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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sophie T., 26.05.2016

    Als eBook bewertet

    Für mich jetzt schon ein Kultbuch! Ein rauchender, klauender, den Sinnesfreuden zugetaner Traveller flirtet mit der Erleuchtung und plötzlich ist er im Besitz eines Koffers voll Viagra, der ihm nicht gehört ... Ein Freak der ganz besonderen Art unterwegs in Indien und Südostasien! Holy Freaks ist gespickt mit Geschichten, die ich so schnell nicht vergessen werde. Besonders die Sache mit Amy trieb mir Tränen in die Augen.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 23.10.2018

    Als Buch bewertet

    Himmel und Hölle Indiens

    Fee erzählt von der Geschichte

    Der Autor hat Tinnitus und möchte diesen los werden. Daher reist er nach Indien um sich heilen zu lassen. Er macht dort eine Atemtherapie, die ihm sehr hilft. Dann ist er noch in Ayurveda und Yogazentren in Sri Lanka und Bombay, wo er einige Menschen kennen lernt. Zum Schluss erfährt der Leser auch, was aus allen geworden ist.

    Fee´s Meinung

    Amys Geschichte machte mich am meisten betroffen. Sie litt unter schweren Migräneanfällen und sich um die 160 Nadeln bei einer Akkupunktursitzung einstechen lassen. Die Migräne ging weg, aber sie hatte Schnee vor Augen und wurde blind. Im Buch steht auch warum. Amy wurde trotzdem glücklich. Ich bin geschockt!

    Manchmal hätte ich gerne gewusst, wie viel Geld es gekostet hat, wenn er solche „Erfahrungen“ gemacht hat. Nur, mal, dass man eine ungefähre Vorstellung hat, ob man so ein Yoga- oder Ayurvedazentrum überhaupt bezahlen kann. Wobei, er ja recht hat, dass sie heute um ein vielfaches teurer sind. Da es aber ein Ebook war, hab ich Probleme, die Namen der Zentren wieder zu finden.

    „Home Office ist bezahlte Einsamkeit“, das fand ich dann doch sehr hart. Aber ok, nicht jeder ist für so was geschaffen. Und Menschen, die nach Indien und Co reisen, die brauchen Abwechslung. Wobei Meditieren unter Menschen ist ja keine Einsamkeit?!

    Die Geschichte mit dem Umschlag und dem Gefängnis hat mich sehr berührt. Komisch, ich denke, der Autor hat es richtig gemacht.

    Lachyoga sollte es überall geben. Die Krankenkassen würden viel Geld sparen, wenn sie das in jeder Stadt anbieten würden. Wenn es schon zu wenig Psychotherapeuten gibt, wäre das eine gute Idee. Auch und vielleicht gerade zur Vorbeugung. Eigentlich kommt man sich blöde vor und mag es nicht nachmachen. Aber wäre man eine „Gruppe im Park“ würde man es sicher gerne mitmachen. Eine wirklich gute Idee.

    Ich fand das ganze Buch sehr interessant und spannend und es war mir nie langweilig. Es war echt schön be- und geschrieben. Allerdings gab es viele (Zeit)Sprünge. Vieles wirkte wie im Zeitraffer. Im Prinzip bestand das Buch aus vielen einzelnen Erlebnissen. Am Anfang noch ausführlich beschrieben, wurden die Eindrücke immer knapper. Sehr schön fand ich allerdings, dass am Schluss noch einiges stand, was mit den Menschen passiert ist und dass er einige nicht wiedergefunden hat. Wie z. B. den Elfantenmann. Aber das mit Amy, da hätte ich mir echt noch ein weiteres Kapitel gewünscht. Ihr Schicksal hat mich sehr berührt.

    Das Cover ist schön. Ich finde, es passt zum Titel. Da es echt teilweise total verrückt zugeht im Buch.

    Fees Fazit

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Einige Erlebnisse hätte ich auch gerne gehabt, während auf viele kann ich dankend verzichten. Ein sehr empfehlenswertes, interessantes und durchaus spannendes Buch. Einfach mal was anderes.



    PS: Ja, ich fands lustig, dass Shiva im die Braut ausspannte. Da denkt er, er darf bei ihr schlafen. Doch, Männer denken an das eine und die Braut Shivas dachte an was anderes.

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  • 5 Sterne

    18 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 04.05.2016

    Als Buch bewertet

    „Holy Freak“ Oder Wie Shiva Mir Die Braut Ausspannte ist der abenteuerliche Bericht einer unglaublichen Reise des Autors Joannis Stefanidis. Warum es zu dieser Reise kam, erzählt uns der Autor selbst.

    Er hat ein Dauerklingeln im den Ohren, das ihn in den Wahnsinn treibt. Und so beschließt Joannis Stefanidis eines Tages, den grauen Berliner Alltag hinter sich zu lassen und sich auf die Suche nach Glück und Heilung zu machen. Seine Reisen führen von Indien über ein Meditationszentrum in Sri Lanka bis in den peruanischen Dschungel. Er trifft Erleuchtete, Endorphin-Junkies, kiffende Super-Yogis und eine Hippie-Prinzessin.

    Der Schreibstil des Autors gefällt mir, ich habe ihn gerne auf seiner Reise begleitet und langweilig ist es wirklich keinen einzigen Tag geworden. Ich habe viele tolle Städte kennengelernt, hier hat mich besonders Bombay fasziniert und ich kann mir das lebhafte Treiben in dieser Stadt super vorstellen.
    Ich bin begeistert von der hervorragenden Beschreibungen der einzelnen Stätten die Joannis besucht hat. Ich habe wunderbare Menschen kennengelernt. War beeindruckt von den Yogalehrer, vom Meditationszentrum und von dem Lachyoga-Kurs den Joannis besucht hat. Wie zufrieden doch diese Menschen sind, man braucht wirklich nicht viel zum Glücklich sein. Besonders angetan hat es mir Amys Geschichte, ich bewundere diese junge Frau. Sie ist ja trotz ihres schweren Schicksals glücklich geworden. Und ich kann mir Amy gut in einer Missionsstation vorstellen. Wie heißt es so schön: „Stefanidis Reisen sind Jagden nach Glück und Erfüllung“. Und wenn man diese Reise macht, findet man sie auch.

    Das tolle Cover ist ein echter Hingucker und stimmt schon richtig auf die Geschichte ein. Mir gefällt auch, dass ich Anhang nochmals auf jede einzelne Geschichte eingegangen wird und der Leser erfährt, wie alles weitergeht und was aus diesen Menschen geworden ist.

    Freue mich auch, den Übersetzer der Buchreihe Eragon kennengelernt zu haben. Selbstverständlich vergebe ich 5 Sterne für dieses äußerst informative und unterhaltsame Buch.

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