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  • 5 Sterne

    14 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andersleser, 18.10.2019

    Als eBook bewertet

    Ein super Auftakt der Trilogie!
    Schon ab den ersten Seiten konnte mich die Geschichte fesseln. Ich mag dieses Buch sehr, obwohl es doch eher ein gefühlt langsames Tempo anschlägt und nicht immer viel passiert. Obwohl mir die Zeiträume nicht immer ganz klar waren. Trotzdem hat mich das Buch nie gelangweilt und ich wollte immer wissen wie es weiter geht, war immer neugierig. Es zog sich ganz einfach nicht, obwohl es sicher so hätte kommen können. Meiner Meinung nach eine Gratwanderung. Nur mit dem Ergebnis, dass ich auf der Seite stehe, der es gefallen hat.

    Für mich war es aber auch insgesamt einfach eine tolle Geschichte, mit sehr interessanten Charakteren und einer wirklich spannenden Art der Magie. Dieses ganze System ist gut durchdacht, genauso die ganze Welt und die russischen Namen und Bezeichnungen, die sich überall durch das Buch ziehen. Für mich ist 'Goldene Flammen' ein toller Anfang. Denn da es so noch nicht vorbei ist, lässt es großes erwarten. Es könnte so viel passieren, man kann spekulieren, so dass die Spannung trotzdem noch bleibt. Und das ganze ohne fiesen Cliffhanger. Dieses Buch ist wie der Anfang einer Geschichte, wie der Anfang eines längeren Buches, es macht neugierig, aber es macht auch Spaß und ließ mich eine ganz neue Welt entdecken. Eine Welt, die mir durchaus einzigartig erscheint, auch wenn man nicht immer alles völlig neu erfinden kann, so erscheinen die Grisha doch als was ganz besonderes.

    Ein tolles Buch, welches durchaus eine Empfehlung wert ist.
    Übrigens auch ein Buch, dessen Cover ich wirklich passend gewählt finde. Anfangs war es mir noch ein Rätsel, aber noch während des Lesens wurde klar, wie gut dieses Motiv zum Inhalt des Buches passt.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 16.04.2021

    Als eBook bewertet

    „Goldene Flammen“ ist der Auftakt der packenden Fantasy-Trilogie Legenden der Grisha von Leigh Bardugo.
    Alina und Mal sind Waisenkinder, die nur ihre tiefe Freundschaft zueinander haben. Jahre später ist Alina eine unbedeutende Kartografin in der Ersten Armee des Zaren von Ravka, während Mal als hochtalentierter Fährtensucher große Beliebtheit erlangt. Bei einem Überfall auf ihre Truppen rettet Alina Mal überraschend das Leben und ihr Schicksal ändert sich abrupt. In ihr schlummern verborgene und äußerst mächtige Kräfte, die sie zu einer bedeutenden Grisha machen. Alina wird in den Palast der Grisha gebracht, um ihre Kräfte zu trainieren. Ihr Mentor ist dabei der mächtigste Grisha selbst, der nur der „Dunkle“ genannt wird.

    Fans russischer Märchen werden sich sofort Zuhause fühlen, aber auch für alle anderen ist die märchenhafte Fantasystory von Leigh Bardugo absolut lesenswert.
    Heldin der Geschichte ist die unscheinbare Alina, die unglücklich in ihren Kindheitsfreund Mal verliebt ist. Seit sie klein waren, sind die beiden Waisenkinder unzertrennlich, aber Alina ist offenbar talentlos und ungeschickt und steht nur im Schatten des charmanten und erfolgreichen Spurenlesers Mal. Niemand ahnt, welche Kräfte in Alina schlummern und dass sie allein das Schicksal des gesamten Reiches beeinflussen könnte. Im Palast der Grisha lebt Alina langsam auf und freut sich über die Aufmerksamkeit, die sie erstmals bekommt. Aber dieses Glück ist trügerisch.
    Nach wenige Seiten ist man in die gekonnt konstruierte und märchenhafte Welt eingetaucht und fiebert bei den Abenteuern von Alina mit. Sie macht im erstaunliche Wandlungen durch, aber ob sie ihre tiefe innere Unsicherheit jemals ablegen kann, ist fraglich.
    Die männlichen Hauptfiguren sind ebenfalls sehr interessant und vielschichtig. Der Dunkle ist viel mehr, als die oberflächlichen Legenden und Gerüchte über ihn aussagen. Er bewahrt sich aber die Aura des Geheimnisvollen. Und auch der liebenswerte, aber emotional verschlossene, Mal bekommt seine Momente, in denen er sein wahres Ich zeigen darf.
    Nicht nur die komplizierte Dynamik der drei Hauptfiguren sorgt für Spannung, sondern auch die überraschenden Twists und die facettenreichen Nebencharaktere.

    Mein Fazit:
    Man kann sich mit diesem Buch einfach mitreißen lassen und Alina auf ihrer schwierigen Reise begleiten. Ich bin sehr neugierig, wie es weitergeht und gebe eine klare Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Coop, 21.04.2021

    Als eBook bewertet

    Geheime Kräfte

    Goldene Flammen ist der Auftakt in die wunderschön gestaltete Welt der Grisha aus der Feder von Erfolgsautorin Leigh Bardugo.

    Alina und Malyen sind Freunde von Kindheitstagen an und Leben in einer zerrissenen Welt rund um Ravka in der schon viele Jahre Krieg herrscht. Gemeinsam im Waisenhaus aufgewachsen ziehen sie nun los der Armee zu dienen und ihr Land zu verteidigen. Alina als Kartografin, Malyen als Fährtenleser. Doch während eines furchtbaren Angriffs kommen in Alina unentdeckte Kräfte zu Tage, die ihr eifnaches Dasein beenden. Alina ist eine Grisha und verfügt über großartige Fähigkeiten, die ihr Land von allem Bösen befreien oder in unendliche Verdammnis stürzen können. Auf ihrem Weg ihre Fähigkeiten zu kontrollieren kommt sie in ein elitäres Trainingslager unter Aufsicht des Mächtigsten aller Grisha's, doch dieser scheint ganz eigene Ziele zu verfolgen.


    Mit dem so genannten Grishaverse ist es Leigh Bardugo gelungen eine ganz besondere Fantasywelt zu erschaffen, die über einen detailreichen aufbau verfügt, gleichermaßen jedoch den Leser nicht überfordert. Das Grishaverse wird einem verständlich näher gebracht und die Züge bauen sich nach und nach auf. Das Erzähltempo ist jedoch keinesfalls gemütlich, es fällt leicht durch die Seiten zu fliegen und gleichsam die Welt vor den inneren Augen aufbauen zu lassen. Die Geschichte ist spannend aufgeaut und verfolgt einen roten Faden. Einen Stern muss ich jedoch abziehen, da sie mir stellenweise etwas zu vorhersehbar aufgebaut war und ich mir hier und da noch ein wenig mehr Schockmomente oder Überraschungen gewünscht hätte.

    Alina ist eine sympathische Hauptfigur mit der es leicht fällt sich zu identifizieren . Sie legt keine großartigen Allüren an den Tag und man verfolgt die Geschichte gerne aus ihrer Sicht.

    Alles in allem ist der Auftakt Goldene Flammen Leigh Bardugo wirklich gut gelungen und eignet sich auch für Leser, die nicht völlig in den Tiefen des Fantasy Genres aufgehen. Der erste Band macht Lust auf mehr und ich werde die Geschichte interessiert weiterverfolgen.

    Von mir eine klare Leseempfehlung, die sich auch für Neulinge im Fanatasy Bereich gut eignet.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa M., 18.04.2021

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Als Alina ihren besten Freund Mal vor einem tödlichen Angriff rettet kommt es zu unvorhergesehenen Ereignissen, die ihr Leben komplett auf den Kopf stellen. Der Dunkle, der höchste der „Grisha“ hat auf einmal zunehmend Interesse an Alina und was ihre Rolle für Ravka betrifft. Doch kann sie seinen Plänen trauen?
    Der Einstieg in die Geschichte und in den Schreib- und Erzählstil ist mir sehr leichtgefallen. Leigh Bardugo schreibt sehr flüssig und fesselnd, so dass man sehr gut durch die Seiten kommt. Das Setting mit dem russischen Touch hat mich direkt angesprochen und in den Bann gezogen. Die Charaktere wirken hier noch ein wenig blass und farblos und es ist noch nicht wirklich eine großartige Entwicklung zu erkennen. Die Beziehung zwischen Alina und Mal war für mich noch nicht ganz greifbar und romantische Tendenzen zwischen Charakteren waren für mich noch nicht richtig ausgearbeitet. Nebencharaktere gibt es hier viele und alle haben einen interessanten Ansatz. Wie aber auch schon Mal und Alina, wirken sie hier noch sehr blass und wenig in die Tiefe gehend. Aber das kann ja in den nächsten Teilen noch passieren. Denn „Goldene Flammen“ ist schließlich der Auftaktband zur Grisha-Trilogie. Das Konzept der Magie und das Konzept rund um die Grisha fand ich mal etwas Neues und Spannendes. Insgesamt wird in der Geschichte Spannung aufgebaut, jedoch gefühlt immer im selben Schema. Das fand ich auf Dauer tatsächlich etwas nervig und langweilig. Alles passiert sehr schnell, so dass man als Leser teilweise Mühe hat hinterherzukommen und mit einigen Fragezeichen im Kopf zurückbleibt. Das Ende passt zur Geschichte und macht in diesem Fall aber auch tatsächlich Lust auf Band zwei.
    Insgesamt ein solider Auftakt mit interessantem Magiekonzept, spannenden Parts aber definitiv noch ausbaubarem Spannungsbogen und Charakteren. Ich bin gespannt ob der zweite Band meine Erwartungen auf eine Steigerung erfüllen kann. Es gibt für den Ersten Band von mir 4 von 5 Sternchen.

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  • 3 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanna S., 04.11.2019

    Als eBook bewertet

    u Beginn des Buchs hatte ich große Schwierigkeiten in die Geschichte zu finden, da ich es recht langweilig fand. Auch haben die Chartere in meinen Augen nicht sehr viel Tiefe. Das ist glaube ich auch der Punkt, der mich am meisten gestört hat, da Leigh Bardugo in das Lied der Krähen wundervolle, unverwechselbare, einzigartige, tolle, geniale,..... Charakter erschaffen hat. So scheint es als würde sie in diesem Buch (vielleicht auch der ganzen Reihe?) eher das Augenmerk auf dem Worldbuilding richten, um diese bestmöglichst aufzubauen. Und das ist ihr gelungen!
    Die Welt der Grischa ist genial! Schon in SoC haben es mir die Grisch angetan, aber sie jetzt nochmal genauer kennen zu lernen und mehr über ihre Ausbildung, ihr Leben zu erfahren ist wirklich toll. Die Länder und die Politik im Grishaverse ist gut durchdacht und man entdeckt mit Alina zusammen immer neue spannende Details ihrer Welt.

    Der Schreibstil ist sehr verständlich und es sind keine komplizierten Sätze oder zu große Ausschweifungen (was ich ja gar nicht ab kann). Ab der Mitte des Buchs nimmt dann auch die Story an Fahrt auf und ich war doch sehr gebannt was passiert und wer wirklich auf welcher Seite steht. Sogar mit Alina bin ich gegen Ende warm geworden, auch wenn sie nicht die charakterstärkste Protagonistin ist..

    Trotz der Schwächen, die das Buch hat, hatte ich viel Spaß beim Lesen und freue mich schon auf den nächsten Teil. Am Meisten bin ich ja neugierig, ob man noch mehr über die Vergangenheit des Darklings (der Dunkle hört sich ja so ... an) erfährt. Und am meisten freue ich mich natürlich darauf, zu sehen wie die Bücher als Serie umgesetzt werden.

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  • 4 Sterne

    petra w., 26.03.2021

    Als Buch bewertet

    Man braucht kein Fan von Fantasy Romanen zu sein um dieses Buch gerne zu lesen. Es ist von allem etwas, Fantasy, Geschichte mit einem Blick um die Ecke erkennt man das Russland vor der Oktoberrevolution, Liebesgeschichte, Abenteuer.
    Alina ist eine unscheinbare Waise und hat nur einen Menschen auf der Welt, Mal ihr bester Freund und Weggefährte. Zusammen waren sie im Waisenhaus und bei der Armee. Bis überraschend heraus kommt das Alina besondere Fähigkeiten hat, sie ist eine Grischa.
    Grischa sind Menschen, andere bezeichnen sie als Hexer, die aus ganz Wenigem Großes hervor bringen. Aus einem Erzklumpen wird ein superscharfes Messer, aus einer unscheinbaren jungen Frau wird eine Schönheit usw..
    Es gibt natürlich auch in diesem Buch grauenhafte Märchenwesen, normale Menschen und Tiere.
    Die Erzählung ist eher einfach, zieht einem beim Lesen aber in ihrem Bann. Warum, Wieso, Weshalb immer mehr wird ein klein wenig offenbar um wieder etwas Neues zu verstecken.
    Es ist eine Trilogie und ich will wissen wie es mit Alina, Mal und dem Dunklen weitergeht. Denn noch ist Alina hin und her gerissen zwischen Mal und ihrer Macht als Grischa.

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  • 3 Sterne

    buecherkakao, 11.10.2021

    Als Buch bewertet

    Spannender Reihenauftakt

    Auf das Buch war ich schon richtig gespannt und da bald die Serie dazu erscheint, wollte ich unbedingt vorher diese Reihe lesen. Der Auftakt war schon einmal vielversprechend.

    Das Buch war mein erstes von Leigh Bardugo und ihr Schreibstil hat mir gefallen.

    Die Charaktere fand ich sympathisch. Alina ist ein spannender Charakter, der sicher noch einiges zu verbergen hat. Ich bin schon neugierig, wie sie sich in den nächsten Bänden entwickeln wird. Auch die anderen Charaktere fand ich interessant.

    Leider hatte ich aber das Gefühl, sie alle nicht richtig kennengelernt zu haben. Das kann daher führen, dass für mich die Geschichte zu schnell erzählt wurde. Es sind so viele Dinge in unglaublich kurzer Zeit passiert, sodass ich keine Gelegenheit hatte, die ganzen Eindrücke sacken zu lassen.

    Nichtsdestotrotz war der Reihenauftakt sehr fesselnd und bietet eine wundervolle Grundlage für alle weiteren Teile. Nach dem Ende bin ich schon sehr gespannt, wie es weitergehen wird.

    Fazit:
    Ein toller Reihenauftakt, der mir zwar gefallen hat, aber mit dem ich leider auch ein paar Probleme hatte. Dennoch freue ich mich schon auf die Folgebände.

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  • 5 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra D., 12.09.2022

    Als Buch bewertet

    Disclaimer: Ich habe vor dem Buch die erste Staffel der Serie gesehen. Tut das nicht. Lest erst das Buch.
    Eigentlich spricht es ja für die filmische Umsetzung, die meiner Meinung nach auch gut gelungen ist, aber leider wirkte die Geschichte für mich dadurch wie eine Nacherzählung. Das schmälert die Qualität jedoch kein Stück!
    Der Auftakt der Grischa ist eines der fantastischen Bücher, die ich kenne. Ich liebe das Worldbuilding sehr und bis auf einige Längen im Buch, vor allem Alinas laaaanger Aufenthalt im kleinen Palast, und die Tatsache, dass sie den Dunklen so gut wie nie zu Gesicht bekommt, aber auf einmal sind sie in love, habe ich keinerlei Kritik. Das waren zwei, wie ich finde kleine Schwächen, denn ansonsten hat mich die Geschichte total begeistert! Und keine Angst: Die Vibes zwischen Alina und dem Dunklen kommen noch, wenn auch erst ziemlich spät im Buch. Es lohnt sich aber darauf zu warten.
    Ich habe nicht nur den ersten teil verschlungen sondern tue gerade das selbe mit Band 2 und bin wirklich so begeistert. Die Reihe gehört für mich jetzt schon zu meinen Jahreshighlights und ich kann euch nur dringend empfehlen sie zu lesen! ich habe das viel zu lange vor mir hergeschoben (SuB lässt grüßen) und bin jetzt so froh in die Geschichte abtauchen zu können. Ich bin jetzt schon absolut in love. Mit allen Charakteren, der Welt und der spannenden Handlung. Mein Leserherz geht auf, vor allem, wenn ich daran denke, dass es noch mehrere Ableger zu der Reihe gibt.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchgestapel, 30.03.2021

    Als Buch bewertet

    Worum geht’s?
    Als Kartografin ist Alina kein besonders wichtiges Mitglied der Ersten Armee des Zaren von Ravka. Das ändert sich jedoch schlagartig, als sie beim Durchqueren der Schattenflur plötzlich sonderbare Kräfte entwickelt, ihrem besten Freund dabei das Leben rettet und die Aufmerksamkeit der Grisha auf sich zieht. Ohne Umschweifen soll sie im Lager der militärischen Elite Ravkas zu einer Kriegerin ausgebildet werden – und macht dabei den mächtigsten Grisha, den Dunklen, auf sich aufmerksam, der in Alina den Beginn eines neues Zeitalters sieht.


    Meine Meinung:
    Ich kann mir wirklich nicht erklären, warum ich solange damit gewartet habe, in diese Reihe einzusteigen und bin unglaublich froh darüber, den ersten Band jetzt endlich gelesen zu haben.

    Schon das Cover ist unheimlich schön gestaltet und macht richtig Lust auf die Geschichte. Auch der Schreibstil konnte mich voll überzeugen und hat es mir sehr einfach gemacht, förmlich durch die Handlung zu fliegen.

    Bei Protagonistin Alina war ich mir zunächst nicht so ganz sicher, was ich von ihr halten sollte. Sie war mir definitiv sympathisch, keine Frage, aber dem Konzept der "Auserwählten" stehe ich generell immer ein wenig abwartend gegenüber. Glücklicherweise konnte sie mich aber recht schnell davon überzeugen, dass ihre Charakterentwicklung durchaus logisch verlief und sie selbst eine angenehm zu verfolgende Protagonistin war.

    Auch bei Mal habe ich einen kleinen Moment gebraucht, um mich wirklich mit ihm anzufreunden. Sein Charakter hat bei mir zunächst die Befürchtung ausgelöst, einer oberflächlichen Figur mit wenig zu begegnen, was sich jedoch im zweiten Teil des Buches ganz schnell als unnötige Befürchtung herausgestellt hat.

    Wirklich gut hat mir außerdem auch noch gefallen, dass ich nach dem Ende von Band eins nahtlos hätte weiterlesen können. Den Übergang zu Teil zwei habe ich irgendwie ganz natürlich erwartet und wurde dabei nicht aus meinem Lesefluss gerissen, was die Spannung und den Wunsch nach einem möglichst schnellen Weiterlesen die ganze Zeit über hoch hält.


    Fazit:
    Selbst wenn man bisher noch kein besonders großer Fantasy – Fan war, nach diesem mitreißenden Reihenauftakt kann man eigentlich gar nicht anders, als auch die übrigen Bücher lesen zu wollen, die in diesem Universum spielen. Auch ich kann da nur eine riesengroße Leseempfehlung aussprechen und mich direkt in Band zwei vertiefen.

    Dafür gibt es selbstverständlich alle fünf Bücherstapel von mir.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne G., 22.07.2021

    Als Buch bewertet

    Ein verlockend neues Leben …

    Genau das steht der jungen Frau Alina Starkov bevor, nachdem sie ihren besten Freund seit Kindheitstagen vor dem Tod rettet.
    Dabei ist genau dies das Problem. Denn Alina konnte ihre Macht benutzen um dies zu bewerkstelligen.
    Eine Macht, von der Alina nichts ahnte, und sich sicher ist, das dies ein Fehler ist bis sie vor dem Dunklen steht.
    Dem Anführer der Grisha und der Mächtigste, der sie verwirrt und gleichzeitig ein Geheimnis hütet, das Alinas Schicksal für immer verändern wird …

    Meine Meinung

    WOW ….WOW … WOW …
    Was für ein gelungener Auftakt der mich sowas von geflasht hat und mich an den Seiten kleben lies.

    Hier lernt man eine taffe junge Frau kennen die ein ruhiges Leben als Kartografin lebt bis …
    Bis sie ihren besten Freund vor einem brutalen Überfall der Volkra rettet. Dabei benutzt sie Kräfte die nur ein Grisha haben kann.
    Nur die Kräfte von Alina scheinen auch unter den Grisha etwas besonderes zu sein und eine Odyssee beginnt die nicht nur Alinas Schicksal bestimmen wird, sondern das des gesamten Landes.

    Ich liebe episch gelungene Storys und diese hier ist sowas von bildhaft genial umgesetzt, das ich absolutes Kopfkino hatte.

    Hier lernt man mächtige Kräfte kennen, Geheimnisse die lieber im Dunkeln verweilen wollen und die Schattenflur die mit den Kreaturen der Volkra, die im Dunkeln leben wirklich gruselig sind.
    Dazu der Dunkle, der so Geheimisvoll ist wie er aussieht und jede Menge Fragen aufwirft.

    Ich liebe die Gefühlsvielfalt und auch die Weiterentwicklung der Protagonisten und das Setting das mich hier absolut begeistert hat.

    Ich muss mir jetzt gleich Band zwei schnappen und weiterlesen.
    Für mich ein absolut gelungener Buchtipp!

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Roman-Tipps.de, 08.02.2020

    Als Buch bewertet

    Seit ich die Krähen-Reihe und „King of Scars“ von Leigh Bardugo gelesen habe, bin ich absolut süchtig nach Büchern von ihr. Ich liebe ihren phänomenalen Schreibstil, die genialen Charakteren, die mir sofort ans Herz wachsen, die mysteriöse Grisha-Welt mit all ihren Wundern, wo es so viel zu entdecken gibt, und die Geschichten, die so viel zu bieten haben. Deshalb war ich unglaublich neugierig auf die Grisha-Trilogie, dem „Anfang“ aller in der Grisha-Welt spielenden Geschichten, und habe sehnsüchtig auf das Erscheinen des Schubers gewartet, in welchem sich alle drei Bände befinden. Mit dem Auftaktband „Goldene Flammen“ hat Leigh Bardugo das erste Geschichte erschaffen, die in der magischen, abenteuerlichen, geheimnisvollen und unfassbar lebendigen Grisha-Welt spielt – und worauf viele weitere Bücher von ihr aufbauen. Ich wollte unbedingt wissen, wie sich die Charaktere kennenlernen, was „damals“ passiert ist, und diese komplexe Welt besser verstehen.

    Der Beginn einer epischen und atemberaubenden Fantasy-Reihe

    „Ich stand am Rand einer überfüllten Straße und sah auf die hügeligen Felder und verlassenen Bauernhöfe des Tula-Tals hinab. Da erblickte ich sie zum ersten Mal: Die Schattenflur.“

    (S. 15, „Goldene Flammen“ von Leigh Bardugo, Knaur Verlag)

    „Goldene Flammen“ spielt in dem von ewigen Kriegen und Nöten zerrissenen Land Ravka, welches im Norden vom eisigen Fjerda, im Süden von Shu-Han und im Westen vom Meer begrenzt wird. Die gesamte Welt scheint sich in einer Art frühem Industriezeitalter zu befinden. Was Ravka angeht, welches durch eine Monarchie (Zar und Zarin) regiert wird und wo es eine starke Kluft zwischen Arm und Reich gibt, so sind Gegenden, Kultur, Gebäude, Kleidung, Namen und Sprache sehr deutlich Russland nachempfunden. In Ravka gibt es die Erste Armee, zu der die nicht-magisch begabten Menschen gehören, und die Zweite Armee, zu der die magisch begabten Menschen (Grisha) gehören und welche von dem Dunklen, dem ältesten und mächtigsten Grisha, angeführt wird. Ravka hat eine Menge Probleme – eines der größten ist auf jeden Fall die Schattenflur, welche durch den Missbrauch von Magie entstanden ist. Die Schattenflur ist ein weites und breites Ödland, das sich einmal quer durch ganz Ravka zieht, dadurch West- und Ost-Ravka trennt, und das in vollkommene Finsternis getaucht ist. In dieser Finsternis leben albtraumhafte Kreaturen, Volkra genannt, die blind sind, fliegen können, messerscharfe Klauen und Zähne haben – und die jedes Lebewesen töten, welches sich in die Schattenflur wagt. Doch da noch niemand eine Lösung gefunden hat, wie man die Schattenflur vernichten kann, und Ost-Ravka abhängig ist von den Häfen in West-Ravka, muss die Schattenflur immer wieder durchquert werden, was durch sogenannte Skiffs (Sandschiffe) erfolgt, welche durch Grisha-Macht angetrieben werden. Aber die Verluste sind hoch. Es gibt jedoch etwas, was selbst diese Wesen fürchten – nämlich Licht.

    Ein Mädchen könnte alles ändern

    „Ich trauerte um unsere gemeinsamen Träume, um die Liebe, die ich für ihn empfunden hatte, um das fröhliche Mädchen, das ich nun nie mehr wäre. Diese Trauer durchströmte mich und löste einen Knoten in mir, dessen Existenz mir nie bewusst gewesen war. Ich schloss die Augen, spürte, wie Tränen über meine Wangen strömten, und ich tastete nach dem Etwas, das ich so lange in mir versteckt hatte.“

    (S. 180, „Goldene Flammen“ von Leigh Bardugo, Knaur Verlag)

    Alina Starkov ist die Protagonistin der Geschichte, die aus ihrer Sicht erzählt wird in Form des Ich-Erzählers. Sie ist Kartografin in der Ersten Armee und wird als ein unscheinbares, kränkliches und ängstliches Mädchen beschrieben, das auch ziemlich mürrisch werden kann. Gemeinsam mit ihrem Regiment, zu welchem auch ihr Kindheitsfreund, erfolgreicher Fährtensucher und totaler Frauenschwarm Malyen Oretsev gehört, muss sie die Schattenflur überqueren. Doch als sie bei der Überquerung angegriffen werden und sie Mal das Leben rettet, wird deutlich, dass sie nicht nur über magische Kräfte verfügt und somit eine Grisha ist, sondern, dass ihre Magie außergewöhnlich ist, anders als bei anderen. Und genau diese Art von Magie könnte die Lösung sein, um endlich die Schattenflur zerstören zu können. Der Dunkle, welcher die Grisha anführt, bringt Alina in ein Trainingslager, um ihre Magie auszubauen. Doch er hat seine eigenen Pläne mit Alina.

    Keine einfachen Charaktere

    „Ich konnte den Blick nicht von der Gestalt lösen, schwankte zwischen Furcht und Faszination. Dieser Dunkle hatte die Grisha schon vor meiner Geburt befehligt, und trotzdem wirkte der Mann, der vor mir auf dem Podest thronte, nicht viel älter als ich.“

    (S. 46, „Goldene Flammen“ von Leigh Bardugo, Knaur Verlag)

    Was ich bereits in anderen Büchern von Leigh Bardugo bewundert habe, sind die Charaktere, die so lebendig wirken, facettenreich sind und die mir schnell ans Herz wachsen können, wodurch ich mit ihnen herrlich mitfiebern kann. Und auch in „Goldene Flammen“ gibt es wieder eine Menge interessante Charaktere, die nicht nur Stärken und Schwächen haben, sondern sich auch weiterentwickeln, tragische Vergangenheiten und Geheimnisse haben, was wiederum zu spannenden Wendungen führt. Ich habe im Auftaktband leider vergeblich auf einen Charakter gewartet, den ich bereits aus später spielenden Bänden kannte…dabei stieg die Hoffnung wieder, dass es dann im zweiten Band soweit sein könnte. Und auch die Grisha Zoya hat hier eher seltene Auftritte. Dafür konnte ich umso mehr endlich von Genya erfahren. Und einige neue und sehr gute Charaktere kennenlernen, die eine wichtige Rolle auch in den weiteren Bänden der Grisha-Trilogie spielen, nämlich Alina, Mal, Baghra – und der Dunkle.

    Das Magie-System

    Das Magie-System ist definitiv eindrucksvoll und komplex. Die Grisha sind durch ihre unterschiedlichen Fähigkeiten in einzelne Orden aufgeteilt. So gibt es zum Beispiel Stürmer, welche die Winde beeinflussen können, Heiler, aber auch Entherzer, welche ein Herz wieder zum Schlagen bringen können…oder umgekehrt. Grisha tragen Roben, Keftas genannt, deren Farbe von Orden zu Orden unterschiedlich ist. Und sie können viel, viel älter werden als magisch-unbegabte Menschen. Kinder werden bereits auf magische Fähigkeiten geprüft und, falls sie diese haben, in Trainingslager gebracht, um ihre Magie auszubauen und damit sie in der Zweiten Armee dienen können. Grisha scheinen weniger Rechte zu haben als magisch-unbegabte Menschen.

    Großartig – in allen Punkten

    Auch „Goldene Flammen“ von Leigh Bardugo konnte mich wieder richtig gut unterhalten. Sie hat hier eine erstaunliche, magische und sehr große und umfangreiche Welt geschaffen, die ihre eigenen Legenden, Abenteuer und Geheimnisse hat, ausgestattet mit vielen liebevollen Details, einer wunderschönen und düsteren Atmosphäre, herzzerreißenden Geschichten und mitreißenden Charakteren. Erstaunlich für den ersten Roman, welcher der Beginn einer atemberaubenden Reise ist – und ein perfektes „Fundament“ für die nächsten Geschichten bildet.

    Woran ich mich anfangs gewöhnen musste, war, dass „Goldene Flammen“ in der Ich-Erzählperspektive geschrieben ist – aber auch diese Perspektive ist wirklich gut gelungen, denn der Schreibstil der Autorin ist so großartig wie in ihren anderen Büchern. Allerdings auch recht melancholisch, was passend ist zu der düsteren Story. Und der Auftaktband ist deutlich kürzer als Leigh Bardugos andere Bücher. Aber wieder mit einem spannenden Showdown!

    Was die Aufmachung der Grisha-Trilogie betrifft, so ist der Schuber mit allen drei Bänden einfach wunderschön! Die Cover sind ein Traum! Noch dazu haben die Cover eine tiefere Bedeutung – die man in der jeweiligen Geschichte herausfinden kann. In jedem Band gibt es eine Weltkarte, sodass man gut nachvollziehen kann, wo zum Beispiel sich die Charaktere gerade befinden bzw. wohin ihr Weg genau führen könnte. Ebenso gibt es ein Verzeichnis bezüglich der Charaktere und der Grisha-Orden, sodass man alles nachschlagen kann.

    Ich konnte „Goldene Flammen“ nicht aus der Hand legen, konnte nicht genug bekommen von der Geschichte und ihren Charakteren…und musste sofort im Anschluss „Eisige Wellen“ anfangen. Da ich mittlerweile schon die gesamte Grisha-Trilogie rasend schnell durchgelesen habe, kann ich eines schon mal verraten: Es wird mit jedem weiteren Band besser. Für mich ein Highlight!

    Fazit:

    Der Auftaktband der Grisha-Trilogie konnte mich sofort in seinen Bann ziehen. Eine ergreifende Geschichte, düstere Atmosphäre, dunkle Geheimnisse, eine komplexe Welt und mitreißende Charaktere. Ein richtig schöner Beginn einer langen, rasanten und abenteuerlichen Reise!

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja E., 18.03.2021

    Als Buch bewertet

    Ich konnte „Goldene Flammen“ von Leigh Bardugo kaum aus der Hand legen, die Geschichten, die Geheimnisse, die Welt und die Charaktere, ich konnte einfach nicht genug bekommen.

    Die spannende Geschichte der Waise Alina Starkov, die herausfinden muss wer sie wirklich ist, hat mich von Anfang an total gefesselt. Sie startet anfangs als entbehrliche Kartografin und findet dann heraus, dass sie eine Grisha ist, eine Art Zauberin und über eine einzigartige Macht verfügt. Sofort landet sie mittendrin, im Krieg, in den Ränkespielen der Mächtigen und im Bann des Dunklen, der Herrscher der Grishas. Genau dieser scheint seine ganz eigenen Pläne mit der anfangs noch naiven Alina zu haben.

    Ravka, das Königreich, regiert von dem Zaren und beherrscht von den Grishas, war mit all seinen Geheimnissen und Besonderheiten faszinierend. Mir hat es das ausgeklügelte Magie System und die facettenreiche, komplexe Welt komplett angetan.
    Der Schreibstil von Leigh Bardugo ist angenehm zu lesen und sie erschafft eindrückliche Atmosphären und lebendige Charaktere. Gerne hätte ich noch etwas mehr über die Nebencharaktere gelesen, sei es Genya, die Schöne, David der Tüftler oder Zoya. Ich hoffe ich habe hier in den zwei weiteren Bänden dieser Auftakttriologie noch die Chance dazu.

    Zwar habe ich vor einigen Jahren schon „Das Lied der Krähen“ gelesen, konnte mich aber nicht mehr an so viel erinnern (obwohl es mir damals sehr gut gefallen hatte). Seitdem hatte ich nicht nur das Lesen, sondern auch die Welt der Grishas eine Zeit lang komplett aus den Augen verloren. Zum Glück bin ich jetzt wieder mittendrin und suchte nach neuem Lesestoff. Mich konnte auf jeden Fall „Goldene Flammen“ mit seiner ergreifende Geschichte, der düsteren Atmosphäre und den mitreißenden Charakteren komplett überzeugen,.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    niggeldi, 31.03.2021

    Als eBook bewertet

    Spannender Auftakt in einer neuen Welt

    Alina und ihr bester Freund seit Kindertagen Malyen gehören der Ersten Armee des Zaren von Ravka an - sie als einfache Kartografin, er als unglaublich guter Fährtenleser. Bei einer gefährlichen Reise rettet Alina Mal auf mysteriöse Weise das Leben. Es stellt sich heraus, dass sie kein normaler Mensch, sondern eine Grisha mit großer Macht ist. Daraufhin wird sie von Mal getrennt und ins Trainingslager der Grisha gesteckt, wo sie alles lernen und nachholen muss, was sie in den letzten Jahren verpasst hat. Dabei hat der mächtigste Grisha ein Auge auf sie geworfen, der nicht nur Gutes mit Alina im Sinn hat...

    Das Cover finde ich sehr schön, es macht neugierig und der Hirsch kommt auch in der Geschichte vor. Das Cover der Hardcover-Version ist zwar auch gelungen, aber zieht nicht so den Blick auf sich wie das neu gestaltete.

    Der Schreibstil ist flüssig, ich bin nur so durch das Buch gerast und habe es in einem Stück gelesen. Die Welt und ihre Charaktere sind lebendig beschrieben und man fiebert richtig mit Alina mit. Am Anfang gibt es noch eine Landkarte, die einem hilft, sich in der neuen Welt zurechtzufinden. Das Buch bietet einige überraschende Wendungen und man merkt an den Namen, dass die Geschichte sich der russischen Mythologie bedient, was eine ganz besondere Atmosphäre hervorbringt.

    Ich freue mich schon auf die nächsten zwei Teile und hoffe, dass sie genauso spannend sind wie dieser Band. 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 22.03.2021

    Als Buch bewertet

    Im Lande Ravka herrscht seit langer Zeit Krieg. Alina und Malyen, beide zusammen aufgewachsen in einem Kinderheim, versuchen in der Ersten Armee des Zaren Fuss zu fassen. Alina müht sich als Kartografin ab, wobei Mal ein erfolgreicher Fährtenleser und Frauenschwarm ist. Bis Alina merkt, dass in ihr eine Macht schlummert. Die Macht einer Grisha. Der älteste und mächtigste aller Grisha, der nur der »Dunkle« genannt wird, nimmt sich ihrer an. Aber zeigt er Alina sein wahres Gesicht?

    Der Auftakt dieser Grisha-Triologie entführt in eine magische, aber auch düstere Welt, inspiriert vom russischen Kulturkreis. Der Schreibstil von Leigh Bardugo ist angenehm zu lesen und mitreissend. Besonders Alina ist mir ans Herz gewachsen. Die Geschichte hätte sogar ein paar Seiten mehr vertragen. Aber zur grossen Freude geht die Geschichte ja noch weiter. Die Reihe ist jetzt schon Anwärter auf eine neue Lieblingsreihe von mir.

    Mein Fazit: Ein wundervolles Fantasy-Jugendbuch. Ich bin von Anfang an in die Geschichte versunken und will nur noch mehr. 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rose M., 10.06.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Legenden der Grisha, eine andere Art der Magie.

    Feuer, Wasser, Luft, Erde, Dunkel und Licht, das sind die Elemente die Grisha beherrschen können. Von den letzten beiden Elementen gibt es nur je eine Person die dieses Element beherrscht. Doch die Sonnengrisha wurde erst kürzlich entdeckt.

    Kann Alina die eine einfache Kartografin ist, wirklich das Licht herbeirufen und so den Schattenflur bezwingen der seit ewigen Zeiten das Land in Dunkel hält und es Unfruchtbar macht? Oder hat der Dunkle Grisha ganz andere Pläne mit ihr?

    Dieser Fantasiestory hat alles was man braucht, um den Leser zu fesseln. Der Leser folgt Alina auf ihrer Reise vom Waisenmädchen, zur Kartografin, bis zur Grisha in der sie die Welt retten kann, oder auch nicht. Man kann sich gut in die Charakter hineinfühlen, auch wen es gegen Ende auch leider etwas nachlässt. Ich bin sehr gespannt auf Band 2 und kann es kaum erwarten diesen auch zu lesen.

    Für jeden Fantasiefan, der weibliche Hauptrollen mag und der Magie nicht abgeneigt ist, der wird hier das passende finden.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claire_silver, 19.03.2020

    Als Buch bewertet

    Gelungener Auftakt der Grischa-Trilogie

    Protagonistin Alina Starkov ist Kartografin der ersten Armee. Zusammen mit ihrem Freund, dem erfolgreichsten Fährtensucher Malyen Oretsev und ihrer Mannschaft müssen sie die Schattenflur überqueren. Als sie sich in dieser düsteren Gegend befinden, werden sie von gefährlichen Volkras überfallen. Um das Leben ihrer Mannschaft zu retten, entfesselt sie plötzlich eine geheimnisvolle Kraft, ein mächtiges Licht, das die Volkras vertreibt. Dabei wird Alina erstmals klar, dass sie magische Kräfte besitzt, die sich von gewöhnlichen Grischas unterscheiden. Aufgrund ihrer Fähigkeiten wird sie als Sonnenkriegerin bezeichnet, die mit ihrer Macht die Schattenflur vernichten könnte. Ein Plan, den der Dunkle, der Stärkste aller Grischas, schon sehr lange verfolgt. Daher schickt er Alina in ein Trainingslager, um ihre Magie noch weiter auszubauen und um mit ihrer Hilfe die Welt zu verändern.

    Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der Protagonisten Alina Starkov beschrieben. Begleitet wird die Erzählperspektive von einem sehr mitreißenden und flüssigen Schreibstil, der in jeder Situation die passende Atmosphäre aufbaut und den Leser mitfiebern lässt. Besonders gefallen mir die Charaktere und deren Entwicklungen, wie beispielsweise die von Alina. Sie ist anfangs ein sehr ängstliches Mädchen, die eher unscheinbar und geheimnisvoll wirkt. Im Verlauf der Handlung wird sie aber viel entschlossener, direkter und selbstbewusster. Aber nicht nur Alina konnte mich mit ihrer Art und Macht begeistern, sondern auch die anderen Grischas wie Zoya, Genya oder der Dunkle.

    „Goldene Flammen“ konnte ich nicht aus der Hand legen, da ich von der Geschichte und den Figuren einfach nicht genug bekommen konnte. Es ist ein gelungener und spannender Auftakt der Grischa-Trilogie, der mich mit seinen außergewöhnlichen Charakteren und deren Fähigkeiten, düsteren und dunklen Geheimnissen und der aufregenden und fantastischen Welt in seinen Bann gezogen hat. Daher freue ich mich schon auf die Fortsetzung der Geschichte.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hapedah, 08.04.2021

    Als eBook bewertet

    Solange Alina zurück denken kann, ist Malyen ihr bester Freund, beide sind im Waisenhaus aufgewachsen und auch gemeinsam in die erste Armee von Ravka eingetreten. Doch während Mal sich einen Namen als erfolgreicher Fährtensucher macht, bleibt sie eine unscheinbare Kartografin. Erst als Mals Leben auf dem Spiel steht, brechen ungeahnte magische Kräfte aus Alina hervor und sie wird zur Ausbildung in den Palast der magiebegabten Grisha gebracht. Lange Zeit ahnt sie nicht, welche Pläne der Dunkle, der die Grisha anführt, verfolgt.

    "Goldene Flammen" von Leigh Bardugo ist der erste Teil der Trilogie "Legenden der Grisha" und hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Die Fantasy-Welt, in der die Handlung angesiedelt ist, erinnert an das russische Zarenreich, auch viele Begriffe scheinen an der russischen Sprache angelehnt zu sein. Alina ist eine sympathische Protagonistin, die Anfangs noch sehr naiv wirkt - nicht verwunderlich, wenn ich bedenke, dass sie nur das abgeschiedene Leben im Waisenhaus und später in der Kartografeneinheit der Armee kennt. Sie und auch alle anderen Figuren sind umfassend beschrieben, so dass ich mir von allen Personen ein gutes Bild machen konnte.

    Der Spannungsbogen hat sich meiner Meinung nach konsequent durch die gesamte Geschichte gezogen, den Schreibstil der Autorin habe ich als sehr mitreißend und fesselnd empfunden. Und auch wenn im Lauf der Handlung eine in Fantasy-Romanen inzwischen regelmäßig eingearbeitete emotionale Dreiecksgeschichte aufgeblitzt ist, fand ich, dass sich das Buch aus der Masse der gängigen fantastischen Literatur heraus hebt. Wie es sich für einen Reihenauftakt gehört, endet der Roman so spannend, dass ich froh war, den zweiten Band schon parat liegen zu haben. Insgesamt hat mich die Geschichte wunderbar unterhalten und ich gebe dafür sehr gern eine Leseempfehlung.

    Fazit: Farbenfroh und fantasievoll beschreibt Leigh Bardugo die Welt der Grisha, das Buch hat mich sofort in seinen Bann gezogen und bis zur letzten Seite nicht mehr los gelassen, so dass ich das fantastische Leseerlebnis gern weiter empfehle.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mine_B, 07.04.2021

    Als Buch bewertet

    Die bekannte Autorin Leigh Bardugo hat mit „Goldene Flammen“ den Reihenauftakt zu ihrer Grischa- Trilogie geschrieben. Diese soll bald als Serie auf Netflix ausgestrahlt werden und daher habe ich mich voller Vorfreude an diese Fantasy- Reihe gewagt.

    Dies war nicht mein erstes Buch aus der Feder von Leigh Bardugo. Daher war ich schon ein wenig mit dem Grischaverse bekannt und war voller Vorfreude auf diesen Reihenauftakt. Meine Erwartungen waren nicht sehr hochgesteckt, dennoch wurde ich positiv überrascht.
    Der Schreibstil ist sehr angenehm und leicht. Erzählt wird sehr bildhaft und dabei hat sich „Goldene Flammen“ flüssig lesen lassen, sodass die Seiten nur so dahin fliegen. Innerhalb kurzer Zeit habe ich dieses Buch voller Begeisterung gelesen und gespannt habe ich der Handlung gefolgt. Es gibt vielseitige Wendungen und der Spannungsbogen wird auf unterschiedliche Weise hochgehalten. Es gibt unerwartete Kehrtwenden und auch den Showdown fand ich gelungen, das Interesse an der Weiterführung der Story wurde bei mir auf jeden Fall geweckt. Die Story wird aus der Ich- Perspektive erzählt. Dadurch bekommt man einen besseren Einblick in die Gedankengänge von der Protagonistin Alina und kann sie besser verstehen. Man erhält einen vielseitigeren Eindruck von ihrer Denkweise und kann dadurch ihre Taten besser verstehen. Der Leser hat damit einen tieferen Bezug zu ihrer Person und kann eine bessere Verbindung zu ihr aufbauen. Gut gefallen hat mir auch der Aufbau einer vielseitigen Welt. Verschiedene Länder und Nationen werden erwähnt. Auch bekommt der Leser kurze Einblicke in die Geschichte der einzelnen Nationalitäten oder auch ihre Stellung zueinander, ob diese freundlich oder feindlich ist. Die aufgebaute Welt hat auf jeden Fall Potential und ich bin schon gespannt, wie die bereits dargestellte Welt ausgebaut wird. Welche weiteren Informationen und Zusammenhänge noch eingeflochten werden. Mir hat auch gefallen, dass diese fiktive Welt ein paar Anlehnungen an das Russische hat. Dies hat mir persönlich zugesagt, dies hat gleich ein Bild vor meinem geistigen Auge entstehen lassen. Positiv möchte ich auch das Magiesystem erwähnen. Dieses ist zwar vom Grundprinzip recht simpel gehalten und auch nichts Außergewöhnliches. Die Beeinflussung und Beherrschung von Elementen ist nichts, was nicht schon in vielen Fantasy- Büchern angewendet wurde. Dennoch hat mir hier die Umsetzung ganz gut gefallen und sie hat ganz gut zur Story gepasst. Schade fand ich jedoch, dass – besonders zu Beginn des Buches – ein paar zusätzliche Hintergrundinformationen geholfen hätten. Hier muss man sich schon ordentlich konzentrieren, damit man alle Zusammenhänge erkennt. Ein paar weitere eingestreute Informationen hätten der Handlung und dessen Verständnis gut getan.
    Die Charakterdarstellung hat mir ebenfalls zugesagt. Alina ist die Protagonistin in diesem fantastischen Werk. Sie ist eine Waise, welche zusammen mit ihrem Freund Malyen in einem Kinderheim ihre Kindheit verbracht hat. Alina ist ein eher unscheinbares und unsicheres Mädchen. Vom optischen Auftreten ist sie nicht so ansprechend und fällt in der Masse nicht auf. Zusammen mit Malyen, genannt Mal, tritt sie dem Militär bei und geht den Weg als Kartographin ein. Im Verlauf der Handlung stellt sich heraus, dass Alina die Fähigkeit einer Grischa besitzt. Sie kann das Sonnenlicht kontrollieren und diese einsetzen. Daher soll Grischa in dieser Fähigkeit unterrichtet werden und zusammen mit dem stärksten Grischa wird sie zum Palast gebracht. Der Dunkle nimmt Einfluss auf sie und baut Alina auf. Sie fühlt sich in der Welt der Grischa nicht richtig angekommen oder akzeptiert. Sie muss sich erst zu Recht finden. Der Dunkle ist im Palast der männliche Gegenpart, er hat eine geheimnisvolle Art an sich. Bruchstückhaft bekommt man weitere Informationen über ihn und lernt ihn langsam etwas besser kennen. Dennoch behält er seine etwas düstere Seite bei. Dies macht aber den Reiz an dem Charakter aus. Eine weitere männliche Figur, die einen wichtigen Part einnimmt, ist Mal – der Kindheitsfreund von Alina. Er ist ein talentierter Fährtensucher. Mal ist charmant und beliebt, findet leicht Freunde und ist dabei sehr sympathisch.

    Insgesamt hat mir das Fantasy- Buch von Leigh Bardugo mit dem Titel „Goldene Flammen“ ziemlich gut gefallen. Sowohl die Welt und auch das Magiesystem waren zusagend. Aber auch die Story und die Charaktere konnten mich überzeugen. Auf Grund ein paar kleinerer Kritikpunkte möchte ich aber 4 Sterne vergeben, weil ich hoffe, dass Bardugo sich noch steigern kann. Ich möchte auch eine Leseempfehlung aussprechen, für Fantasy- Leser von leichter magischer Literatur.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chaoskenda meets Magnolia, 20.03.2020

    Als Buch bewertet

    Ich habe bereits „Das Lied der Krähen“, „Das Gold der Krähen“ und „King of Scars“ gelesen und auch hier konnte mich die Autorin mit ihrem Schreibstil überzeugen. Atmosphärisch und bildhaft, dazu sehr flüssig und mitreißend geschrieben.

    Mir fiel der Einstieg in „Goldene Flammen“ sehr leicht, ob es nun daran lag das ich die andern Bücher schon kannte kann ich nicht genau sagen. Mich konnte die Geschichte um Alina schon früh packen und mitreißen. Die Geschehnisse sind sehr passend und bildhaft beschrieben, ich konnte mich nur schwer von dem Buch lösen.
    Mich interessiert sehr wie es in dem zweiten Band weiter geht und ob mich der Fortgang ebenso fesseln und unterhalten kann. Ich bin aber sehr zuversichtlich das noch weitere Überraschungen auf mich zu kommen.

    Mir haben die Einblicke in die Kindheit von Alina bereits gefallen aber auch die Entwicklung die sie nach ihrer Entdeckung gemacht hat ist gelungen. Ich finde sie sehr sympathisch und stimmig. Ihre Entscheidungen sind ebenfalls sehr gut nachvollziehbar.
    Auch Mel ist ein sehr interessanter Charakter den ich schnell in mein Herz geschlossen habe obwohl seine Gefühle sehr lange unentdeckt waren.
    Der Dunkle, ja der Name passt definitiv, er ist undurchschaubar und berechnend aber dadurch auch ein sehr spannender Charakter. Auch wenn er mir nicht zwingend sympathisch ist, so finde ich ihn doch unglaublich interessant und bin ebenso neugierig was er noch so alles auffährt.

    Neben der Geschichte gefällt mir auch das Cover sehr gut, zusammen mit dem Klappentext ist es eine runde Sache. Besonders mit den beiden anderen Bänden im Schuber ist es sehr stimmig anzusehen.


    Fazit:
    Mich konnte „Goldene Flammen“ schnell packen und fesseln. Die Protagonisten sind stimmig. Ich liebe den Schreibstil und die Atmosphäre und ich bin unglaublich gespannt wie es mit Alina weiter geht und was mich noch erwartet. Ich kann „Goldene Flammen“ absolut empfehlen. Aber Achtung, das Grischaverse ist sehr fesselnd.

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wuschel, 29.01.2020

    Als eBook bewertet

    Mein erster Eindruck war: "Äh, ok?!"
    Denn ehrlich gesagt war ich etwas überrascht, dass dieses Buch in der Ich-Perspektive geschrieben ist. Selbstverständlich war das überhaupt nicht schlimm, nur etwas ungewohnt, wenn man die anderen Bücher der Autorin zuerst gelesen hat.
    Mein zweiter Eindruck war dann: "Hui, fluffig!"
    Ich hätte nicht gedacht, dass Leigh Bardugo auch leicht kann. Die Seiten flogen dahin und Fragen hatte ich keine. Es war spannend, die Romanze wirklich subtil und endlich einmal ein Buch aus dem GrishaVerse, bei dem mich nicht hundert Fragezeichen auf den ersten Seiten begleiteten. Ach, das klingt böse, so ist es aber gar nicht gemeint. Ich war wirklich begeistert.

    Der Schreibstil war verhältnismäßig sehr einfach gehalten, tendenziell für jüngere Leser. Der Fokus lag ganz auf Alina, die plötzlich feststellt, dass sie eine Grisha ist. Eigentlich stellen das andere fest, aber das tut wenig zur Sache. An dieser Stelle beginnt die Reise erst richtig. Für mich war der erste Band, obwohl ich durch "King of Scars" schon ein wenig gespoilert wurde, sehr interessant und spannend, denn all die Dinge, bei denen ich zuvor die Stirn gerunzelt habe, wurden wunderbar erklärt, da Alina selbst keine Ahnung hatte und alles erst lernen musste. Die Romanze, von der alle reden, ist wirklich nicht nennenswert.

    Malyen, der Kindheitsfreund, der trieb mich schier in den Wahnsinn. Zum einen wird er im Buch "Mal" genannt und zum anderen, weil es einfach eine ganz fürchterliche Charaktere ist. Ich hab keine Ahnung was sich die Autorin beim Schreiben dieser Szenen gedacht hat, aber viel kann es nicht gewesen sein. Ich mag ihn einfach nicht, belassen wir es mal dabei und die Abkürzung seines Namens fand ich ganz grausam, denn auf einmal stand mit im Satz "Mal". Klingt jetzt erst mal harmlos so aus dem Kontext gerissen, aber beim Lesen war das Mal gar nicht so lustig.

    Genug gelästert. Den restlichen Aufbau der Geschichte sowie die Charaktere fand ich einfach genial. Genya war grandios und Zoja, nun, die muss sich erst noch entwickeln. Wobei ich hier hoffe, dass sie noch eine weitere Rolle in der Trilogie bekommt, wovon ich jedoch stark ausgehe (Stichwort: KoS!). Mit dem Ende des Bandes hätte ich überhaupt nicht gerechnet, was es für mich noch spannender macht, denn ich habe so gar keine Ahnung was mich in Band zwei erwarten könnte - abgesehen von dem was der Klappentext verrät - und deswegen wird er jetzt direkt noch gelesen!

    Fazit:

    Gelungener Start in die Welt der Grisha, mit vielen Erklärungen und toll gezeichneten Charakteren.

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