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  • 5 Sterne

    16 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Books have a soul, 08.01.2019

    Das Buch klang einfach zu gut und auch das Cover ist mir sofort ins Auge gestochen.

    Es war herrlich einfach in die Geschichte einzutauchen. Die Seiten sind geradezu verflogen und ich habe mich schnell in die besondere Magie der Geschichte verliebt. Und vor allem auch in die Welt. Das Setting ist wirklich absolut gelungen und ich konnte mir alles toll vorstellen.

    Ein kleines Manko gab es allerdings, vor allem in der ersten Hälfte, und das war die Prota, Mia. Sie ist mir zwischendurch immer wieder auf die Nerven gegangen und einiges, das eigentlich wirklich absolut durchschaubar war, konnte sie nicht erkennen. Das war mir einen Tick zu unglaubwürdig dargestellt. Allerdings ist sie mir mit der Zeit immer mehr ans Herz gewachsen und die Entwicklung der Story an sich, hat mich über das hinweg schauen lassen.
    Und Liam! Ich bin ihm sofort verfallen. Er ist für mich einer der Charaktere, bei dem man sofort ein Grinsen im Gesicht bekommt und den man einfach nur anschmachten kann.

    Es hat sich wie eine magische Reise angefühlt, auf der man diese beiden begleiten konnte. Und dazu kamen noch andere geniale Charaktere, die mir auf Anhieb ans Herz gewachsen sind, vor allem Oskar und Lio.
    Ich war auch mehr als begeistert von den Wesen in dieser Geschichte, eine tolle Mischung. Es gab einiges, was ich sofort durchschauen konnte, aber die letzten Seiten haben mich schnell auf den Boden der Tatsachen zurück gebracht, denn hier hat mich die Autorin aus den Socken gehauen.

    Fazit
    Fabula magicae hat eine wundervolle magische Geschichte versprochen und ich wurde nicht enttäuscht. Ich habe mich richtig in diese Welt, die Magie und die Wesen verliebt sowie auch in einige der Charaktere, allen voran Liam. Mia ist mein einzige kleiner Kritikpunkt, aber auch sie ist mir im Laufe der Geschichte immer mehr ans Herz gewachsen. Allgemein war ich einfach absolut begeistert und konnte die Story nicht aus der Hand legen, da kann ich über sowas schon mal hinwegsehen.
    Vieles habe ich durchschaut, bei einigem dachte ich, ich wüsste es und dann kam das Ende. Das war einer der Momente, in denen man zwischen Genialität und dem Wunsch der Autorin den Hals umzudrehen hin und her springt, aber letztendlich einfach nur sofort weiterlesen möchte. Für mich der gelungene Auftakt einer Dilogie und dafür gibt es von mir 5 von 5 Sternen!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 14.04.2019

    Ein magisches Abenteuer in einer anderen Welt

    Für Mia bricht eine Welt zusammen, als ihr geliebter Großvater stirbt. Sein einziges Vermächtnis an sie ist ein Buch. Doch das Buch hat es in sich, kaum hat Mia es geöffnet, wird sie in eine andere Welt gesogen und dort warten eine Menge spannender Abenteuer auf sie.

    Das Buch lässt sich von Anfang an gut lesen und in der Bücherwelt erwartet den Leser eine Fülle an magischen Lebewesen, einen Fluch und jede Menge Geheimnisse. Die Figuren wirken sehr lebendig und nehmen einen gleich mit in ihre Abenteuer. Langweilig wird es in Mediocris nie, denn an jeder Ecke warten Gefahren auf Mia und ihre Begleiter,
    "Fabula Magicae" ist eine Dilogie, die nach dem ersten Teil Lust auf mehr macht, da der erste Teil auch mit einem Cliffhanger endet.

    Mir hat das Buch kurzweilige Lesestunden bescheert und ich bin gespannt auf den nächsten Teil. Ich vergebe 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    L S., 14.04.2019

    Für Mia war ihr Großvater mehr Familie, als ihre Eltern es je geschafft haben. Entsprechend bricht für sie eine Welt zusammen, als er unerwartet verstirbt, ihr einziger Trost ist das Buch, was ihr vermacht wurde. Doch dieses Buch birgt eine besondere Magie: Kaum hat Mia es aufgeschlagen, findet sie sich in der Welt wieder, in der das Buch spielt und die neuen, fremdartigen Eindrücke bestürmen sie von allen Seiten. Fabelwesen lauern an jeder Ecke und nur der geheimnisvolle Liam begleitet sie auf ihrem Weg, wo auch immer der sie hinführen wird..

    In ein Buch zu fallen oder sich hineinzulesen ist eine interessante Idee, die mir schon öfter begegnet ist und damit hatte mich der Klappentext auch geködert. „Der Ruf der Bücherwelt“ ist der erste Teil der „Fabula Magicae“-Dilogie, bei der die Reihenfolge zwingend einzuhalten ist.
    Mit den Fantasy-Büchern von Impress habe ich bisher immer gute Erfahrungen gemacht, daher war ich auf dieses, in dem Bücher eine tragende Rolle spielen, besonders gespannt.

    Der Schreibstil ist typisch Romantasy sehr modern und jugendlich, passend zur Protagonistin, dazu detailliert und anschaulich, sodass man sich die Welt, in der Mia landet, genau vorstellen kann. Mia erzählt aus ihrer Ich-Perspektive, auf diese Weise konnte man an all ihren Gedanken teilhaben und mit ihr zusammen alles Neuartige entdecken, in das sie da reingestoplert ist. Ehrlicherweise muss ich aber sagen, dass der aufmerksame Leser Dinge wissen kann, die Mia erst viel später kapiert, wenn man ein bisschen kombiniert und die Geschichte vernünftig liest, zum Beispiel was es mit Liams Geheimnis(sen) auf sich hat.

    Mia ist ein Charakter, mit dem ich mich sehr schnell angefreundet habe. Ihre Liebe fürs Lesen war mir auf Anhieb sympathisch und spätestens als sie auf der Beerdigung ihres Großvaters ihrem Schmerz freien Lauf lässt, hatte ich sie ins Herz geschlossen und musste einfach mit leiden. Sie macht, je weiter die Geschichte fortschreitet, eine Entwicklung von überfordert aber tapfer zu trainiert und erfahren durch und ich habe mich mit ihr gefreut, wie schnell sie sich an die neuen Umstände angepasst hat, trotz oder vielleicht auch wegen allem, was sie durchmachen musste.

    Liam ist ein Junge voller Geheimnisse und es scheinen im Laufe der Geschichte auch nicht weniger zu werden. Wo eins gelüftet wird, tritt ein neues zu Tage, was Mia verständlicherweise ärgert und enttäuscht. Aber im Grunde ist Liam ein guter Kerl, er tut sein Bestes um Mia vor den Gefahren seiner Welt zu beschützen, wovon es wahrlich viele gibt. Ich mochte ihn, er war mal eine harmlose, unschuldige Abwechslung zu den ganzen aufdringlichen und Grenzen ignorierenden Machos aus den New-Adult-Büchern, die ich so oft lese.

    Was mir sehr gefallen hat, war die zaghafte Annäherung der beiden. Es war realistisch und total süß, ich hätte ihnen am liebsten manchmal einen Schubs in die richtige Richtung gegeben. Auch dass Mias Familie, bzw. ihre Großeltern mit der Bücherwelt zu tun haben, mochte ich, denn so erfährt man auch über die beiden noch mehr, obwohl sie im Grunde nicht mehr da sind.
    Die Gefahr durch die Elfen fand ich bedrückend, zumal sie eigentlich gar nicht so grausam wirken. Der richtige Feind offenbart sich allerdings noch und hält, vermutlich auch für den Folgeband, einige böse Überraschungen bereit.

    Mein Fazit:
    Eine spannende, magische Geschichte mit sympathischen Charakteren, zauberhaften Fabelwesen und mächtigen Feinden. Hat mir gut gefallen, auch wenn ich mir hier und da mehr Tiefe gewünscht hätte. Dennoch ein lesenswertes Fantasy-Buch, dessen Fortsetzung ich direkt im Anschluss beginnen werde.

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  • 5 Sterne

    Reading Maddox Girl 3, 15.06.2019

    Ich will vom Inhalt her nicht zu viel verraten. Mediocris und seine Bewohner, vor allem Liam, muss man einfach selber kennen lernen. Was ich verraten kann ist, dass es Unglaublich war. Mias Begeisterung konnte ich jedenfalls total verstehen, denn mir ging es nicht anders.

    Ich konnte auch ihre Zerissenheit total verstehen, denn ich an ihrer Stelle hätte mich auch nicht entscheiden wollen. Zum verzweifeln hat mich das schlechte Timing eines gewissen Trolls auch regelmäßig gebracht, da ging es mir ebenfalls wie Mia. Das ich alle Gefühle nachempfinden und mir die Orte bildlich vorstellen konnte, ist dem Schreibstil zu verdanken. Denn der war toll und hat mich die Geschichte inhalieren lassen.

    Eine wirklich geniale Geschichte zum inhalieren, mit einer tollen Protagonistin, die im Laufe des Buches immer stärker wird, mit einer wirklich perfekt ausgearbeiteten Fantasiewelt, die man freiwillig nicht verlassen möchte, mit Wesen die man lieben muss und einem wirklich aufregenden Abenteuer! Absolute Leseempfehlung von mir!

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  • 4 Sterne

    Chaoskenda meets Magnolia, 30.06.2019

    „Der Ruf der Bücherwelt“ ist mein erstes Buch von Aurelia L. Night und mich hat der Schreibstil gleich gepackt. Schon mit dem Prolog konnte Aurelia mich überzeugen und mit ihm fiel mir der Einstieg in die Geschichte denkbar leicht.

    An den richtigen Stellen taten sich Wendungen auf die gut dosiert und der Geschichte nochmal richtig Feuer gaben. Mich konnte die Reise von Mia und Liam durchweg gut unterhalten. Die Szenen waren passend und nachvollziehbar ausgearbeitet und ich konnte mich sehr gut hinein denken, auch die aktionreicheren Szenen haben wir richtig gut gefallen. Die Spannung zieht sich sehr gelungen durch die Seiten und am Ende lässt sich mich mit einem Ausdruck zurück, ich sage nur waaaaaaahaaaaa. Nach dem Ende muss ich unbedingt wissen wie es weiter geht.
    Einen Punkt habe ich allerdings der mir deutlich zu kurz kam, die Anziehungskraft, der unwiderstehliche Sog den das Buch ausübt, kam nicht so richtig rüber, hier hatte ich deutlich mehr erwartet und hätte mir auch mehr gewünscht. Trotzdem bin ich absolut begeistert von diesem Einstig in die Dilogie.

    Mir haben die Protagonisten sehr gefallen. Ich mochte Mia und Liam auf Anhieb, fand Liam aber ein wenig zu durchschaubar. Mia macht eine tolle Entwicklung durch, körperlich ebenso emotional. Die beiden harmonieren gut miteinander und ich finde es sehr beeindruckend wie sehr Mia vertraut und verzeiht.

    Für mich ist neben dem Inhalt auch die Verpackung sehr wichtig und mit dem konnte „Der Ruf der Bücherwelt“ absolut punkten. Mich spricht beides sehr an und konnte mich auch überzeugen.


    Fazit:
    „Der Ruf der Bücherwelt“ ist der Einstig in die Dilogie und absolut gelungen. Ich mag die Protagonisten die stimmig sind, ebenso wie die Szenen und die Geschichte ansich. Zusammen mit dem Schreibstil und der Verpackung ist „Der Ruf der Bücherwelt“ absolut zu empfehlen. Ich fühle mich auf jeden Fall sehr gut unterhalten und freue mich auf die Fortsetzung.

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  • 4 Sterne

    Martina S., 26.03.2019

    Die Idee, in Bücher und ihre Geschichten eintauchen zu können, ist faszinierend und hat mich sofort wie magisch angezogen.
    Bis auf ein paar Wiederholungen, die meiner Meinung nach nicht hätten sein müssen, empfand ich die lockere Sprache sehr angenehm.
    Bei den Figuren tat ich mir ein wenig schwerer. Sie waren wunderbar ausgearbeitet und sicher auch authentisch und dennoch hat mich die liebe Protagonistin Mia des Öfteren an die Grenzen meiner Geduld gebracht – typisch Teenager eben 😊 Was aber nicht heißen soll, dass ich sie nicht mochte. Vielmehr ist es so, dass ich ihre Beweggründe nachvollziehen und verstehen konnte, auch wenn ich mit einigen Jahren mehr Lebenserfahrung vielleicht anders handeln würde 😊
    Die Handlung ist sehr spannend und hat mich immer wieder überrascht. Zu Beginn dachte ich, okay, das ist die Story, so wird es laufen, netter Versuch, aber viel zu leicht zu durchschauen. Bei dem ein oder anderen Punkt hatte ich recht, doch viele kleine Wendungen oder Figuren, die plötzlich ins Geschehen eingriffen, haben die Story abwechslungsreich und vielfältig gestaltet. Die Fülle an Wesen, die zwar alle nicht neu erfunden sind, aber doch ihre speziellen Züge haben, geben zusätzlich „Würze“.
    Alles in allem habe ich mich in der Bücherwelt sehr wohl gefühlt. Der zweite Teil wartet schon und ich freue mich endlich zu erfahren, wie es mit Liam und Mia und den anderen weitergeht.

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 29.01.2019

    Eion schöner Auftakt

    Mias Großvater war gestorben und sie vermisste ihn schrecklich. Von ihm hatte sie ein altes Buch geerbt und als sie es anfing zu lesen, wurde sie plötzlich in die Welt des Buches katapultiert. Ein Löwenadler rettete sie aus einem See. Sie musste um ihr Überleben kämpfen. Der Löwenadler war ein, von einer Mutter verfluchter junger Mann Und er war der Meinung, dass er seine Mutter wiedererwecken müsse, damit diese den Fluch von ihm nähme. Als Mia das Wort Wiedererwecken hörte, wollte sie das Gleich mit ihrem Großvater und so machten sich die beiden auf die Suche nach der Wunderblume, die das bewirken sollte. Ein langer Weg durch viele Gefahren und Kämpfe gegen viele Feinde musste bewältigt werden. Doch sie trafen auch Freunde auf ihrer Reise.

    Meine Meinung
    Das Buch ließ sich sehr gut lesen. Es war unkompliziert geschrieben, denn es tauchten keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen auf. In der Geschichte war ich schnell drinnen, konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Mia, die ihren Opa so schrecklich vermisste, dass sie ihn von den Toten auferstehen lassen wollte. In Liam, den jungen Mann, der von seiner eigenen Mutter verflucht worden war. Ich hatte gleich eine Vermutung wer er wohl sei bzw. dass der Löwenadler der verfluchte Junge ist. Auch in den Opa konnte ich mich hineinversetzen, der etwas ganz anderes mit dem Buch bezweckte, als Mia annahm. Das Buch hat mich gleich in seinen Bann gezogen, und ich habe es auch in einem Rutsch gelesen. Es hat mich gefesselt und gut unterhalten. Das ganze Buch war von Anfang bis Ende spannend, und ich freue mich auf die Fortsetzung weil ich erfahren will, wie es mit Mia weitergeht. Von mir für dieses schöne Buch eine Weiterempfehlung und volle Bewertungszahl.

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