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  • 4 Sterne

    39 von 70 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gagamaus g., 18.06.2015

    Als Buch bewertet

    Das neue Buch von Camilla Läckberg besticht wieder durch die gewohnten Tribute. Wie immer wird viel aus dem Privatleben von Patrik und Erica berichtet. Im letzten Teil erlitten sie ja einen schweren Unfall und Anna`s Kind ist dabei ums Leben gekommen. Während Erica schwer mit ihren Zwillingen beschäftigt ist, fällt ihre Schwester Anna in ein tiefes Loch und es scheint schwer sie aus ihrer Depression herauszuholen.
    Nebenbei gibt es aber jede Menge zu ermitteln. Patrik untersucht den Mord an Mats, der lange in der Großstadt gelebt hat und von dem niemand etwas genaues zu wissen scheint. Geht es um seine Arbeit im Fauenhaus oder doch eher um Drogen? Auch Annie hatte Probleme mit ihrem Mann und versteckt sich vor ihm und einer Entscheidung auf der kleinen Insel auf der es spuken soll. In Rückblenden erfährt man von Geschehnissen, die fast 130 Jahre zurücklliegen.
    Das Buch hat also als Hauptthema Gewalt an Frauen.
    Es handelt sich aber um keinen blutigen oder harten Krimi sondern eher um eine Millieustudie. Läckberg dringt tief in die Gefühlswelten ihrer Protagonisten und durchleuchtet ihr Innenleben. Dabei habe ich zwar manchmal etwas die Spannung vermisst aber trotzdem gerne gelesen, wie es mit den liebgewonnenen Personen weitergeht. Die Auflösung war logisch und zufriedenstellend. Nicht der beste Läckberg aber gute 4 Sterne wert.

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  • 3 Sterne

    38 von 70 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas, 16.02.2015

    Als Buch bewertet

    Die ersten beiden von Frau Läckberg hatte ich schon gelesen und fand vor allem den Erstling durchaus spannend und mit sehr sympathischen Hauptpersonen. Natürlich müssen die "Helden" in einem Krimi nicht wirklich sympathisch sein aber bei den Läckberg-Büchern sind sie halt die netten Nachbarn die man gerne hätte und das ist eigentlich auch ganz okay. Allerdings sollte in einem Krimi doch der Thrill und Crime eine übergeordnete Rolle spielen. Leider ist dies im "Leuchtturmwärter" nur sehr bedingt der Fall. Die meiste Zeit las ich von Familienproblemen allerorten - großen und kleinen - von Windeln wechseln bis Kind gestorben. Alles interessante Themen die durchaus ihre Berechtigung in einem Roman haben aber der Kriminalfall wurde hier eigentlich zur Staffage degradiert, da half auch nicht der durchaus spannende Einstieg in das Buch und die mysteriösen Rückblicke in die Vergangenheit des 19. Jahrhunderts.
    Die vielen Sprünge in Zeit, Ort und Personen rissen mich ständig aus meinem Lesefluss und teilweise musste ich mich wirklich zum Weiterlesen zwingen.
    Die Auflösung und Zusammenführung aller Handlungsstränge war okay, das kann Frau Läckberg sicherlich aber der Krimi gehört sicherlich nicht zu meinen Highlights und zumindest in diesem Genre kann ich ihn nur bedingt weiterempfehlen. Also für Fans der Serie vielleicht, Neueinsteiger werden daran keine rechte Freude haben. Ich hoffe sehr, dass Patrik und Erika weiterermitteln und zur alten Form zurückfinden. Genug Kinder hätten sie ja jetzt, jetzt könnte man ja wieder ein bisserl "arbeiten". :-)

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  • 5 Sterne

    16 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    stjerneskud, 20.01.2013

    Als Buch bewertet

    Durch die Verschachtelung & daß die Ermittlungen in verschiedenen Richtungen geführt werden, wird man von dem abgelenkt, was seit Anbeginn offen und klar auf dem Tisch liegt. Erst am Schluß wird einem bewußt, was man am Anfang gelesen hat. Selbst die Reise in die Vergangenheit war mitreißend und bildhaft geschrieben, so dass man sich mittendrin fühlte & die Figuren wie auch die Geister lebhaft vor sich sah. Es war eine Geschichte für sich & zu gerne wäre man ihr in einem gefolgt. Ich wurde von dem Geschriebenen in den Bann gezogen & mochte das Buch nicht eher aus der Hand legen, bis ich die letzte Seite erreicht hatte. Dieser Band ist für mich bislang das Beste dieser Reihe gewesen. Ich wünsche mir, dass Camilla noch viele weitere spannende & mitreißende Geschichten schreibt & uns viele vergnügliche Lesestunden bereitet, in denen man die Welt ums sich herum vergessen kann.

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  • 5 Sterne

    19 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingeborg R., 30.12.2015

    Als Buch bewertet

    Der Leuchtturmwärter, ein Kriminalroman von Camilla Läckberg in gewohnter Weise außerordentlich gut und spannend. Es ist bereits der 6. Roman um die Schriftstellerin Erica Falck und ihren Mann Hauptkommissar Patrik Hedström. Insofen ist es nicht nur ein Kriminalroman, sondern auch eine Familiengeschichte, die allein für sich schon lesenswert ist. Ericas frühere Schulfreundin ist mit ihrem kleinen Sohn Sam nach Fjällbäcka zurückgekehrt und wohnt nun auf der Insel Gräskär, die sie von ihren Eltern geerbt hat. Im Volksmund heißt die Insel "Geisterinsel". Die Leute glauben, daß die früheren Bewohner dort herumspuken. Erica nimmt Kontakt zu Annie auf, die jedoch recht abweisend ist und das Gefühl vermittelt, daß sie vor etwas auf der Flucht ist. Patrik hingegen hat es zunächst mit einem Mord zu tun. Matts Severin wird in seiner Wohnung erschossen,und die Polizei vermutet, daß der Mörder aus der Drogenszene kommt oder einen Bezug zu "Freistatt" hat, einem Frauenhaus, in das sich Frauen vor ihren gewalttätigen Ehemännern flüchten. Die Ermittlungen erweisen sich als sehr schwierig. Die Polizei tappt lange im Dunkeln. Es gibt einen weiteren Toten, so daß ein Zusammenhang gesucht wird. Der Roman ist so vielschichtig. Viele Personen, die alle sehr genau beschrieben sind, tauchen auf, aber zum Schluß passen die einzelnen Handlungsstränge genau zueinander. Nur ist alles anders, als der Leser es erwartet hat.

    Auch die Geschichte um Erica und ihre Familie geht weiter. Erica und ihre Schwester Anna hatten einen schweren Autounfall, und während Anna dabei ihr Baby verliert, kommen Ericas Zwillinge gesund auf die Welt. Bei Erica und Patrik geht es nun turbulent zu, während Anna sich immer mehr in sich zurückzieht. Sie kümmert sich weder um ihre Kinder noch um ihren Mann und auch Erica kann zunächst nicht zu ihr vordringen.

    Sehr gut fand ich auch die Geschichte von Emelie und ihrer Familie, die um 1870 auf der "Geisterinsel" lebte und von der immer wieder in Rückblicken erzählt wird.

    Ein sehr gelungenes Buch von Camilla Läckberg. Auf die Fortsetzung darf man gespannt sein.

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  • 2 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Furbaby_Mom, 14.04.2019

    Als Buch bewertet

    So verworren, zäh und langatmig, dass es einen gruselt!
    Dieser Kriminalroman war leider überhaupt nichts für mich. Aufgrund des Klappentextes hatte ich mir eine gänzlich andere Geschichte erwartet:

    "Schriftstellerin Erica Falck hat mit ihren Zwillingen alle Hände voll zu tun, seit ihr Mann Patrik wieder im Polizeidienst ist. Sie findet kaum Zeit für ihre Schulfreundin Annie, die gerade in das idyllische Fischerdorf Fjällbacka zurückgekehrt ist. Annie zieht in das kleine Haus auf der Leuchtturminsel vor der Küste. Dort soll es nachts spuken, und dunkle Legenden ranken sich um den Ort. Annie scheint es nicht zu stören, vor allem als Mats, ihre erste große Liebe, zu ihr zurückkehrt. Doch dann wird Mats brutal ermordet. Patrik und Erica beginnen zu ermitteln."

    Bereits der Einstieg zieht sich wie Kaugummi und gestaltet sich unheimlich anstrengend zu lesen – zig Perspektiven etlicher Hauptcharaktere, Nebenfiguren und deren diverser Familienangehöriger wechseln sich innerhalb der einzelnen Kapitel ab; es herrscht ein heilloses Durcheinander, auch im Hinblick auf die verschiedenen Nebenplots. Die in der Inhaltsangabe erwähnte Freundschaft zwischen Erica und Annie hat im Grunde nie existiert, da Erica zu Schulzeiten eher eine stille Bewunderin der coolen Annie gewesen war, aber mehr auch nicht. Folglich kann von potentieller Wiedersehensfreude keine Rede sein – und wo wir gerade dabei sind, auch nicht von aktiver Mithilfe: Erica stolpert eher aus Neugier in die Ermittlungen ihres Gatten hinein.
    Bereits nach wenigen Kapiteln war mir der Hintergrund zu Annies Situation sowie zu ihrem Sohn klar, da die Wortwahl diesbezüglich einfach zu bewusst gewählt worden war; von da an wartete ich im Grunde nur noch auf die Auflösung. Was Mats angeht, erfährt man ja bereits aus der Inhaltsangabe, dass er ermordet werden wird – ein Jammer, denn er und seine Eltern waren mir mit am sympathischsten. Von der ersten großen Liebe, die Mats und Annie einmal verbunden haben soll, spürt man allerdings herzlich wenig. Dafür werden die familiären Hintergründe sämtlicher Nebenfiguren im Detail ausgebreitet; kaum ein Thema, das nicht auch noch auf Krampf untergebracht wird: eine Fehlgeburt aufgrund eines Unfalls, häusliche Gewalt und Frauenhäuser, Drogen, allerlei Familienprobleme…und obendrein Geister, die auf der Insel herumspuken und dem Krimi jeglichen Realitätsbezug rauben. Gekrönt wird das Ganze von Rückblenden in das späte 19. Jahrhundert, als die Insel (Annies Rückzugsort) von einer jungen Frau namens Emelie, die in einer unglücklichen Ehe mit dem Leuchtturmwärter Karl gefangen ist, bewohnt wird. Selten war ich so erleichtert gewesen, ein Buch endlich beenden zu können.
    Die zwei Sterne vergebe ich ausschließlich aufgrund des emotionalen Schreibstils und der guten Ausarbeitung der einzelnen Personen. Den überladenen Plot, den (fehlenden) Spannungsaufbau, die chaotische Aufeinanderfolge der Szenen sowie das bestenfalls langweilige, aber eher enttäuschende Ende nehme ich von der Bewertung aus.

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  • 5 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jacqueline, 21.04.2013

    Als Buch bewertet

    spitze, auf jeden fall lesenswert, sehr mysteriös

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  • 5 Sterne

    32 von 64 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingrid, 16.12.2013

    Als Buch bewertet

    Dies ist das 2. Buch, dass ich von ihr gelesen habe - ich war bis zum Schluss gefesselt, das Buch möchte man am liebsten von A - Z in einem Zuge durchlesen.

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  • 4 Sterne

    24 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    J.N., 01.01.2014

    Als Buch bewertet

    Das Taschenbuch war ein Geschenk, die Leserin war begeistert, sie liebt Krimmis und hat das Buch verschlungen...Wer gute Krimmis mag, sollte dieses Taschenbuch unbedingt lesen...

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  • 3 Sterne

    11 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sabatayn76, 12.01.2013

    Als Buch bewertet

    Ich habe bereits einige Kriminalromane von Camilla Läckberg gelesen und finde, dass der aktuelle Roman 'Der Leuchtturmwärter' im Vergleich eher schlechter ist. Trotz des sehr spannenden Themas, der unheimlichen Atmosphäre auf der Insel Gråskär und den Rückblenden ins 19. Jahrhundert kommt der Roman meiner Meinung nach nicht recht in Fahrt. Zwar liest er sich stets unterhaltsam, aber wirklich gepackt und gefesselt wurde ich nicht.

    Die neu auftretenden Protagonisten bleiben zudem allesamt farblos, ich konnte mir keinen von ihnen bildlich vorstellen, keiner hat mich (trotz des eigentlich bewegenden Themas) emotional berühren können.

    Mein Resümee:
    'Der Leuchtturmwärter' ist ein recht unterhaltsames Buch, bleibt aber eher oberflächlich und vermag kaum zu fesseln.

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  • 4 Sterne

    17 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annegret M., 24.11.2016

    Als Buch bewertet

    Sehr interessant und spannend. Kenne schon mehrere Bücher der Autorin !

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  • 2 Sterne

    25 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kowiak, 10.02.2015

    Als Buch bewertet

    Dies ist ein Horrorroman, kein Krimi. Die Geschichte ist in sich teilweise nicht schlüssig. Dies war mein erster und letzter Läckberg-Roman!

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  • 4 Sterne

    41 von 85 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine, 23.04.2014

    Als Buch bewertet

    Mein erster - aber ganz bestimmt nicht mein letzter ! - Läckberg-Krimi. Spannend bis zum Schluss, mit Hintergrundgeschichten der Hauptprotagonisten. Super gut. Der nächste Läckberg- Krimi liegt schon zum Lesen bereit.

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