vertrauen zu gewinnen, lässt Amelie sich auf eine bizarre Reise mit dem Vampir ein, beschwört einen nervtötenden Dämon, den sie nicht mehr los wird, und gerät schon bald in einen unerwarteten Gewissenskonflikt ...

    Meine Meinung:
    Eine unterhaltsame kurzweilige Lovestory über eine junge Zauberin, die sich in einen „bösen“ Vampir verliebt. Der Schreibstil der Autorin ist locker-leicht und flüssig und ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Leider fehlte es mir im Buch etwas an Tiefgang, so dass mich auch die eigentliche Liebesgeschichte der Beiden nicht wirklich überzeugen konnte. Die humorvollen Szenen dagegen haben mir recht gut gefallen. Die Grundidee zu diesem Buch fand ich interessant, aber noch ausbaufähig,
    das manches recht vorhersehbar war und somit keine wirkliche Spannung aufkam.
    Zu diesem Genre wurde schon sehr viele Bücher geschrieben und es ist sicher nicht einfach, sich immer wieder etwas Neues einfallen zulassen, für die verwöhnten Leser.

    Mein Fazit:
    Eine kurzweilige unterhaltsame Vampir-Love-Story, wobei es mir etwas an dem richtigen Bis(s) fehlte.

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  • 5 Sterne

    AmberStClair, 01.10.2016

    Meine Meinung:
    Von Inhalt will ich nicht viel verraten, nur so viel das ich schon lange nicht mehr so ein humorvolles und lustiges Buch gelesen habe. Der Schreibstil war flüssig und man konnte gut das Buch dadurch lesen. Auch die Hauptpersonen kamen gut herüber und waren sehr sympathisch. Am besten gefiel mir der kleine, freche Sassa, ein Dämon der ein liebenswertes, loses Mundwerk hatte.
    Dieses Buch hat mich auch nicht enttäuscht und ich hoffe das es mal einen zweiten Teil gibt. Obwohl es ein gutes Ende war könnte man auf ein zweites Buch hoffen.

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  • 4 Sterne

    Manuela B., 21.11.2016

    Vampirjägerin inkognito ist eine Geschichte der Autorin Fiona Winter. Worum geht es in der Geschichte?

    Dazu zitiere ich mal den Klappentext „Amelie ist zwar eine Zauberin, doch mit Vampiren hat sie bisher nie etwas am Hut gehabt. Das ändert sich schlagartig, als der Bund – die mächtigste Vampirjäger-Organisation der Welt – ihr einen Handel vorschlägt: Der Bund will für sie herausfinden, was mit ihrem Kindheitsfreund Christopher, der vor Jahren spurlos verschwand, geschehen ist. Der Haken: Amelie soll im Gegenzug einen ganz besonderen Vampir töten - den ebenso mysteriösen wie attraktiven Lucian.
    Um sein Vertrauen zu gewinnen, lässt Amelie sich auf eine bizarre Reise mit dem Vampir ein, beschwört einen nervtötenden Dämon, den sie nicht mehr los wird, und gerät schon bald in einen unerwarteten Gewissenskonflikt ... „

    Fiona Winter erzählt hier in gut lesbarer Form die Geschichte von Amelie und Lucian, die Charaktere haben aufgrund der Kürze der Geschichte keinen großen Tiefgang, auf detaillierte Hintergrundinformationen wird verzichtet. Der Leser erhält aber alle relevanten Informationen um der Geschichte folgen zu können. Einige Szenarien haben mich zum schmunzeln gebracht und es ist eine nette Geschichte um sich die Zeit zu vertreiben, aber nicht so spannungsgeladen das man sie nicht wieder weg legen möchte. Besonders gut gefallen hat mir der nervtötende Dämon, aber selber haben möchte ich ihn nicht.

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  • 4 Sterne

    anke3006, 26.09.2016

    Amelie ist zwar eine Zauberin, doch mit Vampiren hat sie bisher nie etwas am Hut gehabt. Das ändert sich schlagartig, als der Bund – die mächtigste Vampirjäger-Organisation der Welt – ihr einen Handel vorschlägt: Der Bund will für sie herausfinden, was mit ihrem Kindheitsfreund Christopher, der vor Jahren spurlos verschwand, geschehen ist. Der Haken: Amelie soll im Gegenzug einen ganz besonderen Vampir töten – den ebenso mysteriösen wie attraktiven Lucian.
    Um sein Vertrauen zu gewinnen, lässt Amelie sich auf eine bizarre Reise mit dem Vampir ein, beschwört einen nervtötenden Dämon, den sie nicht mehr los wird, und gerät schon bald in einen unerwarteten Gewissenskonflikt …
    Ein Vampirroman... eigentlich nicht so mein Ding, aber ich dachte mir ich versuche es mal. Das Cover macht neugierig und sieht so gar nicht nach Vampir aus. Und siehe da ich würde positiv überrascht. Es liegt einfach an der Hauptfigur Amelie. Sie ist nicht dieser typische Superheld. Sie ist total sympathisch. Ich habe mich immer wieder erwischt das ich beim Lesen schmunzeln musste. Und das bei einem, mir so verhassten, Vampirroman. Der Erzählstil von Fiona Winter ist locker und leicht. Das hat mir gut gefallen. Auch die anderen Figuren sind gut charakterisiert und man kann sie sich wirklich sehr gut vorstellen. Ich werde nach weiteren Geschichten der Autorin Ausschau halten.

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  • 4 Sterne

    Ingeborg G., 03.06.2017

    Amelie ist eine weisse Hexe die verzweifelt nach einem Lebenzeichen ihres verschollenen Freundes sucht. Dazu braucht sie die Hilfe des Bundes der magischen Geschöpfe. Doch dieser verlangt eine Gegenleistung von Amelie ,die es in sich hat.
    Sie soll einem bekannten Vampir nahe kommen und ihn dann töten ,doch das ist leichter gesagt als getan.
    Und dann ist Lucian auch noch so sympatisch und Amelie kommt in arge Bedrängnis dank ihrer aufkeimenden Gefühle für den vermeintlichen Erzfeind.
    Um sich bei Lucian nicht verdächtig zu erscheinen beschwört Amelie probehalber einen niedrigen Dämonen.Doch bei der Beschwörung geht so einiges schief und nun hat sie Sassa an der Backe,der sie mit seinen frechen und unkonventionellen Sprüchen ordentlich nervt.


    Wird es Amelie gelingen Lucian zu töten oder behält Sassa mit seinen Sprüchen über Amelie und ihre Fähigkeiten recht ?


    Das Buch liest sich gut und schnell ,allerdings feht eine Prise Spannung ist doch der Ausgang der Story recht vorhersehbar und die Lovestory zwischen Amelie und Lucian recht flach.
    Allerdings schafft es der kleine ,freche Dämon eine in seinen Bann zuziehen und ich hoffe ihn in der Fortsetzung wieder zu treffen.

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  • 3 Sterne

    Adelheid S., 17.09.2016

    Amelie ist zwar eine Zauberin, doch mit Vampiren hat sie bisher nie etwas am Hut gehabt. Das ändert sich schlagartig, als der Bund – die mächtigste Vampirjäger-Organisation der Welt – ihr einen Handel vorschlägt: Der Bund will für sie herausfinden, was mit ihrem Kindheitsfreund Christopher, der vor Jahren spurlos verschwand, geschehen ist. Der Haken: Amelie soll im Gegenzug einen ganz besonderen Vampir töten - den ebenso mysteriösen wie attraktiven Lucian. Um sein Vertrauen zu gewinnen, lässt Amelie sich auf eine bizarre Reise mit dem Vampir ein, beschwört einen nervtötenden Dämon, den sie nicht mehr los wird, und gerät schon bald in einen unerwarteten Gewissenskonflikt ...

    Zum Cover: Das Bis(s) ist leider von Twilight abgekupfert. So etwas kann leider nur ein Fehler sein, denn die Twilight Saga legt so gross vor, dass man dieses kaum überbieten kann bzw. damit mithalten. An und für sich passt das Cover ja - es ist nur trotzdem überhaupt nicht mein Fall. Das Schriftbild und die Hintergrundfarbgebung erinnern eher an ein Jugendbuch als an einen Chick lit Roman.

    Zur Story: Das Buch lässt sich flüssig dahinlesen. Der Schreibstil ist angenehm und es finden sich kaum Fehler im Buch. Die Mischung aus Spannung, Geheimnissen, Humor (ja auch der findet sich) und Liebesgeschichte finde ich gut. Das Klischee vom Vampir wird nochmals ein wenig umgemodelt und durch die Zauberin bzw vor allem durch den kleinen Dämon Sassa wird die Geschichte aufgepeppt. Das Buch ist mit unter 200 Seiten kurz und schnell zu lesen. (die Seitenanzahl am Anfang täuscht nämlich, da sich am Ende eine längere Leseprobe findet)

    Die Kritik die ich äussere ist die, dass die Geschichte zu wenig Tiefgang hat. Mir fehlt bis zum Ende hin viel Hintergrundwissen. Die Geschichte erscheint als tolles Grundkonzept, dass leider noch zu wenig ausgereift ist.

    Fazit: Alles in allem eine kurzweilige Unterhaltung mit lockerem Schreibstil die Potential für mehr hätte, leider aber zu wenig ausgereift ist.

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  • 3 Sterne

    Viktoria B., 02.05.2017

    Das Buchcover hat mich ehrlich gesagt nicht so angesprochen, ich mag 'richtige' Menschen auf Covers nicht. Ich würde es besser finden wenn das Gesicht der Frau unter der Kapuze versteckt ist, dass würde dem Ganzen das gewisse etwas verleihen und würde außerdem noch geheimnisvoll wirken. Allerdings muss ich gestehen dass es mir auf meinem eReader besser gefällt - dort ist es schwarz/weiß statt bunt - da wirkt es gleich wieder anders.

    Gut finde ich die Rubrik 'Über dieses E-Book' denn darin erhält man einem kurzen aber bereits recht guten Überblick was in dieser Geschichte auf einen zukommt.

    Der Schreibstil ist nett und flüssig, das lesen gestaltet sich als angenehm und geht schnell voran. Die Hauptfigur Amelie war mir von Anfang an sympathisch, sie ist gut dargestellt. Auch die anderen Figuren sind interessant und lassen Raum für Weiterentwicklung und Tiefe. Am Ende kann man sich bereits einen Vorgeschmack auf den nächsten Teil holen.

    Fazit:
    Die Geschichte war okay aber es hat das gewisse Etwas gefehlt um mich von der Geschichte mitzureißen weswegen ich einen Stern abziehe. Einen weiteren Stern ziehe ich ab da mir alles zu berechenbar und kurz beschrieben war – das hätte alles ruhig ein bisschen mehr ausgebaut werden dürfen denn hier war definitiv Potenzial da. Dennoch bin ich gespannt auf den nächsten Band der Reihe.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mysticcat, 14.05.2017

    Der Roman „Bis(s) zum Sieg“ aus der Vampirjägerin inkognito – Reihe ist 2016 als Neuauflage des bereits 2012 im dp – Verlag erschienen Romans herausgekommen. Derzeit ist das Buch nur als E-Book verfügbar. Von der Autorin Fiona Winter habe ich bisher nichts gelesen und war auf den Serienauftakt gespannt.
    Worum geht es?
    Amelie ist eine Zauberin, deren Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind. Chris, dessen Eltern ebenfalls verstorben sind, ist ein Kindheitsfreund von Amelie und vor zwei Jahren verschwunden und Amelie auf der Suche nach ihm. Plötzlich nimmt ein Geheimbund Kontakt mit der mächtigen Zauberin auf, und bietet ihr Informationen über den Verbleib von Chris – dazu muss Amelie allerdings einen alten und mächtigen Vampir zur Strecke bringen, womit sie keine Erfahrungen hat aber sehr motiviert ist.

    Meine Meinung:
    Amelie gefällt mir als Protagonistin sehr gut, ich habe in ihr eine Projektionsfigur gefunden und vom Fleck weg die Geschichte aus ihrer Sicht erlebt. Der Bund kam mir sehr seltsam vor – und warum geben die überhaupt keine Informationen an Amelie weiter? Ich hätte mir so gewünscht, dass Amelie härter verhandelt, was aber überhaupt nicht zu ihrer Rolle gepasst hätte. Die Entwicklung passt gut zur Geschichte und ist auch nicht übertrieben. Amelie hat ein Ziel und ist gewillt, es zu erreichen, doch sie hat auch ein Gewissen und denkt mit – außer, wenn ihr Verstand irgendwie umnebelt wird.
    Lucian ist ein sehr charismatischer Vampir – wie auch hätte Amelie ihm nicht verfallen sollen? Er spielt offenbar nicht gerne mit offenen Karten, will Amelie jedoch offensichtlich von Beginn weg beschützen. Spannend sind seine Erzählungen von seinen Reisen in den vergangenen Jahrhunderten.
    Der Titel ist gut gewählt, denn ähnlich wie in der Bis(s) Reihe lehnt die Protagonistin den Vampir zwar zu Beginn ab, wird sich ihrer Gefühle ihm gegenüber aber immer stärker bewusst.
    Meine Lieblingsfigur im Buch ist allerdings Sassa – die treffsicheren Bemerkungen und sein Verhalten passen total gut zu ihm. Ihn hatte ich lebhaft vor Augen und habe immer gehofft, dass es Amelie nicht schaffen wird, ihn wieder zurück zu schicken. Auch Sassa hat im Buch eine große Entwicklung durchgemacht – und ich hoffe, ihn auch im nächsten Band wiederzusehen. Wobei ich mir gar nicht sicher bin, ob Sassa ein Geschlecht hat, genannt wurde nämlich keines.
    Ebenso gefällt es mir, dass sich in der Handlung die Ereignisse überschlagen. Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen und war traurig, als es aus war. Zum Glück ist der zweite Teil der Serie schon erschienen, so dass ich gleich weiterlesen kann.
    Fazit: Romantasy mit tollen Figuren.

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