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  • 3 Sterne

    33 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina n., 03.04.2017

    Als Buch bewertet

    Ich hab die Bücher der Schottlandserie von Samantha Young verschlungen und nun wurde ich nach dem hineinlesen neugierig und hab mir das Buch gekauft.

    Bailey ist eine Frau die mitten im Leben steht und die jeden hilft, sie ist beliebt und jeder mag sie nur mit Vaughn hat sie es schwer. Denn wenn sie sich zufällig treffen streiten sie nur. Obwohl sie es garnicht möchten besonders Vaughn bereut es umgehend.
    Dann eines Tages geht in Bailey Leben vieles schief und gerade Vaughn hilft ihr.
    Nun mußen sie sich eingestehn das da mehr zwischen ihnen ist. Bailey will endlich ein Familie gründen und Vaughn will gerade das nicht, er hat immer vermieden eine feste Beziehung zu haben.
    So müßen sie einiges überwinden das sie endlich zusammenkommen.

    Soweit so gut. Bailey ist eine tolle Frau die weiß was sie will und ihre Freundschaft mit den andern Frauen fand ich wirklich schön zu lesen. Sie ist einfach ein liebenswerter Mensch.
    Mit Vaughn hatte ich eineige Probleme ich wurde einfach nicht warm mit ihn, Anfangs dachte ich noch das wird schon noch aber ich mag ihn einfach nicht. Er ist einfach nicht nett und passt nicht zu ihr.
    Trotzdem hatte ich es schnell durch und es macht neugierig auf die nächtsten Bände, denn es giebt einblicke auf die nächsten Paare.

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  • 4 Sterne

    12 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Toni G., 30.04.2017

    Als Buch bewertet

    Schon der erste Band der Reihe war wirklich schön zu lesen und hat mich in ein schönes Örtchen gezogen, dass neugierig macht und fasziniert.

    Die Erzählweise der Autorin ist auch in diesem zweiten Band wieder sehr schön und angenehm zu verfolgen. Wir erhalten Einblicke in die Sichtweise von Bailey und Vaughn, unseren beiden Hauptprotagonisten im Buch. Es wird wieder mit viel Gefühl erzählt, sodass man als Leser tatsächlich ein Teil des ganzen sein konnte.

    Bailey hat mir ja schon im ersten Band unheimlich gut gefallen. Sie ist ein sehr offener, extrovertierter und aufbrausender Mensch, der mit Sicherheit auch mal anstrengend werden kann. Sie möchte immer jedem helfen, klammert sich solange an einen bis sie das Geheimnis gelüftet und eine Lösung gefunden hat. Ihr Wesen konnte mich durchaus begeistern.

    Vaughn ist taffer, strenger und sehr verschlossener Typ. Trotz allem muss ich sagen, dass er mir gerade deshalb auch unheimlich gut gefallen hat. Besonders dass er zwei Seiten hat und neben dem harten Geschäftsmann auch eine freundliche, offene und hilfsbereite Seite hat für Personen die er mag. Dieses Zusammenspiel war wirklich schön aufgebaut.

    Ich habe mich auf Bailey und Vaughn schon im ersten Band unheimlich gefreut, einfach weil mir die Charaktere sehr gut gefallen haben. Die Umsetzung ihrer Liebesgeschichte wurde auch wirklich schön, gefühlvoll und prickelnd umgesetzt. Dennoch muss ich sagen, dass es größtenteils jedoch auch sehr vorhersehbar war. Natürlich war das Ende von Anfang an klar, doch auch die einzelnen Hürden und Verstrickungen waren teilweise wirklich sehr durchsichtig.

    Es lohnt sich trotz allem auch diese Reihe von Samantha Young zu lesen, wobei man sich definitiv darauf vorbereiten sollte dass es nicht ganz so spritzig und spannend geschrieben ist wie die Edinburgh-Reihe. Sie ist etwas erwachsener geschrieben, sodass man sich einfach auf etwas Neues einlassen muss.

    Nach dem Ende dieses Bandes bin ich nun sehr neugierig auf Emery geworden, gerade auch weil man schon den potenziellen Kandidaten im Blick hat und ich davon ausgehe dass es dort so einige Probleme zu bewältigen gibt. ;)

    Mein Gesamtfazit:

    Mit „Every Little Thing – Mehr als nur ein Sommer“ von Samantha Young ist eine schöne, gefühlvolle und prickelnde Fortsetzung ins Leben gerufen, welche allerdings etwas vorhersehbar und nicht ganz so spannend wie die Edinburgh-Reihe ist. Doch wenn man die erste Reihe der Autorin ausblenden, sich auf etwas ganz neues und erwachseneres einlassen kann dann macht es auf alle Fälle großen Spaß den einzelnen Pärchenentwicklungen zu folgen.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 30.07.2017

    Als Buch bewertet

    Wenn man ein Buch mit einem Lächeln auf dem Gesicht zuschlägt, ja dann muss es wohl gut gewesen sein.
    Bereits der erste Band der Hartwell Reihe hat mir sehr gut gefallen und was habe ich mich gefreut, das es diesmal um Bailey und Vaughn gehen würde.
    Beide hat man bereits im ersten Band kennenlernen dürfen und schon da war klar, das sie eine ziemlich explosive Mischung abgeben würden.
    Und das ist nicht zuviel versprochen.
    Denn die Funken sprühen nur so und es bahnte sich explosives an.
    Ich hab so unglaublich viel gelacht bei den beiden, vor allem als die Fetzen nur so flogen.
    Es ist genau das gewisse Etwas, das einer Liebesgeschichte mehr Melodramatik und Feuer verleiht.
    Bailey mochte ich natürlich unheimlich gern. Sie ist impulsiv, großherzig und eine unglaubliche tolle und erfrischende Frau, die mitten im Leben steht.
    Besonders erfrischend fand ich, daß sie immer sagt, was sie denkt. Das gibt ihr etwas Lebendigkeit und man spürt sie so einfach intensiver. Bailey ist echt, nicht auf den Kopf gefallen und weiß, was sie vom Leben will.
    Aber gleichzeitig spürt man unter der rauhen Schale auch ihre Verletzlichkeit, was sie nur umso authentischer macht.
    Vaughn dagegen empfand ich als sehr charismatisch. Er hat mein Herz zum klopfen gebracht mit seiner Art. Ich hätte so gern vieles aus ihm herausgekitzelt, weil ich einfach wusste, da ist mehr unter der kühlen und rauhen Oberfläche. Ein Mann den man einfach ergründen muss.

    Den Einstieg empfand ich als sehr gelungen, gerade was Baileys Leben anging. Man konnte sich sofort auf sie einlassen und ihr innerstes nach außen kehren.
    Hilfreich war auf jeden Fall, daß man sowohl Baileys als auch Vaughns Perspektiven erfährt. Das verleiht dem Ganzen unglaublich viel Tiefe und Präsenz. Man lernt sie kennen, verstehen und fühlt und leidet mit Ihnen.
    Ich habe die Story unglaublich genossen , was natürlich mit am fließenden, mitreißenden und lebendigen Schreibstil der Autorin liegt.
    Ich liebe es einfach, weil sie mit sehr viel Gefühl und Herzblut schreibt. Sie erweckt jeden Charakter zum leben, sei er auch noch so unbedeutend.
    Aber besonders mag ich Hartwell. Ein Ort für Herz und Schmerz. Ein Ort, den man selbst erkunden möchte und der so unheimlich viel mitgibt.
    Er bringt zum träumen und entfaltet seine ganz eigene Magie.

    Vaughns und Baileys Geschichte ist ziemlich facettenreich und wird nicht alleine durch eine Liebesgeschichte dominiert. Das wäre wohl auch ziemlich langweilig.
    Es wird brisant und es gibt einige Zwistigkeiten zu bestehen, bei dem nicht nur Baileys Pension im Mittelpunkt steht.
    Man muss kämpfen, prüfen und über sich hinauswachsen.
    Es gibt Familienbande, der man am liebsten aus dem Weg gehen würde. Doch wenn man sie am wenigsten brauch, ist sie da und sorgt für einigen Wirbel.
    Es hat mein Blut in Wallung gebracht und so manche Zornesfalte auf meine Stirn gezaubert.
    In diesen schwierigen Zeiten habe ich besonders mitgezittert, besonders weil man einfach wusste, wie wichtig es für die Betroffenden ist und das es um mehr geht, als es zunächst den Anschein hat.
    Die Vergangenheit bricht wie ein Orkan über einen herein und bringt so manche längst verschüttete Emotionen zum Vorschein. Es hat traurig und wütend gemacht, aber gleichzeitig auch unglaublich viel aufgezeigt.
    Aber es gibt auch Familienbande die das Herz zum leuchten bringen und die Liebe darin zum Ausdruck bringt.
    Es gab so viele Personen die ich hier ins Herz geschlossen habe und die mir einfach ein sehr warmes Gefühl gegeben haben.
    Die Lovestory selbst ist sehr heiß und leidenschaftlich. Man gibt sich diesem Gefühl hin und genießt es einfach. Einfach gibt es auch da nicht, und so muss man einen gewaltigen Gefühlssturm durchleben, der so einiges bereithält.
    Man muss sich selbst ergründen und über seinen Schatten springen, um das einzig Wahre zu erkennen, daß das Leben uns offenbart.

    Diese Story ist mehr als nur die Charaktere, die sie beleben.
    Es sind die Geschichten dahinter, die sinnieren und grübeln lassen. Es ist nicht flach, es ist sehr gut ausgearbeitet und bringt das Herz in Aufruhr.
    Die Wendungen die hier eingewoben wurden, haben mir unglaublich gut gefallen und ich bin jetzt mächtig gespannt, welche Charaktere als nächstes in den Fokus geraten.
    Der zweite Band ist eine Geschichte die zum lachen und weinen bringt, die explosiv und gleichzeitig temporeich ist und dabei auch noch wahnsinnig unter die Haut geht.

    Fazit:
    Auch mit dem zweiten Band der Hartwell Reihe konnte mich Samantha Young auf ganzer Ebene begeistern und um den Verstand bringen.
    Tiefgründige und liebenswerte Charaktere, eine abwechlsungreiche Story die zum weinen, lieben und lachen einlädt.
    Explosiv, temporeich, leidenschaftlich und wahnsinnig berührend.
    Ich liebe diesen malerischen Ort Hartwell und seine Bewohner, sie sind erfrischend, facettenreich und bringen das Herz in Aufruhr.

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  • 4 Sterne

    6 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jiskett, 20.04.2017

    Als eBook bewertet

    "Every Little Thing" hat mir zu Beginn besser gefallen als der Auftakt der Reihe. Dass zwischen der Ich- und Er-Perspektive gewechselt werden würde, hatte ich dieses Mal erwartet und deshalb hat es mich auch nicht gestört. Bailey ist eine wunderbare Protagonistin - eine starke Frau, die weiß, was sie will, kein Blatt vor den Mund nimmt und sich zugleich um alle Menschen in ihrem Ort kümmern möchte. Die Dynamik zwischen ihr und Vaughn hat mir gefallen; sie haben zwar dauernd gestritten und sich dabei einiges an den Kopf geworfen, aber die Chemie zwischen ihnen stimmte einfach und man hat gespürt, dass sie sich doch sehr zueinander hingezogen fühlen und zusammen sein wollen, auch wenn sie sich aus verschiedenen Gründen nicht wirklich trauten.

    Als sie das erste Mal miteinander geschlafen hatten, hatte ich natürlich nicht damit gerechnet, dass jetzt alles gut sein würde, schließlich ist es in Liebesgeschichten nie so einfach, aber... wie Vaughn sie behandelt hat, hat mich sehr gestört. Er war verletzend und unnötig gemein, womit er ihr unglaublich weh getan hat. Es hat zwar geholfen, seine Sichtweise zu lesen, weil man so seine Motivation verstehen konnte, doch sein Verhalten ließ sich nicht entschuldigen und ich habe mich daran gestört, wie ihre engen Freunde weiterhin versucht haben, die beiden zu verkuppeln. Das hat mir den Mittelteil der Geschichte ein wenig verleidet. Dafür hat mir dann gut gefallen, dass sein Verhalten Konsequenzen hatte und sie ihm nicht problemlos vergeben hat.
    Das letzte Drittel der Geschichte mochte ich dann wieder sehr; die Beziehung der beiden wurde schön und überzeugend dargestellt und obwohl ich gerne noch mehr Liebesglück gesehen hätte, fand ich die Balance von Drama und Glück angemessen und passend. Auch die Andeutungen darauf, wer das nächste Paar sein könnte, das sich finden wird, waren interessant und machen neugierig auf mehr.

    Insgesamt ist "Every Little Thing" eine schöne Liebesgeschichte, die mir gut gefallen hat. Sie hat starke Protagonisten, keine unnötig konstruierten Dramen und eine überzeugende Romanze, aber wegen meiner Probleme mit dem Verhalten des Protagonisten habe ich einen halben Stern abgezogen, sodass ich 3,5/5 Sternen vergebe.

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