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  • 5 Sterne

    10 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja N., 19.09.2017

    Die Todesbühne (Hauke Holjansen ermittelt 10)
    von
    Andrea Klier
    Verlag: Klarant Verlag

    Ihr letztes Werk, mit welchem sie sich selbst nochmal übertroffen hat.

    Worum geht es?
    Eine bizarre Mordserie erschüttert die ostfriesische Stadt Aurich. Erst wird der Journalist Paul Wagner erschossen in einem Hotelzimmer aufgefunden, dann sterben mehrere Schauspieler des berühmten Genesius-Theaters – mitten in der Aufführung auf der Bühne. Für Hauptkommissar Hauke Holjansen ist der Fall besonders brisant, denn seine Cousine Fiona ist Teil des Ensembles. Schnell wird klar: Die Spur führt in die Vergangenheit. Schon vor zehn Jahren war ein Schauspieler des Genesius-Theaters – der Sohn des nun ermordeten Paul Wagner – auf der Bühne ums Leben gekommen. Und noch viel mehr furchtbare Dinge sind damals geschehen… Alles spricht für einen lange geplanten Rachefeldzug, und den Kommissaren bleibt keine Zeit. Im Umfeld des friesischen Theaters stoßen sie auf Intrigen, Eifersüchteleien und Hass. Die Liste der Verdächtigen wird immer länger, und zu Haukes Entsetzen deutet ein konkreter Hinweis ausgerechnet auf Fiona…

    Fazit:
    »Rasch tritt der Tod den Menschen an,
    Es ist ihm keine Frist gegeben,
    Es stürzt ihn mitten in der Bahn,
    Es reißt ihn fort vom vollen Leben,
    Bereitet oder nicht, zu gehen,
    Er muss vor seinen Richter stehen!

    -Friedrich von Schiller-«
    Mit diesen Worten beginnt der letzte Band, das letzte Werk, der Autorin Andrea Klier und ich muss sagen, dass ich schon nach diesen Sätzen Tränen in den Augen hatte. Ruhe in Frieden liebe Andrea.

    Kommen wir nun aber zum Buch selbst.
    Andrea Klier hat mich ein letztes Mal in die Welt von Hauke Holjansen genommen. Nach all den Bänden, wurde es nie langweilig. Im Gegenteil es hat sich immer weiter gesteigert.
    Die Spannung mit der sie mich in den Bann gezogen hat.
    Die Liebe zu Ostfriesland, die man mit jedem Satz merkt.
    Und der Hang dazu, dem Leser den Kopf zu zerbrechen. All das, es wird mir fehlen.
    Auch in diesem Fall hab ich mir das Hirn zermartert. Wusste bis zuletzt nicht wer der Täter ist und immer wieder kamen diese Wendungen, die einem das Denken nochmal erschwert haben.
    Spannung vom Anfang bis zum Ende und ein Abschiednehmen von einer großen Autorin.
    Volle 5 Sterne und meine absolute Kauf- und Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Free N., 10.09.2017

    Angekündigt wurde der Ostfrieslandkrimi als Jubiläum für den ostfriesischen Kult-Kommissar Hauke Holjansen. Meiner Meinung nach, wird sein 10. Fall diesem Anspruch voll gerecht. Mehrere Schauspieler des bekannten Genesius-Theaters sterben mitten in der Aufführung auf der Bühne. Ist Fiona, Haukes schauspielernde Cousine, auf einem Rachefeldzug unterwegs oder ist das nur ein geschickter Schachzug der Autorin um uns in die Irre zu führen? Andrea Klier lässt den Leser einen faszinierenden Blick in eine andere Welt werfen. Die Bühne als Tollhaus, das Theater als Mordsbühne. Hass, Intrigen, dafür dann aber immer wieder berührend und emotional. Die Truppe der Schauspieler ist irgendwie mehr oder weniger verdächtig. Ein Krimi mit den Zutaten Verwirrung, Ablenkung und (Er-) Lösung. Mit einem Wort: genial.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja - Unsere kleine Bücherwelt, 17.10.2017

    Ich finde das Cover sehr gelungen, geheimnisvoll....
    Auch das leider letzte Buch der Autorin Andrea Klier hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Zwischendurch war es zwar etwas verwirrend, aber alles in allem wieder sehr spannend.
    Die Autorin schafft es, dass man ständig andere Verdächtige im Blick hat, und so vom Ende überrascht wird.
    Ich konnte, wie immer, auch dieses Buch schwer aus der Hand legen und bedaure zutiefst, dass Andrea Klier so früh verstorben ist....

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  • 5 Sterne

    Thoras Bücherecke, 09.10.2017

    Inhalt/Klappentext:
    Eine bizarre Mordserie erschüttert die ostfriesische Stadt Aurich. Erst wird der Journalist Paul Wagner erschossen in einem Hotelzimmer aufgefunden, dann sterben mehrere Schauspieler des berühmten Genesius-Theaters – mitten in der Aufführung auf der Bühne. Für Hauptkommissar Hauke Holjansen ist der Fall besonders brisant, denn seine Cousine Fiona ist Teil des Ensembles. Schnell wird klar: Die Spur führt in die Vergangenheit. Schon vor zehn Jahren war ein Schauspieler des Genesius-Theaters – der Sohn des nun ermordeten Paul Wagner – auf der Bühne ums Leben gekommen. Und noch viel mehr furchtbare Dinge sind damals geschehen… Alles spricht für einen lange geplanten Rachefeldzug, und den Kommissaren bleibt keine Zeit. Im Umfeld des friesischen Theaters stoßen sie auf Intrigen, Eifersüchteleien und Hass. Die Liste der Verdächtigen wird immer länger, und zu Haukes Entsetzen deutet ein konkreter Hinweis ausgerechnet auf Fiona…

    Meine Meinung:
    Sehr spannender und verwirrender Krimi. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Er ist situationsangepasst und lässt den Leser in die Story eintauchen. Die Protagonisten sind sympathisch. Sie haben alle ihre Ecken und Kanten. Mir gefällt es sehr gut, wie sich Hauke entwickelt hat. Sehr spannend ist für mich die persönliche Verwicklung von Hauke in diesem Fall. Die Autorin hat gekonnt den Zwiespalt von Hauke in Szene gesetzt. Die Nebencharaktere sind sehr interessante Persönlichkeiten. Diese Charaktere machen die Geschichte sehr undurchsichtig. Denn Jeder von ihnen hat irgendein Geheimnis. Der berühmte rote Faden wurde von der Autorin sehr gut gelegt. Ich wurde von ihr auf falsche Fährten gelockt und hatte Mühe die Zusammenhänge zu erfassen. Der Schluss war für mich eine große Überraschung. Ich hätte nicht mit diesem Täter gerechnet. Ich finde es toll wie Andrea Klier in den letzten Kapiteln die zig offenen Fadenenden zusammenzieht und sich der rote Faden herauskristallisiert.

    Mein Fazit:
    Wundervoller, sehr spannender und undurchsichtiger Krimi. Mit diesem letzten Roman hat sich Andrea Klier selbst übertroffen. „Die Todesbühne“ hat mich sofort gefesselt und nicht mehr losgelassen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena W., 11.09.2017

    "Die Todesbühne" ist mittlerweile der vierte Fall , bei dem ich Hause Holjansen und seinen Kollegen Sven bei den Ermittlungen begleitet habe. Ich muss ehrlich sagen, dass mich keines der vorherigen Werke so schnell gefesselt hat. Als Leser befindet man sich gleich mitten im Geschehen und irgendwie erscheint jeder verdächtig. Ich hab lange Zeit mitgerätselt, wer der Täter sein könnte. Immer wieder überraschten mich Wendungen in der Geschichte, die Spannung wird richtig lange gesteigert und danach konstant hoch gehalten. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Auch die Thematik und die Gestaltung der Charaktere hat mich sehr angesprochen.
    Ich kann hier definitiv eine klare Empfehlung aussprechen!!

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 10.09.2017

    Meine Meinung:
    Nachdem ich vor ein paar Monaten die Autorin interviewt hatte, war ich natürlich sehr gespannt auf das 10. Buch. Und vorab kann ich schreiben, dass sie sich damit selbst übertroffen hat.

    Diesmal müssen Hauke Holjansen und sein Kollege Sven Ohlbeck im Theatermilieu ermitteln, was sich als äußerst schwierig heraus stellt. Denn der Mörder ist ihnen immer ein Schritt voraus und sorgt dafür, dass sogar während der Vorstellungen die Schauspieler sterben. Die beiden Kommissare und ich lernen alle Beteiligten kennen und erfahren einiges über deren Vergangenheit, in der sich vor 10 Jahren ein Drama abgespielt hat. Ich als Leserin erfahre sogar noch viel mehr, aber weiter bringt mich das in keinem Fall. Denn die Autorin hat es wunderbar verstanden, immer wieder neue Fährten auszulegen. Dachte ich doch, einen Verdächtigen zu haben, stirbt er!

    Nachdem ich endlich alle Personen sortiert hatte, deren Beweggründe für ihr Verhalten in der Gegenwart und ihre Vergangenheit kannte, gab es zwei Gruppen. Zu der einen gehörten die mir sehr sympathischen Ermittler und Antje, ihr guter Engel. Zu der anderen gehörten die meisten Schauspieler und mir tat es jetzt nicht so furchtbar leid, dass ihnen etwas zustieß. Bin ich nun eine böse Leserin 😉 Ich denke nicht, aber das erkläre ich hier nicht. Vielleicht hat ja der eine oder die andere ebenfalls dieses Gefühl.

    Viele Krimiautoren lieben es ja, etwas über den Täter zu schreiben, wir Leser können ihn beobachten und haben meistens einen Verdacht. Hier war es nicht ganz so. Ich wusste wirklich nicht, wer es denn gewesen sein könnte. Beziehungsweise ich hatte einen Verdacht, aber der bestätigte sich in keinster Weise. Andrea Klier hat es wirklich bestens verstanden, die Spannung enorm aufzubauen, sie hat dafür gesorgt, dass ich mich von dem Buch, mal wieder, nicht lösen konnte und in einem Rutsch gelesen habe, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es denn nun endet.


    Fazit:
    Das 10. Buch ist der Autorin hervorragend gelungen. Ich empfehle es gerne und obwohl jedes Buch für sich gelesen werden kann, ist es einfach schöner die Bücher in der entsprechenden Reihenfolge zu lesen.

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