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  • 5 Sterne

    13 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Steffi G., 05.09.2018

    Mir hat das Buch insgesamt sehr gut gefallen. Die Story ist neuartig und sehr fesselnd mit einem Schreibstil, der es einem einfach macht, im Geschehen Fuß zu fassen. Das Cover passt sehr gut dazu und sieht toll aus. Die Figuren waren interessant angelegt und haben mich von Anfang an neugierig gemacht. Die Schilderung der Kleinstadt und ihrer Anwohner, war sehr düster, aber glaubwürdig und sie boten einen perfekten Hintergrund für das Buch. Besonders die Figur der Rose ist mir schon sehr früh ans Herz gewachsen. Sie machte in der Geschichte die beste Entwicklung durch. Ich hatte beim Lesen besondere Freude und werde das Buch definitiv empfehlen.

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  • 4 Sterne

    11 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate P., 07.09.2018

    Die Story an sich ist neuartig und sehr packend erzählt. Es geht um Puppen, die vor die Häuser der Kleinstadt gelegt werden und den Mädchen, die dort wohnen, sehr ähnlich sehen. Rose, die sich für eine tolle Schriftstellerin hält, will den Fall aufklären und es kommt zu Verwicklungen. Die Schilderung der trostlosen und öden Stadt ist perfekt gelungen und auch ihrer Anwohner, die diesem Loch entfliehen wollen, allen voran Rose. Ihre Figur macht in der Geschichte ein besondere Entwicklung durch, nicht in jedem Abschnitt zum Besseren. Das Cover passt ganz toll zur Story und die Autorin hat auch einige Überraschungen für den Leser parat. Der Schreibstil hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Vielleicht war nur die Erklärung am Ende etwas zu simpel.

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  • 3 Sterne

    12 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 05.09.2018

    "Eine verdammt gute Story, mehr will Rose Blakey gar nicht. Doch es scheint, als müsste die junge Journalistin auf ewig in Colmstocks Polizistenkneipe jobben. Da tauchen Porzellanpuppen in der Stadt auf, die kleine Doppelgängerinnen der Mädchen sein könnten, vor deren Häusern sie gefunden werden. Wer ist der mysteriöse Puppenmacher?
    Rose wittert ihre Chance. Aber je mehr Aufmerksamkeit man ihren Artikeln schenkt, desto größer der Druck für Rose, neue Geschichten zu liefern. Ihre Artikel schüren eine Atmosphäre der Angst, die Colmstock für Fremde gefährlich macht. Ist Rose bereit, für ihre Karriere über Leichen zu gehen?" - soweit der Klappentext.

    Das Cover zeigt eine verlassene Straße, die im Licht der untergehenden Sonne auf einen Ort zuführt. Da der Thriller in Colmstock, einer Stadt im Niedergang nach Schließung der Fabrik, spielt, passt es gut zum Inhalt.

    Anna Snoekstra, Jahrgang 1988, studierte in Melbourne Film und Kreatives Schreiben. Sie drehte mehrere Kurzfilme und Musikvideos, bevor sie sich aufs Schreiben konzentrierte. Ihre Geschichten wurden in Literaturmagazinen veröffentlicht. (Quelle: amazon)

    Die diesem Krimi zugrunde liegende Idee ist großartig. Eine junge Frau möchte aus ihrem trostlosen Heimatort entfliehen und ihren Traum verwirklichen, Journalistin zu werden. Dafür lässt sie sich einiges einfallen. Anna Snoekstra gelingt es hervorragend, die Trostlosigkeit des Ortes Colmstock und die Hoffnungslosigkeit der beiden Protagonistinnen Rose und Mia einzufangen und zu beschreiben. Dies schafft sie mühelos mit dem Prolog und dem ersten Kapitel. Erstaunliche und unerwartete Wendungen, die nachvollziehbar sind, gelingen ihr ebenfalls ausgezeichnet. Es kommt immer mal wieder anders als man denkt.

    Mich reizte insbesondere die letzte Frage des Klappentextes: "Ist Rose bereit, für ihre Karriere über Leichen zu gehen?" Dieser Aspekt, wie weit Journalisten in und mit ihrer Berichterstattung gehen dürfen, kommt mir am Ende ein wenig zu kurz. Rose hat es während der Geschichte nicht immer leicht, am Schluss kommt sie mit einem blauen Auge davon.

    Die Charaktere, ihre Wünsche, ihre Sehnsüchte und ihre Erlebnisse werden gut beschrieben und geschildert.

    Zu der Bewertung mit drei Sternen führt vor allem, dass einige Sprünge in der Geschichte erhalten sind und einiges für mich nicht zu Ende erzählt wird. Unklar ist, was wichtig und was nebensächlich ist. Es werden Fragen aufgeworfen, Situationen geschildert, die dann nicht weiter verfolgt werden.

    Insgesamt ein Thriller mit einer hervorragenden Idee, der nur teilweise gut umgesetzt ist.

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  • 4 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    secretworldofbooks, 17.09.2018

    Die junge Rose träumt davon, endlich aus der runtergekommenen Kleinstadt Calmstock rauszukommen. Sie bewirbt sich bei den umliegenden Zeitungen als Reporterin. Als dann die Porzellanpuppen auftauchen, nimmt sie dies als ihre Chance. Ihr Artikel bringt eine große Resonanz hervor und nicht jeder Einwohner ist mehr gut auf sie zu sprechen. Die Polizeiarbeit läuft auch eher schleppend als erfolgreich.

    Am Anfang plätschert die Handlung so vor sich hin. Calmstock wird als runtergekommene Kleinstadt beschrieben. Rose träumt von ihrer Karriere als Reporterin und die Polizisten ertränken die Trostlosigkeit im Glas. Bis Rose ihre Artikel verfasst. Diese bringen endlich Bewegung in die Stadt. Mit Beginn der Ermittlung steigert sich die Spannung der Handlung. Das Ende war richtig gut.

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  • 3 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska H., 20.09.2018

    Meine Meinung: Der Ansatz für einen Thriller ist gegeben, aber leider ist der Schreibstil der Autorin einfach zu verworren. Es werden immer wieder neue Handlungen eröffnet, die selten aufgeklärt werden oder wirklich sinnvoll sind. Da den Überblick zu behalten gestaltete sich für mich eher schwierig. Zum Schluss blieben dann auch einfach zu viele Fragen offen. Des Weiteren kommt erst am Ende des Buches wirklich Spannung auf. Davor plätschert das Geschehen nur vor sich hin. Zwar werden die Charaktere und die Umgebung sehr detaillgetreu und authentisch beschrieben, aber das steht für mich in einem Thriller nicht im Vordergrund.

    Mein Fazit: Leider hat mich das Buch ein wenig enttäuscht. Die Idee war gut, aber an der Umsetzung hat es eindeutig gehapert.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 18.11.2018

    Die junge Journalistin Rose Blakey möchte gerne Karriere machen bei einer der großen Zeitungen, weit weg von Colmstock, wo sie lebt. Sie muss nebenbei in einer Kneipe jobben, in der die Polizisten der Stadt verkehren, um über die Runden zu kommen. Dann tauchen in der Stadt Porzellanpuppen auf, die aussehen wie die Mädchen, vor deren Türen sie gefunden werden. Wer ist der mysteriöse Puppenmacher? Was bezweckt er?
    Rose sieht ihre Chance gekommen und berichtet darüber. Das bringt Unruhe in den Ort. Zunehmend entsteht eine Atmosphäre der Angst. Die Polizei kommt nicht voran. Nicht alle sind mit der Berichterstattung von Rose einverstanden. Wie weit wird sie gehen, um ihre Karriere voranzubringen?
    Der Schreibstil ist gut zu lesen und gibt die trostlose Atmosphäre in Colmstock wieder. Allerdings konnte mich die Geschichte nicht packen, denn der Spannungsbogen war doch eher flach, da zu viel Unwichtiges berichtet wird.
    Mit Rose wurde ich auch nicht wirklich warm. Sie ist ehrgeizig und möchte vorankommen. Sie versucht mit ihren Recherchen, Licht ins Dunkel zu bringen, doch durch ihren Artikel wird Unruhe in den Ort gebracht. Im Laufe der Zeit wird sie mir immer unsympathischer.
    Es gibt einige Wendungen, die überraschend waren und das Ende passt.
    Dennoch fehlte mir ein wenig die Spannung.

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