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  • 3 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    booklover2011, 23.09.2018

    3,5 Sterne

    Humorvoller historischer Liebesroman
     
    Inhalt (dem Klappentext entnommen):
    Yorkshire, England, 1860. Lord Edward Rawlings liebt die Ausschweifungen und das Vergnügen – allerdings winken ihm die lästigen Pflichten eines Herzogs. Die einzige Möglichkeit, diesen zu entgehen, besteht darin, seinen Neffen Jeremy zum Herzog von Rawlings Manor zu ernennen, wie es der letzte Wunsch seines Vaters war.
    Daher macht sich Edward auf den Weg zu Jeremy, der bei seiner Tante Pegeen MacDougal lebt. Die hasst alles, was der Adel aus ihrer Sicht darstellt und Edward muss erkennen, dass Pegeen entgegen seiner Vermutung keine alte Jungfer ist. Im Gegenteil: Die selbstbewusste junge Frau mit den smaragdgrünen Augen verzaubert ihn ab dem ersten Moment.
    Als Jeremy und Pegeen dem draufgängerischen Lord nach Rawlings Manor folgen, bringen sie Edwards Leben gehörig durcheinander. Pegeen hasst Rawlings Reichtum, seine Stellung und seine Macht, doch ein folgenschwerer Kuss bringt ihre Entschlossenheit ins Wanken…

    Meinung:
    Der bildhafte und humorvolle Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der dritten Erzähl-Perspektive von Pegeen und Edward geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann. Einmal kommt auch ein anderer Charakter zu Wort.
    Die sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihnen mitzufühlen und mitzufiebern. Die Nebencharaktere sind größtenteils sympathisch, doch eher oberflächlich dargestellt worden, da vor allem das (potentielle) Paar im Vordergrund stand. Hier hätte ich mir manchmal etwas mehr Tiefe bei den Nebencharakteren gewünscht. Pegeens Neffe Jeremy sorgt mit seiner beschützenden Art seiner Tante gegenüber für so manchen Schmunzler und Lacher.
    Der Schlagabtausch zwischen Pegeen und Edward hat mich immer wieder zum Lachen oder Schmunzeln gebracht, doch irgendwann waren es doch eher zu viele Streitigkeiten, was ich schade fand und was dann doch etwas die Lesestimmung getrübt hat. Das es auch anders geht, haben zwischendurch gefühlvolle Szenen gezeigt, die leider viel zu schnell wieder vorbei waren.
    Insgesamt wurde ich gut unterhalten, aber vor allem zum Ende hin ging der humorvolle Schlagabtausch zwischen Pegeen und Edward doch eher in Richtung Streitereien, was mir nicht so gefallen hat und bei den Nebencharakteren hätte ich mir etwas mehr Tiefe gewünscht, so dass es immer noch gute 3,5 von 5 Sternen gibt.

    Fazit:
    Ein humorvoller historischer Liebesroman, bei dem der witzige Schlagabtausch mit der Zeit leider doch immer mehr in Richtung Streitigkeiten geht und so leider etwas das Lesevergnügen trübt.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 05.09.2018

    "Yorkshire, England, 1860. Lord Edward Rawlings liebt die Ausschweifungen und das Vergnügen – allerdings winken ihm die lästigen Pflichten eines Herzogs. Die einzige Möglichkeit, diesen zu entgehen, besteht darin, seinen Neffen Jeremy zum Herzog von Rawlings Manor zu ernennen, wie es der letzte Wunsch seines Vaters war.
    Daher macht sich Edward auf den Weg zu Jeremy, der bei seiner Tante Pegeen MacDougal lebt. Die hasst alles, was der Adel aus ihrer Sicht darstellt und Edward muss erkennen, dass Pegeen entgegen seiner Vermutung keine alte Jungfer ist. Im Gegenteil: Die selbstbewusste junge Frau mit den smaragdgrünen Augen verzaubert ihn ab dem ersten Moment.
    Als Jeremy und Pegeen dem draufgängerischen Lord nach Rawlings Manor folgen, bringen sie Edwards Leben gehörig durcheinander. Pegeen hasst Rawlings Reichtum, seine Stellung und seine Macht, doch ein folgenschwerer Kuss bringt ihre Entschlossenheit ins Wanken …" - soweit der Klappentext.

    Patricia Cabot ist das Pseudonym der amerikanischen Autorin Meg Cabot, die in Bloomington, Indiana, geboren ist. Ihre über 80 Romane und Jugendbücher haben sich weltweit über fünfundzwanzig Millionen Mal verkauft, darunter mehrere internationale Bestseller. Meg Cabot lebt mit ihrem Mann und mehreren Katzen in Key West. (Quelle: amazon und Klappentext)

    Das Cover zeigt ein Liebespaar, das von Rosen umgeben ist. Zusammen mit dem Klappentext ist nach wenigen Seiten klar, worum es geht und wie der Roman endet.

    Der Schreibstil der Autorin ist gut lesbar. Ihre Protagonisten sind detailliert und lebendig beschrieben. Sowohl Lord Edward als auch Pegeen stehen der Leserin sofort vor Augen, genauso wie der freche Jeremy, der aber auch ein empfindsames Kind ist. Die Geschichte der Liebe zwischen Lord Edward und Pegeen, die sich von Anfang an sehr zueinander hingezogen fühlen, insbesondere auch körperlich, enthält zahlreiche Schlagabtausche, die mit spitzer Zunge geführt werden und absolut witzig sind.

    Fazit: ein gut geschriebener Liebesroman für Zwischendurch.

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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 18.09.2018

    Die wilde Rose ist ein historischer Liebesroman der Autorin Patricia Cabot. Sie erzählt die Geschichte von Lord Edward Rawlings der lieber sein Leben mit Vergnügen und Frauen zubringen möchte statt als Herzog. Die einzige Möglichkeit dem zu entkommen ist sein Neffe Jeremy, der in der Erbfolge über ihm steht. Doch Jeremy wird von seiner Tante Pegeen aufgezogen und diese hat entschieden etwas gegen den Adel und sein Leben. Dennoch gelingt es Edward Pegeen davon zu überzeugen mit ihrem Neffen zu ihm zu ziehen. Womit beide nicht gerechnet haben ist die magnetische Anziehungskraft die Edward und Pegeen in einen Strudel mitreißt.

    Die Geschichte wird in flüssigem Schreibstil mit teilweise witzigen Dialogen erzählt. Wobei sich jedoch immer wieder Längen in der Geschichte ergeben sowie Wiederholungen. Da hätte die Geschichte straffer erzählt werden können. Explizite Szenen zwischen Pegeen und Edward werden geschmackvoll eingebettet und nehmen nicht den Hauptteil der Geschichte ein. Außerdem weisen die Charaktere einigen Kanten auf die unsympathisch wirken. Pegeen wirkt zu zickig und Edward wirkt insgesamt relativ flach, auch ist Jeremy ein eher schwieriger Charakter der bei mir nicht so angenehm ankommt.

    Insgesamt eine vorhersehbare Geschichte die einige Stunden Entspannung verspricht, ohne den Intellekt zu strapazieren.

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  • 4 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit R., 28.10.2018

    Die Rose aus Schottland erobert England
    Das Cover deutet schon auf die Romanze hin und tatsächlich dreht sich in diesem Buch fast alles darum. Sie sind heißblütig, haben beide ihren eigenen Sturkopf und ihre Überzeugungen, aber letztendlich finden sie einen Weg. Natürlich nicht ohne Irrungen, Missverständnisse und dunkle Geheimnisse über ihre Geschwister auf beiden Seiten, aber so gleicht es sich wieder aus. Es ist mitreißend geschrieben und man kann sich die Hauptpersonen, die Häuser und Landschaften sehr gut vorstellen. Einzig Jeremy kam meiner Meinung nach ein bisschen zu kurz und auch die rechtliche Seite, wer was wann darf. Aber da bin ich kein Experte, es geschieht alles in der Provinz, wo der Herzog sowieso das Sagen hat und vielleicht war ja alles so wie es sein soll.

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  • 3 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Belis, 19.09.2018

    Lord Edward Rawlings, zweitgeborener Sohn des verstorbenen Herzogs, entkommt seiner veerbten Verpflichtungen nur wenn sein zehnjähriger, verschollener Neffe zurück nach Rawlings Manor kehrt. Doch der Junge weigert sich ohne seine Tante Pegeen Schottland zu verlassen. Edwards Argumenten hat Pegeen wenig entgegenzusetzen. Gegensätzliche Meinungen, unverhoffte Anziehung und aufbrausendes Temperament, all dies lässt beide an ihre Grenzen kommen. Und doch zeigen sich Lichtblicke und Möglichkeiten....

    Die Autorin schreibt phantasievoll und leicht verständlich. Leider konnte mich das Buch nicht fesseln. Pegeen zum Beispiel hat anfangs feste Überzeugungen, im Laufe der Erzählung lese ich davon immer weniger. Für mich hat dies weniger mit ihrer Entwicklung als mit unvollständiger Ausarbeitung zu tun. Die wilde Rose ist anfangs sehr störisch, selbstbewusst und überzeugend. Dann wandelt sich ihr Wesen. Ihr Mund ist schneller als ihr Verstand, sie verstrickt sich in Wiedersprüche und von ihrer ursprünglich liberalen Denkweise ist kaum mehr zu lesen. Viel wichtiger sind Kleider. Auch gewöhnt sie sich für meine Begriffe zu schnell ans Lady sein.

    Lord Edward, ein typisches männliches Mitglied der höheren Gesellschaft ist mir zu trinkfreudig. Er erliegt schnell den neuartigen Reizen von Pegeen, drückt dies aber unbeholfen aus. Einige Wesenszüge erklären sich innerhalb der Handlung.

    Jeremy, der kleine Herzog, ist ein lebensfroher kleiner Kerl. Gerne hätte ich mehr seiner Streiche begleitet.


    Weitere Nebencharaktere rahmen die Erzählung ein und geben Impulse. Da wären Anne, neu gewonnene Freundin Pegeens mit großem Herzen. Alistair, einziger Freund Edwards, dessen humorvolle Art sehr auflockernd wirkt sowie eine ergebene Dienerschaft. Unsympathische Figuren wie zum Beispiel die Vicomtesse Arabella verleihen Spannung.

    Das Buch der mir bekannten Autorin konnte mich nicht vollständig überzeugen. Teils verwirren Angaben, manches Hin und Her zwischen Pegeen und Edward zieht sich. Emotionen und Handlungsweisen sind teils schwer nachvollziehbar.Historische Fakten sehe ich außer Kleidung und Lebensweise kaum. Gegen Ende der romantischen Erzählung baut die Autorin eine Überraschung ein. Insgesamt eine unterhaltsame Geschichte mit vorhersehbarem Happy End und unterschiedlich gut dargestellten Charakteren. Dafür vergebe ich drei Sterne.

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