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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jess Ne, 07.03.2018

    Als Buch bewertet

    INHALT

    Allegra lebt nach dem mysteriösen Tod ihrer Eltern vor vier Jahren bei ihrer älteren Schwester und erhält überraschend eine Einladung um an der Akademie der Träume eine Traumagentin der Dream Intelligence zu werden, wie ihre Eltern vor ihr. Nur das Allegra sich vornimmt, diese Berufung zu überleben.
    An der Akademie angekommen gerät sie in eine Verschwörung, die sie das Leben kosten könnte.

    MEINE MEINUNG

    Eine spannende Geschichte um die Welt der Träume, überzeugend umgesetzt, wobei aber noch Luft nach oben bleibt.

    Zu Beginn habe ich mich wirklich schwer getan in die Geschichte hineinzufinden. Ich habe keinen Draht zu den Charakteren gefunden und es prasseln wirklich viele Informationen auf den Leser ein. Ab dem zweiten Abschnitt hat es dann plötzlich klick gemacht und Allegras Abenteuer in der Traumwelt hat mich völlig an die Seiten gefesselt und ich konnte das Buch nicht mehr zur Seite legen. Der Schreibstil ist locker und leicht, so dass man nur so durch die Kapitel fliegt. Es gibt etliche Geheimnisse, mysteriöse Träume und Verschwörungen, denen sich die Protagonistin gegenübersieht und die es aufzudecken gilt.
    Auch die Akademie ist sehr schön und ausgiebig beschrieben.

    FAZIT

    Insgesamt kann ich den ersten Band der Dreamkeeper-Reihe nur absolut empfehlen. Es gibt jede Menge fantastische Elemente, eine Liebesgeschichte, die sich aber nicht zu sehr in den Vorderpunkt drängt und jede Menge Spannung.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 13.02.2018

    Als Buch bewertet

    „Somnio altiore conservetur“ - ein spannender und starker Auftakt mit faszinierender Grundidee

    Meine Meinung:
    „Doch weit, weit hinter der Grenze, dort, wo der einfache Schlaf endet und die Traumzeit beginnt, flüsterte es, lockend, unwiderstehlich, und legte so manchem Träumenden eine Spur zu einem Ort, der kein Entrinnen zuließ.“ (S. 112)

    „Dreamkeeper - Die Akademie der Träume“ ist der Auftakt zu einer neuen Jugendbuch-Serie von Joyce Winter, der auch mich als Erwachsenen absolut überzeugt hat. Insbesondere die Grundidee der Story ist absolut faszinierend wie spannend: Die Welt der Träume kann durchaus gefährlich werden für die träumenden Menschen. Für Sicherheit sorgen die Agenten der „Dream Intelligence“, die sich um den Schutz der Träume und der Träumenden kümmern. Ausgebildet werden diese Agenten weltweit an abgelegenen und geheimen Akademien, wie etwa der Akademie Adair in Südfrankreich. Diese Akademie Adair ist schon ein extrem cooles Setting – geheimnisvoll, verschwiegen, besonders und sehr international. Eine kleine, eingeschworene Familie für sich. Von heute auf morgen wird die 16jährige Allegra Heller an die Akademie Adair berufen, denn sie ist – wie ihre vor vier Jahren gestorbenen Eltern – eine Traumwanderin, d.h. sie hat die Gabe, sich in die Welt der Träume zu begeben. Doch schon kurz nach ihrer Ankunft muss Allegra feststellen, dass sich die ganze Akademie in Aufruhr befindet, denn unerklärliche und zutiefst gefährliche Dinge geschehen in der Traumwelt.

    Von hier aus entwickelt sich eine spannende Story, die ich als sehr gelungenen Genremix aus Jugendbuch, Agententhriller und Fantasy beschreiben würde. Besonders gut gefallen hat mir dabei, dass die Geschichte sehr schnell an Fahrt und Spannung aufnimmt, die Entwicklung einzelner Charaktere im Folgenden aber nicht zu kurz kommt. Sehr schnell stellt sich dabei ein paranoides Grundgefühl ein, denn Allegra ist vollkommen neu in diesem faszinierenden Mikrokosmos und kann sich über weite Strecken nicht sicher sein, wer hier welches Spiel treibt und wem sie letztlich vertrauen kann. Unweigerlich strebt die Geschichte einem furiosen, fantasievollen und actionreichen Finale entgegen, das dieser Geschichte ein passendes Ende setzt und zugleich doch genug Raum für die Folgebände beschert. Als Sahnehäubchen obendrauf gibt es für Allegra und die Leser zusätzlich auch noch eine große Überraschung…

    FAZIT:
    Eine faszinierende Grundidee, jede Menge Spannung und Action und ein paar tolle Charaktere – ein überzeugender Serienstart!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katy K., 07.02.2018

    Als Buch bewertet

    Der Fantasieroman „Dreamkeeper“ von Joyce Winter hat mir einfach super gefallen. Ich fand es so erfrischend und schön, dass die Superheldin Allegra in dem Buch auch wirklich mal eine Heldin ist und außergewöhnliche Fähigkeiten besitzt!
    In letzter Zeit habe ich mehrfach Bücher gelesen, in denen die Fähigkeiten der Protagonisten nur schwach, bis gar nicht zum Vorschein kamen und das fand ich eher langweilig. Hier ist das nicht so. Joyce Winter hat hier einen unglaublich spannenden Roman erschaffen mit klasse Charakteren. Allegra ist wunderbar!
    Gleich den Einstieg fand ich sehr gelungen.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Toni G., 04.02.2018

    Als Buch bewertet

    Die Schreibweise der Autorin ist sehr jung, einfach und für mich manches mal etwas zu holprig in der Ich-Perspektive geschrieben. Ich konnte der Geschichte sehr schnell folgen, bin allerdings immer mal wieder über verschiedene Sätze ein bisschen gestolpert.

    Allegra ist eine herzliche und offene Persönlichkeit. Sie hat nach dem Tod ihrer Eltern für sich einen Plan gemacht, denn sie möchte ihr Erbe weiterführen. Auch wenn sie selber nur sehr wenig darüber weiß, ist sie fest entschlossen. Ihr Charakter ist sehr jung gehalten, was ihrem Alter durchaus entspricht. Dennoch hat mir leider oftmals der Kontakt und die Tiefe gefehlt. Ich kam mir so vor, als ob sie ihre Geschichte emotionslos erzählt. Ihre Sorgen, Freuden und Ängste konnten mich einfach überhaupt nicht erreichen. -.-

    Florentine wird auf der Akademie sehr schnell zu Allegras Freundin. Sie wohnen zusammen und verstehen sich sehr gut. Sie wirkt stark, offenherzig und ich denke, dass sie in sich noch ein bisschen etwas verbirgt. Sie kann mehr, als man ihr vielleicht zuzutrauen bereit ist.

    Arthur ist ein Einzelgänger, welcher innerhalb der Geschichte nach und nach oder auch etwas schneller aus sich herauskommt. Auch ihn konnte ich leider nicht richtig greifen, aber er hat einen ganz interessanten Ansatz der einen neugierig auf ihn macht. Er scheint auf der einen Seite ein Streber zu sein, der aber für seine Familie und Freunde auch bereit ist mal daraus auszubrechen und die Regeln regeln sein zu lassen.

    Innerhalb der Geschichte gibt es so einige Charaktere, die auch teilweise mehr beleuchtet werden. Trotz allem konnte ich leider keinen so wirklich greifen, mir hat einfach die Tiefe gefehlt, dass ich sie fühlen, mir vorstellen und mit ihnen etwas erleben konnte. Für mich waren sie leider, leider nur Personen die in einer Geschichte herumgeschoben wurden. :(

    Die Grundidee der Geschichte hat mir wirklich gut gefallen und ich bin der Ansicht, daraus kann man was richtig geniales herausholen. Die Idee mit den Träumen, dass diese beschützt werden und gleichzeitig jemand versucht diese zu manipulieren und zu zerstören ist beängstigend und grandios zugleich.

    Die Umsetzung hierzu hat mir in diesem ersten Band leider nicht ganz so gut zugesagt. Mich hat dieses Buch eher an eine leichte Highschool-Geschichte erinnert, welche ein tolles Thema Träume beinhaltet. Oftmals ging es um den Alltag im Internat, die Eingewöhnungsphase und die Beschreibung der Ängste bezüglich des entstandenen Träume-Problems.

    Natürlich kommen im Buch auch die spannenden Momente vor, in welchen es darum geht die Träumenden und Agenten zu retten, zu verteidigen und beschützen. Mich hat hier allerdings gestört, dass Allegra so schnell alles konnte und dazu besondere Fähigkeiten besitzt die sonst niemand hat. Prinzipiell nicht schlecht, aber warum alle die es gibt und wieso kann sie diese ohne großes Training auf einmal einsetzen?!

    Mir hätte es hier einfach gefallen, wenn man merkt, dass es ihr eben nicht alles so leicht fällt. Das sie vielleicht auch mal gescheitert wäre, damit sie nicht so perfekt herüberkommt. So hat es für mich etwas zu künstlich gewirkt. :(

    Die Entwicklung der Geschichte ist vorwiegend überraschend, da es sich um den Alltag in der Akademie dreht und man so selten weiß was als nächstes kommt. Auch die Einsätze sind unterschiedlich und teilweise spannend gehalten, wenn man oftmals auch schnell merkt das Allegra alles unter Kontrolle bekommt. Bezüglich des Gegners war mir allerdings relativ schnell bewusst, wohin uns das ganze führen wird was mir so ein bisschen den Spannungsgrad genommen hat.

    Die sich entwickelte Liebesgeschichte war insgesamt ganz süß gehalten und konnte man nachvollziehen. Da sie nicht den Hauptteil der Geschichte ausmacht, hat sie gut hereingepasst und war ein entsprechender Zusatz zur Geschichte.

    Das Ende lässt darauf schließen, dass wir hier noch nicht am Ende der Geschichte sind. Die Gegner lassen nicht locker und bedeuten eine große Gefahr für alle. Allegra und ihren Freunden steht also noch ein Kampf bevor um ihre Akademie und die Welt der Träumenden zu beschützen.

    Mein Gesamtfazit:

    Mit „Dreamkeeper – Akademie der Träume“ hat Joyce Winter eine ganz süße Akademie-Story geschrieben, welche mich allerdings auf Grund ihrer doch sehr blassen Charaktere und jugendlichen Umsetzung nicht ganz erreichen konnte. Es haben mir einfach spannendere, interessante und mitreisende Situationen gefehlt die mich an das Buch gefesselt haben.

    Ich denke allerdings, dass es bei mir eventuell tatsächlich einfach zu viel Internat war und zu wenig Träumeentwicklung. ^^°

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  • 4 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Books have a soul, 08.02.2018

    Als eBook bewertet

    Als ich das Cover zum ersten Mal gesehen habe, wusste ich, das Buch muss ich unbedingt lesen. Eine Akademie der Träume, das klang für mich mehr als spannend und ich mag Bücher, in denen eine Schule Teil des Settings ist.

    Der Einstieg viel mir leicht, denn der Schreibstil ist einfach gehalten und lässt die Seiten nur so verfliegen. Schnell war klar, dass die Grundidee wirklich toll ist und die ganzen Informationen haben mich ständig neugierig gemacht und dazu bewogen, immer weiterzulesen.
    Allerdings hatte ich im ersten Drittel einige Probleme mit den Charakteren, ich konnte keinen tieferen Bezug herstellen und obwohl mir die Prota Allegra nicht unsympathisch war, so fand ich so doch etwas blass und mir fehlte die emotionale Verbindung.

    Im zweiten Drittel allerdings wurde es langsam besser und Allegra, Florentine und vor allem Arthur sind mir immer mehr ans Herz gewachsen. Doch was anfangs noch vielversprechend losgegangen ist, zieht sich im Mittelteil etwas. Es war zwar zu keiner Zeit langweilig, aber meiner Meinung nach hätte noch etwas mehr passieren können. Die Grundlagen waren da und die Ideen mehr als grandios, aber manchmal kam es mir so vor, als würde man auf der Stelle treten.

    Im letzten Drittel des Buches ging es allerdings Schlag auf Schlag. Ich konnte es nicht aus der Hand legen und musste es unbedingt zu Ende lesen. Es gab tolle Wendungen, jede Menge Überraschungen und auch die komplette Gruppe um Allegra habe ich liebgewonnen und dadurch war es mir auch möglich, mich endlich mit ihnen verbunden zu fühlen und richtig mitzufiebern. Das Ende macht definitiv Lust auf mehr und weist auf eine vielversprechende Fortsetzung hin.

    Fazit: Dreamkeeper hat interessant angefangen und eine geniale Grundidee offenbart. Anfangs blieben die Charaktere etwas farblos, was sich im Laufe der Geschichte allerdings grandios gesteigert hat. Auch die fehlende Spannung im Mittelteil kann ich im Nachhinein verzeihen, denn das letzte Drittel hat mich komplett abgeholt. Das Setting in Form der Akademie der Dream Intelligence fand ich richtig klasse und auch wenn man zeitweise das Gefühl hatte, da ist noch viel Luft nach oben, so bin ich am Ende doch begeistert. Die Geschichte bietet Action, Spannung, viele Fragen, die meiner Meinung nach nicht vorhersehbar sind und auch ein bisschen Liebe, die aber hier nicht in den Mittelpunkt gerückt wurde, was ich als sehr passend empfand. Für mich ist das Buch trotz kleiner Kritiken eine absolut Empfehlung und ich freue mich riesig auf Band 2.

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