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Bewertungen zu Emma verduftet / Ullstein eBooks (ePub)
Der Titel mit dem Wortspiel hat mir sehr gut gefallen und auch das Cover ist optisch ansprechend und mit dem Guckloch interessant gestaltet, allerdings haben die dargestellten Personen und die Situation am Cover für mich keinen Bezug zum Buch, sondern sind eher irreführend.
Mein Fazit:
Emma verduftet ist ein sehr kurzweiliges Buch, gut geeignet zum Lesen im Liegestuhl in der Sonne oder im Schwimmbad mit ein paar Gedankenanstößen über die Veränderungen im Leben einer Frau um die 50, aber nicht zu anspruchsvoll.
Emma hat einen ziemlich miesen Ehemann und schafft es, über Umwege ihr Leben neu zu gestalten. Mir gefällt an diesem Roman, dass er aus dem Leben greift und sehr humorvoll ist, obwohl man mit der Heldin mitleidet und hofft, ja nicht den Fehler zu begehen, an ihrem alten Leben festzuhalten. Das Ganze ist unterhaltsam verpackt und flüssig zu lesen. Das Cover hat allerdings nichts mit dem Roman zu tun und hätte mich fast abgeschreckt den Roman zu kaufen. Sehr gut gefallen hat mir auch Emmas Suche nach dem "Duft der Liebe". Wer sich mit Düften auskennt, riecht förmlich was Emma mit der Duftorgel auf Davids Hof in Grasse anstellt.
Emma hat einen ziemlich üblen Ehemann, aber sie verdrängt erfolgreich wie mies er sie behandelt, jedenfalls so lange, bis sie nach Nizza kommen. Es sieht ganz danach aus, als ob er etwas mit einer Russin hätte und die Tochter bildet sich ein, Model werden zu wollen. Alarm! halt findet Emma bei ihrer besten Freundin, Nora. Die junggebliebene Freundin weckt Emmas Lebensgeister, aber auch David, ein Lavendelbauer, der deutlich jünger als David ist. Dann kommt auch noch Noras Bruder, Paul, mit ins Spiel. Mit einem Schlag gerät Emmas Leben völlig aus den Fugen, aber sie folgt ihrer Nase und hat diesmal den richtigen "Riecher"...
"Emma verduftet" ist ein Roman, den ich nicht weglegen konnte. Perfekte Unterhaltungslektüre mit intelligentem Humor und stellenweise überraschend wertvollem Gedankengut zum Thema "Beziehung". Nur das Cover hätte sich der Verlag sparen können. Es passt nicht!
Das Buch hätte ich mir aufgrund dieses schnulzigen "Altomacovers" nicht in 100 Jahren gekauft. Um den "Frauentisch" in der Buchhandlung mache ich einen großen Bogen. Der Buchrücken macht auch nicht gerade Laune. Klingt nach 100 x gelesen. Dem geschenkten Gaul hab' ich dann doch ins Maul geschaut. Was für eine Überraschung, Seite für Seite, als sich herausstellte, dass das Buch nicht nur äußerst unterhaltsam, sondern auch noch witzig ist. Es reflektiert zudem das Thema "optimale Beziehung" und "wann ist eine Liebe perfekt". Also Rundumempfehlung, zumal der Schmöker auch noch Lust auf Urlaub an der Cote d'azur macht.
Der Titel mit dem Wortspiel hat mir sehr gut gefallen und auch das Cover ist optisch ansprechend und mit dem Guckloch interessant gestaltet, allerdings haben die dargestellten Personen und die Situation am Cover für mich keinen Bezug zum Buch, sondern sind eher irreführend.
Mein Fazit:
Emma verduftet ist ein sehr kurzweiliges Buch, gut geeignet zum Lesen im Liegestuhl in der Sonne oder im Schwimmbad mit ein paar Gedankenanstößen über die Veränderungen im Leben einer Frau um die 50, aber nicht zu anspruchsvoll.
Leichte Urlaubslektüre jedoch für mich etwas zu viel "Herz/Schmerz". Etwas zu viel Durcheinander in den einzelnen Beziehungen. Für mich mehr ein Frauenroman.
Schon das schön und mit dem Guckloch besonders gestaltete Cover (wenngleich dieses keinen Bezug zur eigentlichen Geschichte hat) verspricht - hier gibt es einen Frauenroman zu lesen. Eine Frau in den 50ern merkt plötzlich, dass ihr bisheriges Leben doch nicht das Leben war, welches sie auch weiterhin leben möchte. Und nun soll sich daran etwas ändern. Der Schreibstil von Tessa Hennig gefällt mir sehr gut, er ist flüssig zu lesen und lässt einen das Buch kaum aus der Hand legen. Die Protagonsiten allesamt gut dargestellt, entstehen von selbst vor dem inneren Auge. Etwas Selbstmitleid, etwas Romantik, Urlaubsfeeling, Träume. In der einen oder anderen Situation erkennt sich sicherlich jede Frau im mittleren Alter wieder und das macht das Buch so liebens- und lesenswert. Ein kurzweiliger Roman für den Urlaub oder laue Stunden im Garten.
lustig und unterhaltsam
Emma wird von ihrem Mann nur ausgenutzt und schlecht behandelt. Als sie in die Provence fahren um ihrer Tochter – die dort studiert – noch ein paar Dinge zu bringen, eskaliert die Sache. Emma verlässt ihren Mann.
Der Schreibstil ist, typisch für Tessa Hennig, einfach und schön zu lesen, vor allem die provenzalischen Beschreibungen. Man fühlt sich immer locker leicht in ihren Geschichten und kann abschalten, das gefällt mir so gut und das Cover ist einfach klasse!!! Es ist jetzt nicht der beste Roman von Tessa Hennig, aber man kann ihn gut lesen. Ein paar Verwicklungen und ein schönes Ende. Etwas anders, als ich von der Autorin gewohnt bin, aber sehr zufriedenstellend.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Eine locker leichte Geschichte. Mit einem Schreibstil, bei dem man gleich dabei ist. Mir gefiel sie sehr gut. Es ist nicht die beste Geschichte von Tessa Hennig, aber solide und unterhaltsam.
Wer hält eigentlich Frauen für so blöd? Kein Klischee, das hier nicht bedient würde, und nicht noch mindestens 25 Mal genüsslich zerkaut. Spannung? Vergebliche Liebesmühe, welche zu suchen, weil alles komplett zerredet wird. Zudem weitab von jeder Realität spielt die Geschichte einer Frau, die vom eigenen Ehemann genug hat und nicht fertig damit wird, sich als Heldin zu fühlen, weil sie sogenannte Gewissensbisse nährt. Unerträglich. Die Sprache ist langweilig, die Dialoge schlecht, die Figuren unglaubwürdig. Nie wieder.
C´est la vie
Emma und ihr Mann leiten ein Architekturbüro. Ihre Tochter Lilly studiert in Frankreich. Leider ist ihre Beziehung zu Georg nicht mehr so wie früher. Ständig nörgelt er an ihr herum und Emma kann ihm nichts recht machen. Auch in Frankreich bei Tochter Lilly erlebt sie eine Überraschung. Diese ist mehr an einer Modelkarriere interessiert als an ihrem Studium. Als sie ihre frühere Studienfreundin Nora trifft, beginnt Emma plötzlich über ihr bisheriges Leben nachzudenken. Georg entpuppt sich als Ergomane. Als der Lavendelbauer David in ihr Leben tritt, regt sich in Emma ihre frühere Lebenslust wieder.
Auch Noras Bruder Paul spielt eine Rolle. Bis zu einem Happyend hat Emma noch einige Hürden zu überwinden.
Das Cover ist toll. Man kann im Hintergrund die Lavendelfelder erahnen. Das Buch ist eine tolle Unterhaltungslektüre, super zum Entspannen.
Schon das schön und mit dem Guckloch besonders gestaltete Cover (wenngleich dieses keinen Bezug zur eigentlichen Geschichte hat) verspricht - hier gibt es einen Frauenroman zu lesen. Eine Frau in den 50ern merkt plötzlich, dass ihr bisheriges Leben doch nicht das Leben war, welches sie auch weiterhin leben möchte. Und nun soll sich daran etwas ändern. Der Schreibstil von Tessa Hennig gefällt mir sehr gut, er ist flüssig zu lesen und lässt einen das Buch kaum aus der Hand legen. Die Protagonsiten allesamt gut dargestellt, entstehen von selbst vor dem inneren Auge. Etwas Selbstmitleid, etwas Romantik, Urlaubsfeeling, Träume. In der einen oder anderen Situation erkennt sich sicherlich jede Frau im mittleren Alter wieder und das macht das Buch so liebens- und lesenswert. Ein kurzweiliger Roman für den Urlaub oder laue Stunden im Garten.
Ich dachte ich das Tessa Hennig eine ebenso lockere, teilweise nachdenkliche, auf jeden Fall aber unterhaltsame Geschichte wie in „Elli gibt den Löffel ab“ erzählt. Leider war das in meinen Augen nicht der Fall.
Gestört haben mich diese unerträglichen Schuldzuweisungen aller Protagonisten. Fast ausschließlich jeder badet nur in Selbstmitleid und gibt dem jeweiligen Partner direkt oder indirekt die Schuld. Beispiel Emma: Als diese ihren Mann kennenlernt weiß sie dass dieser ein rechthaberischer Egozentriker ist, der den Hang hat über seinen Verhältnissen zu leben. Erst nach zwanzig Jahren Ehe fällt ihr auf, das er sie nur benutzt.Georg wird einzig und allein auf seine schlechten Eigenschaften reduziert und dieser werden wiederum auf jeder dritten Seite ausführlich geschildert, zwischendurch rechnet aber Nora mit Emma, Emma mit Lilly, Lilly mit ihren Eltern….. ab.
Der Titel mit dem Wortspiel hat mir sehr gut gefallen und auch das Cover ist optisch ansprechend und mit dem Guckloch interessant gestaltet, allerdings haben die dargestellten Personen und die Situation am Cover für mich keinen Bezug zum Buch, sondern sind eher irreführend.
Mein Fazit:
Emma verduftet ist ein sehr kurzweiliges Buch, gut geeignet zum Lesen im Liegestuhl in der Sonne oder im Schwimmbad mit ein paar Gedankenanstößen über die Veränderungen im Leben einer Frau um die 50, aber nicht zu anspruchsvoll.
Bewertungen zu Emma verduftet / Ullstein eBooks (ePub)
Bestellnummer: 39318073
3.5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen27 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
coffee2go, 06.06.2012
Als Buch bewertetDer Titel mit dem Wortspiel hat mir sehr gut gefallen und auch das Cover ist optisch ansprechend und mit dem Guckloch interessant gestaltet, allerdings haben die dargestellten Personen und die Situation am Cover für mich keinen Bezug zum Buch, sondern sind eher irreführend.
Mein Fazit:
Emma verduftet ist ein sehr kurzweiliges Buch, gut geeignet zum Lesen im Liegestuhl in der Sonne oder im Schwimmbad mit ein paar Gedankenanstößen über die Veränderungen im Leben einer Frau um die 50, aber nicht zu anspruchsvoll.
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ja nein15 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
KarinS, 08.10.2012
Als Buch bewertetEmma hat einen ziemlich miesen Ehemann und schafft es, über Umwege ihr Leben neu zu gestalten. Mir gefällt an diesem Roman, dass er aus dem Leben greift und sehr humorvoll ist, obwohl man mit der Heldin mitleidet und hofft, ja nicht den Fehler zu begehen, an ihrem alten Leben festzuhalten. Das Ganze ist unterhaltsam verpackt und flüssig zu lesen. Das Cover hat allerdings nichts mit dem Roman zu tun und hätte mich fast abgeschreckt den Roman zu kaufen. Sehr gut gefallen hat mir auch Emmas Suche nach dem "Duft der Liebe". Wer sich mit Düften auskennt, riecht förmlich was Emma mit der Duftorgel auf Davids Hof in Grasse anstellt.
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ja nein19 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Elisabeth, 09.06.2012
Als Buch bewertetEmma hat einen ziemlich üblen Ehemann, aber sie verdrängt erfolgreich wie mies er sie behandelt, jedenfalls so lange, bis sie nach Nizza kommen. Es sieht ganz danach aus, als ob er etwas mit einer Russin hätte und die Tochter bildet sich ein, Model werden zu wollen. Alarm! halt findet Emma bei ihrer besten Freundin, Nora. Die junggebliebene Freundin weckt Emmas Lebensgeister, aber auch David, ein Lavendelbauer, der deutlich jünger als David ist. Dann kommt auch noch Noras Bruder, Paul, mit ins Spiel. Mit einem Schlag gerät Emmas Leben völlig aus den Fugen, aber sie folgt ihrer Nase und hat diesmal den richtigen "Riecher"...
"Emma verduftet" ist ein Roman, den ich nicht weglegen konnte. Perfekte Unterhaltungslektüre mit intelligentem Humor und stellenweise überraschend wertvollem Gedankengut zum Thema "Beziehung". Nur das Cover hätte sich der Verlag sparen können. Es passt nicht!
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ja nein20 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Frankreichfan, 09.06.2012
Als Buch bewertetDas Buch hätte ich mir aufgrund dieses schnulzigen "Altomacovers" nicht in 100 Jahren gekauft. Um den "Frauentisch" in der Buchhandlung mache ich einen großen Bogen. Der Buchrücken macht auch nicht gerade Laune. Klingt nach 100 x gelesen. Dem geschenkten Gaul hab' ich dann doch ins Maul geschaut. Was für eine Überraschung, Seite für Seite, als sich herausstellte, dass das Buch nicht nur äußerst unterhaltsam, sondern auch noch witzig ist. Es reflektiert zudem das Thema "optimale Beziehung" und "wann ist eine Liebe perfekt". Also Rundumempfehlung, zumal der Schmöker auch noch Lust auf Urlaub an der Cote d'azur macht.
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ja nein3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
coffee2go, 06.06.2012
Als Buch bewertetDer Titel mit dem Wortspiel hat mir sehr gut gefallen und auch das Cover ist optisch ansprechend und mit dem Guckloch interessant gestaltet, allerdings haben die dargestellten Personen und die Situation am Cover für mich keinen Bezug zum Buch, sondern sind eher irreführend.
Mein Fazit:
Emma verduftet ist ein sehr kurzweiliges Buch, gut geeignet zum Lesen im Liegestuhl in der Sonne oder im Schwimmbad mit ein paar Gedankenanstößen über die Veränderungen im Leben einer Frau um die 50, aber nicht zu anspruchsvoll.
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Klaus H., 26.07.2012
Als Buch bewertetLeichte Urlaubslektüre jedoch für mich etwas zu viel "Herz/Schmerz". Etwas zu viel Durcheinander in den einzelnen Beziehungen. Für mich mehr ein Frauenroman.
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ja nein11 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
bellalotte, 24.05.2012
Als Buch bewertetSchon das schön und mit dem Guckloch besonders gestaltete Cover (wenngleich dieses keinen Bezug zur eigentlichen Geschichte hat) verspricht - hier gibt es einen Frauenroman zu lesen. Eine Frau in den 50ern merkt plötzlich, dass ihr bisheriges Leben doch nicht das Leben war, welches sie auch weiterhin leben möchte. Und nun soll sich daran etwas ändern. Der Schreibstil von Tessa Hennig gefällt mir sehr gut, er ist flüssig zu lesen und lässt einen das Buch kaum aus der Hand legen. Die Protagonsiten allesamt gut dargestellt, entstehen von selbst vor dem inneren Auge. Etwas Selbstmitleid, etwas Romantik, Urlaubsfeeling, Träume. In der einen oder anderen Situation erkennt sich sicherlich jede Frau im mittleren Alter wieder und das macht das Buch so liebens- und lesenswert. Ein kurzweiliger Roman für den Urlaub oder laue Stunden im Garten.
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ja neinLesezeichenfee, 17.02.2020
Als Buch bewertetlustig und unterhaltsam
Emma wird von ihrem Mann nur ausgenutzt und schlecht behandelt. Als sie in die Provence fahren um ihrer Tochter – die dort studiert – noch ein paar Dinge zu bringen, eskaliert die Sache. Emma verlässt ihren Mann.
Der Schreibstil ist, typisch für Tessa Hennig, einfach und schön zu lesen, vor allem die provenzalischen Beschreibungen. Man fühlt sich immer locker leicht in ihren Geschichten und kann abschalten, das gefällt mir so gut und das Cover ist einfach klasse!!! Es ist jetzt nicht der beste Roman von Tessa Hennig, aber man kann ihn gut lesen. Ein paar Verwicklungen und ein schönes Ende. Etwas anders, als ich von der Autorin gewohnt bin, aber sehr zufriedenstellend.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Eine locker leichte Geschichte. Mit einem Schreibstil, bei dem man gleich dabei ist. Mir gefiel sie sehr gut. Es ist nicht die beste Geschichte von Tessa Hennig, aber solide und unterhaltsam.
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ja nein6 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Fr. M., 07.06.2012
Als Buch bewertetWer hält eigentlich Frauen für so blöd? Kein Klischee, das hier nicht bedient würde, und nicht noch mindestens 25 Mal genüsslich zerkaut. Spannung? Vergebliche Liebesmühe, welche zu suchen, weil alles komplett zerredet wird. Zudem weitab von jeder Realität spielt die Geschichte einer Frau, die vom eigenen Ehemann genug hat und nicht fertig damit wird, sich als Heldin zu fühlen, weil sie sogenannte Gewissensbisse nährt. Unerträglich. Die Sprache ist langweilig, die Dialoge schlecht, die Figuren unglaubwürdig. Nie wieder.
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ja nein3 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
halinasabina, 17.05.2012
Als Buch bewertetC´est la vie
Emma und ihr Mann leiten ein Architekturbüro. Ihre Tochter Lilly studiert in Frankreich. Leider ist ihre Beziehung zu Georg nicht mehr so wie früher. Ständig nörgelt er an ihr herum und Emma kann ihm nichts recht machen. Auch in Frankreich bei Tochter Lilly erlebt sie eine Überraschung. Diese ist mehr an einer Modelkarriere interessiert als an ihrem Studium. Als sie ihre frühere Studienfreundin Nora trifft, beginnt Emma plötzlich über ihr bisheriges Leben nachzudenken. Georg entpuppt sich als Ergomane. Als der Lavendelbauer David in ihr Leben tritt, regt sich in Emma ihre frühere Lebenslust wieder.
Auch Noras Bruder Paul spielt eine Rolle. Bis zu einem Happyend hat Emma noch einige Hürden zu überwinden.
Das Cover ist toll. Man kann im Hintergrund die Lavendelfelder erahnen. Das Buch ist eine tolle Unterhaltungslektüre, super zum Entspannen.
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ja nein0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
bellalotte, 24.05.2012
Als Buch bewertetSchon das schön und mit dem Guckloch besonders gestaltete Cover (wenngleich dieses keinen Bezug zur eigentlichen Geschichte hat) verspricht - hier gibt es einen Frauenroman zu lesen. Eine Frau in den 50ern merkt plötzlich, dass ihr bisheriges Leben doch nicht das Leben war, welches sie auch weiterhin leben möchte. Und nun soll sich daran etwas ändern. Der Schreibstil von Tessa Hennig gefällt mir sehr gut, er ist flüssig zu lesen und lässt einen das Buch kaum aus der Hand legen. Die Protagonsiten allesamt gut dargestellt, entstehen von selbst vor dem inneren Auge. Etwas Selbstmitleid, etwas Romantik, Urlaubsfeeling, Träume. In der einen oder anderen Situation erkennt sich sicherlich jede Frau im mittleren Alter wieder und das macht das Buch so liebens- und lesenswert. Ein kurzweiliger Roman für den Urlaub oder laue Stunden im Garten.
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ja nein2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ross, 24.06.2012
Als Buch bewertetEtwas sehr langatmig geschrieben. Besonders das Problem Georg und Emma. Ansonsten ist es gut zu lesen.
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ja nein3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
anyways, 23.08.2012
Als Buch bewertetIch dachte ich das Tessa Hennig eine ebenso lockere, teilweise nachdenkliche, auf jeden Fall aber unterhaltsame Geschichte wie in „Elli gibt den Löffel ab“ erzählt. Leider war das in meinen Augen nicht der Fall.
Gestört haben mich diese unerträglichen Schuldzuweisungen aller Protagonisten. Fast ausschließlich jeder badet nur in Selbstmitleid und gibt dem jeweiligen Partner direkt oder indirekt die Schuld. Beispiel Emma: Als diese ihren Mann kennenlernt weiß sie dass dieser ein rechthaberischer Egozentriker ist, der den Hang hat über seinen Verhältnissen zu leben. Erst nach zwanzig Jahren Ehe fällt ihr auf, das er sie nur benutzt.Georg wird einzig und allein auf seine schlechten Eigenschaften reduziert und dieser werden wiederum auf jeder dritten Seite ausführlich geschildert, zwischendurch rechnet aber Nora mit Emma, Emma mit Lilly, Lilly mit ihren Eltern….. ab.
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ja nein4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
coffee2go, 06.06.2012
Als Buch bewertetDer Titel mit dem Wortspiel hat mir sehr gut gefallen und auch das Cover ist optisch ansprechend und mit dem Guckloch interessant gestaltet, allerdings haben die dargestellten Personen und die Situation am Cover für mich keinen Bezug zum Buch, sondern sind eher irreführend.
Mein Fazit:
Emma verduftet ist ein sehr kurzweiliges Buch, gut geeignet zum Lesen im Liegestuhl in der Sonne oder im Schwimmbad mit ein paar Gedankenanstößen über die Veränderungen im Leben einer Frau um die 50, aber nicht zu anspruchsvoll.
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