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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 20.03.2020

    Andreas Suchanek, Erbe der Macht, 23, Engelsfall

    Jen wird plötzlich von einem Fluch getroffen und verliert das Bewusstsein, mit jeder Stunde geht es ihr schlechter, sodass Kevin und Alex in die Vergangenheit springen müssen, um den Fluch zu brechen. Doch H.G. Wells ist genauso wenig auffindbar wie seine Zeitmaschine und ausgerechnet Moriarty stellt den beiden ein Artefakt zur Verfügung. Was er wohl damit bezweckt?
    Clara, Leonardo, Grace, Anne und Tomoe sind mit der in einem Bernsteinmonolithen gefangenen Archivarin auf einer Insel gelandet. Sie finden einen Mentiglobus und machen eine unglaubliche Entdeckung, die alles in Frage stellt, was sie bisher angenommen haben.

    Band 23 „Engelsfall“ hat es in sich und ich muss sagen, es ist mit einer der unglaublichsten Episoden, die ich in dieser Reihe gelesen habe. Ist es möglich, dass mich der Autor auch nach 23 Bände überraschen kann? Auf jeden Fall, und mit dieser Wendung habe ich überhaupt nicht gerechnet, aber genug... ich will nicht spoilern.
    Wie nicht anders zu erwarten ist der Erzählstil auch hier wieder locker und modern, die düstere Story lässt sich wunderbar lesen, die Kapitel sind nicht zu lang und die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven und Zeiten erzählt, dazu kommen kleine Kapitelcliffhanger, die neugierig machen und den Leser veranlassen, das Buch gar nicht aus der Hand zu legen.
    Immer wieder bewundere ich die ausgefallen Settings inform von Splitterwelten und anderen Reichen, die sich der Autor ausdenkt. Wunderbar detailliert und bildhaft beschrieben, konnte ich mir einen guten Eindruck von dem Splitterreich machen, in dem Shairi und Kenon, einige Überlebende von Iria Kon, gestrandet sind und die Welt zu ihrer machen, natürlich nicht ohne auf diverse Hindernisse zu stossen. Aber auch das damalige Venedig war gut beschrieben.

    Weiterhin arbeitet der Autor seine Figuren lebendig und facettenreich aus, egal ob neu eingeführt wie Finn, Shairi oder Kenon, oder die „alten“ Freunde und Feinde, ich konnte mir jede einzelne Person gut vorstellen.

    Die Story ist spannend, überraschend und abwechslungsreich, sie hat mich von Anfang bis Ende gefesselt und neben der durchgängigen Spannung kam hier auch eine wahre Gefühlspalette zum Vorschein. Kevin ist gefangen in seiner Trauer, blockt alles und jeden ab, sodass er sich auch zu einem Fehltritt verführen lässt.
    Es gibt ein Wiedersehen mit Marco Polo. Ich fand es seinerzeit schade, dass wir so wenig von dem Unsterblichen gelesen haben und umso mehr habe ich mich gefreut, einen weiteren Einblick in diesen charmanten und amüsanten Charakter zu bekommen.
    Und natürlich konnte ich auch wieder mit Leonardo, Clara und Alex mitfiebern, die ihre Aufgaben zu erfüllen haben.

    Wer die Reihe immer noch nicht kennt, sollte das schnell ändern, denn ich bin absolut begeistert von der Vielfalt, den Charakteren und den vielen überraschenden Wendungen. Die Reihe baut aufeinander auf, deswegen kann „Engelsfall“ nicht eigenständig gelesen werden.

    Das Cover ist wieder ein absouter Hingucker und passt zur Reihe.

    Fazit: mit einer der überraschendsten Bände aus der Reihe. 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Viktoria B., 30.03.2020

    ‘Engelsfall‘ ist bereits der dreiundzwanzigste Band der 'Erbe der Macht'-Reihe des Autors Andreas Suchanek und somit der elfte Band der zweiten Staffel. Das Cover ist wie immer wunderbar und zugleich auch geheimnisvoll gestaltet, es gefällt mir sehr gut. Außerdem passt es wieder ausgezeichnet zum Genre Fantasy sowie zu den anderen Covers der Reihe – der Wiedererkennungswert ist hier definitiv gegeben.

    Dieser Band umfasst einen kurzen Rückblick, einen Prolog, achtundzwanzig Kapitel sowie eine Vorschau auf den nächsten Teil. Außerdem auch noch Seriennews – diese finde ich immer sehr informativ - sowie ein Glossar – das ist auch immer ganz spannend! Die kurze Zusammenfassung der letzten Vorkommnisse unter 'Was bisher geschah' fand ich wie immer äußerst hilfreich um nochmals kurz die wichtigsten Geschehnisse der letzten Bände in Erinnerung zu rufen und damit leichter in den neuen Band einsteigen zu können. Außerdem finde ich es toll dass jedes Kapitel einen Titel hat, so wird immer wieder mein persönliches Kopfkino angeregt und ich überlege mir bereits immer zu Beginn eines jeden Kapitels was darin passieren könnte.

    In diesem Band erhalten wir viele Informationen und zum Ende kann ich nur ein Wort sagen: Wow.

    Fazit: ‘Engelsfall‘ von Andreas Suchanek zeichnet sich wie immer durch einen angenehmen Schreibstil aus, die Geschichte liest sich flüssig wodurch man schnell und leicht vorankommt. Die Mischung aus Fantasy und Humor gefällt mir sehr gut und passt ausgezeichnet zur Geschichte und den Figuren. Ich liebe diese Reihe!

    Ich werde die Serie 'Das Erbe der Macht‘ sowie mögliche Spin-Offs definitiv im Auge behalten und weiter ‚verschlingen‘ :-) Das Ende sowie die Seriennews machen wie immer Lust sofort weiterzulesen!

    Meine Empfehlung bekommt dieser Teil auf jeden Fall - allerdings lege ich jedem ans Herz die Bände der ersten Staffel und das Spin-off 'Die Chronik der Archivarin: Der verschollene Mentiglobus' sowie die anderen Teile der zweiten Staffel in der richtigen Reihenfolge und vor allem vorher zu lesen, da sie aufeinander aufbauen und man diesen Teil ansonsten nicht verstehen wird.

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  • 5 Sterne

    Christina P., 21.03.2020

    Macht euch auf weitere Charaktere und Überraschungen gefasst
    Mit Band 23 nähern wir uns so langsam dem Ende der zweiten Staffel, aber noch immer scheint keine Lösung in Sicht, wie der ungemein starke Gegner der Licht- und Schattenmagier besiegt werden könnte. Die Gruppe um Leonardo und die im ewigen Bernstein gefangene Archivarin macht eine spannende Entdeckung, während Jen von ihrer Vergangenheit eingeholt wird und Alex und Kevin alles daran setzen, ihre Freundin vor dem Tod zu bewahren.
    Der Autor hat es sich tatsächlich nicht nehmen lassen, neue Charaktere und Artefakte mit in die Serie aufzunehmen, welche man diesmal kennenlernt. Welche Rolle sie eventuell im Kampf gegen Merlin einnehmen könnten bleibt zunächst unklar, bis mal wieder ein überraschender Aha-Moment kommt, auf den ich gar nicht weiter eingehen will. Es werden hier und da Details eingestreut, von denen ich mal wieder nur rätseln konnte, welche Bedeutung sie für das Ende des Zyklus einnehmen könnten oder ob sie vielleicht schon einleitend für den kommenden Zyklus sind. Andreas Suchanek lässt sich einfach nicht in seine Karten schauen, was er plant. So ist dieser Teil voller Abenteuer, Rätsel, neuer Charaktere und natürlich auch Überraschungen. Und auch die tragische Bedeutung des Titels "Engelsfall" wird zum Ende hin nur allzu deutlich. Natürlich bleiben auch diesmal wieder offene Fragen zurück, um die Sache spannend zu halten. Ein sehr unterhaltsamer Band mit zwei Haupterzählsträngen, die für so einige Überraschungen sorgen.

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  • 5 Sterne

    Manuela B., 08.04.2020

    Engelsfall lautet der Titel des 23. Bandes der Serie Das Erbe der Macht von Andreas Suchanek. In diesem Band laufen die Handlungsstränge einmal mehr nebeneinander her. Zum einen gerät Jen in Gefahr und Kevin und Alex müssen auf eine gefährliche Reise gehen um Jen zu retten. Zum anderen erleben die Gefährten rund um den Monolithen eine aufschlussreiche Erinnerungsreise in die Vergangenheit, welche einige Enthüllungen und Antworten gibt.

    Man merkt diesem Band an das es auf das nächste Finale zusteuert und einige Fragen werden beantwortet, teils mit sehr überraschenden Enthüllungen. Gewohnt spannend werden Bögen zu Handlungen gespannt und diese aufeinander zugeführt. Neue Perspektiven ergeben sich und das Buch endet mit einem heftigen Cliffhanger. Ich kenne mittlerweile alle Serien des Autors und er schafft es, mich immer wieder aus neue zu überraschen mir seinen Wendungen und neuen Charakteren. Der Erzählstil ist fesselnd und alles andere als langatmig oder gar langweilig. Kurzweilige Unterhaltung auf hohem Niveau.

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  • 5 Sterne

    Sunshine, 03.04.2020

    "Engelsfall" aus der Fantasy Reihe "Das Erbe der Macht"von Andreas Suchanek ist der letzte Band vor dem Staffelfinale. Ich empfehle alle vorherigen Bände zu lesen, da aufeinander aufgebaut wird.

    Während Jen plötzlich das Bewusstsein verliert und sich ihr Zustand zu verschlechtern droht, reisen Alex und Kevin in das Venedig in der Vergangenheit im Jahre 1415, um sie zu retten. Leonardo, Clara, Grace, Anne und Tomoe, die sich im Splitterreich befinden, in das die Archivarin sie geschickt hat, entdecken einen Mentiglobus, der Unglaubliches enthüllt.

    Der Schreibstil ist wie immer flüssig und spannend. Ab und zu gibt es auch wieder etwas zum Schmunzeln. In diesem Band gibt es eine überraschende Wendung, die vor allem im Hinblick auf das Finale von Bedeutung werden kann.

    Der Autor kann immer wieder mit ausgefallenen Orten oder neuen, einzigartigen Charakteren überzeugen.

    Ich bin ein absoluter Fan dieser Reihe und kann sie sehr empfehlen!

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  • 5 Sterne

    AmberStClair, 19.03.2020

    Band 23 wieder sehr spannend und fesselnd geschrieben. Wie immer flüssiger Schreibstil und gute ausgedachte, vor allem starke Charaktere. Gute Handlungen die man nachvollziehen kann.
    Ich möchte vom Inhalt nichts verraten. Ich kann auch nur dieses Buch empfehlen, denn es beschert faszinierende Eindrücke die einen nicht mehr los lassen.
    Danke für Band 23!
    Bin gespannt wie es weiter geht.

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  • 4 Sterne

    Ilona67, 16.03.2020

    Fazit ohne Spoiler
    Obwohl in diesem Band durch die zwei Handlungsstränge in Iria Hym und in Venedig viel passiert fand ich den Ablauf dieses mal etwas ruhiger. In beiden Teilen sind zwar Kampfhandlungen vorhanden, doch es dominiert die Erzählung der Splitterwelt Iria Hym und hier hat der Autor mal wieder eine Überraschung für uns....
    Durch diesen Familienzuwachs kommen eigentlich mal wieder mehr Fragen auf, als das wir in diesem Band Antworten erhalten und mir erschließt sich noch nicht, wie Andreas Suchanek so viele Gegebenheiten kurz vor dem Staffelfinale ordnen will - oder vielleicht ja auch nicht, denn eigentlich sind wir es ja inzwischen gewöhnt mehr Fragen offen zu haben.
    Dadurch bleibt der Spannungsbogen natürlich weiter gegeben aber ich hätte mir nach dem letzten Cliffhanger gewünscht mehr um den Verbleib von Chloe zu erfahren und wer sie gerettet hat.
    Da dieser Cliffhanger auch dieses mal am Ende bleibt erhoffe ich mir im nächsten Band hierzu endlich Antworten zu erhalten.

    Es ist und bleibt meine Lieblingsserie und ich freue mich schon auf die Fortsetzung!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 15.03.2020

    Geburt eines Neffen

    Klappentext:
    Jens Erinnerungen treten immer stärker zutage, was fatale Folgen hat. Um das Gleichgewicht wiederherzustellen, müssen Alex und Kevin aktiv werden.
    Unterdessen finden die Reisenden mit dem Monolithen ein totes Splitterreich. Doch warum hat die Archivarin sie dorthin geführt?

    Rezension:
    Während alle weiterhin nach einer Lösung des Merlin-Problems suchen, ergeben sich neue Probleme. Kevin und Alex hoffen im Rahmen einer Zeitreise ins alte Venedig eine Lösung zu finden. In einem Splitterreich ergeben sich dagegen in ferner Vergangenheit Entwicklungen, die in die Gegenwart hineinreichen könnten.
    Band 23 – der letzte vor dem Staffelfinale. Andreas Suchanek lässt es so kurz vor diesem in seiner Urban-Fantasy-Reihe überraschend unspektakulär zugehen. Das soll natürlich nicht heißen, dass es diesmal gemächlich zugeht. Neben den Ereignissen, die zur oben erwähnten Zeitreise führen, und den Erlebnissen auf dieser selbst nimmt in diesem Band das Geschehen in einem vergangenen Splitterreich viel Raum ein. Das Überraschende ist, dass dem Leser bis kurz vor Ende dieses Bandes verborgen bleibt, in welcher Hinsicht diese Nebenhandlung irgendeine Bedeutung für die Entwicklung des Haupthandlungsstranges haben könnte. Wie vom Autor gewohnt, ist die Antwort auf diese Frage eine echte Überraschung, die wohl niemand vorhersehen dürfte.
    Stilistisch bleibt natürlich alles beim Alten. So komplex wie das umfangreiche Handlungsgeflecht mittlerweile ist, stellt sich allerdings die Frage, wie der Autor dieses gigantische Knäuel an Charakteren und Nebenhandlungen im folgenden Finalband dieser Staffel vernünftig und für den Leser befriedigend entwirren will. Dass einzelne lose Fäden für die kommende Staffel offen bleiben, dürfte natürlich vorauszusetzen sein. Wie ein Band des üblichen Umfangs aber ausreichen soll, die Merlin-Handlung vernünftig zu einem Ende zu bringen, ist mir bisher ein Rätsel. Ich bin gespannt, ob Andreas Suchanek hierfür eine befriedigende Lösung findet.

    Fazit:
    Der Endspurt vor dem Staffelfinale – und trotzdem ist am Ende dieses Bandes alles noch offener als zuvor.

    Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
    Dem Eisenacher Rezi-Center kann man auch auf Facebook folgen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siglinde H., 23.03.2020

    Erneut viele offene Fragen
    Leonardo, Grace, Clara und Anne versuchen im Splitterreich herauszufinden, warum die Archivarin sie ausgerechnet hier her geführt hat. Sie finden einen Mentiglobus, dessen gespeicherte Erinnerungen unglaubliches enthüllen. Eine Gruppe Magier konnte damals aus Iria Kon fliehen, bevor die Stadt vernichtet wurde. Eine der Überlebenden behauptet, sie habe ein Kind von Chris bekommen.
    Unterdessen liegt Jen im Castillo im Sterben. Sie wurde von einem Schattenfluch getroffen, der seinen Ursprung im Venedig des Jahres 1415 hat. Alex und Kevin reisen in der Zeit zurück, um Jen zu retten.
    Wieder hat es der Autor geschafft, mich in seinen Bann zu ziehen und durch seinen Ideenreichtum zu begeistern. Besonders spannend fand ich die Ereignisse im Splitterreich, da sie die Zerstörung Iria Kons aufgreifen und durch die Existenz von Chris Sohn einen völlig neuen Handlungsstrang ermöglichen. Die Zeitreise nach Venedig fand ich unterhaltsam. Die besondere Bedeutung für die weitere Handlung ist mir nicht ganz klar geworden. Überhaupt wirft der Band erneut mehr Fragen auf, als er Antworten gibt. Dennoch ist die Folge ein Lesevergnügen für alle Fans der Serie.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid S., 15.03.2020

    Der Band vor dem Finale gliedert sich in zwei Handlungsstränge. Zum Einen das Eintauchen und erleben von längst vergangenem in Iria Hym, einem Splitterreich und zum anderen eine Reise ins Venedig der Vergangenheit um Jen zu retten.

    Cover: Eine Anspielung auf Iria Hym die mit besonderen magischen Fähigkeiten bestückt sind.

    Meine Meinung zum Band: Ich bin ja bekennender Fan der Reihe und muss sagen, dass ich das Finale kaum erwarten kann. Was dieser Band allerdings hat ist viele neue Fragen zu eröffnen anstatt welche zu beantworten. Die Handlungen sind abschweifend und so ganz anders. Ich bin schon gespannt wie das alles zusammenführen wird. Die vielen Parallelen sind mittlerweile schon etwas verwirrend, vor allem wenn etwas Zeit zwischen den Bänden vergeht. Trotzdem bin ich immer sehr gefesselt beim lesen und kann die Bücher kaum zur Seite legen. Es gibt mittlerweile so viele Charaktere, dass man ihnen gar nicht mehr gerecht werden kann.

    Fazit: Einfach tolle komplexe Urban Fantasy Reihe. Aber bitte schön der Reihe nach.

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