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  • 5 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MeenzerBuuchMeedsche, 07.04.2022

    Als Buch bewertet

    Endlich ist er da, der dritte Fall für Mark Birkholz von Astrid Schwikardi! Ich habe dem Buch so entgegen gefiebert, dass ich sofort anfangen musste zu lesen. Und was soll ich sagen? Ich wurde wieder so gepackt und mitgerissen, dass ich viel zu schnell durch war.

    Für mich hat dieser Krimi alles was es braucht. Fäden werden gesponnen und ich hatte keine Ahnung wo mich die Reise hinführen würde. Ständig wechselten meine Verdachtsideen und so blieb ich lange Zeit im Dunkeln. Kein Wunder also, dass die Auflösung für mich eine unvorhersehbare Überraschung war.

    Der Schreibstil ist unkompliziert und flüssig zu lesen, und weist ein angenehmes Erzähltempo auf. Die Beschreibungen sind bildhaft, so dass ich mir problemlos die Gegebenheiten vorstellen konnte.
    Erzählt wird in der personalen Form. Dabei werden uns die Charaktere allen voran Mark Birkholz sehr authentisch dargestellt.

    Man merkt die innere Zerrissenheit des Kommissars und so fiel es mir leicht, mich auf ihn einzulassen. Ich habe mit ihm gelitten und gefiebert und hoffe sehr, dass es noch viel mehr Fälle mit ihm geben wird.
    Aber auch die restlichen Figuren sind gut ausgearbeitet.

    Ein toller Krimi, der mich überzeugen konnte. Die Story ist spannend und packend und ich hätte den Verlauf so gar nicht erwartet. Daher gibt es eine absolute Leseempfehlung. Ich vergebe verdiente fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helgas Bücherparadies, 18.04.2022

    Als Buch bewertet

    Kriminalhauptkommissar Mark Birkholz erfährt von seinen Eltern, dass die Nachbarstochter Aurelia schon seit einiger Zeit verschwunden ist. Bei Marks Besuch in der Vermisstenabteilung erfährt er, dass der Fall abgeschlossen ist, da ein Brief von Aurelia aufgetaucht ist. Als ein weiteres Unglück über die Nachbarfamilie hereinbricht, glaubt er fest daran, dass sie entführt wurde. Was bei der Suche nach ihr geschieht und welche außergewöhnliche Dinge und Zusammenhänge ans Tageslicht kommen, ist dermaßen spannend und fesselnd.

    Mit diesem dritten Teil der Köln-Krimi-Reihe ist Astrid Schwikardi ein absolut hoch spannender Krimi gelungen.
    Mark Birkholz ist nach wie vor seit dem Tod seiner Schwester bestürzt und es lässt ihn nicht los.
    Als er mit dem Verschwinden von Aurelia konfrontiert wird, ist es besonders schwierig für ihn. Auch das Privatleben läuft nicht so, wie erwartet.
    Ein außergewöhnlicher Fall beschäftigt Mark und seinen Kollege Stefan. Sie gehen jeder noch so kleinen Spur nach. Dadurch nimmt der Krimi immer mehr an Fahrt auf. Keine Sekunde wird es langweilig. Im Gegenteil, das Tempo nimmt zu und man bleibt gefesselt.
    Die Autorin hat geschickte Wendungen eingefügt, sodass man bis zum Ende keine Ahnung hat, wohin das Ganze führt. Am Ende schließt sich der Kreis und alles ergibt einen Sinn.

    Fazit: Ein Kölner Krimi, der sich durch einen sehr gut durchdachten Plot und viel Spannung sich auszeichnet, der außerdem mit guten Charakteren punktet. Auch der bildhafte Schreibstil hat mir ein großes Lesevergnügen bereitet. Der Krimi ist packend und fesselnd.
    Dieses Buch ist zwar in sich abgeschlossen, jedoch empfehle ich auch die vorigen Bücher zu lesen, um die Entwicklung der Charaktere besser zu verstehen.
    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra B., 07.04.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist toll und passt perfekt zur Reihe.

    Der Schreibstil von Astrid Schwikardi ist hervorragend – flüssig, spannend und fesselnd.

    Exodus ist der dritte Köln-Krimi von Astrid Schwikardi.
    Ich liebe diese Reihe, die ich u.a. durch hervorragend ausgearbeitete Charaktere einfach super finde.

    Die Geschichte ist mal wieder so etwas von spannend.
    Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen.
    Es hat mich von der ersten bis zur letzten Zeile in seinen Bann gezogen.

    Von mir gibt es eine klare Lese-Empfehlung und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 15.07.2022

    Als Buch bewertet

    Packender Kriminalroman um einen Kommissar und das große Trauma aus seiner Vergangenheit

    In diesem Kriminalroman schickt die Autorin Astrid Schwikardi ihren Ermittler Mark Birkholz und seine Kollegen von der Kölner Kriminalpolizei in ihren dritten Fall. Das für mich erste Buch der Reihe konnte mich gleich gut und spannend unterhalten, zudem wurde meine Neugierde auf die ersten beiden Bände noch einmal verstärkt.

    Man braucht hier zwar grundsätzlich keine Vorkenntnisse aus den ersten beiden Bänden, um die Geschichte lesen und nachvollziehen zu können. Alle hierfür erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören. Um die Entwicklung der Figuren und die eine oder andere eingestreute Anspielung auf frühere Ereignisse in Gänze genießen zu können, empfiehlt es sich aber schon, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen.

    Als Mark Birkholz bei der Geburtstagsfeier seiner Mutter erfährt, dass Aurelia Vreede, die Tochter der Nachbarn, spurlos verschwunden ist und ihren Eltern kurz darauf einen Brief geschrieben hat, in dem sie ausdrücklich darum bittet, nicht nach ihr zu suchen, ist Mark gleich alarmiert. Aurelia war die beste Freundin seiner Schwester Patricia, die vor einigen Jahren brutal ermordet wurde und Mark schlägt sich deshalb immer noch mit ziemlichen Schuldgefühlen herum. Wenige Tage später kommt dann auch noch Aurelias Mutter unter rätselhaften Umständen ums Leben und Mark ist endgültig klar, dass hier etwas nicht stimmt. Doch seine Ermittlungen führen ihn geradewegs auf einen Abgrund zu.

    Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treibt die Autorin ihre gut aufgebaute Geschichte voran und bestückt sie mit einer ganzen Riege gut gezeichneter und vielschichtig angelegter Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen. Mark Birkholz ist dabei ein eher sperriger Charakter, der es einem nicht immer leicht macht, ihn zu mögen. Im letzten Drittel donnert er dann auch wie ein Bulldozer durch die Geschichte und hinterlässt dabei eine Schneise der Verwüstung, allerdings wird ihm hier emotional auch jede Menge abverlangt und das bleibt nicht ohne Folgen. Obwohl das Buch auf dem Cover als Köln-Krimi angepriesen wird, sind die regionalen Einflüsse hier eher überschaubar, dies wird durch reichlich Spannung und Dramatik aber mehr als ausgeglichen.

    Wer auf spannende und eher düstere Kriminalromane steht, wird hier bestens bedient und unterhalten. Mein erstes Buch der Autorin wird mit Sicherheit nicht mein letztes bleiben.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaus B., 07.07.2022

    Als Buch bewertet

    Die Tochter der Vreedes, Aurelia, ist verschwunden und die Eltern machen sich große Sorgen. Das löst in Mark Birkholz, Kommissar der Kripo, wieder Erinnerungen an seine Schwester Patricia, einer Freundin der verschwundenen Aurelia, aus. Patricia ist vor einigen Jahren ermordet worden und Mark kommt darüber nicht hinweg. Da die Eltern von Mark Nachbarn sind, kommt alles wieder hoch. Er und sein Kollege Stephan machen sich auf die Suche der Verschwundenen und die Spurenlage ist wahrlich nicht groß. Als dann auch noch Gerda Vreede zu Tode kommt, wird die Sachen noch verworrener. Mark steigert sich immer mehr in den Fall hinein und dann gibt es auch die ersten Spuren der verschwundenen Aurelia und sie wird dann auch gefunden, aber ist der Fall damit gelöst?
    „Exodus“ von Astrid Schwikardi ist ein hoch spannender Köln-Krimi. D er Hauptdarsteller Mark Bilinsky ist sehr interessant dargestellt. Er lebt mit der Schuld den Tod seiner Schwester nicht aufgeklärt zu haben. In diesen psychischen Ausnahmezustand ermittelt er das Verschwinden der Nachbarstochter und Freundin seiner Schwester. Manchmal trübt das deine Ermittlersinne, aber treibt ihn auch an. Gut, dass er seinen Kollegen und Freund Stephan an seiner Seite weiß. Spannend ist auch die sehr authentische Darstellung des nachbarschaftlichen Verhältnisses, das einen Mittelpunkt in diesem Krimi einnimmt. Die Story um Aurelia und Patricia ist sehr intensiv erzählt und man kann sich sehr gut in diesen Krimi hineinversetzen. Der Erzählstil ist sehr lebendig und fesselnd und den Spannungsbogen hat die Autorin sehr sorgfältig vorbereitet und das Ende gleicht einem Finale Furioso. Das Ende hat allerdings auch überraschende Wendungen bereit, die ich so nicht erwartet habe, aber vielleicht doch irgendwie nachvollziehbar war.
    Ich habe diesen Köln-Krimi mit sehr großem Interesse gelesen, da er sehr spannend aufgebaut wurde und so mein Kopfkino auf seine Kosten gekommen ist. Deshalb kann ich diesen Krimi nur Wärmstens empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Viktoria B., 18.07.2022

    Als eBook bewertet

    Ein packender Krimi mit überragender Dynamik
    Der Krimi schildert den 3. Fall, in dem Mark Birkholz ermittelt. Die ersten Bände habe ich nicht gekannt, aber aufgrund der in sich geschlossenen Haupthandlung lässt sich das Buch unabhängig vom Vorgänger gut lesen. Aber ich könnte mir gut vorstellen, dass der Einstieg in die Handlung mit gewissen Vorkenntnissen leichter zu meistern wäre.
    Die Einleitung ist echt kurz. Während der Familienfeier erfährt Mark, dass die Tochter der Nachbarn & der alten guten Freunde seiner Eltern verschwunden ist. Kurz danach wird auch die Mutter der Vermissten totaufgefunden. Ist das ein Zufall?
    Der Fall ist von mehreren seltsamen Geschehnissen umhüllt und weckt bei Mark andere traumatische schmerzhafte Erinnerungen – über den Mord seiner Schwester. Wird Mark im Stande sein, an diesem Fall zu arbeiten, trotz dass er persönlich sehr involviert ist?
    Die Handlung entwickelt sich sehr dynamisch und die Spannung bleibt bis zum Ende erhalten. Die Autorin versteht es meisterhaft die Leser auf die falsche Fährte zu locken, womit sie für die Überraschungsmomente beim Lesen sorgt.
    FAZIT: Ein hochspannender Krimi mit unerwarteten Wendungen und überragender Dynamik, der zum Miträtseln bewegt. Sehr lesenswert!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 24.06.2022

    Als eBook bewertet

    Inhalt übernommen:

    Einige Jahre sind mittlerweile seit dem brutalen Mord an seiner Schwester Patricia vergangen. Und noch immer gibt sich Kriminalhauptkommissar Mark Birkholz die Schuld an ihrem Tod, nachdem er bei den damaligen Ermittlungsarbeiten einen folgenschweren Fehler begangen hat. Nach außen hin scheint er sein Leben wieder in den Griff bekommen zu haben, als plötzlich die frühere Freundin seiner Schwester, Aurelia Vreede, nach einem abendlichen Spaziergang mit ihrem Freund spurlos verschwindet. Schon wenige Tage darauf taucht allerdings ein Brief von Aurelia auf, in dem sie ausdrücklich darum bittet, nicht nach ihr zu suchen. Die Neugierde des Kölner Ermittlers ist geweckt. Unverzüglich stellt er private Nachforschungen an, die zuerst im Sande verlaufen. Als allerdings Aurelias Mutter kurz darauf auf einem Eventschiff unter rätselhaften Umständen ums Leben kommt, steht für ihn fest, dass hinter den rätselhaften Todesumständen und Aurelias Verschwinden ein Zusammenhang bestehen muss. Kurzerhand leitet er die Ermittlungen ein.

    Meine Meinung:

    Die Geschichte begann einigermaßen harmlos mit einer Familienfeier, die ziemlich klischeehaft für viele ähnlich gelagerte Veranstaltungen gelten kann. Dann jedoch nehmen die Ermittlungen ihren Gang, da Mark Parallelen in Aurelias Verschwinden zum immer noch unaufgeklärten Mord an seiner Schwester erkennt. Von da an überschlagen sich die Ereignisse förmlich, immer neue Wendungen halten den Spannungsbogen sehr hoch.Mark entwickelt einen großen Aktionismus und muss mehr als einmal, von seinem ruhigen und besonnenen Partner Stefan auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt werden.

    Das Angebot an Themen, welche in der Geschichte angeboten wurden, war sehr groß, wobei ich die kurz angerissene Problematik Sekte überflüssig fand.

    Stattdessen wäre es wünschenswert gewesen, dass man für das Kölnfeeling ein paar kölsche Töne vernommen hätte.

    Trotz dieser kleinen Kritikpunkte hat mich die Geschichte gut unterhalten,ich bin an neuen Fällen mit den sympathischen Ermittlern interessiert.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeanette Lube, 26.06.2022

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch erschien 2022 im mainbook Verlag und beinhaltet 277 Seiten.
    Der Schlüssel zur Wahrheit liegt manchmal in einem selbst verborgen. Doch leider siehst du ihn nicht, da die grausame Realität dich vernichten würde. Es gibt ein seit langer Zeit gehütetes Geheimnis, einen rätselhaften Brief, einen mysteriösen Todesfall und Anzeichen, dass die Ereignisse mit dem schrecklichen Mord an seiner Schwester Patricia zusammenhängen. Dies ist der dritte Band der spannungsreichen Kriminalreihe um den Kölner Ermittler Mark Birkholz.
    Für mich ist es das erste Buch der Autorin Astrid Schwikardi und ich war sehr gespannt, was sich wohl für eine Geschichte hinter diesem Cover verbirgt. Dieses Buch kann ohne Vorkenntnisse der anderen Bände gelesen werden. Aufgrund des tollen Schreibstils der Autorin war ich sofort mitten in der Handlung und konnte das Buch nicht mehr aus den Händen legen, so sehr hat es mich gepackt. Zunächst wird eine junge Frau vermisst. Sie war die Freundin der ermordeten Schwester von Mark Birkholz. Die Polizei hat keine Ahnung, was mit ihr passiert ist. Und dann wird deren Mutter tot auf einem Ausflugsschiff gefunden. Was ist passiert? War es ein Unfall der gar Mord? Ich möchte hier gar nicht viel verraten, denn dieses Buch solltet ihr auf jeden Fall selbst lesen. Eins steht fest: Für Mark wird es sehr persönlich und bei der Lösung des Falles geht es ihm nicht so gut, denn immer wieder muss er an seine Schwester denken. Hängt alles irgendwie miteinander zusammen? Ich habe pausenlos an der Seite Marks und seiner Kollegen ermittelt und habe teilweise die Luft fast angehalten. Dies ist ein Krimi voller Gänsehautmomente und Nervenkitzel. Ich hatte aufregende Lesemomente, die mich nicht mehr losgelassen haben. Dieses Buch habe ich an einem Tag regelrecht inhaliert und ich kann euch sagen: Es lohnt sich, diese Geschichte zu lesen. Man bekommt Schnappatmung. Es handelt sich um einen spannenden, aufregenden, fesselnden und packenden Krimi, der in Köln spielt und ich weiß jetzt schon, dass ich unbedingt die Vorgängerbände auch noch lesen muss! Mehr Spannung geht nicht. Und obwohl ich anfangs nicht ganz so begeistert von Mark war, hat er mich dann doch überzeugt und ist mir ans Herz gewachsen. Ich empfehle euch dieses Buch auf jeden Fall, ihr werdet nicht glauben, was hier so alles los ist, echt actionreich und rasant. Mich hat die Autorin Astrid Schwikardi mit diesem Buch begeistert, fasziniert und komplett überzeugt. Toll, dass ich dieses Buch gelesen habe und wieder eine Autorin kennengelernt habe, die es wert ist, dass deren Bücher gelesen werden!

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  • 5 Sterne

    Mundolibris, 03.10.2022

    Als Buch bewertet

    Ich hatte das große Vergnügen Astrid Schwikardi seit ihrem ersten Kriminalroman im Mainbooks Verlag zu begleiten. Sie konnte mich mit ihren bislang drei Romanen jedes Mal aufs Beste unterhalten, ja sogar begeistern konnte sie mich.
    Mit dem dritten Roman ihrer Reihe um den Ermittler Mark Birkholz, Exodus, hat sie meiner Meinung nach ihr Meisterstück geschaffen.
    Sie zog mich gleich auf den ersten Seiten in ihre Story hinein und fesselte mich, so dass das kaum möglich war das Buch aus en Händen zu legen. Mir ging fast während der gesamten Story durch den Kopf, wann wird diese tolle Reihe denn endlich verfilmt? Denn dank des großartigen Schreibstils gelang es mir Bilder in den Kopf zu verpflanzen, fast so wie in einem Kinofilm.
    Tolle Schauplätze, tolle Figuren zeichnen ihren Schreibstil aus. Die Figuren wirken so echt und lebendig, dass es unmöglich erscheint, dass die Story eine reine Fiktion sein könnte.
    Für mich, als Leser der auch gerne mitermittelt, war es nicht möglich vor Ende des Buches den oder die Täter vorzeitig zu ermitteln, denn dank einiger sehr geschickt eingefügter Wendung führt Astrid Schwikardi ihre Leser immer wieder aufs Glatteis. Das ist ganz großes Kino, das schaffen nur die Besten! Und ganz ehrlich, ich finde das die Autorin inzwischen in der ersten Liga der deutschen Krimiautoren angekommen ist.
    Insgesamt sind das für mich 5 von 5 Sternen sowie eine Leseempfehlung!

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