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Darum geht's
Im Königreich vom kleinen König Horst ist nicht besonders viel los. Gut, dass eines Tages der Erzähler Leoula vor seiner Tür steht und ihm für ein Dach über dem Kopf eine Geschichte anbietet. Es ist die Geschichte des Junker Jonas, der aus Neugierde und Abenteuerlust in ein gläsernes Schloss eindringt. Dass daraus eine lange Reise mit vielen Abenteuern resultieren sollte hätte er sich nicht gedacht. Nun muss er die magische Stadt Ghom finden, um einen Fluch zu brechen.
Meine Meinung
Die Erzählweise von „Ghom“ ist etwas Besonderes, denn das Buch besteht aus vielen einzelnen Geschichten die alle miteinander verwoben sind. Der Hauptstrang erzählt natürlich die Reise und die Abenteuer des Junker Jonas. Auf seiner Suche nach der Stadt Ghom begegnet er aber immer wieder anderen Charakteren, die ihm dann verschiedene Geschichten erzählen. Der Leser erfährt so mehr über die einzelnen Völker und die Welt selbst. Von Zwergen über Riesen, bis hin zu einem verzauberten Wald ist alles dabei. Herausgekommen ist ein spannendes Buch, das den Leser schnell in seinen Bann zieht. Schon nach wenigen Seiten hat man vergessen, dass man ja eigentlich nur einer Geschichte lauscht die Leoula dem König Horst vorträgt.
Die Story ist durchdacht und ohne Logiklücken. Trotz der vielen verschachtelten Geschichten ist alles sehr flüssig erzählt. Man fühlt sich stellenweise an eine klassische Heldenreise erinnert, wo Protagonist mehrere Aufgaben lösen muss um zu beweisen, dass er würdig ist sein Ziel zu erreichen. Dabei spürt man stets die Liebe zum Detail mit der der Autor seine Welt erschaffen hat. Auch die Charaktere konnten mich überzeugen, sie sind gut ausgearbeitet, abwechslungsreich und interessant. Die Dialoge sind an einzelnen Stellen zwar etwas abgehakt, insgesamt aber sehr überzeugend. Einzig beim Ende hätte ich mir noch ein kurzes Kapitel gewünscht, in dem erzählt wird was in der Zukunft aus den Charakteren geworden ist. Angedeutet wird es zwar, für mich hätte ein Zeitsprung, z.B. 2 Jahre in die Zukunft, das Buch aber abgerundet.
Mir hat das Buch dennoch sehr gut gefallen, es hat mich an meine Kindheit mit vielen Märchen und Erzählungen erinnert.
Meine Wertung:
5/5 – Ein tolles Buch, klare Leseempfehlung!
Ein wunderbares Märchen aus einer faszinierenden Welt. Wer „Der kleinen Prinz“ gerne gelesen hat, wird auch hier auf seine Kosten kommen.
Cover:
Es ist ein ziemlich einfaches Cover, einige bunte Häuser auf weißem Hintergrund. Bei genauerem Hinsehen fällt auf, dass die Häuser zerfallen sind. Das Cover verrät ebenso wenig über die Geschichte wie der Titel. Im Verlauf des Buches wird aber klar, was es mit dem Bild und dem Titel auf sich hat.
Rezension:
Der Klappentext kündigt schon an, dass man in diesem Buch von einer Geschichte in die nächste kommt. Es gibt Geschichten in der Geschichte. Insgesamt sind es drei Ebenen, wir lesen von König Horst, welcher sich die Geschichte von Junker Jonas erzählen lässt. Dieser wiederum bekommt auch viele Geschichten erzählt. Trotz dieser vielen Ebenen ist immer klar, wem wir gerade zuhören. Und die kleinen Geschichten, die der Junker hört, sind einfach wunderschön und erklären seine Welt und ihre Geschichte auf eine sehr schöne Art und Weise. Dabei wird der rote Faden der Geschichte immer weitergeführt. Allerdings bleibt die erste Ebene, die des Königs, etwas im Dunklen. Er tritt nur wenige Male auf, sodass man ihn fast vergessen könnte. Auch verläuft der eine oder andere Handlungsstrang etwas im Sande, da er zu weit vom roten Faden wegführen würde. Das ist für die Geschichte des Junkers an sich zwar in Ordnung, doch hätte ich mir das eine oder andere Mal noch eine Auflösung gewünscht, wie es mit den Figuren weiter ging.
Die Geschichte der Suche nach Ghom ist nun also abgeschlossen, die Gefährten um Junker Jonas trennen sich und es ist klar, dass sie alle noch einen schweren Weg vor sich haben werden. Ich könnte mir hier gut eine Fortsetzung der Geschichte vorstellen. Insgesamt hat der Autor tolle Charaktere geschaffen, die einem ans Herz wachsen. Die Geschichte wurde in einem schönen einfachen Schreibstil erzählt.
Wäre es Winter gewesen, hätte ich mich wohl wie der kleine König mit einer Decke hingesetzt und wäre vollends in die Geschichte des Junkers eingetaucht. Deshalb bekommt diese Geschichte von mir insgesamt 4,5 von 5 Sternen.
Inhalt
Der kleine König Horst, der 2m groß ist, regiert über ein kleines Königreich.
Zu Beginn des Winters kommt der große Leoula, ein kleines, dünnes Männlein, und erhält Kost und Logis für das Erzählen von Geschichten.
Es beginnt mit dem gläsernen König, der hinter sieben Bergen und hinter sieben Meeren wohnt.
Der junge Junker Jonas will das Geheimnis des gläsernen Königs und seines Glasschlosses ergründen und reitet zum Glasschloss. Er begegnet einem hässlichen Weib.
Nina, die Hässliche, die im Schloss wohnt, erzählt eine Geschichte, was ihr widerfahren ist. Sie bittet Junker Jonas ihr zu helfen, damit sie wieder Nina, die Schöne wird. Er macht sich nun auf den Weg und erlebt viele Abenteuer und hört viele Geschichten, was sich in anderen Ländern und anderen Völkern in der Vergangenheit zugetragen hat. Neben seltsamen Wesen ist auch viel Zauberei und Magie dabei, es wird gekämpft, Rätsel sind zu lösen und bei allem zeigt sich immer wieder, wie wichtig Freundschaften sind.
Am Ende des ersten Erzähltages vom großen Leoula ist ein erkrankter Diener wieder gesund und kann Horst und Leoula bedienen. Nachdem sie ausgiebig geruht und danach gegessen haben, erzählt am zweiten Tag Leoula die Geschichte um Junker Jonas weiter und als er die Geschichte beendet, ist aus Winteranfang bereits Frühlingsanfang geworden und er verlässt den kleinen König Horst, um weiter zu ziehen.
Meine persönliche Meinung
Die eigentliche Rahmenhandlung vom kleinen Horst und großen Leoula ist im Buch untergegangen und suggeriert, dass die zweite Rahmengeschichte um Junker Jonas in nur 2 Tagen erzählt worden ist, was aber wegen Winteranfang und Frühlingsanfang nicht stimmen kann. So fehlt der ersten Rahmenhandlung eine zeitliche Logik.
Auch hatte ich die persönliche Fehleinschätzung wegen der Namensgebungen (kleiner König Horst, großer Leoula, junger Junker Jonas) und der Leseprobe, dass es sich um eine märchenhafte Fantasiegeschichte (auch) für Kinder handelt.
Das stimmt aber nicht.
'Ghom' ist tatsächlich für Erwachsene geschrieben. Anders als in Kindermärchen gibt es kein wirkliches Happy End, die Bösen werden nicht bestraft, sondern leben weiter und können somit weiter Böses tun. Trauer wird nicht wirklich bewältigt, sondern durch ein Wunder ('Toter' lebt wieder) oder durch Kräuter behoben.
Handlungsstränge wurden nicht wirklich gelöst, es kamen einfach immer wieder neue dazu, neue Völker, neue Vergangenheiten, alles sehr vielschichtig und auch sehr melancholisch.
Fazit
Da die einzelnen Geschichten sehr liebevoll und detailliert geschrieben sind, vergebe ich vier von fünf Sternen.
Das Buch hat mich direkt in meine Kindheit versetzt als meine Oma mir Geschichten erzählt hat. Mit einer Tasse Kakao und Keksen bewaffnet lauschte ich gern den Geschichten wie in diesem Buch der kleine König Horst mit einer Tasse Tee und Plätzchen. Der Autor entführte mich in ein tolles Märchen. Innerhalb der erzählten Geschichte von Leoula werden immer wieder Geschichten innerhalb der Geschichte erzählt. Was richtig gut gelungen ist. Hier erfährt man immer mehr von Menschen, Zwergen, Riesen, Dogos und Co. Hat mir wirklich sehr gefallen. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und der Schreibstil hat sich angenehm lesen lassen. Absolute Leseempfehlung.
Gelesen als Taschenbuch!
Großartige Fabulierkunst mit viel Liebe und Ausschmückung zum Detail. Hier sind die Geschichten in den Geschichten verwoben. Wunderbare Landschaftsbeschreibungen - tolle Fantasiegestalten. Das mal etwas andere Buch zum wegträumen. Ein Lesestoff zwischen Fabeln, Sagen und Märchen. Ein Buch, dass zum Nachdenken auffordert und anspornt (nicht nur für junge Menschen).
Bewertungen zu Ghom (ePub)
Bestellnummer: 112209983
5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassenWanderer of words, 18.07.2019
Darum geht's
Im Königreich vom kleinen König Horst ist nicht besonders viel los. Gut, dass eines Tages der Erzähler Leoula vor seiner Tür steht und ihm für ein Dach über dem Kopf eine Geschichte anbietet. Es ist die Geschichte des Junker Jonas, der aus Neugierde und Abenteuerlust in ein gläsernes Schloss eindringt. Dass daraus eine lange Reise mit vielen Abenteuern resultieren sollte hätte er sich nicht gedacht. Nun muss er die magische Stadt Ghom finden, um einen Fluch zu brechen.
Meine Meinung
Die Erzählweise von „Ghom“ ist etwas Besonderes, denn das Buch besteht aus vielen einzelnen Geschichten die alle miteinander verwoben sind. Der Hauptstrang erzählt natürlich die Reise und die Abenteuer des Junker Jonas. Auf seiner Suche nach der Stadt Ghom begegnet er aber immer wieder anderen Charakteren, die ihm dann verschiedene Geschichten erzählen. Der Leser erfährt so mehr über die einzelnen Völker und die Welt selbst. Von Zwergen über Riesen, bis hin zu einem verzauberten Wald ist alles dabei. Herausgekommen ist ein spannendes Buch, das den Leser schnell in seinen Bann zieht. Schon nach wenigen Seiten hat man vergessen, dass man ja eigentlich nur einer Geschichte lauscht die Leoula dem König Horst vorträgt.
Die Story ist durchdacht und ohne Logiklücken. Trotz der vielen verschachtelten Geschichten ist alles sehr flüssig erzählt. Man fühlt sich stellenweise an eine klassische Heldenreise erinnert, wo Protagonist mehrere Aufgaben lösen muss um zu beweisen, dass er würdig ist sein Ziel zu erreichen. Dabei spürt man stets die Liebe zum Detail mit der der Autor seine Welt erschaffen hat. Auch die Charaktere konnten mich überzeugen, sie sind gut ausgearbeitet, abwechslungsreich und interessant. Die Dialoge sind an einzelnen Stellen zwar etwas abgehakt, insgesamt aber sehr überzeugend. Einzig beim Ende hätte ich mir noch ein kurzes Kapitel gewünscht, in dem erzählt wird was in der Zukunft aus den Charakteren geworden ist. Angedeutet wird es zwar, für mich hätte ein Zeitsprung, z.B. 2 Jahre in die Zukunft, das Buch aber abgerundet.
Mir hat das Buch dennoch sehr gut gefallen, es hat mich an meine Kindheit mit vielen Märchen und Erzählungen erinnert.
Meine Wertung:
5/5 – Ein tolles Buch, klare Leseempfehlung!
Ein wunderbares Märchen aus einer faszinierenden Welt. Wer „Der kleinen Prinz“ gerne gelesen hat, wird auch hier auf seine Kosten kommen.
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ja neinSonja P., 30.07.2019
Cover:
Es ist ein ziemlich einfaches Cover, einige bunte Häuser auf weißem Hintergrund. Bei genauerem Hinsehen fällt auf, dass die Häuser zerfallen sind. Das Cover verrät ebenso wenig über die Geschichte wie der Titel. Im Verlauf des Buches wird aber klar, was es mit dem Bild und dem Titel auf sich hat.
Rezension:
Der Klappentext kündigt schon an, dass man in diesem Buch von einer Geschichte in die nächste kommt. Es gibt Geschichten in der Geschichte. Insgesamt sind es drei Ebenen, wir lesen von König Horst, welcher sich die Geschichte von Junker Jonas erzählen lässt. Dieser wiederum bekommt auch viele Geschichten erzählt. Trotz dieser vielen Ebenen ist immer klar, wem wir gerade zuhören. Und die kleinen Geschichten, die der Junker hört, sind einfach wunderschön und erklären seine Welt und ihre Geschichte auf eine sehr schöne Art und Weise. Dabei wird der rote Faden der Geschichte immer weitergeführt. Allerdings bleibt die erste Ebene, die des Königs, etwas im Dunklen. Er tritt nur wenige Male auf, sodass man ihn fast vergessen könnte. Auch verläuft der eine oder andere Handlungsstrang etwas im Sande, da er zu weit vom roten Faden wegführen würde. Das ist für die Geschichte des Junkers an sich zwar in Ordnung, doch hätte ich mir das eine oder andere Mal noch eine Auflösung gewünscht, wie es mit den Figuren weiter ging.
Die Geschichte der Suche nach Ghom ist nun also abgeschlossen, die Gefährten um Junker Jonas trennen sich und es ist klar, dass sie alle noch einen schweren Weg vor sich haben werden. Ich könnte mir hier gut eine Fortsetzung der Geschichte vorstellen. Insgesamt hat der Autor tolle Charaktere geschaffen, die einem ans Herz wachsen. Die Geschichte wurde in einem schönen einfachen Schreibstil erzählt.
Wäre es Winter gewesen, hätte ich mich wohl wie der kleine König mit einer Decke hingesetzt und wäre vollends in die Geschichte des Junkers eingetaucht. Deshalb bekommt diese Geschichte von mir insgesamt 4,5 von 5 Sternen.
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ja neinUlrike B., 16.07.2019
Inhalt
Der kleine König Horst, der 2m groß ist, regiert über ein kleines Königreich.
Zu Beginn des Winters kommt der große Leoula, ein kleines, dünnes Männlein, und erhält Kost und Logis für das Erzählen von Geschichten.
Es beginnt mit dem gläsernen König, der hinter sieben Bergen und hinter sieben Meeren wohnt.
Der junge Junker Jonas will das Geheimnis des gläsernen Königs und seines Glasschlosses ergründen und reitet zum Glasschloss. Er begegnet einem hässlichen Weib.
Nina, die Hässliche, die im Schloss wohnt, erzählt eine Geschichte, was ihr widerfahren ist. Sie bittet Junker Jonas ihr zu helfen, damit sie wieder Nina, die Schöne wird. Er macht sich nun auf den Weg und erlebt viele Abenteuer und hört viele Geschichten, was sich in anderen Ländern und anderen Völkern in der Vergangenheit zugetragen hat. Neben seltsamen Wesen ist auch viel Zauberei und Magie dabei, es wird gekämpft, Rätsel sind zu lösen und bei allem zeigt sich immer wieder, wie wichtig Freundschaften sind.
Am Ende des ersten Erzähltages vom großen Leoula ist ein erkrankter Diener wieder gesund und kann Horst und Leoula bedienen. Nachdem sie ausgiebig geruht und danach gegessen haben, erzählt am zweiten Tag Leoula die Geschichte um Junker Jonas weiter und als er die Geschichte beendet, ist aus Winteranfang bereits Frühlingsanfang geworden und er verlässt den kleinen König Horst, um weiter zu ziehen.
Meine persönliche Meinung
Die eigentliche Rahmenhandlung vom kleinen Horst und großen Leoula ist im Buch untergegangen und suggeriert, dass die zweite Rahmengeschichte um Junker Jonas in nur 2 Tagen erzählt worden ist, was aber wegen Winteranfang und Frühlingsanfang nicht stimmen kann. So fehlt der ersten Rahmenhandlung eine zeitliche Logik.
Auch hatte ich die persönliche Fehleinschätzung wegen der Namensgebungen (kleiner König Horst, großer Leoula, junger Junker Jonas) und der Leseprobe, dass es sich um eine märchenhafte Fantasiegeschichte (auch) für Kinder handelt.
Das stimmt aber nicht.
'Ghom' ist tatsächlich für Erwachsene geschrieben. Anders als in Kindermärchen gibt es kein wirkliches Happy End, die Bösen werden nicht bestraft, sondern leben weiter und können somit weiter Böses tun. Trauer wird nicht wirklich bewältigt, sondern durch ein Wunder ('Toter' lebt wieder) oder durch Kräuter behoben.
Handlungsstränge wurden nicht wirklich gelöst, es kamen einfach immer wieder neue dazu, neue Völker, neue Vergangenheiten, alles sehr vielschichtig und auch sehr melancholisch.
Fazit
Da die einzelnen Geschichten sehr liebevoll und detailliert geschrieben sind, vergebe ich vier von fünf Sternen.
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ja neinJacky, 07.07.2019
Das Buch hat mich direkt in meine Kindheit versetzt als meine Oma mir Geschichten erzählt hat. Mit einer Tasse Kakao und Keksen bewaffnet lauschte ich gern den Geschichten wie in diesem Buch der kleine König Horst mit einer Tasse Tee und Plätzchen. Der Autor entführte mich in ein tolles Märchen. Innerhalb der erzählten Geschichte von Leoula werden immer wieder Geschichten innerhalb der Geschichte erzählt. Was richtig gut gelungen ist. Hier erfährt man immer mehr von Menschen, Zwergen, Riesen, Dogos und Co. Hat mir wirklich sehr gefallen. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und der Schreibstil hat sich angenehm lesen lassen. Absolute Leseempfehlung.
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ja neinLeseratte, 01.07.2019
Gelesen als Taschenbuch!
Großartige Fabulierkunst mit viel Liebe und Ausschmückung zum Detail. Hier sind die Geschichten in den Geschichten verwoben. Wunderbare Landschaftsbeschreibungen - tolle Fantasiegestalten. Das mal etwas andere Buch zum wegträumen. Ein Lesestoff zwischen Fabeln, Sagen und Märchen. Ein Buch, dass zum Nachdenken auffordert und anspornt (nicht nur für junge Menschen).
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